Stammtischbericht 05.05.2022
Stammtischbericht 28.04.2022
Stammtischbericht 21.04.2022
Stammtischbericht 07.04.2022
Stammtischbericht 24.03.2022
Beim La Fontana, beim Bitteschön trafen sich Boffel, Nobbl, Erich, Grundhöfer P, Michael, Ludwig und ich. Es wurde wie immer über vieles gefachsiembelt und an erster Stelle natürlich der Krieg von dem verrückten Russen. Der Wirt ließ sich nicht Lumpen und machte zwei Verdauer. Ludwig übernahm unsere Getränke und vielen Dank dafür. Den Kranken gute Besserung, den Urlauber eine schöne Zeit. Nächste Woche sind wir beim ehemaligen Puppenspieler beim TSV. Bis dann. LG Jürgen
Stammtischbericht 17.03.2022
Wir waren gestern Abend bei Guido in der Altpörtel Weinstube. Folgende Hasehärner waren da: Erle, Erich, Saarländer Peter, Grundhöfer Peter, Trippl Peter, Olli und ich. Die Fehlenden waren entweder Corona geschädigt, hatten die Grippe oder waren anderweitig verhindert. Unsere Themen waren natürlich der Krieg in der Ukraine, Fußball FCK und der vorstehende Urlaub von Guido auf den Malediven. Ich habe Russige Eier gegessen, sind jetzt also 1 1/2 Angreifer weniger. Gute Besserung an die Erkrankten. Nächste Woche sind wir bei Bitteschön im La Fontana. LG Jürgen
Stammtischbericht 03.03.2022
Im ASV Sportheim trafen sich Olli, Erich, Ludwig und Ben, Grundhöfer P., Trippl, Rolle und ich. Man fühlte sich zurück versetzt in die 60.Jahre. Da wurde an den Tischen Karten gespielt, die Fußballer kamen nach dem Training rein und es ging ziemlich rund. Unser Thema war natürlich der Krieg in der Ukraine mit dem verrückten Russen. Das wir so etwas erleben müssen. Man glaubt es kaum. Über das Essen brauchen wir nicht zu reden, alkoholfreies Bier war aus. Wir kamen daher zeitig nach Hause. Nächste Woche sind wir in Heiligenstein bei den dortigen Fußballern, FV-HEILIGENSTEIN. Bis dann LG Jürgen
Stammtischbericht 20.01.2022
Stammtischbericht 13.01.2022
Erster Stammtisch im Alten Hammer
Nächste Woche im Waldschlössel
Stammtischbericht 09.09.2021
Stammtischbericht 03.09.2021
Stammtischbericht 19.08.2021
Stammtischbericht 12.08.2021
Stammtischbericht 05.08.2021
Stammtischbericht 29.07.2021
Stammtischbericht 22.07.2021
Bernd Rüffel schließt
Um die Schausteller zu unterstützen trafen sich die Hasehärner Präsi, Ludwig, Erich, Oli, Erle, Steier-Michel, Rolle, DJ Diddl, Boffel und ich im unteren Domgarten beim Barth. Die traurige
Nachricht der Woche war, dass unser Hasehärner Herrenausstatter Rüffel sein Geschäft geschlossen hat. Somit geht ein weiterer Traditionsbetrieb in Speyer verloren. Die Polohemden von ihm waren von
guter Qualität und mit den leuchtenden Farben lernt man auch neue Freunde kennen, wie z. B. gestern den Bruno aus Brügge. Gestern haben wir uns auch wieder die Kanzlerfrage gestellt. Also Baerbock
der Kobold wird es nach unserem Ermessen nicht, wegen neuen Plagiatsvorwürfen gegen Annalena Baerbock. Sie hat nämlich ihren Namen von 2 Tieren abgeschrieben. Es besteht der Verdacht, dass sie auf
der Suche nach einem Nachnamen einfach 2 Tiere genommen und diese zusammengesetzt hat. Nämlich Bär und Bock, ohne diese in einer Fußnote zu nennen. Wir haben bei denen mal nachgefragt und
tatsächlich, der Bär brummte und die Ziege meckerte.
Beim Thema Corona soll es ab nächster Woche wieder Lockerungen geben.
Ab einer Indzidenz unter 5 ist wieder das gegenseitige Anspucken erlaubt. Besonders Kindergartenkinder hatten darunter gelitten, sich nicht mehr Anspucken zu dürfen. Außerdem dürfen auch wieder
Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln abgeleckt und gebrauchte Mund- Nasenschütze zu Tee ausgekocht werden. Über die neue Lärmschutzwand in Harthausen hatten wir eigentlich letzte Woche schon
geredet. Nach einem Interview mit dem Ortsbürgermeister Löffler kam jetzt heraus, dass es eigentlich keine Lärmschutzwand ist, sondern ein wertvolles Biotop für Eidechsen und Kakerlaken. Un de Werner
singt im Kirchenchor: "La Cucaracha, la Cucaracha ...!" Aber Spaß beiseite, durch Harthausen fahren so viele LKW ´s, da braucht man eine Lärmschutzwand. Toll Collect plant sogar am Ortseingang eine
Säule aufzustellen, um Maut zu erheben. Boffel hat diese Woche eine Probefahrt mit dem neuen Rasenmäher durchgeführt und zwar bis zum Weiher und wieder zurück. Für die nächsten Tage ist im Gaade dann
ein Workshop geplant: Wie putze ich einen Rasenmäher? Anmeldungen werden von Boffel entgegengenommen. (Dies ist eine Präsenzveranstaltung).
Prost.......Chris
Nächste Woche treffen wir uns um 18:00h im Domhof
Stammtischbericht 15.07.2021
Stammtischbericht 24.06.2021
Noch ein Hinweis: Ab Sonntag wird sogar an der Tankstelle getestet, also die Belastbarkeit der Bürger und das ist eine hochsprituelle Frage. Wie hoch muss der Benzinpreis sein, damit keiner mehr meckert und wie hoch muss er sein, dass keiner mehr tankt?
Schönes Wochenende ChrisStammtischbericht 17.06.2021
Stammtischbericht 10.06.2021
Stammtischbericht 29.10.2020
Stammtischbericht 22.10.2020
Stammtischbericht 23.07.2020
Stammtischbericht 16.07.2020
Augen zu und durch
Gestern trafen sich Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Diddl, Boffel, Rolle, Oli, Saarlänner Peter, Steier-Michel und ich im Gastraum vom Alten Hammer. Wer da seine Maske vergessen hatte, für den hieß es Augen zu und durch, um an den hinteren Tisch zu kommen. Auch den Dribbl konnten wir wieder begrüßen, mit etwas Verspätung kam er aus Wilhelmshaven zurück. Er versuchte dort auf einem Schiff nach Mexiko anzuheuern, das hatte aber nicht geklappt.
Richtig Lust auf Urlaub bekamen wir, als Erich über seine Radtour in Österreich berichtete. Von Lienz ging es über mehrere Etappen zum Wörther See in Klagenfurt. Das Highlight war die Übernachtung auf einem 4 Sterne Bauernhof. Da hat die Kuh den Stern auf dem Hintern und die aufgeschäumte Milch für den Latte kommt direkt aus dem Euter. Grüße wurden von Ludwig und Erle übermittelt. Er war vor kurzem im Maultäschleland und probierte ein Baisinger Weizen. Davon inspiriert, bestellten sich auch Peter aus dem Saarland und Steier-Michel gebackene Maultäschle und die schmeckten dem Peter so gut, dass er uns eine Runde Schnaps spendierte. Gut schmeckte dem David auch der Schweinsbraten in München und dem Nobbl das Kulmbacher, das er mit Herrn Bamberger trank. Der Hartheiser Peter hatte auch eine Anekdote für uns. Nach einem feuchten Abend im Bludische Knoche vermisste ein Kollege von ihm sein Gebiss. Das hatte er verloren, als er zuhause nach Kurt rief. Er hat es wieder gefunden und Peter wunderte sich, dass der Fritz sein Gebiss mit der Stahlbürste reinigte. Wie sich herausstellte, dachte der Hund vom Fritz, dass das ein Knochen sei und hatte die Zähne vom Fritz die ganze Zeit im Maul. So ein guter Hund und es sei erwähnt, dass der Fritz in Speyer Nord wohnt. Immer wieder gern hörten wir auch die Story von der Pelzkappenveranstaltung in der Grünen Au. Bei der Verkaufsveranstaltung für Matratzen mussten die Hasehärner wegen ständiger Störung den Saal verlassen. Zumindest hatten sie vorher gud gess und gedrunke. Dem Oli wollen wir an dieser Stelle noch gratulieren. Am 10.06.2020 hat er Petra das Ja-Wort gegeben und uns sein Wort, dass er jetzt wieder öfters zum Stammtisch kommt.
Wer kennt noch de „Eiserne Molle“? Präsi kannte ihn, weil Heinrich Herbel 1953-55 und 1956-1960 beim FV Speyer in der Obeliga spielte. In der Rheinpfalz wurde er als eisenhart beschrieben, aber unser Präsi kannte ihn nur als unfairen Foulspieler. Damals verdiente man als Fußballer in der höchsten Liga 320,00DM im Monat. Zum Vergleich verdiente Boffel 90,00DM im ersten Lehrjahr. Präsi bekam damals auch ein Angebot vom FV, hatte sich aber dann für die Musik entschieden. Dr. Diddl begann dann Musikwünsche aus den 60er und 70ern für unsere Übernachtung in der Wildnis zu sammeln, unter anderem „Susi mach kein Quatsch“ von Stephan Sulke. Offen blieb die Frage: „War Phil Collins Österreicher?“. Vor lauter Freude spendierte Diddl eine Runde Schnaps. Dafür beschlossen wir, sein graues T-Shirt, dass beim Hallenfußball nie nass wurde, einzurahmen und in der Hütte im Gaade aufzuhängen. Dr. Diddl ist übrigens der zweitberühmteste Bockremer, gleich nach dem Kerschstääspucker. Für nächste Woche hat uns Boffel noch einen Tag der offenen Tür bei Lauras Girls organisiert. Dort herrscht zurzeit tote Hose und wir wollen uns darüber informieren, was man unter der gewerblichen Ausübung von sexuellen Diensten versteht.
Gruß……Chris
Nächste Woche sind wir bei gutem Wetter im Gaade
Stammtischbericht 09.07.2020
Stammtischbericht 02.07.2020
Stammtischbericht 25.06.2020
Hasehärner Gedächtnistreffen
Anlässlich des 60. Geburtstags unseres geschätzten und geliebten Mitglieds Gerhard, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, trafen wir uns um 18:30h auf dem Friedhof in Heiligenstein. Gestern war es angenehm warm und da hätte Gerhard bestimmt gleich 2 Pils auf einmal bestellt. Gerne dachten wir an die gemeinsamen Erlebnisse. Anschließend ging es in den Garten. Präsi, Werner, Boffel, Erich, Rolle, Nobbl, Hartheiser Peter, Dr. Diddl, Steier-Michel, Saarlänner Peter und ich ließen dort die Seele baumeln. Corona hat also auch seine Vorteile. Boffel und Präsi hatten die Getränke gut gekühlt und der Saarlänner Peter übernahm das Grillen, weil er erst kürzlich Geburtstag hatte. Hier nochmal beste Grüße nach Monnem. Ein Dankeschön geht an Bruni für die kleine Stärkung vorab. Die Blätterteigstangen schmeckten sehr gut. Es sei noch erwähnt, dass der Dribbl als Nachzügler noch eintraf und dennoch der Meinung war, pünktlich gewesen zu sein. Für die Bibeltreuen unter uns, wurde dann gleich noch was richtig gestellt. Die Predigt über „kein Alkohol, keine Frauen, nur Beten und Arbeiten“ kann nicht im Matthäusevangelium stehen, da dies das Neue Testament ist und ein Psalm nur im Alten Testament steht. Negschde mol besser uffbasse. Der Werner legt da großen Wert darauf, auf jeden Fall freuten wir uns, dass er auch mal wieder da war. Er hat auch abgenommen und kann die 100kg jetzt halten. Wer kannte eigentlich noch das Markuseck in Speyer? Keine Ahnung, dafür gibt ´s neue kulinarische Nachrichten. Im Industriehof hat jetzt das Streetfood-Urban-Catering eröffnet und will mit Weck und Worschd Trends setzen und von Freitag bis Sonntag kann man es sich im Industriehofgarten gemütlich machen und für eine schöne Schorle ist auch gesorgt. Das ist eine super Sache für Speyer. Erich und Boffel waren wieder von ihrer Radtour aus Bayern zurück und konnten einige Anekdoten von der Deutschen Bahn hinzufügen unter dem Motto: Pleiten, Pech und Pannen. Bei der Bahn wird eben immer noch gespart, was das Zeug hält und als Bahndirektor wird man gefragt, wo dein Schlagsack ist. Früher war das besser. Weck und Worschd waren dann auch bei uns fertig und zum Verdauen gab es einen Gelfießlerschnaps. Wir waren am Schluss alle der Meinung, dass dies ein schöner Sommertag war. Grüße noch an die Urlauber Oli am Titisee und Ketel in Saverne. Er probiert dort den Rouge Ordinär.
Gruß……Chris
Nächste Woche sind wir beim Alboner
Stammtischbericht 18.06.2020
Bora et labora
Anlässlich der Diamantenen Hochzeit am 15.06.2020 von Walter und Doris trafen sich die Hasehärner im Waldschlössel. Seit Beginn der Coronakrise war das der erste Stammtisch in unserem Lieblingsrestaurant mit unserer Lieblingsbedienung Bianca. Präsi, Erle, Rolle, Nobbl, Diddl, Hartheiser Peter, Saarlänner Peter, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl und ich verspürten die etwas stressige Atmosphäre im Waldschlössel, weil der Laden brummte. Bianca bediente alleine mit der Chefin und die ließ keine Widersprüche aufkommen. Am Abend war der Mundschutz durchgebissen. Präsi konnte allerdings die Situation durch Handauflegen bei Bianca beruhigen.
Das gibt ´s nur einmal, das kommt nie wieder, denn Walter und Doris sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wir wünschen Ihnen alles Gute zur Diamantenen Hochzeit. Sie sind heute noch so frisch verliebt, wie auf dem Bild in der Rheinpfalz. Ihr Leben wird jetzt verfilmt und läuft dann bei Dr. Diddl auf Romance TV. Am 15.06.2020 verstarb Bischof Anton Schlembach mit 88 Jahren. Er begrüßte zu Zeiten von Helmut Kohl die Großen der Welt im Speyerer Dom und war der Erfinder vom Schlemmerblock. Die Gäste vom Altbundeskanzler konnten dann die Coupons im Schwarzen Hahn in Deidesheim einlösen. Dazu gibt es noch eine Anekdote. Als der Werner noch im Katasteramt in Speyer arbeitete, traf er den Bischof Schlembach und meinte, dass er sein Nachbar sei. Der Bischof meinte, dass er jetzt wüsste, bei wem die ganze Nacht immer das Licht brennt. Offiziell soll es aber das Licht bei der Polizeidirektion gewesen sein, wir vermuteten aber, dass es das Licht von der Mini-Bar in Werners Büro war. Große Freude bereitete uns, dass der Kai bei unserem Stammtisch teilnahm. Mit der Runde Ouzo vom Hartheiser Peter tranken wir auf die Gesundheit seiner Familie und wünschten ihm alles Gute.
Wie gewohnt gab es natürlich genügend Aufreger. Der Präsi ist ein totaler Geisterspieleverweigerer. Da geht ´s nur ums Geld, weil die Jungend nicht spielen darf, die Millionäre aber schon. Dann die Bausünden im Binsfeld, auch heute geht es nicht ohne Beziehungen. Ohne SPD Parteibuch heißt es Rückbau oder Geldstrafe, mit SPD Parteibuch, kann man nochmal drüber reden. Seit das AKW Philippsburg weg ist, ist auch der Nobbl völlig orientierungslos. Die Black Lives Matter Bewegung kam dann auch bei den Hasehärnern an. Seitdem sagen wir zum Ernst Neger nicht mehr Neger. Aber endlich war wieder Stammtisch und es konnte dumm gebabbelt und gelacht werden und nach und nach kamen wieder die üh üh Gefühle zurück.
Grüße gehen noch an die Urlauber Oli am Chiemsee. Er hat eben und kann. Dann die Radler Erich und Boffel, die auf ihrer Radtour in Bayern jedem Wetter trotzen. Außerdem dem Ketel, der aber schon wieder aus Moritzburg zurück ist und dem David der die Düsseldorfer Altstadt getestet hat.
Gruß…….Chris
Stammtischbericht 28.05.2020
Erster Hasehärner Outdoor Stammtisch
Der Absatz von Klopapier ist eingebrochen und die bundesligalose Zeit ist vorbei. Menschen und Hasehärner werden deshalb wieder aktiver, deshalb lud der Präsi zu einem bayrischen Abend im Gaade ein. Boffel, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Oli, Dr. Diddl, Ludwig und Nobbl kamen gerne. Im Gaade ist genug Platz und da kann mit Anstand der Abstand locker eingehalten werden. Außerdem hat das Wetter gepasst. Chef am Kochtopf war unser Ludwig. Auch er ist über den aktuellen Preisanstieg bei Weißwürsten entsetzt, seit sich so viele Schlachter an Corona infiziert haben, gehen die Preise für Schnitzel und Co durch die Decke. Da ist Glutamat teuer. Also immer schön die Hände waschen, denn selbst beim letzten Gladbach Spiel haben sich 200 Pappaufsteller mit dem Virus angesteckt. Zur Premiere im Gaade hat Steier-Michel noch ein schönes Video in die WhatsApp Gruppe gestellt und ein Danke an die vielen helfenden Hände, die zum Gelingen beitrugen. Der Präsi hat eine Fortsetzung bereits angekündigt und von mir noch ein Gedicht:
Hoppelt zu auf mich ein Häschen, es rümpft fast unsichtbar sein Näschen. Denn brav trägt es einen Maskenschutz, doch plötzlich niest die Rammlerwutz. Ich schrei, du Blöd komm nicht zu nah, am Ende hast du Corona. Da lacht es, wünscht mir ein gutes Fest und legt mir 2 Rollen Klopapier ins Nest. Den Osterhasen den gibt ´s, ich hab´s gespürt, er blieb auf Abstand vorbildlich vor der Tür, das hat mein Herz berührt.
Zum Schluss noch Grüße an Erich an die Glan, er macht dort eine Tour zum Radfahrn. Rolle und Erle trinken kellerkaltes, Kai und David wären gerne hier, zu trinken auf den alten Stehtisch im Gaade ein Bier. Der ist nämlich 90 geworden.
Gruß……Chris
Stammtischbericht 19.04.2020
Wirtshäuser bleiben dicht – Masken vors Gesicht
Letzten Freitag kam es zu einem spontanen Geheimtreffen im Gaade. Dort wurden von Diddl und Präsi systemrelevante Aufgaben verrichtet, weil das ganze Grünzeug sich stapelte und verbrannt werden musste. Der Mindestabstand von 1,50m wurde vom Präsi persönlich überprüft und man begrüßte sich mit dem Pfälzer Gruß „Jou“, bei dem die rechte Hand kurz gehoben wird.
Boffel und ich schauten bei einem Bier nach dem Rechten. Was macht man sonst noch während diesem coronabedingten Stillstand? Da werden auch die Hasehärner kreativ und verbringen das Wochenende beim virtuellen Weinfest der Südlichen Weinstraße, dem Weinfeschd für Dehäm. Auch Saarländer werden kreativ. Im Saarland fiel das Ostereierschießen aus. Alternativ gab es dann Eierwerfen auf französische Osterausflügler, die versuchten über die Grenze zu kommen. Weil auch das Grillen auf den Saarwiesen nicht mehr erlaubt war, wurde der Schwenker zur Liebesschauke umfunktioniert.
Seit heute gelten die ersten Lockerungen und die Geschäfte öffnen in Dribblschritten. Friseure machen auch bald wieder auf, weil dem Präsi seine Frisur dringend renoviert werden muss und ihm zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Vor lauter Wissenschaftler im Fernsehen ist ihm schon ganz schlecht, da wird er zum Beamten mit Frustrationshintergrund. Außerdem gibt es in Speyer Nord bereits einen Impfstoff. Der Präsi hatte noch eine Flasche Roten Kilianer im Keller. Die will er jetzt für viel Geld ans RKI verkaufen.
Bei den Schulen müssen wir mit der Öffnung noch etwas warten. Bis die den Mindesthygienestandard erreichen, gehen noch 10 Jahre vorbei und da erinnert sich niemand mehr an Corona. Ich erinnere mich noch gut an die Risse in der Wand und die urinsteinversifften Urinale in der Schultoilette. Nach der Renovierung plätschert ein kleiner Bach aus Desinfektionsmittel aus den Ritzen und aus dem Urinal wachsen Mundschütze. Die Hasehärner meinen, die haben doch von Hygiene keinen Schimmel, äh Schimmer.
Alles wärd guud ……Chris
Stammtischbericht 19.03.2020
Stammtisch im Homeoffice
Auch die Hasehärner hielten gestern Ihren Stammtisch im Homeoffice ab und kommunizierten nur noch in der Chatgruppe. Die Nachrichten überschlagen sich und weil eben viele nicht vernünftig sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis eine Ausgangssperre kommt. Viele Familien sind jetzt zuhause eingepfercht. Über was soll man sich denn da unterhalten, über den nächsten Urlaub vielleicht? Jetzt haben die Steuerberater alle Hände voll zu tun und nach der Krise die Eheberater.
Nun hat sich auch noch Friedrich Merz mit dem Covid-19 infiziert. Wie soeben bekannt wurde, soll deshalb im Zusammenhang mit einem möglichen Bundeskanzlerwechsel als möglicher Kanzlerkandidat statt Merz Christian Lindner genannt worden sein, wenn auch nur in einem Selbstgespräch. Da fällt mir doch ein Strauß auf den Fuß.
Auch bei den Hasehärnern gibt es Hamsterkäufe. Der Dribbl hat sich vorsorglich beim Präsi 50 Kisten Sekt bestellt. Außerdem hat der Präsi noch Roten Kilianer im Keller, der soll garantiert gegen Corona helfen. Alle anderen haben sich mit Riesling und Rosbacher Mineralwasser eingedeckt, denn als echter Pfälzer stirbt man mit Dubbeglas in der Hand. Dem Ludwig , dem besten Chefkoch aller Zeiten, wünschen wir nachträglich alles Gute zu seinem Geburtstag, die Runde Schnaps kommt bestimmt noch. Gestern habe ich übrigens die Chefin vom Waldschlössl beim Aldi getroffen. Dieses Mal hat sie mir nicht die Schultern massiert…
Außer den Europäern haben auch die Nordkoreaner ihre Grenzen wegen Corona dicht gemacht. Die waren einfach vorausschauender als wir. Was uns sauer macht, sind die Fridays for Future Kids, die sich zum Party machen treffen und ohne Skrupel draußen chillen und grillen. Sie vollführen einen Tanz auf der Wiese oder besser auf dem Vulkan. Jetzt soll man zu seinen Mitmenschen Abstand halten. Mein Gott waren das noch Zeiten als das Bier abstand. Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Bleibt gesund ……….Chris
Stammtischbericht 12.03.2020
Hasehärner zwischen Garantie und Quarantäne
Auch die Corona Krise hat was Gutes. Wenn jetzt in der 3. Liga alle Spiele abgesagt werden, kann der FCK nicht mehr absteigen. Das fanden gestern Präsi, Hartheiser Peter, Diddl, Ludwig, Nobbl, Erich, Boffel, Oli, Rolle, Steier-Michel und ich gut. Gut war auch gestern im Naturfreunde der Service, das Preis- Leistungsverhältnis und die Speisen. Mehr Angst als vor Corona hatte der Präsi gestern, dass er vom Spezi wieder Bauchschmerzen bekommt und er dachte schon darüber nach, was passiert, wenn Speyer Nord zum Risikogebiet erklärt und alles abgesperrt wird. Dann gehen Walter und er einfach hinten beim Manfred raus. In diesen Zeiten sollte man auch abwägen, ob man seinen Postboten auf seine eigene Toilette lässt, denn kackt er in diese Hose, hat er sein Päckl zu tragen. Wenigstens waschen sich Männer jetzt wegen dem Todesvirus die Hände, bevor sie auf die Toilette gehen. Ärgerlich war auch das Abschneiden von Dortmund in der Champions League. Die haben gegen Paris verloren und zeigen einfach keine Konstante.
Der Steier-Michel kam etwas später und berichtete von Umsatzeinbrüchen in der Wirtschaft außer einer Branche. Gesoffen wird nämlich immer, auch wenn die Hasehärner in der Fastenzeit auf Spezi umsteigen. Der Bierabsatz ist nach wie vor konstant, deshalb unser Aufruf: „Bürger lasst das Fasten sein, holt den nächsten Kasten rein.“ Zum Schluss noch eine Kurzmitteilung: In Deutschland steht eine IS Rückkehrerin vor Gericht. Sie arbeitete als Sekretärin beim IS quasi als Schreibtischtäterin und sie schaffte 200 Anschläge pro Minute. Brüller.
Gruß……….Chris
Nächste Woche sind wir im Porta Nuova neben Waffen Preuß
Stammtischbericht 05.03.2020
Hamsterkauf
Zunächst die schlechte Nachricht. Aufgrund von Hamsterkäufen sind alle Hamster ausverkauft. Mit was sollen wir jetzt die Klobrille desinfizieren? Dr. Diddl rät, mit Essig und zwar mit dem 100jährigen Balsamicoessig, der klebt zwar etwas, bereitet aber ein gutes Gefühl. Präsi, Rolle, Diddl, Nobbl, Boffel, Erle, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Saarländer Peter und ich waren gestern in der Altpörtel Weinstube aufgrund der Apokalypse wegen dem Todesvirus sehr besorgt, denn was ist schlimmer, der Polenallergiker oder der ViRusse? Die erste Infektion mit Corona vom Tier auf den Menschen wurde jetzt in Mannheim im Waldhof nachgewiesen. Da infizierte sich ein FCK Fan am Schwein namens Lotta, als er es mit Hass Parolen beschmierte. Die gute Nachricht ist, dass es der Sau gut geht. Für weitere Fragen zu Covid-19 wendet ihr Euch bitte an den Landarzt Dr. Diddl, den Arzt diverses Grauens. In den 14 Tagen Quarantäne könnt ihr bei Dr. Diddl alle Folgen der Serie „der Bergdoktor“ ansehen. Unser Motto lautet: „Iss gut, scheiß gut und habe keine Angst vor dem Tod.“
Die Hasehärner konnten exklusiv Licht ins Dunkle bringen, warum Gerry Ehrmann beim FCK freigestellt wurde. Er hatte den Trainer „Nasebohrer“ geschimpft. Wir meinten, da gab es schon Schlimmeres, z. B. der Kahn als er dem Heiko Herrlich ins Ohr gebissen hatte oder als er den eigenen Spieler Andreas Herzog am Kragen packte und durchschüttelte. Für Aufsehen sorgte dann das 1. FCN Trikot von Dribbl Peter. Der Dribbl ist wieder aus dem Risikogebiet Italien zurück und bereitet sich jetzt auf eine mexikanische Hochzeit vor, indem er täglich eine Flasche Tequila auf ex trinkt. Dazu ertönt Mariachi Musik und an der Decke hängen Pinatas gefüllt mit Süßigkeiten von Südzucker, dazu Sonne, Stand, gute Laune und der Brautvater lässt es schneien. Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und dem Erich noch einen schönen Urlaub und viel Erholung.
Gruß…….Chris
Nächste Woche bei den Naturfreunden
Stammtischbericht 27.02.2020
Heringsessen beim Präsi
Leider mussten einige Hasehärner krankheitsbedingt beim Heringsessen absagen, aber zum Glück kamen die Allgäu Urlauber gesund aus dem Schwangau zurück. Allerdings wäre zu klären, wer da im Wald bei Füssen seine Kacke angesteckt und dadurch den Waldbrand ausgelöst hat. Da war quasi die Kacke am Dampfen. Beim Präsi fand das traditionelle Heringsessen statt. Das wurde natürlich von Starkoch Ludwig zubereitet. Als Beilage gab es Quellmänner und der Präsi spendierte Marillenschnaps vom Prinz. Das ließ sich auch der Peter nicht entgehen und kam aus dem fernen Saarland nach Speyer Nord. Denn wie sagen die Saarlänner: „Hauptsach gud gess!“. Rolle hatte auf seinem Schiff Fasching gefeiert. Der Gewinn für das beste Kostüm ging an den Herrn, der sich als Tesla verkleidete. Als Tesla bekommt er nämlich 6000Euro Prämie und wird bestimmt von irgendjemand mit nach Hause genommen. Aufreger der Woche war die Freistellung von Gerry Ehrmann beim FCK. Auch die Hasehärner wundern sich über nichts mehr und meinen, dass es beim FCK drunter und drüber geht. Erle überlegt schon, ob er Mitglied beim Waldhof wird, denn beim FCK ist die Kacke richtig am Dämpfen. Beim Waldhof schießen außerdem Pfälzer die Tore. Seit die beim Waldhof spielen, haben sie sich weiterentwickelt, wie ein AGFA Film. Unser Appell: „Erle bleib verninfdisch!“ Jetzt ist auch noch das Coronavirus in Koblenz angekommen. (Ketel uffbasse). Hier unsere Hinweise, die man zu Covid-19 wissen sollte:
Gsund bleiwe ……Chris
Stammtischbericht 20.02.2020
Splitting Stammtisch
Urlaubsbedingt fand der Stammtisch von Präsi, Ketel, Werner, Markus und Erle im Schwangau statt. Dort sind sie verdammt gut drauf, weil sie zu viel Schnee geschnupft hatten. Auf jeden Fall ist Vergangenheit und Gegenwart etwas verschwommen. Boffel hatte nämlich 10 Jahre alte Bilder aus dem Schwangau geschickt. Das war das letzte Mal als es dort viel geschneit hatte. Rolle befindet sich noch auf hoher See und segelt bei 36Grad und mit guter Stimmung vorm Corona Virus her und der Dribbl ist bei den Barawern in Arabba oder so. Er flog dort mit Lufthansa in der Pissnessklasse auf einem Inkontinentflug hin. Natürlich mit Upgrade.
Die Grünen wollen uns alles verderben was Spaß macht und jetzt soll der Alkohol teurer werden. Wir Hasehärner verstehen das nicht, weil wir überzeugte Naturschützer sind. Gerade gestern Abend im Anker trennten Nobbl, Steier-Michel, Boffel, Erich und ich den Alkohol vom Glas. Steier-Michel kontrollierte die Kassenbons auf dem Thermopapier. Die Rechnung wollte er dann mit einem 500Euro Schein zahlen, angeblich eine Provision für die Anlage in Parasit Papers. Apropos Thermopapier:
Durch die massenhafte Flut von Kassenbons beim Brötchenkauf landet zu viel Thermopapier im Altpapier, wo es nicht hingehört. Dies enthält Bisphenol A, ein giftiger Stoff, der die Sexualfunktion und Fruchtbarkeit bei Mann und Frau schädigt. Über Recycling Toilettenpapier gelangt es in unseren Körper und dann ist wieder alles am Arsch. Ansonsten blieb alles beim Alten: Der Anker war wie immer voll, das Essen war gut, der FCK spielt weiterhin grottenschlecht und Grinsi-Klinsi hat es sich wohl in Deutschland verschissen. Damit wir noch die 2. Halbzeit von Leverkusen vs. Porto schauen konnten, machten wir etwas früher Schluss und ließen den Abend vor dem Fernseher ausklingen. Den Urlaubern wünschen wir eine gute und glückliche Heimreise und wir freuen uns auf den Aschermittwoch am Donnerstag beim Präsi.
Gruß……Chris
Für den 05.03.2020 hat Erich beim Guido reserviert
Stammtischbericht 13.02.2020
Papst hält an Zölibat fest
Gestern feierten Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Steier-Michel, Oli, Ludwig, Dribbl und ich im Waldschlössel den Fortbestand des Zölibats. Denn bei einer Abschaffung würde doch der Reiz des Verbotenen verloren gehen. Dieser Thrill macht den Sex für Priester erst so richtig geil.
An diesem Abend erfuhren wir, dass die Waldschlössel Chefin eine gute Erzählerin ist. Sie schaffte es, wie im Krimi, einen Spannungsbogen aufzubauen und hatte so die ganze Aufmerksamkeit von uns. Es ging um Beschwerden der Gäste, die anschließend schlechte Bewertungen im Internet schrieben. Aber bei der Chefin gibt es eben kää Ferz und es wird sich auch nicht beschwert. Wir waren mit Qualität der Speisen und Atmosphäre sehr zufrieden. Nur Bianca bekam etwas Zunder, weil sie nicht schnell genug Holz im Ofen nachlegte.
Rolle ist noch auf großer Kreuzfahrt auf Mein Schiff äh seinem Schiff. Zuletzt ankerte er in Bangkok auf einen Schluck Singha Bier mit Umgebauten. Nächstes Ziel ist Wuhan, er will dort das Zündschloss für den BMW vom Präsi abholen. Der BMW springt nicht mehr an und das Zündschloss wird nur noch in China produziert. Außerdem soll noch Gas- und Bremspedal vertauscht werden, weil die von Senioren häufig verwechselt werden.
Erich brachte uns nützliche Tipps gegen Achselschweiß aus Köln mit. Beim WDR bekam Hirschhausen während der Quiz Show wegen der heißen Scheinwerfer einfach 2 Kühlpacks unter die Arme geklemmt. Bei der heutigen Klimaerwärmung sind das wichtige Infos für Anzugträger in Büros. Aufreger des Abends war der Rücktritt von Grinsi-Klinsi bei der Hertha. Am besten soll der jetzt Golftrainer machen oder Zeugwart bei Bayern, weil er mit so einem Verhalten in der Bundesliga keine Chance mehr hat. Geschäftsführer Michael Preetz teilte mit, dass jetzt sein Co-Trainer Jogi Löw übernehmen soll. Kenner des Vereins halten es für möglich, dass Löws Engagement länger dauern könnte, als manche glauben. Irgendwo muss die 125 Mio. Investition von Lars Windhorst ja hin. Übrigens geht Andreas Scheuer nur noch mit Mundschutz aus dem Haus. Nach Klinsi, AKK und Kemmerich hat er Angst vom Rücktritt Virus befallen zu werden. Boffel wünschen wir gute Besserung. Dank einer Flasche Enzian ist er auf dem Weg der Besserung oder wie sagte Joachim Fuchsberger: „Alt werden ist nichts für Feiglinge“.
Hatschi……. Chris
Stammtischbericht 06.02.2020
Alboner expandiert
Obwohl das Corona Virus grassiert, trafen sich gestern Präsi, Boffel, Steier-Michel, Dr. Diddl, Nobbl, Ludwig und Hartheiser Peter beim Alboner. Völlig überrascht waren sie zu hören, dass der Toni ein zweites Lokal in Schifferstadt eröffnet. Wenn ´s laaft, dann laffts ewe. Grüße sendete der Erich. Er ist gerade in Köln und besuchte beim ARD Hirschhausens Quiz Show. Am 07.03.20 könnt ihr ihn um 20.15h im Publikum in die Kamera winken sehen. Auch Rolle ist wieder in der Welt unterwegs und befindet sich auf einem Kreuzfahrtschiff. Dort singt er: „ Wir lagen vor Madagaskar und hatten Corona an Bord. In den Flaschen da faulte das Wasser und täglich ging ein Chinese über Bord.“ Und David hat sich in Milton Keynes im Fußballstadion einquartiert. Dort handelt er gerade mit den Briten das neue Handelsabkommen aus. Also kein Wunder, dass sich das Corona Virus so schnell verbreitet. In Speyer Nord wurde jetzt der erste Fall einer Corona Infizierung bekannt. Walter K. konnte allerdings die Corona-Grippe im Wartezimmer beim Arzt auskurieren. Als er nach 14 Tagen als Kassenpatient drankam, war er wieder gesund. Das Klinikum Ludwigshafen will jetzt den Bau D erweitern und nimmt sich China als Vorbild und will den Anbau in nur 40 Jahren hochziehen. OB Jutta Steinruck erklärte: „Jetzt kann das Corona Virus ruhig kommen“.
Nachdem beim Europacupspiel Gladbach gegen Istanbul den Fans von türkischen Sicherheitskräften die Fahnen abgenommen wurden, wegen dem Zeigen christlicher Symbole, jetzt der nächste Skandal. Erdogan verbietet seinen Bürgern das Trinken von Jägermeister, weil im Logo des Kräuterlikörs ein christliches Kreuz prangt. Erdogan hatte nämlich gerade eine Flasche ausgetrunken und wollte die nächste öffnen, als ihm plötzlich das Kreuz auffiel. Das geht für einen strenggläubigen Muslim gar nicht. Eigentlich schade, da ja der Hirsch halal ist und grün ist die Farbe des Propheten Mohammed. Er will sich jetzt dafür einsetzen, dass das Kreuz durch einen Halbmond ersetzt wird. Solange trinkt er Kümmerling.
Wegen der Wahl in Thüringen spendierte dann der Boffel noch eine Runde Ouzo und meinte dazu: „Nach den Landtagswahlen im Osten sollten wir den antifaschistischen Schutzwall wiederaufbauen, um uns vor den Faschisten im Osten zu schützen. Das war damals von der SED nämlich ganz anders gemeint. Die wollten den Westen schützen und wie sagte der neue Ministerpräsident von Thüringen Kemmerich: Es ist besser mit Faschisten zu regieren, als gar nicht zu regieren.“
Schee wochenee ….Chris
Stammtischbericht 30.01.2020
Susi sag mal Sülze
Dieser Satz war gestern unser Running Gag für alle Lispler. Hauptsache die Sülze hat dem Präsi gemundet. Boffel, Diddl, Rolle, Erich, Nobbl, Oli, Dribbl mit Mops und ich waren auch im Rabennest dabei. Steier-Michel konnte krankheitsbedingt nicht kommen. Er wollte unbedingt zum Chinesen und hat sich da 5 Viren eingefangen. Aber Pfälzer sind gegen Corona immun, wegen der Schluckimpfung mit Riesling und einer handbreit Quellwasser im Dubbeglas. Deshalb kommen jetzt die Evakuierten aus Wuhan in die Südpfalzkaserne nach Germersheim. Da sind sie sicher, weil die Amerikaner da früher Chemiewaffen lagerten. Dazu stimmten wir mit Rolle im Lied ein: Corona, nimm es nicht in den Mund, nicht mal für ´ne Viertel Stund. Corona, zum Abschied sag ich dir Good Bye. Das Originallied stammte übrigens von den Blue Diamonds. Das Doo-Wop-Duo bestand aus 2 Musikern aus Holland mit indonesischen Wurzeln, die in den 60er Jahren auch in Deutschland einige Hits landeten.
Dem Nobbl danken wir für die Runde Ouzo. Er feierte dieser Tage seinen 63. Geburtstag und kommt jetzt langsam ins Rentenalter. Was alle nicht wussten war, dass Nobbl bei der Bundeswehr als Uffz bei den Feldjägern war. Mit Geschwindigkeiten bis 80km/h verfolgte er im Kübelwagen Fahnenflüchtige und wenn mal die Luke am Panzer kaputt war, diente er als Pfropfen. Was wir noch von ihm wissen ist, dass wenn er nicht gerade bei uns am Stammtisch dabei ist, er mit seinem Wohnwagen im Urlaub ist .. Route Bali – Baggersee – Lingenfeld.
Dann thematisierten wir das abrupte Ende der Ära Heer bei Südzucker. Der Südzucker Chef musste wohl nicht ganz freiwillig seinen Stuhl räumen, weil Südzucker immer noch rote Zahlen schreibt. Was lehrt und das? Wenn der Zucker im Keller ist, kriegt man ihn in den Arsch geblasen. Auch Erle nahm virtuell am Stammtisch teil. Deutschland steckt nämlich tief in der Bierkrise und auch die Hasehärner sind daran nicht unschuldig. Selbst der Ketel ist mittlerweile Schorletrinker und die anderen schwören auf alkoholfreies Weizen. Unser Umweltaktivist Werner meinte dazu, dass der Einbruch nicht so schlimm wäre, weil es die Ressourcen schont. Es bleibt dann mehr für ihn.
Die Bundesliga ist wieder gestartet und unser Tipp heißt: Bayern München wird Deutscher Meister. (hätte keiner gedacht). Die Fußballer von heute wollen sich sowieso nicht mehr quälen und lassen sich lieber einen Starfriseur einfliegen, damit die Frisur nicht verrutscht. Solche Schönspieler hätten bei Felix Magath nichts zu lachen gehabt. Beim Krafttraining mit dem Medizinball hätten sie sich alle Finger gebrochen. Glücklich gingen wir heim und zuhause ging es dann schnell unter die Dusche, um den Fettgeruch wieder loszuwerden.
Druff un dewedda …….Chris
Nächste Woche: Alboner
Stammtischbericht 23.01.2020
Im Alten Hammer
Gestern ankerten Präsi, Erle, Hartheiser Peter, Nobbl, Oli, Rolle, Steier-Michel und ich im Alten Hammer. Dribbl Peter konnten wir noch als späten Gast begrüßen. Rolle war nach einer Grippeerkrankung wieder am Stammtisch dabei, vor 14 Tagen hatte er nämlich sein Bürofenster solange geöffnet, bis er krank war. Zum Glück war es nicht das Corona Virus. Der erste Verdachtsfall konnte jetzt im Schwangau nachgewiesen werden. Es wurde durch chinesische Touristen eingeschleppt, die Neuschwanstein besuchten. Präsi besorgt sich jetzt vorsorglich einen 100er Pack Mundschutz und eine mexikanische Brauerei benannte ihre Biersorte von Corona Extra in Ebola Extra um. Sie wollten nicht, dass die Kunden das Gefühl habe eine ansteckende Krankheit zu trinken. Das Ganze wird mit Werbung unterstützt: „Mir geht es gut, ich trinke Ebola.“
Schöne Bilder schickten uns Boffel und Erich aus dem Tannheimer Tal. Sie sind begeisterte Ballonfahrer und beim Ballonglühen in Grän dabei. Wir fragten uns nur, wer die mysteriöse Schwägerin auf dem Bild war. Auflösung folgt. Der Präsi wies dann ausdrücklich darauf hin, dass es in Speyer Nord nur ehrliche Leute gibt. Ein ehrlicher Finder hatte nämlich eine Geldbörse mit 2000,00Euro bei der Polizei abgegeben. Das tat der Erle übrigens auch mal und wartet aber bis heute auf ein Dankeschön durch die Besitzerin. Dafür hofft er den 68Mio. Euro Jackpot zu gewinnen. Mit dem Gewinn würde er sofort das FCK Stadion kaufen. Damit hätte der FCK eine Sorge weniger, weil immer mehr Vereine in der Dritten Liga Geldsorgen haben. Ob sich die Neueinkäufe beim FCK bewähren, werden wir in der Rückrunde sehen. Der Oli schwärmte uns vom Benediktiner Weißbier vor. Das kommt aus dem Kloster Ettal. Die Möpse sind zwar alle schwul, aber Bier brauen können sie. Plötzlich kam das Rentschler gegenüber auf Steier-Michel zu und wir vermuteten, dass er eine Portion Magic Mushrooms in der Jägersauce hatte. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine optische Täuschung handelte. Dann war da noch der Saarländer, der mit einem halben 50Euro Schein zahlen wollte. Die andere Hälfte hatte er wahrscheinlich schon beim Bäcker ausgegeben. Dazu passte auch, dass saarländische Bürgermeister in Berlin demonstrierten unter dem Motto: SOS. Saarland ohne Schulden. Wären sie doch besser bei Frankreich geblieben.
Zum Schluss noch Fake News: Bild behauptete, dass die USA den schlimmsten Terror Kommandeur der Welt getötet hat, doch Trump lebt noch.
Gruß …Chris
Stammtischbericht 16.01.2020
Saune im Waldschlössl
Gestern hat uns die Waldschlössl Chefin mal eingeheizt. Bianca kam so richtig ins Schwitzen, weil sie ständig Holz im Ofen nachlegen musste. Dafür gab ´s nach dem Neujahrsgruß einen schönen Ouzo Aufguss vom Haus und Präsi, Hartheiser Peter, Nobbl, Erich, Boffel, Diddl, Ludwig und ich wehrten uns nicht dagegen. Die Chefin begrüßte unseren Präsidenten mit den Worten: „Da kommt er ja der Rädelsführer!“ Bei der Tischbestellung traute der Präsi der Wirtin nicht und rief deshalb zweimal an. Darüber war sie richtig empört. Der Peter informierte uns über seinen Krankenhausaufenthalt. Da fehlen auch die Fachkräfte und er war sehr unzufrieden. Er musste immer auf den Robert warten, denn die Schwestern wollten ihn nicht versorgen. Unser Präsi war allerdings immer mit Krankenhaus, Ärzten und Reha zufrieden. Lag das daran, dass er Beamter war? Peter spendierte dann noch zum neuen Jahr eine Runde Ouzo.
Apropos Beamter. Unser Präsi hat sein altes Smartphone zurückgegeben und noch schnell alle Daten darauf gelöscht. Die NSA konnte einige der Chats wieder herstellen. Hier ein Auszug davon – Kontakt an Ernst & Young: „Hallo. Obwohl ihr mir mehr Berater schickt, schaffen wir es nicht, die ausufernden Ausgaben im Katasteramt zu drücken. Was soll ich tun?“ Antwort an Präsi: „Hallo Jürgen, kein Problem. Wir schicken dir ein Team mit 8-10 unserer Leute. Die Rechnung geht wie immer an dein Sekretariat. LG.“ Antwort: „Was würde ich ohne Euch machen?“
Diddl hielt dann einen Vortrag über Drogen. Er stammt aus einer alten Weinbaugemeinde, bekannt unter Bockrem. Der älteste Winzer vom Ort riet: „Trinkt man 5 Flaschen Wein pro Tag, ist man schon lange kein Alkoholiker.“ Mit 91 stürzte er dann von der Leiter und ist gestorben. Und wenn wir vorher nicht sterben, werden wir dann genauso alt.
Über den ganzen Abend versorgte uns Erich mit Infos der Handball EM und dem Stand im Spiel Deutschland vs. Weißrussland. Während die Deutschen klar in Führung lagen brachen wir auf und ließen zuhause den Tag ausklingen.
Gruß……Chris
Stammtischbericht 02.01.2020
Neujahrsempfang beim Grübchen
Präsi, Erich, Oli, Boffel, Nobbl, Diddl, Ludwig und ich wurden gestern aufs herzlichste von Adina zum Neujahrsempfang in der ASV Gaststätte zum Domblick begrüßt. Wir Hasehärner sind halt Charmeure, denn wer einen heißen Teller anfassen kann, kann auch heiß lieben, wie uns der Ludwig lehrte. Das wir das noch erleben durften. Das AKW Philippsburg wurde zum 31.12.19 abgeschaltet, d. h. dass jetzt der Rhein wieder zufriert. Der Präsi konnte sich noch genau an den Winter 1954 erinnern. Da basteln wir dann auch ein finnisches Karussell. Einfach einen Kreis im Eis aussägen, Außenbordmotor dran und los geht’s. Apropos Säge, unser Präsi outete sich als Kettensägenfetischist. Der schwedische Krimi ist viel besser als der Tatort, da werden noch Leichen zerteilt und Pippi Langstrumpf spielt die Pathologin und seziert den Negerkönig bzw. König aus der Südsee wie man neudeutsch sagt. Aber unser Präsi ist sowieso der Größte, er hat einen Größeren wie der Guido. Also einen Griechen und einen Römer und beim Griechen ist hinten ein Ablass. Überraschungsgast des Abends war unser Diddl und es soll keiner sagen, dass wir nicht wieder was dazu gelernt haben. Bei Dr. Diddl kann man jetzt sein Abi im Abendkurs nachholen. Zur Vorspeise wurden wir von ihm über eine Zirkumzision aufgeklärt, das ist sehr appetitanregend und darauf einen Ouzo. Früher wurde eben nur dumm geschwätzt und heute wird intelligent diskutiert.
Aufreger des Abends war der letzte Tatort „Das Team“. Das war der letzte Scheiß und der Präsi erinnerte sich an die Psychospielchen, die bei ihm im Amt getrieben wurden. Deshalb hat er auch das Buchpräsent bei seiner Verabschiedung abgelehnt. Da erinnerten wir uns doch lieber an die Fußballturniere von anno dazumal in den 70ern. Diddl war der Linksaußen Künstler und man hätte ihn eigentlich mit der Kapp totschlagen müssen. Ludwig war der beste Torwart der Vorderpfalz quasi die Berliner Mauer. Und wer erinnerte sich nicht daran, als Werner wie ein Maikäfer auf Boffel lag. Damals gab es viele Verletzte, man denke nur an Diddl ´s Finger unter den Lamperien oder die abgeschürfte Netzhaut vom Rolle. Der Präsi war damals der Manager und hatte die besten Leute für die Mannschaft vom Amt eingekauft. Die konnten alle Gras fressen. Die Spieler wähnten sich zwar chancenlos, waren aber immer mindestens im Finale. Die Erzählungen vom Vatertag im Elsass lasse ich hier aus, das würde ausufern, aber nur so viel: Der Diddl war der einzige der nüchtern war. Er musste auch die Schwarzwälder Kirsch im Zug nach Koblenz tragen.
Proschd Neijoor……Chris
Nächste Woche sind wir beim Bitteschön Dankeschön oder La Fontanella wie die Auswärtigen sagen.
Stammtischbericht 19.12.2019
Neues aus dem Rabennest
Das hatte der Erich gut herausgesucht. Leider konnte er selbst gestern im Rabennest nicht dabei sein. Präsi, Rolle, Ludwig, Nobbl, Oli, Steier-Michel, Boffel und ich waren mit Service und Ambiente sehr zufrieden. Obwohl es trotz Erpressungsversuche am Schluss keinen Schnaps gab. Auch der Handkäs vom Nachbartisch zwang uns zum frühen Aufbrechen. Wir saßen im Obergeschoß neben der Küche. Da hörte man wie die Schnitzel von 8,00 auf 12,50Euro geklopft wurden.
Nach der Nachlese zur Weihnachtsfeier beim Guido freuten wir uns Positives aus der Reha vom Peter zu hören. Er wird vom Klinikchef Mario persönlich betreut. Mario hat jetzt schon einige Hasehärner in Bad Dürkheim durchgeknetet, da sieht man, dass man mit 2 linken Händen auch was werden kann. Wegen gestern Abend wurde es bei Peter etwas später, er denkt so in 4 Wochen ist er wieder dabei. Quasi live dabei waren wir auch beim Handballspiel der Eulen Ludwigshafen gegen Flensburg. Flensburg hatte sich bis auf die Knochen blamiert und als Favorit gegen den Vorletzten 23:25 verloren. Das hatte der Dribbl gut gemacht.
Aktuell läuft es beim FCK rund, was den Erle sehr freut. Das erinnerte uns an den Athleten Club Mutterstadt. Die Gewichtheber sind nach Deutscher Meisterschaft 2002 abgestiegen. Sie waren zu schwach, weil sie nichts mehr gerissen haben, nur noch gestoßen. 2005 ging es wieder aufwärts.
Eigentlich wollten wir nächste Woche in den Wittelsbacher Hof ins Avantgarthe. Wie man hörte, wurde da eingebrochen und die Diebe haben den Stern mitgenommen. Deshalb sehen wir uns bei der Generalversammlung wieder. Dort widmen wir uns den Problemen dieser Welt wie dem Klimawandel, Raketentest in Nordkorea und Frauenfußball.
P.S. Spruch vom Hartheiser Peter: Für alle Ü 50er: Uns kann niemand für unsere Jugendsünden an den Karren fahren, bei uns gab es noch kein Internet. Deshalb weg damit, da kann man sich auch die Demos für freies Internet sparen.
Gruß Chris
Stammtischbericht 05.12.2019
La Cantina in Flammen
Nach Altpörtel in Flammen wurde den Hasehärnern Präsi, Boffel, Erich, Oli, Nobbl, Rolle und mir vom Toni ein noch schöneres Feuerwerk in der Pizzeria geboten. Fast an jedem Tisch gab ´s Sternenspritzer samt Jubel und Gesang. Allerdings war die Feinstaubbelastung extrem hoch und der Toni musste uns zur Wiedergutmachung eine Runde Fernet spendieren. Der Toni ist schon ein richtiger Entainer, das hat er drauf. Das einzige was uns jetzt noch fehlte waren 3 Zimmer Küche Bad.
Weitere Fragen, die uns dann noch beschäftigten waren: Fällt die Wiedereröffnung der Salierbrücke zusammen mit der Eröffnung des Berliner Flughafens? Schafft der FCK einen Sieg gegen Halle? Will das Umweltbundesamt die Spritpreise für Diesel wirklich anheben? Da sagen wir nur, schaut nach Iran. Zwangsehen, Steinigung und Scharia hatten keine Auswirkungen, aber seit die Spritpreise erhöht wurden, herrscht dort Allah Stufe Rot.
Aber wir ließen uns den Abend nicht vermiesen und fühlten uns schon richtig weihnachtlich. Da half nämlich die Runde Mohrenköpfe, die der Erich spendierte und der Glühwein, den wir auf dem Weihnachtsmarkt tranken, war auch sehr lecker. Dazu kommt noch der Duft von Anis und Erbrochenem. Kinder haben jetzt auch schon den Nikolaus in der Sauna im Bademaxx gesehen. Sie erkannten ihn am Sack, trotzdem gab es auch Negatives zu berichten: Ein Dealer verkleidete sich auf dem Schulhof als Weihnachtsmann und sang: Morgen Kinder wird ´s Gras geben, denn es soll noch Kinder geben, die an den Mann mit dem weißen Bart glauben. Frohe Weihnachten. Morgen werde ich mich dann vor der Arbeit drücken, also stundenlang vorher die Kollegin auf dem Bahnsteig umarmen. Es ist sehr kalt und wegen dem Klimawandel soll man sein Auto stehen lassen. Alternativ kann man mit der Bahn fahren, aber womit denn? Viele liegen schon in ihren letzten Zügen, wie die Nato und der FCK, wenn er gegen Halle verliert.
Ho, ho, ho… Chris
Nächste Woche Weihnachtsfeier beim Guido
Stammtischbericht 14.11.2019
Neue Wirtschaft in Liste aufgenommen
Am Jahrestag des Mauerfalls in Berlin eröffnete unsere Lieblingsbedienung Grübchen ihr eigenes Lokal in Berghausen. Natürlich ließen es sich die Hasehärner nicht nehmen, Adina und Jannis einen Antrittsbesuch abzustatten und verlegten den nächsten Stammtisch spontan in die Gaststätte des Angelsportvereins. Präsi, Boffel, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Erich, Ludwig, Dribbl und ich wurden herzlich von Adina begrüßt. Die Freude war wirklich aufrichtig und so wurden wir mit einem Gruß aus der Küche verwöhnt. Die gefüllten Champignon, der Parmaschinken und die Peperoni waren wirklich lecker. Musikalisch wurde unser Hauptgang mit der Hitparade der 60er Jahre begleitet und mit dem Hit, „Wenn der Tag zu Ende geht“, war das auch passend. Die Hasehärner hörten endlich mal wieder gescheite Lieder. Allerdings konnten wir nicht klären, ob die Amigos aus der DDR stammten und bei der aktuellen Verkehrslage in der Pfalz müsste Karat jetzt „An sieben Krücken musst du gehen“ singen. Alle Brücken sind ja kaputt. Hätten die Franzosen besser mal `45 ihre Pontonbrücke dagelassen.
Was wir auch nicht klären konnten war, ob der Mops wirklich vom Wolf abstammt. Lucy durfte mal wieder mitkommen und war bei Bedienung Adriana sehr beliebt. Sie beißt auch nur Polinnen. Adriana versorgte uns den restlichen Abend mit Getränken und bei der Verabschiedung mit Handschlag merkten wir, dass sie alles fest im Griff hatte. Auf dem Nachhauseweg sangen wir noch: „Im schönen Böhmerwald, wo meine Wiege stand“. Somit war es eine schöne Premiere und wir kommen wieder zum Domblick.
Gruß…Chris
Stammtischbericht 07.11.2019
Neues vom Berichterstatter
Eigentlich wollten wir uns im Il Divino in der Postgalerie treffen, da aber so ein Hasehärn die Einrichtung kurz und klein geschlagen hatte, trafen wir uns im Alten Hammer. Da ging ´s dann weiter. Schlag auf Schlag folgte ein Witz nach dem anderen. Wegen dem Lufthansa Streik kam der Steier-Michel etwas später und bestellte sich den Schlemmer Teller. Da lief beim Präsi, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und mir das Wasser im Mund zusammen. Laut neuem Gesundheitsatlas gehen die Deutschen zu oft zum Arzt und sterben dafür früher, angeblich weil sie zu viel Alkohol trinken. Wir finden allerdings, dass man ab 11h schon einen kleinen Schorle trinken kann. Wer kann sich noch daran erinnern, dass in der Grünen Au geraucht wurde? Der Robert und der Präsi mit Zigarre? Das war noch die gute alte Zeit und bei den Rauchern war immer gute Stimmung.
Einige Hasehärner hatten gestern wichtige Termine wahrzunehmen. Boffel und Erich weilten auf der BASF Jubilarfeier. Seit aber der Boffel dort nicht mehr arbeitet und die Aktien gefallen sind, fiel die Feier etwas kleiner aus. Aber man findet sich damit ab, wenn man sich gut abfinden ließ. Um die Kosten zu decken, mussten ein paar Leiharbeiter entlassen werden. Aber Hauptsache Boffel und Erich lagen gut im Haar.
Für unseren Einsatz im Gaade sieht das Wetter gut aus und der Präsi hofft auf rege Teilnahme. Zum Glück kann der Steier-Michel nicht kommen und die Hecken bekommen keinen Radikalschnitt verpasst. So behält die seltene Schlitzohr Fledermaus ihr Winterquartier und die Arbeiten können wie gewohnt stattfinden. Aber vom Saarlänner Peter hört und sieht man nichts oder kommt er am Samstag als Überraschungsgast? Vielleicht ist er aber auch dem Peter Altmaier gefolgt und will im Saarland das politische System umkrempeln und das Parlament verkleinern. Der Peter meint nämlich, dass ein Mann reicht, der alles bestimmt, um effektiv zu sein.
Vielen Dank für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag und dem Rolle noch gute Besserung.
Bis donn…Chris
Nächste Woche beim Puppenspieler
Stammtischbericht 24.10.2019
Wochenende wird warm
Also wer jetzt schon die Winterreifen drauf hat, sollte nochmal schnell auf Sommerreifen wechseln. Es wird nämlich richtig warm. Das war es auch schon mit den guten Nachrichten. Der Brudermüller kündigt einen massiven Stellenabbau an, der Zuckerpreis ist im Keller und die Rente ist auch nicht mehr sicher. Das waren noch Zeiten als der Postbote die Rente in der Tüte gebracht hat. Der Post Ottl hat in Harthausen dann bei jedem Rentner noch einen Kurzen getrunken und am Abend musste seine Frau ihn mit dem Anhänger abholen. Aber es hat funktioniert. Der Rolle erinnerte sich noch daran, als er als 10 Jähriger auf die Post ging und die Rente für die Oma abholte. An dieser Stelle sei gesagt, dass am 23.10.2019 der singende Boxer Hans Freistatt verstorben ist. Aus seiner Waldgaststätte in Iggelheim ging man auch nie ohne einen Schnaps nachhause. Er war Amateur-Europameister 1965 im Fliegengewicht und stand für 200 Kämpfe im Ring. Der Präsi erinnerte sich gern an die Zeit mit dem Hannes in der Kurpfalzkaserne.
Am Stammtisch waren außerdem Erich, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel, Rolle, Hi-Kai, Ludwig, Dribbl und ich noch anwesend.
Aufgehorcht: Die Polizei nahm jetzt einen Mann fest, der eine lebende Schildkröte, deren Panzer mit Strasssteinen beklebt war, bei sich hatte. Seitdem wissen wir, dass das Bemalen, Bekleben und Besprühen von Schildkrötenpanzern unter Strafe steht. Aktuell müssen wir noch die Verjährungsfristen prüfen.
Neues vom Trump: Der will jetzt noch eine Mauer in Colorado bauen. Er wusste nicht, dass New Mexico zu den USA gehört. Außerdem lässt er die Kurden in Nordsyrien im Stich. Schließlich haben die die Amerikaner bei der Schlacht am Little Big Horn auch im Stich gelassen.
Aus dem Sport: Der Präsi berichtete voll begeistert vom Triathlon. Lange, Frodeno und Kienle sind da die großen Drei aus Deutschland. Hut ab vor der Leistung, denn Ludwig konnte aus eigener Erfahrung berichten. Gerade beim Schwimmen kommt man sich vor, wie in einem Becken voller Piranhas. Nächstes Jahr nehmen die Deutschen am härtesten Ironman in Polen teil. Dabei muss man nachts beim Schwimmbad über den Zaun klettern und 10 Bahnen schwimmen. Dann ein Fahrrad klauen und 180km fahren. Zum Schluss noch 42km zu Fuß vor der Polizei flüchten.
Freude bereitete uns die Nachricht, dass die Banker von der Bundesbank mit einer Excel Tabelle jetzt ausgerechnet haben, dass wir bis 69 arbeiten sollen. Am Schluss bekommt man für die Leistung noch ein Buch geschenkt. Die Schlipsträger sollte man mal solange auf eine Baustelle schicken, bis sie sich lahm geschippt haben. 3 Bier für den Polier.
Prost…..Chris
Stammtischbericht 17.10.2019
100 Jahre Alter Hammer
Gestern trafen wir uns zwar im Anker, das 100jährige Bestehen der beliebten Wirtschaft Alter Hammer war aber unser erstes Thema. Steier-Michel und Rolle ließen sich die Gratis-Wurst und Freibier nicht entgehen und berichteten von einem gelungenen Fest letztes Wochenende am Rhein. Super Stimmung, Freibier und Sonne, was willste mehr?
Währenddessen kam die Armutsdiskussion bei Präsi, Hartheiser Peter, Oli, Erle und mir an. Die reichsten 10% der Bevölkerung besitzen mehr als die Hälfte des ganzen Vermögens. Auf Speyer reduziert heißt das, dass die Familie Neubeck die Hälfte von Speyer und die Familie Löser den Rest besitzt. Jedoch nach der Geschichte vom Millionär von Harthausen, wussten wir, dass Geld allein auch nicht glücklich macht. Politik und Wirtschaft haben schon immer zusammen gearbeitet und der Hund scheißt immer auf den größten Haufen. Aus Trotz bestellte ich mir deshalb ein Rumpsteak mit fermentiertem Pfeffer.
Als Normalbürger traut man sich nicht mehr ins Fußballstadion. Fankrawalle und fehlende Rücksichtnahme schrecken den Zuschauer ab. Laut Erle muss man schon abgebrüht sein, um heute zu einem Fußballspiel zu gehen. Rolle sucht da lieber die Nähe der Polizei wenn die Fans auflaufen. Zwischen den Fangruppen herrschen kriegsähnliche Zustände. Auch türkische Nationalspieler verherrlichten den Krieg, als sie bei jedem Tor beim EM Quali Spiel salutierten. Wer so salutiert, wird zur Front nach Nordsyrien eingezogen, sagte sich jetzt der Armeesprecher Bülent Durmaz. So durchtrainierte gutverdienende Typen müssen einfach an die Front. In einem Vorort bei Ras al-Ayn in Nordsyrien hatten sie auch schon Kontakt zu kurdischen Truppen, die sie dann mit Fußbällen beschossen.
Da schicken wir doch lieber Grüße an unsere Urlauber. Boffel, jetzt auch bekannt als Ramses VI., kreuzt noch auf dem Nil und entziffert die Hieroglyphen. Erich erholt sich bei Katja Seefeld, äh ist bei Katja in Seefeld, äh macht Urlaub in Seefeld. In der Wallfahrtskirche zum Hl. Oswald betete er 3 Ave Maria und trank 2 Secco. Allen anderen Hasehärnern viel Spaß beim Homeoffice auf der Schoppenwiese oder beim Vorbereitungskurs als Opa.
Gruß….Chris
Nächste Woche: La Fontana neben dem Renault Turm
Stammtischbericht 10.10.2019
Back from the USA
Gestern im Waldschlössl nahmen einige Heimkehrer vom Urlaub wieder gut gelaunt am Stammtisch teil. Auch die Chefin war voller Elan und lag mit neuer Frisur gut im Haar. Dass auf den Stühlen neue Sitzpolster waren, fiel uns allerdings nicht auf, weil wir drauf saßen.
Präsi, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Rolle, Steier-Michel, Hi-Kai, Saarlänner Peter und ich bekamen von Bianca deftige Pfälzer Speisen und Getränke serviert. Allerdings gab es keine Pfälzer Bratwurst und wir vermuteten, dass sie die letzten Würste von Wilke entsorgt hatte. Auf jeden Fall war uns das nicht koscher. Eine gute Nachricht ist, dass es im Dollhaus in Speyer keine Keimbelastung gibt. Die Hygieneprobe wurde im Gesundheitsamt vertauscht und stammte tatsächlich aus der Marktkauf Metzgerei. Präsi sprach dann unsere Vadderdaachstour nach München an. Aktuell haben sich 16 Teilnehmer angemeldet und auch Erle spürte nach einem gepflegten Wäze, dass München ihn braucht. Boffel und Erich berichteten über ihre Urlaubspläne für nächste Woche. Auf den Reisebericht von Boffel sind wir jetzt schon gespannt. Er fährt den Nil hinauf und besichtigt einen alten Kuhstall die Muh-Barrak. Auch die US-Boys berichteten von ihrem Amerika Tripp und Erich erinnerte sich, dass auch seine Vorfahren nach Amerika ausgewandert sind und die Fender Gitarre erfanden. Mit einer Fender hat auch unser Präsi bei der Bundeswehr Musik gemacht. Nein, nicht im Musikkorps, sondern mit seiner Band im Offiziersheim in der Kurpfalzkaserne, als der Hannes Freistatt dort Ordonanz war. Da gab es immer Sliwowitz aus dem Kanister, damit würde man heute Eichenmöbel abbeizen. Der Präsi wurde damals ausgemustert, weil der beste Mann immer zuhause bleiben musste. Aber so ein Zapfenstreich mit der Militärkapelle ist schon was Besonderes und der Rolle bekommt heute noch Gänsehaut, als er im strömenden Regen beim Zapfenstreich für Helmut Kohl dabei war. Dem Steier-Michel noch vielen Dank für die Runde Schnaps anlässlich seines Geburtstags. Grüße senden wir auch Ludwig nach Münschweiler und dem Dribbl. Trotz Preisverfalls beim Zucker macht er Urlaub in der Toscana.
Gruß….Chris
Stammtischbericht 26.09.2019
Wo sind sie geblieben vs Hasehaerner US goes to Roadhouse?
Wo sind all die Hasehärner hin, wo sind sie geblieben??? Gestern Abend in der Schwarzamsel kleine Besetzung. Boffel, Nobbl, Erich und Präsi. Tripel Peter und Mops kamen etwas später. Peter, danke für die Getränkerunde und die Verbrennerlie.
Die Delegation NorthAmerica unter der Leitung von RR trafen sich mit Steier-Michl, Chris und Koblenzer im Texas Roadhouse.
Nächste Woche am Donnerstag Feiertag. Eine Woche später treffen sich alle zusammen wieder im Waldschlössel.
Stammtischbericht 19.09.2019
Präsidialer Zweizeiler!
Nächste Woche geht es in die Schwarzamsel
Stammtischbericht 05.09.2019
Schwein gehabt
Das Tierheim Frankenthal gibt Entwarnung. Die Schweinedame Lotta ist nochmal gut davon gekommen. Vor dem Derby FCK vs. Waldhof hatten Unbekannte ein Schwein mit Parolen beschmiert und am Carl-Benz Stadion ausgesetzt. Lauternschweine auch in eurer Stadt, war auf dem Schwein zu lesen. Dank der Spendenbereitschaft beider Fangruppen konnte man das Schwein retten. Zitat Erle: „Aus armer Sau wurde Glückssau.“ Das war nur eins der Themen von Präsi, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel, Oli, Nobbl, Rolle, Saarlänner und mir. Es war im Restaurant aber so laut, dass man davon nichts mehr berichten kann. Es war so laut, dass sogar der Toni die Pizza von Oli und Nobbl verwechselte. Zum Glück gab es einen Fernet gegen Bauchweh. Dann ist uns aufgefallen, dass die Tische wieder überwiegend mit Frauengruppen besetzt waren, leider im fortgeschrittenen Alter. Das Auge des Mannes bleibt eben gefühlt jung.
Der Präsi konnte jetzt belegen, dass Speyer Nord kein abgehängter Stadtteil ist. Sein Fernseher schaltete von ganz allein von Kabel auf Satellitenempfang. Das nennt man künstliche Intelligenz, denn sein TV dachte, leck mich am Arsch und der Präsi hatte zack… ein schwarzes Bild. Auch beim CDU Ortsverband Speyer Nord sieht man schwarz. Der Ex-Vorsitzenden Frau Keller-Mehlem wurde eine engstirnige Sichtweise vorgeworfen. Sie wäre Schuld daran, dass man in der Waldseer Straße entweder in Hundehaufen tritt oder auf der Spaldinger Straße überfahren wird. Außerdem gibt es beim türkischen „Rettinger“ keinen Parkplatz und an der Kasse beim Netto muss man wegen der Flüchtlinge so lange warten. Wenigsten die Parkplatzprobleme hat unser Präsi nicht, er hat ja seinen Fahrer Oli. Nichtsdestotrotz sollte man die Sorgen der Menschen in Speyer Nord ernst nehmen. In der restlichen Welt sorgt man sich um Temperaturanstieg, Wirbelstürme, Tsunamis, Cholera und Bettwanzen, also jede Menge Grunz zur Sorge.
Man sieht sich auf dem Altstadtfest…..Chris
Nächste Woche beim Puppenspieler
Stammtischbericht 29.08.2019
Voll pompöös
Harald Glööckler eröffnete das Kaffeehaus Pompöös in Bad Dürkheim und die Hasehärner Präsi, Diddl, Boffel, Erich, Steier-Michel, Ehrenspalter Walter, Oli, Hartheiser Peter und ich kamen zur Wiedereröffnung der Gaststätte Am Altrhein nach Helschestää. Während sich bei Glööckler die C-Promis die Klinke in die Hand gaben, war bei uns die echte Prominenz zu Gast. Alles echte Speyerer und Römerberger Buwe und keine Zugezogenen, die sich dann später als Querulanten outen und sich über jede Kleinigkeit beschweren. Wieder so gewesen am Mittelalterfest in Speyer, bei dem sich Tausende vergnügten und wegen 2 Personen die Bands um 22:00h Schluss machen mussten.
Nach einer Pause ist der frühere Wirt Axel Lutz wieder an seiner alten Wirkungsstätte der Vereinsgaststätte vom FV. Über das Essen gab es deshalb keine Beschwerden. Leider gab es Probleme mit der Kühlanlage und so warteten wir bei 30°C vergeblich auf ein kaltes Bier. Das gab ´s nur einmal und kommt nie wieder… Rieslingschorle mit Eiswürfel und warmes Bier. Glühbier kannten wir eigentlich nur vom Weihnachtsmarkt und der Kellner ging zum Lachen auch nur in den Keller. Dafür trank die Bedienung eine Runde Schnaps mit uns. Die 3fache Mutter und Immobilienkauffrau in Ausbildung machte ihren Job gut. Die Preise waren auch in Ordnung, wir hatten nämlich schon Angst, weil die Politiker die Fleischpreise und Flugtickets der Billigflieger erhöhen wollen. Spinnen die? Die nehmen dem kleinen Mann jegliche Lebensqualität und die Flieger fliegen auch, wenn sie nur halb voll sind. Wir wollen uns unser Schniposa jeden Tag leisten können und nicht nur einmal im Monat.
Soll keiner sagen, bei den Hasehärnern lernt man nichts: Wir konnten nämlich beweisen, dass es beim Rieslingschorle egal ist, ob zuerst Wasser oder zuerst Riesling ins Dubbeglas gefüllt wird. Unsere Theorie: Wird zuerst Wasser ins Glas gefüllt, hat man nach 15 Minuten Wartezeit die gleiche Mischung wie umgekehrt. Das liegt am osmotischen Druck. Hierzu die Formel: Der osmotische Druck einer Schorle von 1 Mol Riesling in 22,4l Sprudel beträgt bei 0 °C (273,15 K) 101,325 kPa. Diese Zusammenhänge werden vom van ’t Hoffschen Gesetz formuliert, das jedoch nur für verdünnte Schorlen (< 0,1 M) gilt.
Das bevorstehende Hochrisikospiel auf dem Betze gegen Waldhof wurde auch diskutiert. Der FCK trifft nach 22 Jahren wieder auf seinen Erzfeind Waldhof Mannheim und verursacht so den größten Polizeieinsatz in Kaiserslautern seit 2006. Die Feindschaft soll angeblich durch das Zeigen des Mittelfingers in die Waldhof Fankurve durch Torwartlegende Gerry Ehrmann entstanden sein. Wir gehen davon aus, dass es zu Ausschreitungen kommt und sind dafür, dass die Vereine den Polizeieinsatz zahlen sollen.
Außerdem sind wir gegen E-Zigaretten. Wie amerikanische Wissenschaftler herausfanden, wird man von der E-Zigarette nicht krank, sondern stirbt gleich und das entlastet wieder die Krankenkassen. Einig waren wir uns auch, dass AKK nicht Kanzlerin werden soll. Sie hat keine Ausstrahlung und tritt von einem ins nächste Fettnäpfchen. Zum Schluss sendeten wir Grüße an Ludwig. Der schaut sich für uns auf der Bundesgartenschau in Heilbronn um und sammelt für ´s nächste Frühjahr im Gaade neue Ideen zur Gartengestaltung. Grüße kamen auch von Nobbl. Er ist im Nahen Osten…im Odenwald und Ketel konnte noch klarstellen, dass ein Beamter immer im Dienst ist. Egal ob Pensionär oder nicht, da sind 400 angehäufte Urlaubstage Peanuts. Als Beispiel nannte Präsi den Dieter, der machte auch nie Urlaub, außer 4 Wochen im Jahr zum Spargelstechen.
Verdampft nochmal, ist das heiß…..Chris
Stammtischbericht 22.08.2019
Nachlese im Alten Hammer
Diesen Donnerstag erlebten wir den Sonnenuntergang im Alten Hammer. Auf vielfachen Wunsch eines älteren Herrn wurden nämlich die Vorhänge gegen blendendes Sonnenlicht zugezogen. Das war die erste gute Tat vom Erich. Neben Präsi und Erich gesellten sich noch Boffel, Hartheiser Peter , Nobbl, Rolle, Ludwig, Oli und ich an die zu hohen Tische. Präsi wurde immer noch von Nachwehen der Übernachtung Wildnis geplagt. Er hatte Sodbrennen vom Kirschwasser. Der war nämlich schon 10 Jahre geöffnet und deshalb erheblich an Umdrehungen verloren. Schön war auch die Teilnahme vom Diddl, allerdings verbrauchte er für den Generator mehr Benzin als Präsis BMW. So schaffen wir die Klimaziele nie. Wenigstens gab jetzt die WHO Entwarnung. Im Rieslingschorle ist kein Mikroplastik drin, der Rolle nimmt nämlich immer Peterstaler aus der Flasche. Dafür haben wir das Plastik auf dem Acker und in den Meeren und der Rest wird im Salzbergwerk eingelagert. Das regte uns auf, genauso wie der Dieselskandal und die Unternehmen kommen dann gleich mit dem Argument vom Rückgang des Wirtschaftswachstums und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Wir werden doch von den Politikern belogen und betrogen, die unrealistische Versprechungen machen, die nicht eingelöst werden können. Das sieht man an den Lebensverhältnissen in Speyer Nord. Dieser Stadtteil ist quasi schon abgehängt, es gibt nicht mal mehr einen Supermarkt mit Frischetheke für Wurst und an der Kasse im Netto steht vor einem ein Kongolese der sich als Schwede ausgibt. Er war eben nicht der Hellste.
Gefreut haben wir uns über die Grüße vom Shanghai Peter. Die Saarschleife haben wir allerdings gefühlt zum 450. Mal gesehen. Wie wir ermittelt haben, wollte der Trump eigentlich das Saarland und nicht Grönland kaufen. Er hatte nämlich davon gehört, dass da Tüftler und Erfinder wohnen und wollte sich das Patent für ein Paralleltandem mit E-Motor sichern. Leider hat der TÜV Süd das Paralleltandem noch nicht zugelassen. Man soll damit leicht das Gefühl für Geschwindigkeit verlieren und muss deshalb einen Helm tragen. Außerdem soll es jetzt das 10fache Kosten, etwa 3000,00Euro. Die Zielgruppe sind nicht mehr so fitte Menschen, die nicht gerne zu Fuß gehen.
Der Witz des Abends war die Geschichte vom Spielabbruch im Elfmeterschießen des Kreispokalspiels in Frankenthal durch das Ordnungsamt. Es war zu spät, zu laut und zu hell. Typisch deutsch eben, Hauptsache mal beschwert.
Zum Schluss gab es noch Hygienetipps. Der Präsi hatte als kleiner Bub immer als 8. gebadet und der Körper wurde mit Kernseife und Bimsstein geschrubbt. Beim Boffel wurden die Brustwarzen von Moni als Q-Tipps benutzt. Sowas geht bei den jungen Bedienungen auch nicht. Im Alten Hammer war unsere Bedienung sehr freundlich und auf Zack. Hoffen wir mal, dass sie ordentlich bezahlt und nicht mit Mindestlohn abgespeist wird.
Schäner Danno……Chris
Nächste Woche sind wir beim FV Helschestää
(für Erle: unne in de Hohl am Rhoi)
Stammtischbericht 08.08.2019
Zu heiß
Als sich gestern Präsi, Erich, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich im La Fontana trafen, war es drinnen viel zu heiß. Selbst beim Pizzabäcker gab es nur noch Flammkuchen. Aber der Steier-Michel hatte eben drinnen für uns reserviert…..
Nix kann man ihn hääße. Selbst bei ihm zu Hause sind seine Getränke zu warm und er musste seinen Gästen aus Costa Rica das Bier mit Eiswürfeln anbieten. Für ein heiteres Ratequiz sorgte auch Rolle, der rollte nämlich auf der Alm rum. War es Grappenfeld- oder Ödalpe? Keine Ahnung, wahrscheinlich eher in der Nähe vom Zeter Berghaus. Der Nobbl sendete uns aus Dänemark viele Grüße und Spaß beim Trinken. Kann man ihm das glauben? Aber es heißt ja, Dänen lügen nicht.
Der Rest des Abends verlief dann recht harmonisch und wir diskutierten über Trump, Greta und Stehpinkler. Währenddessen spendierte der Wirt eine Runde Grappa nach der anderen und wir sinnierten darüber warum die Geelfießler Geelfießler heißen. Der Dribbl meinte, das kam von den Blättern der Platanen, weil die die Füße gelb machen. Wir glaubten eher an die Geschichte vom Ludwig, dass der Badenser auf seinem Wagen die Eier runtertrat, damit noch mehr drauf passten. Frisch aus der Türkei eingeflogen, begrüßte uns unsere Lieblings-Steffi. Sie versucht nächste Woche im Waldschlössl zu sein. Außerdem dementierte sie das Gerücht, dass aus dem Waldschlössl Wohnungen gemacht werden. Da wäre nichts dran, aber das sagte sie beim AV 03 auch. Deshalb gehen wir nächste Woche nochmal hin, bevor es nicht mehr da ist. Nicht neu ist, dass bei der Bundeswehr fast alles kaputt ist. Jetzt auch die Tiger Kampfhubschrauber, da regte uns auf, dass für die Vereidigung der AKK die Politiker aus dem Urlaub geholt wurden. Was das wieder kostete? Wenn das mal nicht zum Aufruhr der Generale führt, die sind nämlich putschmunter.
Grappa für de Babba……..Chris
Nächste Woche sind wir im Waldschlössl
Die Pilger treffen sich am 15.08. nach dem Pontifikalamt (10:00h Dom) im Domhof. Gäste sind willkommen.
Stammtischbericht 01.08.2019
Guido fit im Kopf
Der Guido ist zurück aus dem Urlaub und die Hasehärner Präsi, Erle, Rolle, Erich, Hartheiser Peter, Boffel, Steier-Michel, Dribbl und ich statteten ihm einen Besuch ab. Er war so fit im Kopf, dass er sich die Bestellung komplett merken konnte. Probleme gab es nur mit dem Fernet, der kam nämlich im falschen Glas und außerdem war er ständig auf der Suche nach durstigen Gästen, da er unsere Getränkebestellung nach draußen brachte. Dem Hartheiser Peter hatten wir die Runde Schnaps zu verdanken, die er anlässlich seines 60. Geburtstags spendierte. Dafür vielen Dank. Im Gedanken tranken wir auch auf Dr. Diddl, der seinen Geburtstag am 01.08. feierte. Dann ist da noch der Oli, der seinen 60. Geburtstag aktuell in Ägypten nachfeiert, weil Syrien und Nordkorea ausgebucht waren.
Als erstes analysierten wir den Fachkräftemangel am Beispiel der BASF. Als Schüler mit einem 2,5er Durchschnitt, hatte man bei der BASF keine Chance und auch die Abschaffung der Hauptschule war ein Fehler. Von wo sollen denn heute die Arbeiter kommen? Aktuell liegt die Quote bei Schulabbrecher in Speyer bei 3,4%, außer in Speyer Nord, da liegt sie bei 14,9% und somit noch höher als in Ludwigshafen. Das sind klare Managementfehler.
Wir konnten auch vortrefflich darüber streiten, wo es die besseren Ärzte gibt. Im Badischen oder in der Pfalz. Boffel würde sich z. B. nie wieder in der Pfalz behandeln lassen und in Speyer Nord gibt es eh nur Ärzte mit niedrigem Bildungsniveau. Da passt auch, dass Rheinland-Pfalz die Doktor App einführen will. Da kann dann der Präsi ganz ohne Arzt sehen was er hat.
Man kann auch seine Meinung über das Saarland ändern, z. B. wie der Erle. Nach seiner 4 tägigen Radtour an der Saar, ist er vollauf begeistert. Das Saargebiet entspricht übrigens einer Fläche von 350.000 Fußballfelder und das ist mehr oder weniger die Größe des Saarlands. Als ehemaliges Kriegs- und Krisengebiet bringt es jetzt sogar erfolgreiche Politiker hervor, die die Region aufwerten. Die Chancen dafür sind so groß, wie der Kölner Dom oder 26 übereinandergestapelte Giraffen, wenn man den Zeitungen und Nachrichtenmagazinen glauben darf. Zum Schluss noch eine gute Nachricht für Speyerer Bürger. Die Stadtwerke spendieren im Stadtgebiet kostenlose Trinkwasserbrunnen, außer in Speyer Nord. Wegen dem Fundament vom Wetterstein kann man dort keinen Brunnen bohren.
Zum Wohl die Pfalz……Chris
Stammtischbericht 25.07.2019
Hitzeweltmeister
Wir sind jetzt Hitzeweltmeister, ein Rekord jagt den anderen. Auf der Suche nach Abkühlung trafen sich Präsi, Mister D., Steier-Michel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Oli, Ludwig und ich beim Dionyssos. Boffel kam etwas später, weil er sich ein Rennen mit 4 Lamborghini gab. Leider wurde er letzter und überlegt sich jetzt, ob er sich einen E-Deoroller kauft. Der am meisten gehörte Spruch am Abend war: „David, warum bist du nicht im Urlaub?“ Manchmal muss er eben für unsere Rente arbeiten. Das bedeutet jetzt für uns, dass wir als Rentner 2 Flaschen am Tag weniger sammeln müssen und damit aufstocken können. Häsehärner sind jetzt voll im Biotrend. Der Präsi isst jetzt gebackenen Schafskäse nur noch aus dem Hähnche-Pännche und nicht mehr aus der Folie. Isst nämlich viel gesünder. Probleme hat er nur, weil sein Smartphone so komische Meldungen schickt, dass Whats App abgeschaltet wird. Tipp: Anderen Messenger Dienst runterladen oder neues Handy kaufen. Unser Tipp: Umstieg auf die WartsAb App. Boffel fand sich gut damit ab, dass er sich bei der BASF gut abfinden ließ. Aber seit er und Erich dort weg sind, herrscht ein schlechtes Betriebsklima und die Innovationen bleiben aus. Vielleicht sollte die BASF Saarländer einstellen. Die sind jetzt in allen Führungspositionen. Einziges Problem ist, dass Frauen mit langen Doppelnamen die freie Berichterstattung stören. Innovativ ist auch dem Oli seine neue Uhr, eine MBO Digitaluhr, die ist Kult und er hat sie bei E-Bay Kleinanzeigen günstig ergattert.
Ärgernis der Woche: Frauchen lässt ihren Hund bei 39,8°C im Auto. Da hätte man besser Frauchen im Auto eingeschlossen, da hätte sie dabei gleich abgenommen und Geld für die Diät gespart.
Die biblischen Strafen brechen über Igglem ein: Erst war da ein Anfriff auf den OB, dann Keime im Trinkwasser und zuletzt verwüsteten die apokalyptischen Reiter mit Sturm und Hagel den Igglemer Wald. Der liebe Gott ist bestimmt ein Behler. Am Schluss gab ´s dann beim Dionyssos die obligatorische Frage: „ Naggisch oder Ouzo“. Wir: „Naggisch, aber nur nach viel Ouzo“.
Viele Grüße an die Urlauber in Norwegen, Saarland oder auf dem Signalturm und alles Gute zum Geburtstag für unseren Keiler. Wir wünschen ihnen stets Rückenwind und eine frische Brise.
Yamas……Chris
Stammtischbericht 18.07.2019
Fresstest im Domhof
Gestern waren wir zum Fresstest im Domhof versammelt und oh weh… der Domhof hat gleich Minuspunkte gesammelt. Erst waren nur noch 2 Schweinehaxen da und dann hat die Domhofbrauerei nicht mal eine Kombi-Zapfanlage und wir mussten ewig auf unser Bier warten. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass nächste Woche das Bellheimer Brauereifest stattfindet. Als Showanlage kommt das Helene Fischer Double. Es kann allerdings dann passieren, dass ihr Erbrochenes im Bierglas habt.
Im Biergarten war kein Platz und deshalb nahmen Präsi, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel, Dribbl und ich drinnen Platz. Erich und Boffel konnten sich die letzten Haxen schnappen. Irgendjemand hatte Geburtstag und wir feierten 50 Jahre Mondlandung und Präsi und Rolle konnten berichten, wie interessant das NASA Museum in Cape Canaveral war. Interessant war auch, dass es dort keine Hinweise auf den deutschen Ingenieur Wernher von Braun gab, wahrscheinlich wegen seiner dunklen Vergangenheit. Deutschland ist eben ein Land der Dichter und Denker. Da gibt es Saarländer, die das Parallel-Tandem erfunden haben und eine Saarländerin wird jetzt Verteidigungsministerin. Frau Krampf Knarrenbauer freute sich offline über die neue Stelle. Ihr Motto: Wer gegen mich Meinung macht, gricht gleich die Meinung g´sacht. Ich brauch nur eine und das ist meine, also Ruh im Karton. Aber schlechte Nachrichten für alle Saarländer, die CDU will jetzt, dass alle nachsitzen müssen, die schlecht Deutsch sprechen.
Mit der nächsten Runde Bier schickten wir Nobbl Grüße nach Schweden. Auf dem Weg nach Norwegen hat er ein paar Schweine überfahren. Der Ludwig hat schon seinen Kessel für Worschdsupp bereit gestellt. Aus dem Schweinehack werden Köttballar gemacht.
Den letzten Trinkspruch brachten wir auf Südzucker aus: Fett und Salz, Gott erhalt´s – darauf Zucker für den armen Schlucker. Aber Hauptsache, Dribbl kann noch Urlaub machen. Er meldete sich mal schon für nächste Woche vorab ab. In diesem Sinne, Gott fürchten macht selig und Bier trinken macht fröhlich.
Gruß …… Chris
Nächste Woche sind wir beim TSV Dionyssos
Stammtischbericht 11.07.2019
Ja, wir Speyerer feiern Brezelfest
Das ist der einprägende Refrain der neuen Brezelfest-Hymne. Das Lied wurde von Rüdiger Kiktenko und Udo Sailer komponiert und erstmals auf dem 81. Speyerer Brezelfest vorgetragen. Präsi, Boffel, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel, Rolle, Dribbl und ich kennen das Lied noch nicht und deshalb müssen wir den Text noch etwas üben. Die erste Gesangsstunde findet im Saarland statt, mit Peter Saarländer am Klavier. Dann die große Überraschung.
Ein Gründungsmitglied der Hasehärner gesellte sich zu uns an den Tisch. In Barth ´s Domschänke konnten wir den designierten Ortsbürgermeister von Dudenhofen nebst Gattin Petra begrüßen. Der Spitz wird am 15.08.2019 inthronisiert und ist bisher das einzige Hasehärn, das es zu was gebracht hat. Auch er freute sich uns zu sehen und so wurden alte Anekdoten aufgefrischt. Wir freuten uns aber auch den Ehrenspalter Walter bei uns zu begrüßen. Nicht mit Spalter-Bier, sondern mit Eichbaum Bier stießen wir auf sein Wohl an. Den neuen Standort von Barth ´s Schänke fanden wir zwar etwas abgelegen, aber dennoch genossen wir die mediterrane Atmosphäre mit Blick auf den Dom. Etwas Probleme mit seinem Knie hatte der Boffel. Aber auf der Kirchbank wäre es noch viel schlimmer, als auf der Bierbank. Die scheidende Brezelkönigin konnten wir ebenfalls am Nachbartisch begutachten und hatten sogleich ihre Sitznachbarin als Nachfolgerin auserkoren. Die hätte nämlich genug Holz vor der Hüttn, wie es sich für ein Dirndl gehört. Also insgesamt ein schöner Auftakt bei einem Glas Bier oder Forschder Rieslingschorle in gemütlicher Runde. Do kannscht nix saache.
Gruß……Chris
Am Montag treffen wir uns am Schwarzwaldhaisl
Nächsten Donnerstag sind wir im Domhof
Stammtischbericht 04.07.2019
Voll schlecht druff
Böser Blick, hektische Bewegung und Blitze aus den Augen. Chefin am Rande des Nervenzusammenbruchs. Gestern hatte die Chefin vom Waldschlössel Haare auf den Zähnen. Erst hat sie für uns nicht reserviert und dann durften wir die Tische auf der Veranda nicht zusammenschieben. Dafür haben wir den Rest des Abends schön mitgearbeitet und die Teller zusammengestellt, dann bekam nur unsere Bedienung Tattoo Bianca die schlechte Laune ab. Ob Chefin das mit der Runde Ouzo wieder gut machte, wird man sehen. Schließlich mussten wir uns bei ihr entschuldigen, dass wir sie beim Getränke bestellen angesprochen hatten. Wenn die Steffi net da ist, läuft es eben nicht.
Dafür freuten sich Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Steier-Michel, Erle, Oli, Hi-Kai und ich, dass der FCK im Testspiel gegen Sandhausen 1:0 gewonnen hat. Der Erle war zwar einen Tag zu früh in Weingarten, aber das war dann auch dem FCK sein Pech. Selber Schuld… Über den Trainer diskutieren die Fans auch schon wieder, wieviel Spiele er durchhält. Aber welcher bekannte Trainer geht schon in die 3. Liga? Die Hasehärner warnen und erinnern. Hochmut kommt vor dem Fall. Siehe z. B. den HSV, der hat sich jetzt für die 2. Liga qualifiziert. Allerdings werden die Fans wegen Anfeuerschlechtleistung und Disziplinlosigkeit von ihren Aufgaben entbunden. Für die 2. Liga hat man Fans des SV West-Emsbüttel verpflichtet, den HSV anzufeuern. Diese hat man kurzfristig bis Saisonende angeworben. Investor Kühne hat beim HSV in Gurken investiert.
David ist wieder zurück aus Malle. Er hat dort noch Abschied von Costa Cordalis genommen und Rolle wird jetzt als Costa Double im Bierkönig engagiert. Dafür hat sich Dribbl auf Malle einen Schnupfen eingefangen. Er war eben nicht vernünftig.
Insgesamt war es ein schöner Abend, im Abgang etwas hastig, fast unruhig…. aber im Großen und Ganzen stabil (Zitat Erle). Es war fast die gleiche Nervosität wie bei den Verwaltungsmitarbeitern der BASF im Hinblick auf den Stellenabbau zu spüren, den der Bruder vom Müller angekündigt hat.
Wäschd wie ich mään…..Chris
Nächste Woche treffen wir uns auf dem Brezelfest
Stammtischbericht 27.06.2019
Hitzerekord
Einen Tag nach dem heißesten Julitag seit 1947 saßen wir erstmals beim Alboner draußen. Eigentlich hätte man die Tische auch bis rüber zum Goldenen Hirsch stellen können, es wäre bestimmt alles belegt gewesen. Der Toni war schon im Urlaub und so bediente uns sein Auszubildender, bei dem es allerdings mit dem Getränkenachschub noch haperte. Zum Glück macht er jetzt eine Ausbildung bei der PFG zum Flugzeugmechaniker und wir hofften, dass er die Triebwerke nicht so verwechselt wie die Getränke, also mit Sprit oder ohne Sprit. Ab nächste Woche ist beim Alboner dann Sommerpause und der Pizzabäcker schaut nach neuen Rezepten wie der Dschihad- oder Hatschipizza.
Bei den heißen Temperaturen mussten wir aber auch warnen und zwar vor der Hyalomma Zecke. Die ist doppelt so groß wie unsere Pfälzer Zecke und wurde mit dem „Polenflug“ aus den Tropen eingeschleppt. Sie verursacht das Krim-Kongo, also das russisch-afrikanische Fieber und die Blauzungenkrankheit. Die kennt unser Präsi bereits, die tritt ein, wenn er zu viel Rotwein getrunken hat. Wir merken uns: Sitzt die Zecke in Achsel oder Hose, erzeugt sie Borreliose. Sitzt sie nah am Hintern, kann sie überwintern.
Als nächstes konnten wir unseren Steier-Michel wieder begrüßen. Er kam von einem Barista Kurs in Matera Italien, der Kulturhauptstadt 2019, zurück. Er erklärte uns, dass der Ristretto Kaffee sehr hart im Abgang ist, aber auch eine Beerdigung in Italien ein Abgang mit Stil hat. Da kommt der Sarg im Maserati, da sag ich nur prego.
Trotz Urlaubszeit waren wir gut besetzt. Präsi, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Nobbl, Oli, Rolle, Ludwig, Hi-Kai und ich erhielten viele Grüße aus aller Welt. Da waren Boffel und Erich aus Muhr am See, wo sie das Spalter Bier entdeckten….. alter Falter, schmeckt das gut. Erle und Ketel waren auf dem Moselsteig, wurden aber in Güls bei ihrer Nachtruhe gestört, weil der Steier-Michel meinte um 23:45h noch Bilder aus Matera schicken zu müssen.
Interessiert waren wir auch am BASF Prozess. Der geht jetzt in die nächste Runde und wir vermuten, dass die BASF ihre Fehler vertuschen möchte. Das war wohl der Grund, dass Boffel früher in Rente ging, er wusste einfach zu viel. Die Maut ist auch vom Tisch, ätschi bätschi, denn das Urteil kam ja sooo überraschend, das konnte man nicht vorhersehen. Wir können mal Wetten abschließen, welcher Minister seinen Stuhl als Nächster räumen muss? Ich geb mal einen Tipp. Die Angie spricht dem Andreas Scheuer ihr volles Vertrauen aus, trotz seiner kleinen Geschichte mit den Scheuererleichterungen und Ausländermaut.
Das Essen hatten wir dann schadlos überstanden, weil wir Angst hatten, dass auf dem Kopfsteinpflaster die Tische wackeln und de Riesling werd verschitt. Man sollte dennoch gut aufpassen, dass man mit dem Stuhlbein nicht in den Kanaldeckel kommt, da gerät man in Schieflage. Rolle war gerade eben in Griechenland, da kennt man nur das Steuerloch und nicht das Loch im Gullydeckel. Yamas.
Dass der Kanal später anfing zu stinken, war dann auch das Signal zum Aufbrechen. Auch beim Goldenen Hirsch wurden die Mülltonnen rausgerollt und wir konnten noch ein paar Lebensmittel auf dem Nachhauseweg retten. Das Thema ist jetzt in aller Munde. Wer aus der Tonne Lebensmittel verspeist, macht sich strafbar.
Dem Saarlänner gratulieren wir noch nachträglich zum Geburtstag und dem Kai danken wir für seine Geburtstagsrunde Fettverbrenner.
Schönen Urlaub Toni……Chris
Nächste Woche sind wir beim Alten Hammer
Stammtischbericht 13.06.2019
Die Rheischnooge sin los
Die KABS hat uns vorgewarnt und so waren wir gestern Abend nicht verwundert, dass uns die kleinen Plagegeister aus den Rheinauen nicht in Ruhe ließen. Gestochen wurden Präsi, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Oli und ich. Aber die Jungen wissen gar nicht was eine Schnakenplage ist. Früher hat der Boffel beim Training auf dem Waldfußballplatz eine Jacke, zu bis zum Kinn und Mütze getragen und konnte nicht stehen bleiben, sonst wäre er von den Biestern vermöbelt worden. Der Präsi zog sich vorm Schwimmen eine Decke über den Kopf zum Umziehen und dann schnell ins Wasser und beim Zelten war Autan dein ständiger Begleiter. Heute wird schon wegen ein paar Stichen gepinst.
Zu unserer Freude wurden wir im griechischen Naturfreudenhaus vom Wirt Schuldzides mit einem Ouzo begrüßt. Seine schöne Bedienung Retsina brachte uns das Essen. Von Boffel und Peter bekamen wir als Vorspeise Pepperoni so groß wie Bratwürste spendiert. Musikalisch wurde unser Stammtisch von der Musikgruppe der Naturfreunde begleitet. Das Programm war ein Potpourri mit beschwingten Liedern zum Mitsingen. Tante Emma fragte den Boffel dann auch: „Haben wir gut gesungen?“ Wir: „Die einen sagen so, die anderen so.“ Aufreger des Abends war das viele Plastik, das unsere Umwelt verschmutzt und dies nur, weil die Chinesen unseren Plastikmüll nicht mehr nehmen wollen, diese gelben Säcke. Jetzt fliegt das Plastik auf den Äckern rum, ist im Kompost und wir essen so viel Plastik vom Gewicht einer Kreditkarte. Mahlzeit. Da hilft uns auch kein Fridays for Future und am Saturday bei McDonalds Plastikmüll produzieren. Oder wer brauchte von uns früher einen Coffee to go. Das kannte der Präsi im Amt so, dass er mit seiner Kaffeetasse von Büro zu Büro lief und einen Kaffeeklatsch hielt.
In Römerberg bekommt der Boffel die Post falsch zugestellt. Das gab es früher auch nicht, da hat die Post noch gestimmt und der Postbote war bekannt. Heute brauchst du mehr Glück als Versand, um dein Päckchen zu bekommen. Einfache Lösungen sind eben schwierig. Dem Boffel ein Dankeschön für die 2. Runde Ouzo und dem Hi-Kai alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Allen anderen ein schönes Wochenende.
Yamas……Chris
Nächste Woche fällt unser Stammtisch wegen dem Feiertag aus
In 2 Wochen sind wir beim Toni in La Cantina
Stammtischbericht
23.05.2019
Geschlossene Gesellschaft bei Guido
Präsi, Hartheiser Peter, Nobbl, Boffel, Erich, Oli, Erle, Rolle, Steier-Michel und ich hatten die Altpörtel Weinstube gestern quasi für uns allein. So konnten wir auch mal über Dinge reden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, wie z. B. ist ein Prostatasattel steuerlich absetzbar? Zum Tod von Niki Lauda erinnerten wir uns an 1976 als der Unfall auf dem Nürburgring sich ereignete. Niki Lauda kam zuerst ins Klinikum Ludwigshafen und später in die BG Mannheim. Unser Präsi war nämlich auch ein kleiner Niki. Sein Hebmüller Cabrio hielt genau 4 Wochen bis er es zerlegte, obwohl der Motor gut lief, die Heizung lief nicht. Wie konnte man in der Rheinpfalz diese Woche lesen? Zu einer guten Weinschorle gehört ein gutes Wasser. Der Präsi schwört da auf Bergquelle, weil von Elisabethenquelle bekommt man einen Brustansatz und bei Rolle kommt nur Peterstaler ins Dubbeglas. Er ist eben ein echter Wassersommelier. Erle ist unser Essigdoktor. Er schwört absolut auf Hahnewasser mit einem Schuss Apfelessig. Macht einen flachen Bauch und große Klicker. Erich war 2800km und Ketel ist noch mit dem Wohnmobil unterwegs. Da erlebt man auch Abenteuer, insbesondere wenn Räder oder Ersatzreifen auf dem Dach befestigt sind. Deshalb sollte man immer bei offenem Schiebedach die Frau rausgucken lassen, bevor man unter eine Brücke oder in eine Tiefgarage fährt. Aufreger des Abends war, dass der Scheuer Andy ab 01.06. E-Roller auf den Fahrradwegen zulassen will. Das wird Krieg geben, denn dann teilen sich Fahrräder, Segway Roller, Skater, parkende Autos und erschreckte Jogger mit abbiegenden LKW ´s eine superschlanke Spur. Mal sehen wer sich in dieser Fahrrinne durchsetzt, denn wer abgedrängt wird, auf die Fahrbahn mit seinem E-Deoroller kommt, kommt unter die Achseln. Übrigens, in einer kleinen Gemeinde im Saarland wurden aufgrund Schülermangels Schafe eingeschult. Das ist in Di-Lämmer. Damit sie sich wohlfühlen, gibt es einen neuen Fußboden aus Lamm-inat. Zum 70. Geburtstag vom Deutschen Grundgesetzt spendierte der Guido noch einen Dreiviertel Liter Rieslingschorle im Römer. Ossis durften nicht mittrinken, bei denen ist das Grundgesetzt erst 28,5 Jahre alt. Das waren wieder unvergessliche Momente wie damals beim 3:2 Pokalendspiel des FCK vs. Bremen im Olympiastadion in Berlin am 19.05.1990. Zur Erinnerung wurde während der Achtelfinalspiele am 09.11.1989 die Berliner Mauer geöffnet.
Wichtig: Am Vadderdaach bitte im schwarzen Outfit. Treffpunkt um 10:00h im Domizil vom Präsi. Reiseleiter Boffel prophezeit einen Sonnen – Wolken Mix mit ständigem Rückenwind.
Gruß Chris
Am 06.06.2019 treffen wir uns beim Puppenspieler
Stammtischbericht 16.05.2019
Motto: Der Schiefe Sack
Präsi, Rolle, Hartheiser Peter, Nobbl, Ludwig, Boffel, Dribbl und ich trafen sich gestern im Anker zum 24Std. Debattenmarathon. Leider gab es auch traurige Neuigkeiten. Karl-Heinz Graf und der ehemalige Kollege vom Präsi Reinhard Magin sind völlig überraschend verstorben. Das war für uns die Zeit einen Moment innezuhalten und der Verstorbenen zu gedenken. Erfreuliches hörte man von Ketel in Schrift und Bild. Mit dem Campingwagen reist er quer durch Italien zum Lago Maggiore. Dort musste er noch die offenen Rechnungen vom Boffel ausgleichen. Über Cannes und Monaco geht die Reise durchs Rhonetal wieder zurück. Auch Erich ist noch unterwegs, er wird uns in Hülle und Gülle viele Erzählungen mitbringen. Jetzt die Negativschlagzeilen. Bei der BASF geht es weiter bergab, seit der Boffel weg ist fällt die Aktie und fällt. Bald geht es ihnen wie Flow Tex, die wollten auch mit NIX an die Börse und die weltweiten Banken arbeiten schon wieder wie vor der Finanzkrise. Wer sich noch daran erinnert, damals hat der ehemalige Torwart der deutschen Nationalmannschaft Jens Lehmann 2008 mit seinem Bruder die Bankenkrise ausgelöst. Mit Geld konnte er halt nicht umgehen. Anders als der Brudermüller, der wird vielleicht Finanzberater beim FCK.
Der Dribbl konnte während seinem kurzen Stelldichein nur klagen. 15% der Angestellten bei Südzucker sind alle Faulenzer, deshalb ist der Gewinn um 15% eingebrochen. Vielleicht sollten sie mal Rohrzucker als Potenzmittel anbieten, um den Umsatz anzukurbeln.
Beim FCK kann man sich nur noch fremdschämen, für das was in diesem Verein abgeht. Dafür von unserem Präsi ein dreifaches: Pfui, Pfui, Pfui. Aber was sagt Konfuzius: Es ist nicht so schlecht, dass nicht noch etwas Gutes dabei ist. Für das Retterspiel gegen den FC Bayern kann man nur Hohn empflinden. Das waren doch die Erzfeinde und früher hat man auf dem Betze „zieht den Bayern die Lederhosen aus“ gesungen. Eigentlich könnten die auch ihre Frauenmannschaft schicken. Aufreger sind auch die heutigen Rechnungen eines KFZ Meisterbetriebs. Da werden erschwerte Arbeiten in Rechnung gestellt und man fragt sich für was. Beim BMW vom Präsi kann man sich das vorstellen, als der Auspuff gewechselt wurde. Der hörte sich nämlich früher wie ein Bulldog an und heute dürfte er sogar nach Stuttgart in die Umweltzone fahren. Jetzt wurde auch bekannt, dass unser Präsi früher ein Freimaurer war. Das Fundament vom Wetterstein ist heute noch im Boden. Schlecht für den, der in den Favelas von Speyer einen Brunnen bohren will, der kann höchstens in der Nase bohren. Sind eben alles Nasenbohrer und beim blutigen Knochen holte man sich früher auch eine blutige Nase.
Zum Schluss noch eine Suchmeldung: Auf einem Rastplatz im Saarland wurden 6000 elektrische Zahnbürsten aus einem LKW gestohlen. Die Polizei beschreibt den Dieb wie folgt: Südwest - Deutscher mit saarländischem Migrationshintergrund mit besonders weißen Zähnen. Zu beachten: Es ist Ramadan und es herrscht Allahstufe Rot, weil die Abbarade sich jetzt wieder krank melden. Aber bei der Arbeit darfst du trinken was du willst, aber wenn du trinkst kannst du nicht arbeiten. Altes klingonisches Sprichwort.
Dem Boffel noch vielen Dank für die hervorragende Ausarbeitung der Vadderdaachstour und dem Hi-Kai einen schönen Urlaub.
Allah donn……Chris
Stammtischbericht 09.05.2019
Stammtischbericht 02.05.2019
Rashid ´s Lehrstunde
Du wolle Rose verkaufen, du musse Vase holen. Schwarzamsel Wirt Gerd, hatte nämlich gestern viel zu tun und keine Zeit den Gästen eine Vase zu bringen. Dafür hatten Präsi, Nobbl, Ludwig, Boffel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Boffel, Dribbl und ich keine Lust den alkoholfreien Rieslingschorle zu probieren. Wir blieben lieber bei Altbewährtem wie Schiefer Sack und Rumpsteak. Wegen Film und anschließender Doku war die Flow Tex Affäre das dominierenden Thema des Abends. Eigentlich sollte der Film über den Unternehmer Schmieder als Lehrfilm gezeigt werden. Da kann man lernen, was man mit dem richtigen Auftritt bei Banken alles erreichen kann. Egal ob du Untergrund-, Dünnbrett- oder Dollbohrer bist, wichtig ist nur… nichts produzieren. Der Steier-Michel wird sich den Film am Wochenende anschauen und den Fall am nächsten Donnerstag aus steuerlicher Sicht beleuchten. Bleiben wir in der Region: Seit der Boffel nicht mehr bei der BASF ist, geht dort die Angst um. Angst ist da ein Betriebsklimakiller, wenn die BASF Führung Management by Champignon macht. Wer den Kopf rausstreckt, wird abgeschnitten. Wegen dem Boffel, soll jetzt auch der Rhein ausgebaggert werden, damit die Aktie nicht so fällt wie der Wasserpegel. Der Präsi ist jetzt schon jeden Freitag beim Alten Hammer ein Weizen trinken und den Wasserstand zu messen.
Aufreger des Abends war, dass eine Boeing 60t Kerosin über dem Pfälzerwald abgelassen hat. Außerdem hat eine Cessna im Landeanflug auf den Flughafen Speyer über Speyer Nord die Bordtoilette geleert. Das erklärt, warum der Präsi immer so braun ist. Dann noch das Kerosin auf seinem Körper, da geht er morgen zum Abflämmen zum türkischen Frisör für eine Totalenthaarung. Dann heißt es: Sack verbrannt, die Nutte kichert, hoffentlich Allianz versichert.
Zum Schluss noch ein Witz vom Oli: Oli hatte Geburtstag und feiert auf Schloss Neuschwanstein. Außerdem Grüße nach Vittel an Erich. Er testet dort das Stille Wasser, danach geht ´s zur Odenwaldquelle.
Proschdada…..Chris
Stammtischbericht 25.04.2019
Splitting Stammtisch am 25.04.2019
Zunächst gratulieren wir Junghasehärn David zu seinem 25. Geburtstag. Das war nämlich auch der Grund, dass der Stammtisch an 2 verschiedenen Orten stattfand. Während Steier-Michel, David, Hi-Kai, Sammy de Luxe und ich im Heike ´s Inn feierten, verweilten Präsi, Nobbl, Ludwig, Rolle, Rolf von der Wupper, Erich, Erle und Hartheiser Peter im Waldschlössel. Im Waldschlössel war dann auch richtig was los. 3 Polizeibeamte waren nötig um einen Gast zu beruhigen, dem ein Hund in den Schritt gebissen hatte. Was steigt er auch zum Pinkeln gehen über den Hund? Er kann froh sein, dass der Hund nicht noch mehr abgebissen hat. Dem Präsi wäre das nie eingefallen, über einen Hund zu steigen, er hatte nämlich keine Leiter dabei. Auf die 3 Beamten tranken sie dann auch 3 Ouzos. Das lag aber daran, dass Wupper-Rolf auf einem Ohr schwerhörig war. Er schaffte es einfach nicht eine Runde zu spendieren. Traditionell ging nämlich die erste Runde auf die Chefin und die 2. Runde auf den Rolle. Dem Rolle wünschen wir hier auch alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Mit der 3. Runde vom Rolf konnte der Abend dann beendet werden.
Bei der Party in Speyer Nord bereitete sich währenddessen Mister D. auf seinen Kurztripp nach Mallorca vor. Dort wollte er nämlich der Eröffnung vom Bierkönig beiwohnen. Außerdem traf er am Strand seinen Freund Helmut. Grüße gab es noch vom Dribbl aus Wilhelmshaven und vom Erle aus Oberbozen. Sein Hotel war allerdings nicht so gut, es hatte nicht mal 3 Sterne, sondern nur 3 Birken und mit dem Wetter stimmte was nicht. Vorne war Winter und hinten war Frühling.
Darauf einen Vernatsch……mmmh Chris
Stammtischbericht 18.04.2019
Sei schlau…. Gönn ‘dir was.
Hasehärner sind eben echte Genießer ganz nach dem Motto vive la vie und „Ich liebe das Leben“ hat ja schon Vicky Leandros gesungen. So genossen Präsi, Nobbl, Steier-Michel, Erich, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Erle und ich die Pizzen ganz nach Laune des Chefs im La Fontana. Pech hatte nur der Erle. Jetzt hatte er mal einen schönen Parkplatz beim Finanzamt gefunden, da waren wir gar nicht beim Alboner sondern in Speyer Nord. Sei schlau, gönn dir was, war dann auch der Ratschlag des Abends von Erle an den Dribbl. Seit bei Südzucker die Preise fallen, dreht der Dribbl die Mark dreimal um. Da half bisher auch nicht, dass der Walter im Winter Zucker statt Salz streute. Aber sei nicht traurig und springe vom Münster, sondern nehme Klingen aus Klingenmünster. Der Boffel ist doch auch nicht traurig, dass die BASF Aktie von 100 auf 65 Euro sank. Der Boffel hat eben ein tiefes Loch gerissen, als er in Rente ging. Nächste Frage war, wer hat den Mops gemopst? Wurde de Rollbrode in der Dribbl – Mops – Affäre auch gepfändet und verkauft? Wir können lösen, dem Mops geht ´s gut, denn Frauchen ist wieder zuhause.
In der Rubrik „Als die Bilder laufen lernten“ zeigte uns der Erle alte Aufnahmen anno 1995 von der Eppenbrunn – Bitsch – Radtour. Das waren Zeiten mit Fokuhila und Nylon Trainingsanzug, ein echt verwegenes Zeitzeugnis. Da der Sommer da ist, treffen wir uns nächste Woche im Waldschlössl.
Gruß … Chris
Stammtischbericht 11.04.2019
Hä…… was hoschd g ´saachd?
So oder so ähnlich war ´s gestern beim Guido. Die Rentnerband am Nebentisch war so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand. Die Altpörtel Weinstube hat sich aber dennoch als Stammlokal für die Hasehärner herauskristallisiert. Immerhin kann man da die letzte öffentliche Pissrinne in Speyer aufsuchen und davon haben wir gestern reichlich Gebrauch gemacht. Außer unser Präsi, der benutzte die Damentoilette.
Wieder einmal schwelgten wir in alten Zeiten. Während am Nebentisch über den 2. Weltkrieg erzählt wurde und dass der Ami der größte Verbrecher ist, gedachten wir den Lokalitäten die wir in unserer Jugend aufsuchten. Das Ganze ohne Auto und zu Fuß. Da war die Ranch in Rülzheim, der Löwe in Winne, das Funny in Rohrbach, da gab es Beizen mit Oben Ohne Damenband und in Dudenhofen sorgten die Flying Wheels für Schlägereien. Das waren noch Zeiten. Zu dem Thema kamen wir, weil der Boffel sein Klassenfoto von 1985 zeigte. Da waren der Nobbl und der Boffel noch fesche Jungs. In der Zeit waren auch die Katholischen und Evangelischen streng getrennt und die Evangelischen wurden beim Religionsunterricht ausgeschlossen. Aber was machten die in dieser Zeit? Wahrscheinlich haben Sie gedoddert oder machten Sex mit Sachen, also Dingsbums.
Meine Bitte wäre noch Vorschläge für unseren Vadderdaach zu sammeln: Mein Favorit ist nämlich der Magic Park in Verden. Da steigt das Adrenalin, wenn man vorher nicht weiß, ob man die Fahrt in der Achterbahn überlebt. Mit unseren Eintrittsgeldern könnten wir auch die Renovierung fördern, da die meisten Fahrgeschäfte marode sind. Magic Park Verden, eins der letzten Abenteuer in Deutschland. Trommelwirbel: Das neue Tierwohl Label ist da. Da schmeckt das Schnitzel beim Guido ohne schlechtes Gewissen. Im Saarland werden Kühe mit dem Tierwohl Label Premium sogar bei Elite Partner angemeldet. Im BASF Prozess gab ´s beim Verdächtigen Schweißausbrüche. Ein Gefängniswärter hatte ihm einen Metallgasbrenner geschenkt.
Zum Schluss gab ´s aber für Präsi, Ludwig, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Hi-Kai, Oli, Steier-Michel und mich noch eine gute Nachricht. Die Feldhasenpopulation in der Vorderpfalz ist stabil. Da wird eben noch gedodderd.
Alla guud…Chris
Nächste Woche sind wir im La Fontana.
Weitere Termine:
27.04.19 Angrillen und Arbeitseinsatz im Gaade
23.05.19 Stammtisch Altpörtel Weinstube
Stammtischbericht 04.04.2019
Verkehrschaos in und um Speyer herum
Brückensperrung, einspurige Fahrbahn, Baustellen … es wird immer „besser“ in Speyer. So kamen wir gestern frustriert von der aktuellen Verkehrslage zur schönen Retsina ins Korfu. Gab aber keinen Retsina sondern Ouzo. Einmal vom Haus und einmal vom Boffel und das, obwohl er als Römerberger eine Verschuldung von 700,00Euro pro Kopf aufweist. Die Gemeinden sollten sich mal an den Finanzen der Hasehärner orientieren, der ist immer ausgeglichen. Trotzdem wünschen wir dem Boffel alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Vom Haus gab es auch noch einen leckeren Nachtisch, nämlich Hefebällchen mit Vanilleeis. Schade für den Kai, dass er nicht da war. Dafür freuten sich Präsi, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Ludwig, Erle, Oli, Steier-Michel, Dribbl und ich. Boffel war auch wieder aus Italien zurück. Als Highlight besuchte er das Anwesen der Familie Branca, darauf einen Fernet. Auch der Steier-Michel war von der ausgelassenen Steuerberaterparty zurück, aber wahrscheinlich hatte er mit Ketel in der Gülser Weinstube mehr Spaß. Auch ich war aus dem Stau zurück, weil ich mir gestern sagte: „Besser umkehren, als Straße kehren.“
Zum FCK war zu sagen, dass er sich gegen den FV Dudenhofen schwer tat. Die Tore im Südweststadion fielen erst in der letzten viertel Stunde und der FCK gewann mit Glück 2:1, aber wie sagte der Erle: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Aktuell gibt es beim DFB eine vakante Stelle und unser Präsi könnte sich dafür bewerben, weil er sich in Dortmund auch schon gut auskennt. Außerdem spielt für ihn Geld keine Rolex. Aus den lokalen Nachrichten erfuhren wir, dass unsere Lieblingswirtin Steffi 39.000Euro Schulden dem AV03 hinterlassen hätte. Aber eigentlich konnten wir uns das gar nicht vorstellen, vor allem, weil die Wirtschaft anfangs so gut lief. Sie wird wohl auch nicht die Erste und Letzte sein, die mit dem AV03 Probleme hat. Zum Abschluss schwelgten wir noch in fußballerischen Anekdoten. Der Keiler hätte damals bestimmt 100 Einsätze mehr gehabt, wenn er nicht dauernd verletzt gewesen wäre. Aber der Boffel auch, wenn der Keiler nicht dauernd auf ihm gelegen wäre. So hat jeder seine Wehwehchen und beim Vadderdaach in 3 Jahren sind wir dann alle mit dem E-Scooter unterwegs. Für nächste Woche noch ein Rätsel: Heißen eigentlich die Brexit Anhänger wirklich Brexen? Schocker der Woche war die Nachricht, dass immer mehr Rentner aufstocken müssen. Der Armutsbericht besagte, dass die 26 fleißigsten Menschen der Welt genauso reich sind wie die 3,8 Milliarden faulsten Menschen. Das gibt zu denken. Kalauer der Woche: Was ist durch nichts zu ersetzen? …. Ein untätiger Beamter.
Gruß….Chris
Nächste Woche sind wir beim Guido.
Stammtischbericht 28.03.2019
Alter Hammer
Wie steht es auf der ersten Seite der Speisekarte: Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Seele baumeln. Genau das haben Präsi, Rolle, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl und ich gestern im Alten Hammer gemacht. Ludwig war wieder aus Oberammergau von den Proben zu den Passionsspielen zurück. Die Stigmata an Händen und Füßen waren schon wieder ganz gut verheilt. Währenddessen speist der Boffel noch am Lago Maggiore Pizza und genießt Vino Rosso und der Erich ist auf der Suche nach der kleinen Meerjungfrau in Kopenhagen. Hasehärner sind eben weltweit unterwegs. Da wurde der Steier-Michel ganz neidisch, weil es auf seinem Seminar in Mannheim nur Trockenfutter gab und Arschlöcher an der Wand hingen. Lassen wir offen, ob da jetzt die Donuts oder die Steuerberater gemeint waren. Zur Wiedergutmachung bestellte er beim Hammer das teuerste Gericht von allen. Rumpsteak New York … schön blutig. Dann gab es kuriose Geschichten, z. B. der Mann, der seinen Hund am Auto hinterherschleifte, weil er ihn an der Anhängerkupplung anband und beim Losfahren vergaß. Auch konnten wir beobachten, dass eine Frau mitten auf der Straße anhielt, um einen kleinen Vogel zu retten… sie war halt gut zu Vögeln. Der neueste Witz ist die Diskussion über den Flugplatz in Speyer. Diese wurde von Claus Ableiter, dem Vorsitzenden der Bürgergemeinschaft, losgetreten. Wenn die jetzt wirklich den Flugplatz schließen, weiß unser Präsi gar nicht mehr, wo er seine Haare föhnen kann. Er stellt sich nämlich immer beim Start eines Düsenflugzeuges hinter den Zaun, damit vom Abstrahl seine Haare stromlinienförmig werden. Aber gut, dann würde wenigstens über Speyer Nord kein Kerosin mehr abgelassen.
Nicht mehr anhören wollen wir uns das Thema Brexit. Wie sang schon Grönemeyer: „Kinder an die Macht“ , denn was die Engländer veranstalten ist wie im Kindergarten. Einmal heißt es harter Brexit, dann weicher Schanker und wieder Brexit süß-sauer und kein Schwein blickt durch. Die Queen hat jetzt genug von dem Rumgeeiere. Sie führt wieder die absolute Monarchie ein und wirft Theresa May in den Kerker.
She is not amused…..Chris
Stammtischbericht 21.03.2019
Was lange währt, wird endlich gut
Als erstes eine elektrisierende Erfolgsmeldung. Nach 11 Jahren Kampf erhielt der Toni die städtische Genehmigung für seinen Freisitz in de Grasgass. Den Krampf mit der Verwaltung beschrieb er als ein Ankämpfen gegen ein Ungerechtigkeitssystem wie Nordkorea oder Aldi Süd. Sobald die Temperaturen es zulassen geht ´s los. Dafür gab es auch gleich eine Runde Schnaps auf ´s Haus für Erich, Nobbl, Hartheiser Peter, Boffel, Rolle, Steier-Michel und mich. Der Präsi ist übrigens aktuell in Dortmund und besucht den BVB. Böse Zungen haben behauptet, dass er sich dort als Greenkeeper bewirbt. Awwer uffbasse: „ Du sollst deinen Präsidenten nicht beleidigen“, sagte schon Mesut Özil. Apropos, bitte merkt Euch folgenden Termin vor: Nächsten Monat sind wir auf dem Polterabend von Mesut Özil eingeladen. Zusagen bitte per Twitter unter #Folterabend. Sein Präsident Mr. Erdogan himself kommt auch mit seinem erhobenen Zeigefinger, bekannt als erhabener Ziegenfänger als Trauzeuge.
Mit der nächsten Runde Schnaps dachten wir noch an unseren Ludwig, der am Montag Geburtstag hatte. Dem Ludwig sendeten wir die besten Glückwünsche. Thema des Abends waren die ganzen Ausgeflippten aus früheren Zeiten wie z. B. Gerhard Mayer-Vorfelder, auch bekannt als Champus Gerhard. Der hatte krumme Dinger mit Peter Graf gedreht und der Rudi Assauer war auch ein Original. Schade, dass er jetzt unter schizophrenem Pädoalzheimer leidet. Dann der Ribery, der will bei Bayern bleiben, auch wenn der Kader verjüngt wird. Vielleicht wird er Mannschaftskoch als Spezialist für Blattgoldsteaks. Wir Hasehärner halten es da lieber mit Thomas Gottschalk: Nicht immer zu 100% ehrlich, dafür aber 100% lustig. Wie sagt noch der Schweizer Konfuzius: Immer vögli wenn mögli.
In diesem Sinne……..Chris
Nächste Woche sind wir beim Alten Hammer
Stammtischbericht 07.03.2019
Zünftiger Aschermittwoch am Donnerstag
Als wir uns gestern beim Präsi trafen war schon Fastenzeit und Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Ludwig, Rolle, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl, Shanghai Peter, Simon und ich beschlossen, dass wir dieses Jahr in der Fastenzeit auf Fasten verzichten. Die Matjes und Brathering vom Ludwig mundeten uns nämlich sehr gut. Außerdem spendierte der Präsi noch vom Prinz und Brezeln und vom Hartheiser Peter gab ´s Kokosbällchen, die früher Mohrenköpfe hießen oder Schaummasse mit kakaohaltiger Fettglasur, wie es politisch richtig heißt. Aber was ist schon politisch richtig? Dürfen die Dreijährigen im Kindergarten jetzt am Karneval nicht mehr Cowboy und Indianer sein? Muss man einem Dreijährigen erklären, dass er kultursensibel sein muss? Die Hasehärner meinen, dass da die Tradition und Kultur in Deutschland verloren geht. Auch bei der Arbeit sollte man sich hüten gegenüber der Kollegin anzügliche Witze zu machen. Früher gab man morgens der Auszubildenden einen Klaps auf den Po und wenn er nachmittags noch gewackelt hat, haben beide gelacht und waren zufrieden. Heute bist du gleich beim Gleichstellungsbeauftragten oder auf der Straße.
Wenigstens hatte der Präsi einen schönen Urlaub. So viel Schnee gab ´s im Schwangau schon lange nicht mehr. Auf dem Vilser Kegel wehte ihm der Föhn überfallartig durch die dichte Mähne. Da lag er gut im Haar. Das war wie bei Fire & Ice.
Dann wollte uns der Dribbl einreden, dass es in Baden guten Wein gibt, den Gutedel. Die badischen Winzer sind ja keine Winzer, sondern Weingärtner. Badischer Wein, von der Sonne verwönht…dass ich nicht lache. Den einzigen Winzer, den wir von dort kennen, fährt seine Lese zum Altlusser Winzerkeller un dud sei Lieblingsgetränk Cola-Rot in de Edelstahltank neilosse.
Mittlerweile macht uns der technische Fortschritt Angst. Da fallen Begriffe wie Smart Home oder Smart City und wehe wenn etwas dann nicht funktioniert, da bist du aufgeschmissen und wartest ein halbes Jahr auf den Elektriker. Das ist wie in dem Film „Forever Young“, als Einer eingefroren war und nach 50 Jahren Tiefschlaf aufgetaut wurde. Danach kam er mit seiner Umwelt nicht mehr klar. Der Präsi verglich das, mit seinen 50 Jahren beim Amt. Als er mit der Pension ins reale Leben ging, war das auch wie ein Schock für ihn, da hat er sich erst mal nicht mehr zurecht gefunden. Dafür hat aber sein BMW jetzt einen neuen Auspuff. Sein BMW ist jetzt so leise wie ein E-Auto.
Jetzt noch ein paar Meldungen der Woche: Aufgrund Fan – Protesten werden die Montagsspiele der Bundesliga abgeschafft. Sie werden jetzt auf Dienstag verlegt. Im Saarland wird jetzt ein Urteil vom Landgericht mit Signalwirkung erwartet. Eltern verklagten nämlich eine Saarbrücker Klinik, weil ihr Kind bei der Geburt so hässlich war. Was vermehrt sich wie Karnickel ohne Sex? … Rentner.
Helau……Chris
Yes, she ´s back, but she can ´t. Nächste Woche sind wir bei unserer Straußwirtin Steffi im Waldschlössl.
Stammtischbericht 21.02.2019
Schluss mit Analog
Nicht nur der Rolle war von der Rolle, dass er plötzlich keinen Radioempfang mehr hatte, auch der Präsi war verwundert, dass sein Grundig Röhrenradio seit gestern keinen Empfang mehr hat. Vodafone schaltet nämlich sein analoges Kabelfernsehen ab. Das wäre ein Grund für Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Nobbl, Dribbl, Steier-Michel und mich, mal wieder ins Zimmertheater zu gehen. Aber bitte nur Karten reservieren, wenn man auch hingeht. In Restaurants wird nämlich gern von jungen Leuten ein Tisch reserviert und dann kommen sie nicht. Das passiert bei den Alten nicht, die kommen auf jeden Fall, es könnte nämlich das letzte Mal sein.
Nobbl spendierte dann eine Runde Ouzo, aber nicht wegen seinem Geburtstag, sondern weil in Lingenfeld die 3. Spielhalle eröffnet wird. Lingenfeld ist somit das Las Vegas für Arme. Muss man sich jetzt um die Moral in dem 5800 Einwohnernest Sorgen machen? Vielleicht entsteht hier das Sodom und Gomorra der Vorderpfalz. Die nächste Schockmeldung kommt von der BASF. Seit der Boffel in Rente ist, laufen die Abfindungsangebote aus dem Ruder. Der Bruder vom Müller meldete, dass der Spardruck immer größer wird. Außerdem warnen die Hasehärner vor Weihwasser. Wie das Bistum Paderborn verkündete, ist das nämlich ein Paradies für Keime und nicht nur erst seit der Keim den Abel erschlagen hat. Das Weihwasserbecken wird jetzt regelmäßig mit dem heiligen Schlauch gereinigt und wir beten 3x täglich zum Heiligen Bimbam.
Der Brexit hat schon Auswirkungen auf die englische Küche. Statt Hasen werden jetzt Eichhörnchen verspeist. Das Eichhörnchen ist also ein falscher Hase. Auch die englische Frau kann nur noch vegetarisch kochen – sie hat von Puten und Hasen keine Ahnung.
Zuletzt stellten wir fest, dass wir vom Großmufti Erdogan schon lange nichts mehr gehört haben. Der wurde jetzt in der Siedlung in Speyer Nord im neuen Türkenmarkt gesichtet. Dort soll er zusammen mit Kim Jong Un Atompilze gekauft haben. Die hat er zum Fressen gern.
Schönen Urlaub Präsi……..Chris
Nächste Woche sind wir beim Guido
Stammtischbericht 14.02.2019
Der strikte Plan der auserwählten Restaurants der Hasehärner, wurde um einen neuen Stern am Himmel erweitert. Aufgrund der bestandenen Prüfung vom Steier-Michel, versammelten sich der Präsi, Kai, Rolle, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Ludwig, Oli, Ehrengast Walter Spalter und ich beim La Fontana in Speyer Nord. Ein weiteres Indiz dafür, dass Speyer Nord existiert.
Das Preis/Leistung Verhältnis wurde insgesamt als Gut bewertet und spätestens nach der 2. Runde klaren Schnaps, war alles klar. Steier-Michel übernahm die Getränkerechnung mit einem Bitteschön, die Hasehärner und der Wirt sagen Dankeschön. So kann das immer laufen. Wir freuen uns schon auf die kommenden Prüfungen. Etwas störend war das anwesende Altersheim, für das wir im Dauertakt aufstehen mussten, um die Garderobe freizugeben. Eine Kontrolle der Garderobenmarken erfolgte ebenfalls nicht und somit wurde uns bewusst, wieso das La Fontana das ehemalige Reiwerstübchen ist.
Berlin rollt – auch ohne Bus, U-Bahn und Tram. Mehr Autos, vollere S-Bahnen und dank Frühlingswetter viel mehr Fahrräder. Auf Berlins Straßen ist das ganz große Chaos trotz des BVG-Streiks bisher ausgeblieben. Der Slogan sollte aber heißen „Berlin rollt - auch ohne Bus, U-Bahn, Tram und Flughafen.
In diesem Sinne, ein schönes Wochende!
Kind Regards from Ludwigshafen, which is the Mexiko of Mannheim.
Euer Sonderberichterstatter, David
Stammtischbericht 07.02.2019
Schön war ´s, hingehen würde ich aber nimmer
Insgesamt fanden wir es aber recht kuschelig im SAM Center in Dudenhofen. Der Chef war sehr schlagfertig, also ein männliches Pendant zu Steffi und die Küche überzeugte mit italienisch-mediterraner Küche. Präsi, Boffel, Nobbl, Erle, Rolf, Hartheiser Peter, Ludwig, Oli, Erich und ich merkten aber schnell, dass es mit der Bestellaufnahme noch haperte. Unsere Bedienung war dem Deutschen noch nicht ganz mächtig und verstand sich mehr auf Englisch. Der Boffel wollte nämlich Spaghetti mediterran und bekam Baguette mediterran, sozusagen Baghetti mediterran. Für den Chef war es gestern ein Buß- und Bettag und er machte das mit einem Ouzo gut. Die zweite Überraschung war der Gruß aus der Küche. Nach dem Teller Kartoffelsuppe waren wir fast alle satt und der Präsi freute sich, dass seine Bestellung vergessen wurde. Steffen Pfeuffer ist der neue Wirt vom SAM Center und rührt kräftig die Werbetrommel. Heute hat er z. B. Pfälzer Buffet und meinte, wir sollen unseren Mädels mal was Gutes tun. Wir meinten, da bleiben wir lieber zuhause, wenn wir Ihnen was Gutes tun wollen. Er drohte uns dann mit seiner Schwester Arrabiata in der Küche. Auch der trockene Riesling war zu lieblich. Rolle merkte gleich, dass da zu viel Zucker drin ist und erinnerte sich gleich daran, als die LVA ihn wegen seinem Zucker nach Bad Salzig geschickt hatte. Dafür wurde er auch noch für die LVA Zeitschrift fotografiert. Organisiert hatte das damals die Pia, die jetzt aktuell Kur in Isny macht, also da wo der Rolle eigentlich hinwollte.
Geschockt hat uns die Nachricht, dass sich ein Mann im Saarland an der A62 seiner Gummi-Freundin entledigt hatte. Das macht einen traurig, diese Lieblosigkeit unter den Menschen, denn sie hätte im Dollhaus in Speyer bestimmt 3 warme Mahlzeiten und ein Dach über den Kopf gehabt. Des war hinnervotzisch. Zum Trost gab ´s eine Runde Ouzo auf ´s Haus. Nachträglich wünschen wir dem Nobbl alles Gute zum Geburtstag. Gewünscht hatte er sich einen Eierautomaten. Den gibt es jetzt in Lingenfeld auf dem Schmitthof, da kann er jetzt 24Std. am Tag Eier kaufen.
Schlimm ist auch, dass alles was der Präsi beim Katasteramt aufgebaut hat, zunichte gemacht wird. Das ehemals königlich bayrische Katasteramt wird jetzt von Preußen unterwandert. Zitat Präsi: „Unsere Art zu arbeiten, kennen die Preußen nicht, da könnt ich Sauerkraut kotzen und such mir eine Partnerin bei Spar Chips.“ Den Rest des Abends dachten wir darüber nach, wo wir nächste Woche hingehen. Wir suchten quasi was Vernünftiges. Deshalb gehen wir in den früheren Anker in den Kaufhof. Da gab ´s früher die besten Hähnchen von Speyer.
Ciao……Chris
Nächste Woche: Zum Anker
Stammtischbericht 31.01.2019
Skandal bei WhatsApp
Also wenn WhatsApp jetzt auch noch Werbung schaltet, reagieren die Hasehärner auf ihrer Homepage mit Möhrchendising und die Hasen verkaufen unsere Fanartikel. Darüber waren sich gestern Präsi, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Oli, Ludwig, Rolle, Erich, Boffel, Dribbl und ich im Alten Hammer einig. Außerdem gab ´s neue Gerichte aus der Gerüchteküche vom AV03. Die Steffi soll jetzt doch das Handtuch geworfen haben. Als Insiderwissen sei darauf hingewiesen, dass der Ludwig vor ca. 30 Jahren auch mal die AV03 Gaststätte führte.
Bleiben wir doch gleich beim Essen. Egal ob veganer Käse, Joghurt oder streichzarte Butter. Da ist alles drin außer Butter und Hauptsache in Silberfolie verpackt. Wie man heute in der Rheinpfalz lesen konnte ist sogar im Mousse au Chocolat BASF drin. Auch wenn die BASF Aktie fällt, seit der Boffel nicht mehr dort arbeitet, liefert die BASF immer noch Omega 3 Fettsäuren, Emulgatoren und thermoplastisches Polyurethan. Das ist z. B. im Po von de Gummibupp im Dollhaus drin. Deshalb wirbt das Dollhaus mit dem Slogan: Echtes Feeling – keine Widerworte. Was will man mehr? So eine Gummibob kostet 2000,00Euro, da trifft es sich gut, dass heute das Jefta Abkommen mit Japan zustande kam. Da werden Katsumi, Alexa, Anna, Naomi und Nicole auch billiger.
Die Hasehärner empfehlen auch keine No Name Produkte zu kaufen, sondern nur Pälzer Grumbeere, denn do sin noch Kartoffel drin, selbst wenn sie in Ostdeutschland angebaut werden.
Für unsere Leser möchten wir aber auch ein paar Energiespartipps geben: Kaufe dir eine Wohnung in der 1. Etage. Wenn über und unter dir alte Menschen wohnen, kannst du sparen. Die heizen nämlich wie die Sau. Außerdem darfst du so gut wie nie zuhause sein, weil es im Urlaub billiger ist. Deshalb braucht der Erich nie die Heizung einzuschalten und mit der Rückerstattung vom Energieversorger fährt er in Urlaub.
Da Made in Germany nicht mehr viel wert ist, verkaufen wir jetzt die Panzerkekse aus der EPA Packung. Die sind lange haltbar und unverwüstlich. So ein Keks geht nicht so schnell kaputt wie die Flugzeuge des Bundesministeriums. Diesmal hing der Steinmeier in Afrika fest und hat auf Ersatzteile gewartet. Wahrscheinlich hatte das Flugzeug auch ein kaputtes Radlager wie der Rollator von Gerda. Da fährt man den Mercedes unter den Rollatoren und die Firmen verbauen minderwertige Bauteile. Des sin alles Liechesäächer. Kein Wunder, dass da der Ludwig mit seinem alten Röhrenfernseher gleich zum Media Markt gefahren ist, weil er vermeintlich defekt war. Rausgegangen ist er mit einem neuen Flachbildfernseher. Geiz ist eben geil. Zuhause angekommen, stellte er fest dass es an einer Störung von Kabeldeutschland lag und sein alter Fernseher eigentlich noch in Ordnung war. Das nennt man menschliches Versagen. Darauf ein Moninger Bier.
Prost…..Chris
Nächste Woche sind wir im SAM Center Dudenhofen.
Vormerken: Termin beim Guido ist der 28.02.19
Stammtischbericht 24.01.2019
In der Schwarzamsel
Gestern waren wir mal wieder in der urigen Weinstube Schwarzamsel im Herzen Speyers. Urig, weil das Interieur von Jagdtrophäen an der Wand dominiert wird. Der frühere Wirt war der Förster Zwick aus Iggelheim. Der hatte damals bestimmt, dass sein Nachfolger an der Ausstattung der Weinstube nichts verändern darf. Wieder was gelernt.
Der Präsi konnte sich noch erinnern, als er als Treiber an einer Jagd in Worms teilgenommen hatte. Die Jäger schossen damals auf alles was sich bewegte. Am nächsten Tag lautete die Schlagzeile in der Bild: „Wild getrieben: Jagdausflug endete in Orgie“. Warum Worms? Da kannte ihn keine Sau …zum Glück. Der Präsi wusste auch, dass es in Schifferstadt früher zwei Großwildjäger gab. Die haben in Afrika Elefanten gejagt und danach sich in Zähne gesetzt: Sie posierten auf einem Elfenbeinberg.
Präsi, Hartheiser Peter, Ludwig, Steier-Michel, Rolle und ich saßen dann schon lange am Tisch, als der Dribbl noch kam. Er war zuvor im Anker, weil er nicht wusste wo wir waren, irgendwas mit A eben. Ganz Gourmet gab sich der Steier-Michel. Als Nachtisch bestellte er ein Amselino (Espresso mit Eis und Sahne). Das war richtig dekadent, genauso wie seine Goldfische im Teich. Der Ludwig wusste dazu, dass da nicht mal ein Gummireiher hilft, um den Fischreiher zu verjagen. Der zieht den Schlabberlatz an und holt die ganzen Koi ´s raus. Wer es testen möchte: Gummibupp und Gummireiher – alles gibt es beim Gummimayer. Bezüglich Rheinbrückensperrung blieb das große Chaos bisher aus und manche Speyerer Geschäftsleute werden richtig kreativ. Für Auswärtige gibt es beim Sakul für jeden gefahrenen Kilometer Umweg 30Cent Rabatt auf den Einkauf. Für Speyer Nord wären das dann 1,29Euro. Dann schwärmten wir von alten Spezialitäten wie den Rumtopf auf Eis mit Pudding oder den Scheiterhaufen.
Heute ist eben alles ungesund, wegen dem Zucker der überall drin ist, sogar im Salz ist Zucker drin. Das ist eben dem Dribbl seine Dividende. Hierzu eine Info von foodwatch:
Berlin (dpo) - Die Verbraucherorganisation foodwa
"Unsere
Laboranalysen sind da eindeutig", bestätigt Till Wenzl, ein Sprecher von foodwatch, gegenüber dem Ministerium für Ernährung. "In jedem Gramm Zucker ist ein ganzes Gramm Zucker
enthalten. Damit dürfte Zucker eines der zuckerhaltigsten Lebensmittel überhaupt sein."
Dafür war das Essen in der Schwarzamsel sehr gut, im Angebot gab es Frikadellen mit Schwarzwurzel, weil es eben weg musste.
In diesem Sinne……Chris
Nächste Woche treffen wir uns im Alten Hammer. Wer mit dem Auto anfährt, kann beim Luxhof parken und dann rüberlaufen.
Stammtischbericht 17.01.2019
Neujahrsempfang im Waldschlössl
Die Waldschlössl Chefin freute sich aufrichtig uns wieder im Waldschlössl zu begrüßen. Darauf spendierte sie sogar ohne große Diskussion einen Schnaps aufs neue Jahr. Sie selbst ist allerdings weg vom Stoff und trank nicht mit. Ein Prosit also auf Präsi, Oli, Steier-Michel, Erich, Nobbl, Hartheiser Peter, Rolle und mich. Der Boffel war entschuldigt, er muss sich noch etwas für das Tannheimer Tal schonen. Auch Dribbl und Ludwig waren entschuldigt und wir vermuteteten, dass der Ludwig mit Ben da wos schneit in Davos ist und sich an der Schneerettung beteiligt. Wir freuten uns auch über die neue Karte im Waldschlössl. Es gibt jetzt japanischen Saumagen, den sogenannten Sasumagen. Das Kneipensterben geht nämlich weiter und als neuestes Gerücht soll die Steffi nicht mehr im AV03 sein. Nach unserer Weihnachtsfeier hätte sie das auch verdient und wir zeigten kein Mitleid. Früher gab es eben noch viel mehr Kneipen um noch einen Absacker zu trinken. Wer erinnert sich da noch an das Hunter ´s Inn in der Mühlturmstraße? Der Präsi jedenfalls nicht, da war er noch im Kindergarten, durfte dort aber als einziger rauchen….mit 16. Der Präsi war auch der einzige der bei der Einschulung Kondome in der Schuldutt hatte. Damals gab ´s vom Papst für jeden Zögling eine 12er Packung Kondome für ´s ganze Jahr. Das Kondom aus Rom. Man muss aber nicht zwangsweise immer ein Kondom pro Monat benutzen, erklärte damals ein Sprecher von Durex Deutschland. "Das ist lediglich eine grobe Orientierung. Wie genau jedes Ehepaar seine Jahrespackung aufteilt, ist selbstverständlich eine sehr private und intime Entscheidung." So könne man die Kondome auch zu besonderen Ereignissen einsetzen, z.B. Valentinstag, zweimal Geburtstag, Jahrestag, Hochzeitstag, Urlaub, Weihnachten sowie vier riesige Streits mit Beinahetrennung und anschließendem Versöhnungssex. In diesem Beispiel bliebe sogar noch ein Bonuskondom für Spontansex übrig.
Eine weitere Runde Schnaps und Espresso gab ´s dann von Nobbl und wir tranken auf das Wohl der kleinen Mara. Hier sei nochmal auf den Klimaschutz hingewiesen, dass wir den Kleinen eine saubere Umwelt hinterlassen. Aus diesem Anlass findet heute eine weltweite Schülerdemo unter dem #FridaysForFuture statt. Die kleine Helga ließ sich dafür extra von ihrer Mutter im SUV hinfahren. Jetzt zum FCK. Der hat jetzt einen russischen Sponsor und auch wie bei den kleinen Vereinen will ein Sponsor immer mitreden und den Popo gepudert bekommen. Nastrovje FCK und jetzt werden auch noch die Erinnerungsstücke von Fritz Walter verscherbelt.
Apropos Schnaps, immer mehr LKW Fahrer und Kapitäne haben Stoff, die fahren sogar die Anlegerbrücke am Helmut Kohl Ufer zu Schrott. Wenigstens hat die Schiffswerft Braun jetzt Arbeit. Der Kapitän hat zugegeben, dass er Unaufmerksam war, hicks. Eher glauben wir, dass er dicht war, genauso wie die Salierbrücke ab Montag dicht sein wird. Bitte in den Kalender rot eintragen. Vom 29.01.2019 bis 29.03.2021 bleibt die Brücke gesperrt. Dem Erich und dem Boffel wünschen wir noch eine schöne Zeit im Tannheimer Tal. Dort machen Sie eine Kneipen- äh, Kneiptour und für die Langeweile hat Erich ein Telefonbuch von New York City zum Lesen dabei.
Na dann Prost…….Chris
Nächste Woche geht ´s zur Schwarzamsel
Stammtischbericht 10.01.2019
Alboner und Mafiapizza
Lustig war ´s beim Alboner und Präsi, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Erle, Rolle, Dribbl und ich haben viel gelacht. Der Boffel ist malade und war entschuldigt. Dafür gute Besserung.
Erster Lacher des Abends war, dass der Entwicklungsminister Müller seit Montag in Afrika festhängt, weil sein Flugzeug defekt ist. Jetzt hat er endlich Zeit den Kontinent richtig kennen zu lernen. Alternativ ist die Rückreise durch einen Schleuser gebucht, dann ab Lybien mit dem Schlauchboot nach Lesbos, weil die Kanzlerin in Griechenland auf ihn wartet. Schon Hildegard Knef sang: „Von nun an geht ´s bergab“, genau wie Made in Germany. Da werden die Afrikaner ganz schwarz vor Lachen. Da lob ich mir doch die gute alte Zeit, als die Tischtelefone im Glasherz und im Gasthaus Einhorn noch funktioniert haben. Man muss nur den Dieter fragen, der hat einige Witwen über die Tanzfläche geschoben. Sei es im Baccara, Datscha, Motzenbäcker, Engelsburg und Santa Fe, alles ist passé. Auch der Narrenberg steht zum Verkauf.
Der zweite Lacher war, als Toni fragte, welchen Schnaps wir wollten. Dribbl: „Etwas, das lange im Mund bleibt.“ Toni: „Ich hätte da was. (Schlechter Gedanken) Brüller.“ Dafür bekam er einen Wodka Melone. Als Zugabe zeigte uns der Toni, wie er für den Brustmuskelzuckerwettbewerb trainiert. Das war beeindruckend. Leider verschmähte der Dribbl den zweiten Wodka Melone. Ist zwar nicht zu verstehen, liegt aber vielleicht daran, dass Südzucker rote Zahlen schreibt. Hätten wir nur mal mehr Wodka Melone getrunken.
Als Highlight des Abends gratulierten wir dem Nobbl für den Opa. Opa ist eine Abkürzung und steht für „Ohne Pariser“. Brüller.
Proschd Neujohr…….Chris
Nächste Woche sind wir im Waldschlössl
Stammtischbericht 03.01.2019
Neujahrsempfang beim Guido
Der Präsi rief und Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Steier-Michel, Dribbl und ich kamen zu unserer beliebten Altpörtel Weinstube. Irgendwie hatten wir dann alle Lust auf Cordon bleu und so klopfte Guido ´s Frau die Schnitzel so lange bis der Putz von der Josefskirche abbröckelte. Nach dem souveränen Jahresrückblick bei der Generalversammlung durch unseren auf Lebenszeit gewählten Präsidenten, schwelgte der in alten Anekdoten vom Fußball im Kaiserdomgymnasium. Da war die Sache, als der Diddl mit seinen Fingern unter den Lamperien hängen blieb. Diese konnte er nur mit dem vereinten Gewicht von Werner, Boffel und Ludwig wieder herausziehen. Dann die verbrannte Netzhaut vom Rolle und der Oli, der immer an die Holzwand gedrückt wurde, beim Versuch an Werner vorbeizukommen. Außerdem „Hoschd gemähnd Checker“, der immer etwas Aggressivität ins Spiel brachte. Aber der beste Spieler war immer der Hartheiser Peter mit seinen super Pässen. Leider konnte niemand diese verwerten, nicht mal de Brosilioner.
Eine super Idee hatte auch der Erich. Die Hasehärner gründen eine Wirtschaftprüfungsgesellschaft, weil wir bald alle Wirtschaften studieren. Bei uns gibt es allerdings keine Negativnachrichten, wie z. B. von Ernst & Young über Altersarmut. Seit der David dort arbeitet, wird es immer schlimmer. Das regt uns genauso auf, wie Fußpilz in der Sauna. Man bekommt nämlich alles geklaut. Die Badeschlappen, die Wanderschuhe und die Ski. Gott sei Dank ist der Weihnachtsmarkt bald vorbei. Das war nämlich ein Ernte Dank Fest für Taschendiebe. In diesem Sinne…
Reschpeggd Aldah……..Chris
Stammtischbericht 20.12.2018
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Nach dem Weihnachtsmarkt gingen Präsi, Steier-Michel, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Boffel und ich zum Domnapf. Da wurden wir vom Koch Schuldzides und seiner schönen Frau Retsina begrüßt. Retsina war ganz nach dem Geschmack vom Präsi, nämlich nicht auf den Mund gefallen und sehr aufmerksam. Sie machte nur einen Fehler. Sie fragte warum der Mann im roten Rentierpullover nie lacht. Nachdem der Steier-Michel sie dann aufklärte, dass Steuerhinterziehung seit Peter Graf in Deutschland kein Kavaliersdelikt ist, hatte sie nichts mehr zu lachen. Sie hat nämlich noch nie eine Steuererklärung abgegeben und hat jetzt jeden Tag Schweißausbrüche. So sind sie halt die Griechen. Wir dummen Deutschen zahlen schön unsere Steuern, da könnte man sich eine scheuern. Wir sind einfach in die Legalität abgerutscht. Darauf ein Ouzo. Yamas.
Auch der Erich hatte uns eine schöne Geschichte mitgebracht. Früher gab es noch die Lohntüten und das Geld wurde in bar ausbezahlt. Sein Vorgesetzter hat dann die 60.000DM für die Löhne beim Hindenburg stehen lassen. Kommt uns das nicht bekannt vor? Wenn das der Präsi damals gewusst hätte, wäre er saniert gewesen. Damals zahlte der Präsi noch mit Essensmarken. De Lorsche Peter sammelte immer 20 Stück und dafür gab es beim Hindenburg eine Flasche Whiskey. Alternativ konnte man auch im Kaufhof essen. Im Keller gab es eine Metzgerei und der ganze Kaufhof roch nach Hähnchen. Für alle die noch kein Weihnachtsgeschenk haben ein Tipp. Die Brotpuristen sind jetzt in die Auestraße gezogen, genau neben das Dollhaus. Wem es in der Schlange beim Bäcker dann zu lange dauert, kann mal reinschauen. Leider hat das Dollhaus aktuell nur 3 Modelle zur Verfügung. Da hat nämlich so ein Dollbohrer der Puppe in den Hals gebissen, die ließ einen Furz und flog aus dem Fenster. Man muss auch keine Angst vor Krankheiten haben. Die Puppen werden nach jedem Gebrauch vom Werner mit dem Kärcher abgestrahlt.
Aufgeregt haben wir uns noch über die vielen Sozialschmarotzer. Da hat doch jetzt ein Italiener sich eine Deutsche Vita gegeben. Er hat einfach seinen Lebenslauf gefälscht, um an Sozialleistungen zu kommen. So eine Sauerei. Also jammer net – Yamas.
Gruß……Chris
Nächsten Donnerstag fällt der Stammtisch aus und wir treffen uns am Samstag im Domhof
Stammtischbericht 13.12.2018
Jetzt ist Weihnachten
Gestern feierten die Hasehärner mit Familie ihren traditionellen Weihnachtsstammtisch im AV03. Wir bedanken uns bei allen die zu diesem stimmungsvollen Abend beigetragen haben. Insbesondere beim Präsi und Steier-Michel für ihre Geschenke. Weiterhin unsere Überraschungsgäste Nicole und Martin, die uns mit ihren Liedern Freude bereiteten. Leider war das quasi ihr Abschiedskonzert und wir fühlten uns ins Zimmertheater zurückversetzt. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem Weg alles Gute.
Die Steffi haben wir an diesem Abend vermisst. Sie ist die einzige die vom Knecht Ruprecht die Rute bekommt, weil sie durch Abwesenheit glänzte. Das wird sie noch viele Runden Ouzo kosten, bis das wieder gut gemacht wurde.
Die Weihnachtskugel vom Steier-Michel haben wir jetzt alle schon am Baum hängen. Das war mal wieder ein originelles Geschenk von ihm. Er lässt sich eben immer was einfallen. Anders als unsere Partnerinnen, die uns immer Socken oder eine Krawatte schenken. Die Krawatte kann man dann auch bei Hochzeiten oder Beerdigungen tragen. Vielleicht gibt es aber dieses Jahr einen 10er Pack Tennissocken. Da werden wir richtige Freudensprünge veranstalten.
Also allen eine gesegnete Weihnacht.
Ho, ho, ho……Chris
Nächste Woche sind wir beim Alboner
Vorher 18:30h Weihnachtsmarkt
Stammtischbericht 06.12.2018
Salem ma Leikum
Boffel und Erich unsere Weihnachtsmarkttester waren entschuldigt, deshalb trafen sich Präsi, Hartheiser Peter und ich auf dem Speyerer Weihnachtsmarkt. Im Wirtshaus am Dom gesellten sich dann noch Ludwig, Dribbl und Rolf von der Wupper zu uns. Dribbl kam extra um die Sektlieferung logistisch zu planen. Letztendlich muss der Präsi die Kisten bei ihm in die Garage stellen.
Weihnachten früher und heute: Ludwig hatte als Kind noch richtig Angst vor ´m Belzenickel, der hat ihn nämlich in den Sack gesteckt und als Geschenk gab ´s Socken, lange Unterhosen und Schokolade und da hat man sich noch richtig gefreut. Am 24. Dezember wurde das Wohnzimmer abgeschlossen und der Baum geschmückt. Um 18:00h klingelte die Mutter und die Kinder bestaunten den geschmückten Tannenbaum. Heute hat man ´s als Kind gut. Man wird großzügig bekocht, bekommt ein arschteures I-Phone und muss sich um nix kümmern.
Apropos I-Phone, dem Präsi sein Handy ist defekt und empfängt keine Nachrichten. Er muss erst einen Neustadt machen. Neustadt kennt er aber nicht, nur Landau.
Wichtige Meldung: Rute in sich…… Knecht Ruprecht nach Sex-Toy-Vergnügen superentspannt. In Speyer eröffnete das erste Bordell in Deutschland mit Real Dolls. Das Dollhaus in der Auestraße, ob das so dolle ist? Der Eigentümer versicherte, dass die Puppen aus China nach jedem Gebrauch desinfiziert werden und man unter 5 verschiedenen Typen wählen kann. Vielleicht kommen auch Kunden, die ihren Fetisch ausleben möchten. Wer einfach nur reden will, hat eben Pech gehabt. Dann tranken wir noch eine Runde Mirabelle, weil Angela Merkel nach 18 Jahren den Parteivorsitz abgibt. Ein Dankeschön dem Rolf von der Wupper. Vielleicht kommt er zu unserer Weihnachtsfeier, wenn er nicht gerade mit der Kaisergondel der Wuppertaler Schwebebahn über die Wupper schwebt. Wegen Schichtwechsel kassierte uns Bedienung Nicole früh ab. Macht aber nichts, weil wir eh nicht mehr kommen. Mit 4,80Euro für ne Rieslingschorle sind wir voll in die Touristenfalle getappt. Das Wirtshaus am Dom ist gestrichen.
Gruß…..Chris
Stammtischbericht 29.11.2018
Ja, er lebt noch
Traditionell nach Eröffnung des Weihnachtsmarkts trafen sich die Hasehärner beim Pfälzer Bu zum Glühwein trinken. Man fühlt sich da ganz heimelig zwischen den Betonpollern. Das Jahr geht auch wirklich schnell vorbei und wenn die Poller weg sind kommen die Polenböller. Zum Essen gingen Präsi, Ludwig, Rolle, Erich, Hartheiser Peter, Oli, Nobbl, Boffel, Dribbl und ich dann zum Knecht in die Schwartz ´sche Brauerei. Der Ruprecht war vor kurzem im Krankenhaus und in der Reha in Derkem war der Mario sein Therapeut. Als alter Siedler konnte er da sein umfassendes Wissen über die Kaufmänner und die Dietrichs einbringen und ab da war es mit der Therapie vorbei. Der Knecht tauschte dann auch mit Ludwig und Präsi die neuesten Neuigkeiten aus der Siedlung und Dudenhofen aus. Da gab es früher auch einen mit krausem Haar, wie bei unserem Rolle, aber in der Siedlung nannten sie ihn Grussel Fut, weil er so schönes volles Haar hatte.
Der Steier-Michel war schon wieder in Frankfurt und die Hasehärner machen sich schon langsam Gedanken, ob er dieses Jahr Zeit hatte Weihnachtsgeschenke für uns zu kaufen. Wir konnten sehen, dass er im gleichen Hotel wie der DFB / DFL logiert und wahrscheinlich ist die Deutsche Bank auch dabei. Das ist nämlich alles ein Puff und wird alles vom Michel mitgesteuert. Apropos Puff, vielleicht gibt ´s ja Gutscheine vom Michel, weil er so oft in Frankfurt ist. Vielleicht gibt ´s aber einen Römer mit Spieluhr, so einen, wie der Nobbl damals zur Kommunion geschenkt bekam mit dem Lied: „Trink, trink, Brüderchen trink, lass doch die Sorgen zuhaus.“
Nächstes Thema war die Qualität der heutigen Schüler. Laut Ludwig musste man früher alles wissen und heute wissen die Jungmetzger nicht mal wie eine Sau aussieht. Der Präsi meinte, dass die Anforderungen heute nur künstlich hochgeschraubt werden. Für was braucht ein Straßenkehrer ein Abi? Ein gutes Beispiel konnten wir kürzlich in Chemnitz verfolgen. In Chemnitz rennt man den Fachkräften sogar hinterher. Das war nämlich keine Hetzjagd. Fazit: Letztlich ist wichtig was hinten raus kommt…..Scheiße.
Ho, ho, ho…….Chris
Nächste Woche treffen wir uns im Wirtshaus am Dom
Vorher 18:30h Weihnachtsmarkt
Stammtischbericht 22.11.2018
Dritte Intifada beim Guido
Nächste Woche beim Knecht
Stammtischbericht 15.11.2018
Wo ist der Steier-Michel?
Den hat man schon lange nicht mehr beim Stammtisch gesehen. Das liegt aber aktuell daran, dass er wieder Steuer-CD ´s aus der Schweiz bekommen hat und da boomt das Geschäft. Außerdem macht er einen Lehrgang in amerikanischem Einreiserecht und mexikanischen Zollbestimmungen. Leider hat er die nicht verstanden und musste den Kurs zweimal machen. Dafür durften Präsi, Oli, Boffel, Rolle, Ludwig, Hartheiser Peter und ich den Saarlänner Peter seit langem wieder begrüßen. Man hat ihn deshalb schon lange nicht mehr gesehen, weil er den Film: „Der stille Saarländer“ dreht. Genauso wie Toni den Rolle schon lange nicht mehr gesehen hatte, weil Rolle auf Geschäftsreise in Istanbul war.
Gestern war richtig viel Prominenz beim Alboner. Am Nebentisch saß z. B. der Nachrichtensprecher vom Rhein Neckar Fernsehen und wir sangen Happy Birthday für Patrick, weil er Geburtstag hatte, aber ausgeben wollte Patrick keinen. Dafür wollte der Toni dem Präsi seinen Weinkeller zeigen. Angeblich hat er noch 8 Kisten Riesling von 2015 und 5 Sorten Rotwein, die allerdings alle aus einem Fass kommen. Sein Rotwein war so trocken, dass wir mit Geschmacksverirrung im Lokal herumirrten. Eine schöne Geschichte erzählte auch Peter, denn Severin bastelte seinen ersten saarländischen Adventskranz mit Lyoner Ring und 4 Maggieflaschen. Auch Trash TV wird bei den Hasehärnern immer beliebter. Deshalb unbedingt am Montagabend bei Kabel Eins einschalten. Da kommt die Sendung mit dem Boot und da machen sogar Nackte und Umgebaude mit. Aufreger des Abends war die Steuerverschwendung in Berlin. Die bauen so lange an Gebäuden, bis die veraltet sind. Deshalb wird aktuell ein neuer Flughafen geplant, der Tegel und Schönefeld entlastet bis der BER eröffnet wird. Bitte denkt daran, dass ab heute die neue Rechtschreibreform greift. Ab sofort wird gendergerecht geschrieben, z. B. bei „Sportler“ kommt das Gendersternchen hintendran, dass sich auch die Sportlerrinnen, die zu viel Testosteron genommen haben und nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, sich auch angesprochen fühlen. Also zukünftige Schreibweise: Hasehärner *.
Cin Cin…….Chris
Nächste Woche beim Guido
Stammtischbericht 08.11.2018
Zum Anker
Gestern gingen wir im Anker vor Anker, um den Alltag zu vergessen. Die Wirtschaft in der ehemaligen Anker Brauerei bot nicht nur Deftiges auf der Speisekarte, sondern auch junge hübsche Bedienungen von der Uni Mannheim. Leider hatte unsere Servicekraft eine derartig durchdringende Stimme, dass wir einen Tinnitus davon bekamen. Dafür lief die Bestellung zack zack. Präsi, Boffel, Erich, Ludwig, Dribbl und ich nahmen am langen Tisch Platz und Präsi berichtete in der Nachlese vom Garteneinsatz, dass der Werner Probleme bei der Heimfahrt hatte. Er stand nämlich mit seinem Rad vor der verschlossenen Schranke und merkte erst nach 5 Minuten, dass er in die andere Richtung musste.
An dieser Stelle ein Gruß ins Schwangau zu Oli und Petra. Wir vermuteten jedoch, dass das Bild, dass der Oli von Neuschwanstein geschickt hatte, nicht von ihm war, quasi Fake News. Das kann nur mit einer Drohne fotografiert worden sein. Ludwig meinte, dass er wahrscheinlich eine Postkarte abfotografiert hat. Aber Oli kann das ja auflösen, wenn er wieder da ist. Grüße kamen auch von Nobbl aus Gruissan Plage in Südfrankreich. Das ist 264km von Marseille entfernt. Damit ist bewiesen, dass Nobbl nichts mit dem Einsturz der Häuser in Marseille zu tun hatte. Zum Thema Klimawandel mahnte unser Präsi, dass die Deutschen schon immer Vorreiter waren. Würden wir nicht mit gutem Beispiel vorrangehen, hätten die Franzosen immer noch keine Kläranlagen. Man sollte deshalb auch auf Plastiktüten verzichten. Beim Spargelbauer Beck, sind nämlich schon jetzt die Folien über die Äcker gezogen worden. Der Spargel wird dann voll mit Mikroplastik sein, aber im Notfall kann man sie noch als Dildo verkaufen. Übrigens gibt es jetzt in der Zoohandlung Mikroplastik für ´s Aquarium zu kaufen, damit die Zierfische eine naturnahe Umgebung haben.
„Die wissen gar nicht, was sie sich damit antun“, war der Aufreger des Abends, weil unsere junge Bedienung Tattoos auf dem Arm hatte. Tattoos sollen auch zukünftig nur noch vom Hautarzt entfernt werden. Also bei Pfalzwerke macht das jetzt der Betriebszahnarzt. Erst ist das Arschgeweih dran und danach gibt ´s eine Füllung. Aber das ist eine andere Geschichte.
Zum Thema Fußball ging ´s um die Trainer. Eigentlich hätte der Löw schon vor 8 Jahren weg gemusst. Er ist nämlich ein gescheiterter Bundesligatrainer und hatte nur Glück, weil er gute Spieler hatte. Bei Nagelsmann fragten wir uns, ob der auch so ein ewiges Talent bleibt wie unser Boffel. Als Fußballer war er zusammen mit Werner zwar nicht der beste Spieler, aber sie waren das stärkste Duo. In der Betriebsmannschaft vom Präsi hatte Boffel alle Positionen gespielt. Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis. Ab Montag werden bei WhatsApp die Daten gelöscht. Ihr solltet deshalb sofort an die Hasehärner-Kasse einmalig 59,00Euro überweisen. Hi-Kai und David zeigen Euch dann, wie ihr Eure Daten rettet.
Eine Runde Mirabell ging dann noch wegen meinem Geburtstag auf mich. Allen Kranken noch eine gute Besserung, allen Urlaubern eine gute Heimkehr und allen Arbeitern frohes Schaffen, denn gschaffd wird im Gschäfd un dehäm muschd Leischdung bringe.
Zum Wohl…..Chris
Nächste Woche beim Alboner.
Stammtischbericht 25.10.2018
Bei Rolle in der Bar
Locker und ungezwungen trafen sich gestern Präsi, Erich, Hartheiser Peter, David, Dribbl und ich bei Rolle in der Bar. Rolle hatte nämlich aufgrund seines nachträglichen Geburtstags zu sich eingeladen. Weil der Wingerter am Ende des Jahres tatsächlich schließt, gab es Hausmacher Wurst, Mett und gepellte Kartoffeln von Petra geschält. Die fehlenden Hasehärner wussten gar nicht, was sie verpassten, aber der Rolle versprach, dieses Jahr ein Treffen zu wiederholen. Aktuell waren auch viele Hasehärner beruflich verhindert oder im Urlaub. Deshalb Grüße nach Lanzarote und zum Plage de Napoleon. Unser Saarlänner Peter tauchte allerdings nicht auf und wir vermuteten, dass sein Visum für die Pfalz abgelaufen war. Er befindet sich jetzt im Ankerzentrum von Zweibrücken und wartet auf seinen Abschiebeflug nach Saarbrücken.
Nach dem zünftigen Essen genehmigten wir uns einen Schnaps Alte Marille von Prinz. Sehr gut. Auch das Dessert von Petra mundete sehr. Nach dem Essen setzte Präsi zur Festrede an. Aus Erfahrung mahnte und erinnerte er, dass es ab 60 Jahren nur noch ein Ziel gibt, das ist die Pensionierung und dann wird ´s haarig. In Anerkennung seiner 60 Jahre erhielt Rolle ein kleines Präsent. Wir überreichten ein Pfalzpaket mit regionalen Produkten im klimafreundlichen Karton. Das Geschenk wurde sogar von mir zu Fuß geholt, damit es keinen Gummiabrieb gibt und dieser als Mikroplastik in unserem Körper landet. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass menschlicher Kot ab sofort nur noch im gelben Sack entsorgt werden darf.
Nach der Rede war die Kehle vom Präsi so trocken, dass der Rolle gleich wieder Rieslingschorle nachschenken musste. Den Rest des Abends diskutierten wir über Abzocke auf der österreichischen Autobahn und bei Sky. Außerdem die weltpolitische Entwicklung und wie hoch die aktuelle Kriegsgefahr ist. Als Fazit mussten wir feststellen, dass der Globus mit Menschen einfach zu voll ist. Das merken wir jeden Mittag, wenn wir im Globus unser Hackbrodebrötchen holen.
Gruß…….Chris
Stammtischbericht 18.10.2018
Auf dem Trockenen
Gestern im Waldschlössl merkten wir, dass es Herbst wird. Wir haben keinen Sonnenbrand und auch keinen Moorbrand mehr. Die Helligkeit nahm ab, sonst gab es nichts Interessantes. Außer:
2018 haben wir seit 130 Jahren das trockenste Jahr seit es Klimaaufzeichnungen gibt. Die Erde ist bis zu einer Tiefe von 1,80m furztrocken, heißt also, die Trockenheit reicht bis ins Grab. Die Chefin vom Waldschlössl arbeitete gestern gut erholt, nach 4 Tagen allein in Dubai, in der Küche und das Indianermädchen hatte uns leider vergessen. Deshalb waren unsere Kehlen ebenfalls trocken. Trotz rufen, dass bei der einen Hälfte der Salat fettig war und sich die andere Hälfte übergeben hatte, bekamen wir erst nach Abgabe einer Protestnote unseren Ouzo. Der Erich verträgt nämlich kein Sauerkraut, dafür trägt die Chefin jetzt Sauerkrautlocken. Den ganzen Abend fragten sich also Präsi, Erich, Nobbl, Ludwig, Hartheiser Peter, Rolle, Oli, Dribbl und ich, ob diese Trockenheit mit dem Klimawandel zusammenhängt. Der Rhein ist aktuell so niedrig, da taucht bestimmt bald die versunkene Lok auf und die Gletscher sind zum Ski fahren auch nicht mehr geeignet.
Der Boffel schickte uns Grüße aus Lanzarote, aber wegen dem Wetter muss man nicht mehr in den Süden fliegen. Bei uns ist das Wetter besser und der Boffel flog nur auf die Kanaren, weil er mal wieder Regen sehen wollte. In diesem Zusammenhang ist der Nobbl für die nächsten 4 Wochen entschuldigt. Er fährt mit dem Wohnmobil nach Südfrankreich Carcassonne auf der Suche nach dem Heiligen Gral.
Seit wann gibt es eigentlich LED Leuchtmittel? Genau, seit 2007….. allerdings gibt ´s die LED ´s in Lingenfeld schon seit 30 Jahren, sie waren nämlich nicht die Hellsten. Dann vermissten wir das Becker Bier aus St. Ingbert. Das gute Bier von der Saar ist irgendwann bei Karlsberg aufgegangen und die Bellemer kommen vom Parkbräu auch nicht mehr weg. Das sind die einzigen die noch Umsatz machen. Zum Thema „Wissen, das keiner braucht“, heute die Info: Pompeji ging nicht 4 Wochen früher, sondern 2 Monate später unter und zwar genau am 17.10.79 n.Chr. Darauf rauch ich einen Joint. Nach der Legalisierung von Cannabis in Kanada diskutierten wir auch über Pro & Contra der Cannabisfreigabe. Also wir wären dafür, aber heute hat gleich die Bundesdrogenbeauftragte vor einer Verharmlosung gewarnt. So müssen wir uns weiterhin Claudia Kleinert schön saufen, auch wenn sie abgenommen hat, sollte sie mal ihren Kleiderschrank überprüfen. Wir Hasehärner haben jetzt herausbekommen, was sonst keiner wusste. Maghan Markle ist schwanger. Wenn es ein Junge wird soll er Brexit heißen. Noch kurz zur Nationalmannschaft. Das Kopfballtor von Griezmann beim Spiel in Paris war sehenswert. Wir haben zwar verloren, aber für den Jogi hat es sich trotzdem gelohnt. Didier der französische Trainer feierte nämlich seinen 50. Geburtstag und Jogi bekam eine Flasche Cremant und ein Stück Kuchen mitgebracht.
Alla guud……..Chris
Nächste Woche sind wir beim Rolle
Stammtischbericht 11.10.2018
Viel los im Dionyssos
In der blauen Stunde trafen sich die Hasehärner Präsi, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Hi-Kai, Rolle, Dribbl und ich beim Griechen. Im Nebenzimmer wurde 70. Geburtstag gefeiert, im Lokal alle Tische besetzt und draußen saßen noch Liebespärchen, die sich den Regenbogen ansahen. Darauf ein Ouzo…Yamas. Oli und Erich waren entschuldigt, aber auch Steier-Michel war nicht da. Der wütet gerade in Florida. Michael bring Not, Elend und Zerstörung. Sollte die Welt aber mal explodieren, kannst du immer noch zu Saturn gehen.
Trotz der lauten Unterhaltung um uns herum, lauschten wir den alten Geschichten vom Präsi. 1966 war er als Musiker bei der Bundeswehr in Speyer. Der Freistadt Hannes war damals Ordonnanz im Offiziersheim und der Präsi wollte dem Boxeuropameister im Fliegengewicht seine Gitarre über den Kopf ziehen, weil er sich zu nah an die Gretel gewagt hatte. Seitdem waren sie beste Freunde. Ludwig erinnerte sich noch, dass sich beim Hannes im Lokal die Pfälzer Sportgrößen die Klinke in die Hand gaben. Wer den singenden Boxer noch erleben will muss heute nach Iggelheim ins Restaurant im Vogelpark gehen. Als Boxer hat er 138 Kämpfe bestritten und 123 davon gewonnen.
Wir erinnerten uns auch noch an Basler, als der noch bei den Bayern spielte mit seinen Sprüchen. Ebenso an Jay-Jay Okocha, der von 1992-1996 bei Eintracht Frankfurt spielte. Mit seinen Aufsehen erregenden Dribblings umrundete er am 31.08.1993 Oliver Kahn im Tor vom KSC und schoss das Tor des Jahres 1993. Wahrscheinlich hat sich unser Dribbl die Technik beim Okocha abgeschaut. Darauf eine Retsina-Cola.
Die restlichen Themen waren leider nicht so schön. Bei Südzucker bricht der Gewinn ein und Deutschland hat eine Netzabdeckung im Mobilfunk noch schlechter als Albanien. Da herrscht dann sozusagen Funkstille. Dann warten wir mal ein paar Jahre ab, denn die jungen Menschen, die jetzt alle studieren, bekommen später keine Handwerker mehr. Diese Fehlentwicklungen rächen sich alle irgendwann.
Nächste Woche treffen wir uns im Waldschlössl und diskutieren dort die neue Studie vom Frauenhoffer Institut: Männer sind im Single Dasein unglücklich.
Yamas…….Chris
Nächste Woche: Waldschlössl
Stammtischbericht 04.10.2018
Vertrauen in die deutsche Wirtschaft sinkt
Donnerstagabend trafen sich im Alten Hammer Präsi, Ludwig, Oli, Steier-Michl, Hartheiser-Peter, Erich, Boffel, Nobbl, Rolle, Hi-Kai und Dribbl zu bayrischen Wochen plus Pfälzer Schorle!
Das Vertrauen des Schreiberling in die deutsche Wirtschaft ist an diesem Abend dramatisch gesunken. Zwei golfballgroße "Semmelknödel" samt einer kinderhandvoll Pilzen zu einem Preis einer Haxe oder
eines Krustenbratens samt Beilage haben ihn so dermaßen beschäftigt, dass er nicht im Stande war den übrigen Gesprächen beizuhören!
Wir danken dem Steier-Michl für den Feiertag am Mittwoch und die Runde Verdauer!
Nächste Woche wären wir im Waldschlössl, wenn es nicht zu hätte! Der Ersatz für das Waldschlössl wird noch bekannt gegeben!
Stammtischbericht 27.09.2018
Die Buwe bei de Steffi
Ein letztes Mal ging es Donnerstagabend zu Steffi ins Vereinsheim vom AV03, da sie gerüchteweise in ferner Zukunft die Wirtschaft aufgibt.
Beim potentiellen Leichenschmaus bei Steffi waren Ludwig mit Ben, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Hi-Kai und als Nachzügler Dribbl dabei und genossen Sauce mit CordonBleu, Schnitzel und
Holzfällersteak sowie Bierchen und Schörlchen!
Als Steffi von Hartheiser Peter und Erichs früheren Reiseberichten mitbekam spendierte sie eine Runde Ouzo - vielen Dank dafür! Vielleicht war es die letzte Runde von Steffi - man weiß es
nicht.
Sollte Steffi noch bis Jahresende im AV03 sein, wird dort am 13.12.unsere Weihnachtsfeier stattfinden. Steffi versprach uns, dass sie sie und ihre Bedinungen mit ohne knappem Weihnchtsmannkostüm
servieren werden. Sie lässt sich auf jeden Fall was einfallen.
Nächste Woche sind wir im alten Hammer und genießen dort die bayrischen Wochen!
Machts gut, bis dahin!
Stammtischbericht 20.09.2018
Beim Guido
Recht voll war es gestern beim Guido. Vor dem Wetterumschwung waren drinnen und draußen alle Tische besetzt und der Guido hatte gut zu laufen. Leider wurde deshalb unser Tisch etwas vernachlässigt, wobei das hauptsächlich an dem Frauenstammtisch am Nebentisch lag. Die waren so laut und haben nur gesoffen. Anwesend waren Präsi, Erich, Boffel, Ludwig, Nobbl, Hartheiser Peter, Oli, Rolle, Dribbl und ich. Frei nach dem Motto: „Wenn der Magen gefüllt ist, sind die Gedanken frei.“ Nur der Präsi hatte mit der fettigen Fettleber so seine Probleme.
Auch wir nahmen dann zum Fall Maaßen Stellung, denn das war von unseren Politikern mal wieder ohne Maßen. Da macht einer einen Fehler nach dem andern und wird zur Belohnung noch befördert. Aber vielleicht liegt es daran, dass beim Verfassungsschutz die Erfolge alle geheim sind. Die Verhandlungen hinterher waren dann ein Griff ins Groclo. Vielleicht hat ja auch Seehofer mit seinem Rücktritt gedroht. Mit was soll er denn sonst noch drohen? Vielleicht mit Freibier für Alle? Früher war ´s aber auch nicht besser. Der Präsi erzählte noch vom Beckes Kurt, als der die Behörden in Speyer auflöste. Jetzt weiß man auch, warum wir am Rheindamm ein Helmut Kohl und nicht ein Kurt Beck Ufer bekommen. Wobei hier die Witwe Kohl wieder auf Staatskosten hofiert wird. Auch nicht in Ordnung.
Kommen wir zu den schönen Seiten des Lebens. Da gibt es den Almabtrieb in Oberstdorf. Die geschmückten Kühe sind schön anzuschauen. Die Vier- aber auch die Zweibeinigen. Außerdem gibt ´s beim Lidl Christstollen. Grund genug um über unsere Weihnachtsfeier zu reden. Die Planung läuft. Grüße senden wir Rolf von der Wupper, der am Gardasee weilte. Ketel unser Moselaner Hasehärn ist gefühlt auch immer bei uns. Wir freuen uns immer über seine Bilder vom Mosel- oder dem Rheinsteig. Bei den vielen Wanderungen muss er voll fit sein, aber auf den letzten Bildern sah er etwas ausgezehrt aus. Müssen wir uns jetzt Sorgen machen? Ein Dankeschön noch an Präsi, Boffel und Erich für Ihren Einsatz im Gaade. Dort wurde in mühevoller Kleinstarbeit das Gaadeheisl erneuert. Außerdem hat Erich für uns die Gaststätte für Kleingärtner im Kugelfang erkundet. Rieslingschorle für 2,80Euro ist ein gutes Argument für einen Besuch.
Zum Abschluss gab es dann noch eine Runde Schnaps und alle gingen nach Hause auf BR den Ringlstetter schauen.
Gruß……Chris
Nächste Woche sind wir beim AV03
Vorschau:
Am 04.10.18 gibt ´s Haxe beim Alten Hammer
Stammtischbericht 13.09.2018
10 Jahre Lehman Brothers Pleite
Boffel war wieder aus Weißenburg zurück und überbrachte Grüße von der schönen Sonja und Erich war nach der Umrundung des Langkofels auch wieder fit. So tranken wir darauf, dass die Hasehärner vor 10 Jahren die Banken gerettet hatten. Immerhin wurden 68 Milliarden Euro Steuergelder versenkt. Was sagt da der kleine Mann dazu? „Darauf einen Prosecco.“ Aber der Prosecco war nicht von Angela Merkel sondern vom Erich anlässlich seines Geburtstags gestiftet. Präsi, Nobbl, Boffel, Erle, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich tranken auf sein Wohl.
Das zweite große Thema war der FCK. Platz 15 am 6. Spieltag in der 3. Liga macht keine Freude. Da ist die Begeisterung der Fans flöten gegangen. Die Mannschaft hat einfach keine Qualität, da kann auch der Trainer nichts dazu, aber in der Westkurve brodelt es schon. Wenn sie nächstes Jahr weiterhin in der 3. Liga im Mittelfeld spielen, können sie das Stadion abreißen und auf dem Erbsenberg spielen. Es gibt aber Hoffnung: Kommt Rehhagel zurück auf den Betze? Leider nein, alles Fake News.
Eine weitere quälende Frage war: Wer ist der große blonde Mittelstürmer bei Braunschweig, der früher beim FCK war? Oli löst auf: Es ist Philipp Hoffmann (2014-2015). Denn der FCK ist nicht der einzige Verein, der einen guten Stürmer braucht, sondern auch die Nationalmannschaft. Das hätte jetzt Sandro Wagner übernehmen können, aber der konnte vor der WM sein Maul nicht halten. Trotz Ballgefühl hat er nichts in der Birne.
Der Erle hatte dann noch eine gute Idee für den nächsten Vatertagsausflug. Da gehen wir nach Wernau am Neckar zum Mopsrennen. Es sei darauf hingewiesen, dass wir mit Möpse diese gefüllten Rollbraten meinen. Die sind auch nur gegenüber Polinnen gefährlich.
Zum Schluss noch ein Nachtrag von letzter Woche. Da hatte doch Helene Fischer in der SAP Arena einen Auftritt. Wie wir jetzt erfuhren, hat sie danach das Werk von Amazon in Frankenthal besucht, um die Mitarbeiter aufzuheitern. Also bitte jetzt nicht wundern, wenn ihr Erbrochenes in eurem Amazon-Karton findet.
Noch ein Dankeschön an Toni den Wirt vom Alboner für die Runde alkoholfreier Willi. Er gab sich gestern wirklich Mühe, hatte Riesling und Dubbegläser da. Das war wie „Sie wünschen – wir spielen“ von Karl-Heinz Wegener. Er sollte sich nur ein paar Ersatzhemden mit zur Arbeit nehmen. Er war so durchgeschwitzt, dass wir dachten, dass es in der Küche regnet.
Gruß……..Chris
Nächste Woche sind wir beim Guido
Übernächste Woche sind wir beim AV03
Stammtischbericht 06.09.2018
UEFA Nations League
Gestern durften wir bei den Hasen das erste Spiel der Mannschaft nach dem WM Debakel in Russland ansehen. Die Hasen hatten einen Großbildschirm, auf dem man sah, dass sich bei den Deutschen nicht viel Neues getan hat. Löw will wohl einfach seine Wohlfühlwelt nicht verlassen. Also wir fanden, dass ein Neuanfang anders aussieht und man fragte sich, wo da die Visionen für die nächste WM bleiben? Wir wollen aber mal nicht so hart urteilen, denn es gab auch Neuerungen. Die ganze Mannschaft hat bei der Nationalhymne mitgesungen, außerdem hat Löw nicht in der Nase gepopelt.
Wir waren schon lange nicht mehr bei den Hasen in Medasche gewesen. Die Portionen waren ordentlich und Präsi, Boffel, Nobbl, Ludwig, Hartheiser Peter, Rolf von der Wupper und ich freuten sich, dass die Rieslingschorle nur 2,80Euro kostete. Das sind Preise, da war die Welt noch in Ordnung. Früher war auch 1 Murmel 10 Klicker wert und die Hasehärner erinnerten sich als sie noch auf dem Hartplatz Fußball gespielt hatten und dort Löcher zum Klicker spielen gegraben hatten. Die jungen Spieler auf Vereinsebene verdienen heute schon gutes Geld. Wenn der Boffel damals auch einen Spielerberater gehabt hätte, wäre er bei Real Madrid gelandet. Der Präsi meinte allerdings, wahrscheinlich wäre er über den Real bei Mutterstadt nicht hinausgekommen.
Grüße sendeten uns der Erle und Erich. Erich macht gerade eine Frischzellenkur mit Speckknödel in Wolkenstein, also Wolkenstein in Gröden (Südtirol) und nicht Wolkenstein bei Chemnitz. Das kann man schon leicht verwechseln, wenn da nicht die Alpen wären. Wahrscheinlich dachte der Steier-Michel: Weg mit den Alpen und freie Sicht bis zum Mittelmeer.
Passend zum meteorologischen Herbstanfang haben wir darauf hingewiesen, dass die Herbstferien eigentlich eingeführt wurden, damit die Kinder den Eltern bei der Ernte auf dem Feld helfen konnten. Früher konnte man seine Kinder noch in die Wirtschaft zum Bier und Zigaretten holen schicken. Das ist heutzutage undenkbar, von wegen alles wird besser.
Zum Schluss noch Neues aus dem Saarland: Laut der neuen Staatssekretärin für Digitales Dorothee Bär soll jetzt auch das Saarland schnelles Internet bekommen. Jeder Haushalt bekommt eine AOL CD. Und warum hört man vom Saarländer Peter nichts? Er baut gerade an einem Einrad-Tandem.
Dann noch ein Hoch auf den Präsi für die Runde Schnaps. Wir tranken darauf, dass vor 12 Jahren der Spatenstich zum Berliner Flughafen erfolgte. Also Chuck Norris hätte den in einer Nacht gebaut.
Bleiwen gsund…..Chris
Nächste Woche sind wir beim Alboner: Is noch Riesling do?
Stammtischbericht 30.08.2018
Trink Acht Zahl Vier
Owesende Leit: die Schwarzwälder Erich un Boffel, de Schwede-Nobbl, de Harthaiser-Peter, de Costa-Rolle un de Ludwisch mit soim Ben.
De rescht vun de Hasehärner die net uffem Gebortsdach waren hän sich im Sam-Cender Dudenhofen getroffen. De Wirt outete sich schnell als Fän vun 1860ig Münche un hot glei gsacht, üwer de FCK un die 60iger rede mer heit net do laft eh alles schief. Do dro hämmer uns a ghalte. De Wirt hot uns a gleich üwwerrascht denn zu de Essebeschdelung hot er glei ä Rund Schnaps gebrocht was uns nadierlich gfrät hot. Onsunscht sinn nadierlich alle Probleme vun de Welt uff de Disch kumme awwer Lösunge hämmer kännie ghat.
Beim beschdelle vun de Rechnung hot de Wirt gemähnt trink 3 zahl 2 do hot de Boffel awwer glei gekontert, besser ich trink 8 zahl 4. Do hot de 60iger kä Ontwort mä gewisst un hot uns liewer noch ä Runde Schnaps gebrocht.
Da de Costa-Rolle ä bissel schpäder kumme is hän die schunn Owesende beschlosse, daß ma die nägscht Woch zum Haseveroin in Medersche gehen, ver net Oiheumische des is glei hinnerm Schportblatz in Mederche. Un wonn ma schunn debai warn hämmer a glei ver in zwä Woche beim Quido beschdelt.
Viel Grieß
Eiern Pälzer Sonder, Sonder, Sonder, Sonder Berichderschdadder
Sonderbericht 30.08.2018
Sondermeldung
Während die einen auf dem Geburtstag von Doris weilten, waren die anderen im SAM Center. Der Rest trieb sich herum in Süd Schweden und Aldi Nord. Und unser Hi-Kai befindet sich aktuell auf Hochzeitsreise in Ecuador. Dort möchten Luisa und Kai auf den Spuren der Inkas wandeln und exotische Spezialitäten kosten, wie z. B. den leckeren Meerschweinchen Burger.
Es gibt aber noch eine Sondermeldung. Unser Präsi hat Mesut Özil telefonisch erreicht. In dem einstündigen Gespräch beschwerte sich Mesut Özil, dass die großen blonden Nationalspieler mit den blauen Augen nichts vom Rassismus in der Mannschaft mitbekommen haben. Der in Deutschland geborene Deutschdeutsche Toni Kroos meinte sogar, Mesut hat sich das alles eingebildet. Sein schlechtes Spiel während der WM führte er auf den schlecht aufgepumpten Ball zurück. Der Ball war wirklich übelst platt. Kritik fand er auch gegenüber Leroy Sané. Der wirkte auf dem Spielfeld sehr abwesend und selbst die Franzosen hätten die Südkoreaner unterschätzt. Zu dem Foto mit Erdogan meinte er, dass Erdogan nur zu wenig Zeit hatte, um mit allen Spielern ein Bild zu machen. Die sind ja nur neidisch.
Anschließend telefonierte unser Präsi mit dem Jogi, um ihm wertvolle Tipps für den Neuanfang der Nationalmannschaft zu geben. Auf der Pressekonferenz am letzten Mittwoch wurde nämlich nicht viel Neues erzählt. Gründe für das Debakel in Russland sah Jogi in seinem Co-Trainer Thomas Schneider, der hat nämlich so schlecht co-getrainert. Der Präsi meinte, dass er wieder Visionen braucht, aber Jogi meinte, wenn er Visionen bekommt, geht er zum Arzt.
Alla, geb owacht……Chris
Stammtischbericht 23.08.2018
Singing in the Rain
Gestern feierten Präsi, Boffel, Erich, Rolle, Ludwig, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich das Ende der Heißzeit beim Dionyssos. Schon lange hat man nicht mehr einen Regen so herbeigesehnt und schon lange war der Rhein nicht mehr so nieder. Aber genau so heiß wie das Wetter war, so heiß wurde gestern diskutiert. Man merkte beim Thema Flüchtlinge, da geht nicht nur ein Riss durch die Gesellschaft, sondern auch durch die Hasehärner. Letztendlich spiegeln wir auch nur mit unterschiedlichen Meinungen die Gesellschaft wider. Aber was soll man tun, wenn die AfD im Osten immer stärker wird? Wie damals die Wehrmacht, haben wir den Osten verloren. Dann ist der Diesel auch nicht mehr das Gelbe vom Ei und das Ei ist seit Fipronil auch nicht mehr das Gelbe vom Ei…Ei jei jei. In Osteuropa freuen sie sich jetzt über günstige Diesel SUV ´s. Dass unsere Regierung den Erdogan mit allen Staatsehren einladet, nach allem was der rausgelassen hat, kann auch niemand verstehen. Unbestätigten Berichten zufolge, soll die Wirtschaft der Türkei gestärkt werden. Erdogan will jetzt ein Auto bauen, das AK PKW. Das ist ganz schnell auf 180 und hat nur einen Rückwärtsgang mit Gülenanhänger-Kupplung. Fazit: Jammern wir nicht alle auf hohem Niveau? Wir leben doch gut und gern in dem Land nördlich von Bayern…. keine Doofen, keine Beknackten, das sind alternative Fakten.
Wie sagte schon Trump: „Alles Fake News.“ Genau wie die Mitteilung, dass Steffi beim AV03 zu macht. Das erste Dementi kam von Erich: „Ich hab ´s nicht gesagt.“ Das zweite Dementi vom Präsi: „Von mir kam das nicht.“ Letztlich hatte die Story Ludwig über einen Dritten gehört. Aber Rolle konnte aufklären: Beim ASV wechselt zum 01.09. der Wirt und das hat rein gar nichts mit dem AV03 zu tun. In diesem Zusammenhang noch ein Aufruf: Wer kennt für die Hasehärner noch Restaurants, wo wir hingehen können?
Auch Pfälzer haben ihre Rituale. In Mekka findet die Hadsch statt und jeder gute Moslem muss die Kaaba 7 mal umkreisen. Genauso ist es jetzt für uns Pfälzer, dass er das Woiständl in Meckrem 7 mal umkreist.
Die Hasehärner danken dem Dribbl für die Übernahme der Getränke. In diesem Sinne alles Gute nachträglich zum 60. Geburtstag. Außerdem sind unsere Gedanken bei Erle und wir wünschen ihm beste Genesung. Allen anderen noch einen schönen Urlaub und eine gute Nacht.
Geb owacht…Chris
Stammtischbericht 09.08.2018
Heißzeit in Deutschland
Die Hasehärner erwarten die lange Dürre, aber eigentlich wäre uns die kurze Dicke lieber. Wenn man kein anderes Thema hat, spricht man über das Wetter. Obwohl Tief Nadine über Speyer Nord hinwegfegte, trafen wir uns bei den Athleten 1903 um die Athleten 2018 zu feiern. Aktuell läuft die EM in Berlin und Glasgow und die Sportler machten Präsi, Rolle, David, Hartheiser Peter, Boffel, Erle, Ludwig, Steier-Michel und mir sichtlich Freude. Die Hasehärner bemerkten aber auch, dass sie bei der nächsten WM wohl keine Chancen haben, da sind nämlich wieder die Gedopten dabei.
David und Rolle sind wieder zurück aus ihrem Kurzurlaub, dafür sind jetzt Erich und Nobbl unterwegs. Erich trinkt ein kühles Helles in Aschaffenburg und Nobbl schaut sich Billy Regale in Südschweden an. Aber eigentlich sucht er Nachwuchstalente für den FCK. Die haben immer noch ein Stürmerproblem. 3 Tore in 3 Spielen ist zu wenig und wenn sie das nächste Spiel nicht gewinnen, sind sie schon wieder unten drin.
Dann sammelten wir Tipps, wie man sich bei der Hitze am besten abkühlt. Bettwäsche in den Tiefkühlschrank legen soll helfen oder im Supermarkt ins Kühlhaus stellen oder heiß Duschen, damit sich die Poren öffnen. Zum Schlafen auf die Liege im Garten legen ist auch gut, aber denk dran, Liegen haben kurze Beine. Aber was machen die im Büro, die noch arbeiten müssen? Da möchte man wieder Schüler sein, die haben nämlich Fächer. Der Rhein misst jetzt 28°C und die BASF soll kein warmes Wasser mehr in den Fluss lassen. Die fahren die Anlagen runter und wir unsere Leistung und eines ist sicher, dass dieses Jahr die dümmsten Bauern nicht die größten Kartoffeln ernten werden. Aber wie sprach Frau Klöckner so bildhaft: „Wir lassen die Bauern nicht im Regen stehen.“ Die Dauerhitze hat aber auch was Gutes. Die Trauben bei uns im Garten sind sehr süß, das gibt eine gute Trockenbeerenauslese.
Wie bei Whats App gesehen wurde Walter durch einen Roboter Rasenmäher ersetzt. Jetzt kann er das erste Mal seit 40 Jahren in Urlaub gehen. Als er gehört hatte, was er von Steier-Michel als Abfindung bekommt, hat er eine Reise nach Maria Hilf gebucht. Sorgen bereitete uns noch der Vorschlaghammer von Boffel, der jetzt in Polen ist. Wenn der jetzt für einen Einbruch benutzt wird, sind die Fingerabdrücke von Kai und Boffel drauf.
Zum Schluss hat uns Steffi noch zu ihrem Sommerfest am 01.09.18 eingeladen. Sie würde sich sehr freuen, wenn wir kommen. So ging der Tag zu Ende und auch die Hitze wird bald Schnee von gestern sein.
Geb owacht……Chris
Nächsten Donnerstag fällt der Stammtisch aus. Wir treffen uns am Freitag ab 16:00h im Gaade zur Übernachtung in der Wildnis
Stammtischbericht 02.08.2018
Bahnchaos
Wieder mal war die wichtigste Bahnverbindung in der Vorderpfalz durch einen Kabelschaden stillgelegt. Nichts ging und Oli war zwischendrin. Wie immer keine Info ´s durch die Bahn und so irrten Menschen auf dunklen Bahnhöfen umher. Unser Präsi holte dann seinen Fahrer Oli in Rheingönnem ab. So wurde der Präsi der Fahrer von seinem Fahrer. Boffel, Erich, Nobbl, Ludwig, Hartheiser Peter, Hi-Kai und ich fragten uns nämlich, ob die zwei vielleicht im SAM Center sitzen, weil sie nicht beikamen. Die Hundehitt war eigentlich eine Notlösung, weil die Reservierung nicht geklappt hatte. Dafür saßen wir erst mal auf dem Trockendock, denn auch in der Hundehitt ist wohl eine Bedienung ausgefallen. Das waren keine guten Vorzeichen und Boffel träumte noch von Zeiten als die Moni dort bedient hatte. Heute braucht er ein Kirschkernkissen, wenn sein Nacken verspannt ist.
Der David war schon wieder in Urlaub und schickte Grüße aus Zadar und Rolle ließ sich ein Engelbräu im Tannheimer Tal munden. Wir wunderten uns nur, dass der Kai immer arbeitet und David frei hat. Da ist das Urlaubskonto total unausgeglichen.
Positives gab es vom FCK zu berichten. Erle war bei dem 1:0 Auftaktsieg auf dem Betze dabei. Vor 41000 Zuschauer haben die Roten Teufel mit Leidenschaft und Kampf überzeugt. Wir waren nur wegen dem Sponsor Krombacher verwirrt, weil auf dem neuen FCK Trikot Layenberger steht. Aber der Hartheiser Peter wusste, dass Krombacher auf dem Innenslip steht. Das ist übrigens das Bier, mit dem man mit einem Kasten die Umwelt gesund trinken, manche Hasehärner meinten auch schön trinken kann.
Außerdem waren wir der Meinung, dass der DFB dringend eine Erneuerung braucht. Da müssen Leute her, die Ahnung von Fußball haben. Dieser Grindel ist nämlich wie ein altes Fahrrad… er hat noch eine Rücktrittbremse, die ihn vom Rücktritt abhält. Da braucht die Nationalmannschaft erst noch ein bis zwei Klatschen bis diese Erkenntnis gereift ist. Übrigens findet bei der nächsten WM 2020 in Katar das Public Viewing auf dem Weihnachtsmarkt statt.
Wenn man Gründe zum Trinken braucht, findet man auch welche. Die erste Runde Willi/Ouzo ging auf den Hartheiser Peter, der hatte Geburtstag. Ihm nachträglich alles Gute und Gesundheit. Die zweite Runde war vom Kai, weil Boffel ´s Vorschlaghammer jetzt in Polen ist. Den haben nämlich die Bauarbeiter zapzarap mitgenommen und mit der Runde Fettverbrenner hat er Abbitte geleistet. Die dritte Runde war vom Wirt, weil der Salat so fettig war. Trotz Anfangsschwierigkeiten hat dann doch noch alles geklappt, obwohl der Freund von der Mutter von dem Koch seiner Mutter dem Nachbar vom Boffel ein klatschnasses T-Shirt hatte. Er bekam ja auch keinen Lohn dafür, denn der schönste Lohn ist ein Lächeln.
Ich schreibe diese Zeilen und es ist so heiß hier und im Büro bleiben die Reihen leer wie die Reihen von Ryanair. Da kommt man sich vor wie eine Schwitzfigur.
Alla hopp……..Chris
Nächste Woche bei Steffi im AV03
Stammtischbericht 26.07.2018
Denken in der Sommerhitze
……fiel uns gestern schwer. Ich habe bei den vielen Runden Ouzo am Schluss gar nicht mehr mitgezählt. Auf jeden Fall ein Dankeschön an Rolf, Boffel und die Wirtin. Außerdem tranken wir auf den Werner, der seinen Geburtstag feierte. Rechnung folgt. Während dieser Hundstage mit Hitzerekorden, konnte man es im Biergarten der Gaststätte Am Altrhein gut aushalten. Bis ca. 21:30h ließen uns auch die Schnooke in Ruhe. Da gab es früher andere Zeiten, als noch nicht gesprüht wurde. Da wurde man von den Viechern regelrecht vermöbelt. Boffel erinnerte sich noch, dass er beim Fußballtraining Mütze und Handschuhe tragen musste. Der Boffel war übrigens ein sehr guter Spieler und der Präsi investierte in ihn viel Geld, um ihn in die Hasehärner Mannschaft zu holen. Mit Werner zusammen bildete er eine undurchdringliche Abwehrmauer. Apropos Fußball, man darf gespannt sein, wie der FCK in die Dritte Liga startet. Am Samstag gibt es das Auftaktspiel gegen 1860 München. Mit Trainer Frontzeck und Sportvorstand Bader scheint es zumindest an der Basis wieder zu stimmen. Das Ziel ist natürlich die Zweite Liga.
Außer Präsi, Boffel, Erich, Ludwig, Nobbl, Hartheiser Peter, Rolf von der Wupper, Steier-Michel und mir, war auch Hi-Kai wieder da und unsere erste Sorge war, ob er auch wirklich satt wurde. Die Rumpsteaks sahen alle gut aus und die Portion war auch in Ordnung. Für den Fall der Fälle hätte aber die Luisa zuhause im Kühlschrank noch eine Schüssel mit Grumbeergällerieweschdambes.
Über den Fall Özil sprachen wir auch. Man stellt sich die Frage, ob ein Millionär, der in London wohnt, wirklich ein Experte für Integration in Deutschland ist. Ich meine, da ist er nicht wirklich der richtige Ansprechpartner. Lieber freuen wir uns noch über die warmen Temperaturen. Damit es aber wirklich ein Jahrhundertsommer wird, sollten wir im Gaade noch ein paar Plastiktüten verbrennen.
Übrigens wurde jetzt eine libanesische Großfamilie bestraft, weil sie ihr Vermögen aus Straftaten finanzierte. Müssen da jetzt nicht auch die Manager von VW um ihre Goldpaläste bangen? Darauf ein Ouzo.
Yamas…….Chris
Nächste Woche SAM Center Dudenhofen
Stammtischbericht 19.07.2018
Biergartendämmerung
Auch wir hatten unseren NATO Gipfel, im Biergarten vom Waldschlössl. Präsi, Walter, Erich, Ludwig, Nobbl, Boffel, Rolle, Steier-Michel und ich trafen sich, um alternative Fakten auszutauschen. Alles war in Ordnung, außer der tief stehenden Sonne, so warteten wir auf Schatten.
Erster Tagesordnungspunkt: Wo ist Kai? Der macht sich rar. Wir vermuteten, dass das daran liegt, dass der David ständig in Urlaub ist und der Kai so viel arbeiten muss. Weiteres Thema war der Massensturz bei der Tour de France, denn wir haben auch einen Gestürzten. Erich hatte es erwischt. Auf der Strecke Böhl – Speyer ist ihm ein Ast vor das Rad gefallen und hat ihn hingehauen. Aber anders als die deutschen Sprinter bei der Tour de France gibt er nicht auf. In diesem Zusammenhang erinnerte Erle daran, als ihm ein Eichhörnchen ins Rad sprang. Das ist so selten, das ist quasi wie ein Sechser im Lotto. Erle hat auf seinen Radtouren schon mehr Tiere gesehen als im Kurpfalzpark. Wir haben jetzt auch einen Weltmeister in unseren Reihen. Rolle ist der Weltmeister der Riesenbrezel. 872 Menschen bildeten am 14.07.2018 auf der Domwiese eine Riesenbrezel. Die Hasehärner gratulierten.
Als nächstes war es nötig unsere verschiedenen Sichtweisen zu überbrücken, denn es ging um Trump. Langsam bekommt man Angst, denn auch Dumme können einen Krieg auslösen. Kann der net äfach mol die Gosch halde? Da hilft nur noch Doofbendan. Oder will er nur die Atmosphäre bei EU und NATO vergiften? Und der Russe vergiftet die Briten. Zum Glück haben wir Mutti.
Die Chefin vom Waldschlössl hatte wieder Haare auf den Zähnen, heißt, sie war bester Laune, denn unser Präsi konnte eine Runde Ouzo rausschinden. Man versteht sich unter Siedlern. Speyer Nord – edle Sort.
Simma widda guud……Chris
Nächste Woche geht ´s zum FV Helschestää
Stammtischbericht 12.07.2018
Speyer feiert
… und die Hasehärner feiern mit. Gestern gab es die 81. Auflage des Speyerer Brezelfestes und Präsi, Dribbl, David, Erle, Oli, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel und ich trafen uns traditionell beim neuen Eichbaum Festzelt. Die Gruppo Frustatori Cassani ließ zur Musik vom Mechtersheimer Musikverein die Peitschen knallen. Bei einem kühlen Bier mit Brezel hatten wir aber keinen Frust, denn der Festplatz präsentierte sich im neuen Look. Als Ehrengäste durften wir dann noch Doris und Walter begrüßen.
Leider konnten nicht alle dem Treffen beiwohnen, somit tranken wir auf den lädierten Boffel …die Rechnung folgt. Um zum Weindorf vom Barth zu kommen, mussten wir uns erst mal orientieren, weil die Stände neu geordnet waren. Zum Glück ist der Rolle vorab mal mit dem Fahrrad alles abgefahren, damit wir uns nicht verlaufen. Die Weindorf Transitzone ist jetzt genau gegenüber von den Naturfreunden, alles viel größer mit mehr Plätzen und natürlich mehr Umsatz. Leider klappt es mit dem Bier zapfen nicht so richtig. Einmal lässt die Bedienung es nicht laufen und einmal haben sie zu viel und das Bier ist warm und schmeckt abgestanden.
Natürlich ließen uns die Themen der Welt an diesem Donnerstag nicht los. Wir prangern alle Unrechtssysteme dieser Welt an: Die FIFA, Korea Nord und Aldi Süd. Schrecklich was der Trump beim NATO Gipfel wieder rausgelassen hat. Wir glauben, dass der nur noch von Melania gestoppt werden kann. Warum hat der Trump eigentlich die WM geschaut? Richtig, der wollte sehen, wie stabil die Mauer der Mexikaner beim Freistoß ist. Und die Hetze gegen Özil kann man auch nicht mehr hören. Sind wir jetzt Weltmeister des Hetzens? Der Özil singt jetzt wenigstens die inoffizielle Nationalhymne der Deutschen mit: Atemlos durch die Nacht….
Aber wir freuen uns jetzt einfach auf die nächste WM. Mit 48 Mannschaften darf Holland und Italien auch wieder mitspielen und wir haben noch mehr Werbepausen. Am Ende des Tages, waren wir dazu bereit eine abschließende Meinung zu entwickeln. Wir glaubten auch, dass eher England im Elfmeterschießen gewinnt, als das Horst Seehofer zurücktritt. In diesem Sinne: Lasst uns feiern in einem Land in dem wir gut und gerne leben.
Jetzt noch Termine:
Am Brezelfest Montag treffen wir uns um 18:30h beim Schwarzwaldheisl
Nächsten Donnerstag sind wir im Waldschlössl
Gruß…..Chris
Stammtischbericht 05.07.2018
Nur das Nötigste
Gestern 6.7.bei Steffi, also beim AV.
Präsi, Rolle, Boffel, Olli, Hartheiserpeter, Steiermichel, Nobbel, Ludwisch mit Ben und als Special-guest der Sarlänner.
WM-Nachlese. FCK Vorschau. Präsi könnte Sachen erzählen, was aber keiner hören will.
Top- Verpflegung durch Steffi.
Michael darf nicht mehr kommen.
Nächste Woche: Same Procedure as every Year: Schwarzwaldheisel auf'm Brezelfest.
Gruß…….Olli
Stammtischbericht 28.06.2018
Die Blamage von Kasan
Die Hasehärner Präsi, Ludwig, Erich, Boffel, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel und ich trafen sich endlich wieder beim Guido in der Altpörtel Weinstube. Da haben wir die Nichtleistung unserer Nationalmannschaft (eigentlich war es keine Mannschaft) aufgearbeitet und wir haben alles hinterfragt. Gestern bei dem Spiel gegen Südkorea ist uns das Kimchi aufgestoßen und der Boffel hätte ohne Blutverdünner einen Herzinfarkt bekommen. Vor lauter Elend verputzte er eine ganze Tafel Ritter Sport Nuss und die Ursel musste zweimal zum Lidl Nachschub holen. Wären wir Bundestrainer gewesen, hätten wir dem Özil gesagt, er soll endlich mal seinen inneren Schweinehund überwinden. Thomas Müller meinte noch: „Wir müssen jetzt Gesicht zeigen.“ Aber Abschreckung hat auch nicht geholfen. Die Mannschaft ist jetzt wieder in Deutschland und hatte noch Glück dabei, denn Seehofer wollte eigentlich keine russischen Flüchtlinge aufnehmen.
Wir haben uns sehr über die Grüße von David vom Ballermann gefreut. Er hat jetzt auch einen Flüchtling adoptiert und jetzt wissen wir, warum der Kai nicht mehr so oft zum Stammtisch kommen kann. Der David ist ständig in Urlaub und einer muss die Arbeit ja machen.
In Saudi Arabien dürfen Frauen jetzt Auto fahren. Die Saudis wissen noch gar nicht, was sie sich da angetan haben. Die fahren nämlich wie die Sau. Außerdem, was interessiert die EU, ob wir zu viel Glyphosat im Boden haben. Die wollen uns jetzt bestrafen, aber wir müssen doch das Grundwasser trinken und sind somit doppelt bestraft.
Wer erinnert sich noch an die Kinos in Speyer. Da war das Bambi, Capitol und Astoria. Außerdem das Kammer Kino. Die Kammer Lichtspiele wurden am 29.10.1950 im Saal des ehemaligen Brauhauses in der Großen Greifengasse eröffnet, der lange Zeit das Kabarett Alibaba beherbergt hatte. Zur Eröffnung lief der Film „Traumulus“ mit Emil Jannings, aber Eingeweihte wussten, dass da auch die nicht jugendfreien Filme liefen.
Ein Dankeschön geht noch an den Hartheiser Peter für die Spende des 2L Weinrömers. Dem Nobbl, Peter und Erle wünschen wir gute Besserung und dem David noch einen schönen Urlaub.
Gruß…….Chris
Stammtischbericht 21.06.2018
Public Viewing beim FC09
Die WM ist langweilig wie nie zuvor. Darüber waren sich Präsi, Oli, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Dribbl und ich einig. Nur über das Deutschlandspiel konnte man sich bisher aufregen. Die Mannschaft agierte ohne Herz, ohne Freude und ohne Leidenschaft. Der Özil spielte wie ein toter Frosch, dem man beim Laufen die Stollen wechseln konnte. Die Mexikaner haben uns gezeigt, wie ihr Chilli schmeckt. Das freute nur den Dribbl. Da schauten wir uns lieber das Spiel Nigeria gegen Senegal auf der schwarzen Leinwand an. Man sah zwar nur Augenpaare, war aber spannender und unser Running Gag des Abends.
Neues hatte auch Erich zu berichten. Er ist jetzt nicht nur Restaurant - Checker, sondern auch Wander - Checker. Bald können wir ihn in der SWR 3 Landesschau oder bei YouTube zu sehen. Er testete nämlich den neuen Wanderweg bei Leinsweiler, der nur Punktabzug wegen zu wenigen Einkehrmöglichkeiten bekam.
Das Spiel der Gauchos gegen Cevapcici konnte wir dann im Spiegelbild vom Fenster sehen. Wir waren nämlich beim FC09 lieber draußen im Zelt, obwohl die kalte Russenpeitsche uns zusetzte. Rolle bemerkte noch, dass am 21.06. die Sonnenwende mit der kürzesten Nacht bevorstand. Jetzt wussten wir endlich, warum wir immer so müde sind. In Klingenmünster haben sie nämlich festgestellt, dass die Deutschen zu wenig schlafen.
Die Nachricht, dass in Speyer Nord ein Salafist wohnt schockte uns. Seine Terrorausbildung erhielt er beim Blutigen Knochen. Während seiner Terrorausbildung musste er mit Rucksack in voller Montur über den FKK Strand im Binsfeld marschieren und dabei Panzersperren aus Mettigeln überwinden.
Dribbl hatte Lucie, den laufenden Rollbraten dabei. Wir mussten uns Sorgen darüber machen, ob sie bald zu den Asthmatikern muss, so wie die geröchelt hat. Aber Dribbl versicherte uns, dass auch bei Lucie noch Wolf drin ist. Wahrscheinlich spielt sie demnächst bei Rotkäppchen den bösen Wolf und beißt das Rotkäppchen ins Bein. Das Rotkäppchen ist nämlich Polin.
Viele Fragen quälten uns noch, die wir allerdings nicht mehr lösen konnten. Schafft es Präsi ´s BMW über den TÜV? Ist der TÜV im Schlachthof seine letzte Chance? Bleibt Trump der Idiot der er ist oder kann er das noch toppen? Gehört die Finca auf Mallorca dem Bobbele oder nicht? Und was ist mit dem Ohrläppchen von Niki Lauda? Fragen über Fragen.
Lehrsatz des Abends: Mach einen Dummen nicht schlauer, sonst bekommst du ihn nicht mehr dumm.
Tooooor……Chris
Nächste Woche sind wir beim Guido
Stammtischbericht 14.06.2018
WM Auftakt im Meridian
Präsi, Hartheiser Peter, Boffel, Nobbl, Hi-Kai, Rolle, Ludwig mit Ben, Rolf von der Wupper, Dribbl und ich trafen sich gestern bei einem lauen Lüftchen im Biergarten vom Meridian, damit wir die startenden und landenden Flugzeuge im 10 Minuten Takt beobachten konnten. Lau war allerdings auch das Auftaktspiel zwischen Russia und der Sau di Arabisch. Das war wie Duddehofe vs. Medasche und das Aufregendste war der Stinkefinger von Robbie Williams. Am Sonntag spielt dann Deutschland gegen Mexiko und der Dribbl weiß jetzt gar nicht für wen er sein soll. Auf alle Fälle hat er mal den Tequila kalt gestellt. Ob die Deutschen nochmal Weltmeister werden ist fraglich. Aber brauchen wir das? Wir haben doch jetzt den Weltraum Alex als ersten Kommandeur auf der ISS. Wir sind schon Weltraummeister, wer braucht da noch einen WM Titel? Der Alex schaut jetzt runter auf die Erde und denkt: „Das könnte alles uns gehören.“
Nicht nur bei den Spaniern gab es eine Überraschung mit der Entlassung des Nationaltrainers auch bei Bayer Leverkusen wurde ein Sensationsdeal getätigt. Monsanto wechselt für 60 Mrd. zu Bayer. Das ist der Transfer des Jahres.
Die OB Stichwahl thematisierten wir auch nochmal. Das war eine Wahl – Not oder Elend. Eigentlich wollte man gar niemanden wählen. Nachdem klar war, dass der Eger verloren hatte, bekamen wir Angst, dass er sich jetzt aus dem Kellerfenster stürzt. Jetzt ist die Stefanie Seiler am Ruder und ihre erste Maßnahme wird sein, dass Speyer Nord wieder auf den Stadtplan kommt.
Wir bedanken uns bei Kai für die Runde Fettverbrenner und wünschen ihm noch nachträglich alles Gute zu seinem 29. Geburtstag. Grüße wurden via Whats App von Erich übermittelt und der Steier-Michel war aus Apulien zugeschaltet. Sein Fehler war nur… er hätte besser Bilder vom Haifisch schicken sollen, der Präsi gibt sich nämlich nicht mit kleinen Fischen ab.
Denkt bitte daran, dass ihr Euer Sprudel beim Präsi abholt und nächste Woche sind wir dann beim FC 09 beim Spiel Argentinien vs. Kroatien.
Tooooor……Chris
Nächste Woche: FC 09 Speyer
Stammtischbericht 07.06.2018
Heißester Mai ever
Endlich bekommen wir im Juni etwas Gewitter zum Abkühlen. So viel Sonne im Mai gab ´s nämlich noch nie. Trotzdem sind die Deutschen blass und dick, deshalb wird Plastik jetzt verboten. Beim Salzturm Griechen bekamen wir dann auch kein Plastikbesteck, sondern Messer die umfallen oder runterfallen. Leider war zum dritten Mal in Folge Grübchen, unsere Wirtin des Herzens, nicht da. Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Nobbl, Rolle, Ludwig, Steier-Michel und ich müssen deshalb überlegen, ob wir den Salzturm in unserem Repertoire zunächst auslassen. Dribbl kam wie immer etwas später, nur ohne Hund…… aber er lebt noch.
Präsi war wieder mit dem BMW in der Werkstatt, weil er eine Rassel in den Radkappen hat. Jetzt lässt er seinen Oldtimer eben rasseln und die spannende Frage bleibt, ob er nochmal TÜV bekommt oder der Präsi auf E-Mobilität umsteigt. Heiß wurde der WM Kader diskutiert. Buhmann Özil ist jetzt beim letzten WM Test nicht dabei, aber wir denken, der Löw wird ´s schon richtig machen. Vor 4 Jahren hatte er auch recht. Genervt hat uns die Sache mit dem Handelskrieg. In der Weltraumforschung arbeiten doch alle Staaten auch zusammen. Eigentlich hätte man jetzt Trump, Putin und Gauland auf den Mars schießen sollen. Aber Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück.
Erich meldete sich aus Alpirsbach zurück und hatte nichts Gutes zu berichten. Selbst im Kloster wird man jetzt mit 8,00Euro Eintritt abgezockt. Da schmeckt das Alpirsbacher Klosterbräu ganz schal. Wie die Polizei meldete fielen 40 pfälzischen Senioren als Katastrophentouristen unangenehm auf. Kaffeetrinkend sahen sie im saarländischen Kleinbittersdorf den Einwohnern beim Aufräumen nach einem Unwetter zu. Um ins Zentrum des Ortes zu gelangen mussten Sie sogar schwere Baumstämme zur Seite räumen. Unbestätigten Berichten zu Folge war im Bus ein Senior den sie Spalter nannten, der hatte auch tatsächlich einen Holzspalter dabei und machte den Weg frei.
Wegen erster Regentropfen brachen wir dann etwas früher auf. Unsere Wetter Apps zeigten nämlich alles, von Sonnenschein bis Starkregen. Gewidder noch emol. Nächste Woche gehen wir dann ins Meridian. Da können wir die andere Hälfte vom Hähnchen essen. Bis dahin schaut jeder nach, was der Meridian ist.
Gruß…….Chris
Nächste Woche zum Flughafen im Le Meridian
Stammtischbericht 24.05.2018
Erster Freisitz 2018
Auch bei Steffi im AV03 kann man schön draußen sitzen. Bei angenehmen Temperaturen trafen sich die Hasehärner Präsi, Steier-Michel, Nobbl, Hartheiser Peter, Erle, Rolle, Boffel, Ludwig, David und ich. Ben war bei Steffi wieder de Buwele und wurde nur geschmust. Dribbl kam etwas später und hatte dafür seinen Kampfhund dabei.
Top 1 des Abends war die Frage: Sind wir safe? Bezüglich der neuen Datenschutz Grundverordnung sind die Hasehärner völlig verunsichert, ob unsere Internetseite korrekt ist und wir nicht von Abmahnvereinen abgezockt werden. David ist da voll bei uns. Er nimmt die Sorgen und Anregungen mit und bespricht sie mit dem Datenschutzbeauftragten Kai. Bei der Bestellung unserer Speisen verzichtete Boffel auf Steffi ´s Riesenschnitzel. Das letzte Mal musste er nämlich anschließend in Kur gehen. Da bekam er jeden Tag einen Einlauf, um die Verdauung anzuregen.
Erle berichtete von der Zunahme an Einbrüchen in Iggelheim. Die Böhler blieben seltsamerweise verschont. Da wurde z. B. ein Auto aus der Garage geklaut. Eine Woche vorher hatte Erle noch den Dieb beim Nachbarn gesehen, der wahrscheinlich dann abhaute. Aber niemand wollte ihm glauben. Erle gründet jetzt eine Bürgerwehr. Ab sofort wird nachts Streife gelaufen. So wie es aussieht schaffen die Waldhöfer nicht den Auffstieg in die 3. Liga. Da bleibt dem Erle einiges erspart, denn er hatte schon ein Déjá Vu.
Köstlich darüber amüsiert, hatten wir uns darüber, dass das Klinikum Stuttgart für Kunden aus dem Nahen Osten das Moslem Knie anbietet. Mit diesem künstlichen Kniegelenk können Gläubige alle Gebete gen Meckrem ausführen. Müller Milch wird jetzt übrigens Mullah Milch.
Dann thematisierten wir das DFB Pokal Finale. Da hat man nämlich gesehen, wie Bayern München wirklich ist. Anstatt Anstand zu zeigen und dem Pokalsieger zu applaudieren, sind die Spieler gleich in der Kabine verschwunden. Als Trainer hätten wir die wieder rausgejagt. Gerechterweise gab es dieses Mal keinen Bayern Dusel und es für das Foul von Boateng keinen Elfer.
Weil es dann doch etwas frisch wurde und im Fernsehen das Finale von Germany ´s Next Topmodel lief wollten wir schnell heim. Dudenhofen hat nämlich eine weitere Attraktion. Statt Spargelspitzen gibt es jetzt Spitzenhöschen. Die Dudenhofenerin Christina Peno nimmt am Finale teil. Da waren wir mal gespannt.
Nächsten Donnerstag ist Feiertag und der Präsi ist sauer, dass er dann nicht in den Anker und ins Kaufland kann. Er würde sowieso alle Feiertage abschaffen. Deshalb treffen wir uns erst in 14 Tagen.
Gruß……..Chris
Nächstes Treffen im Salzturm
Stammtischbericht 17.05.2018
Stelldichein beim Guido
Präsi, Ludwig, Hartheiser Peter, Nobbl, Boffel, Rolle, Erich, Rolf und ich gaben sich gestern ein Stelldichein in der Altpörtel Weinstube. Endlich konnten wir Boffel wieder begrüßen. Er hat die Kur ganz ohne Kurschatten hinter sich gebracht. Aber nicht nur Ursel, auch wir mussten uns wieder an ihn gewöhnen. Eigentlich wollte er nochmal verlängern, aber in Bad Ems gab ´s kein Dubbeglas. Außerdem musste er wegen den Kursschwankungen der BASF Aktie wieder arbeiten. Hoffen wir mal, dass sie sich stabilisiert. Im Gegensatz zum Boffel hatte der Ludwig eine ganz andere Kur, sozusagen eine Selbstbedienungskur. Da musste man alles selbst machen. Dass er nicht selbst kochen musste, war grad alles. Der Boffel hatte in der Kur eine Luxussuite und der Ludwig musste im Matratzeneck schlafen.
Kontrovers wurden die Nominierungen für den WM Kader diskutiert. Warum nimmt Löw die Föhnfrisur Gomez mit und lässt Sandro Wagner zuhause? Obwohl der Pech hatte. Der Jogi wollte den Sandro nämlich nachnominieren. Der hat aber dann den Charaktertest nicht bestanden. Dann noch eine Schreckensmeldung. Nur Stunden nach seiner Nominierung für den vorläufigen Kader der WM 2018 ist Nationalspieler Marco Reus von einem Unbekannten verletzt worden. Reus war gerade einkaufen, als der maskierte Täter plötzlich hinter einem Baum hervorsprang und ihm gezielt gegen das rechte Knie trat.
Anschließend
rannte der Mann davon. Ein Augenzeuge: "Er bewegte sich relativ schnell, wirkte durchtrainiert – aber trotzdem hatte man irgendwie das Gefühl, als bliebe er unter seinen Möglichkeiten."
Reus selbst
wurde unmittelbar nach dem Vorfall in eine Klinik gefahren, wo er sicherheitshalber zunächst eine Schiene erhalten hat und derzeit durchgecheckt wird. Sollte Marco Reus länger ausfallen, dürfte sich
wahrscheinlich sein Dortmunder Mannschaftskollege Mario Götze über eine Nachnominierung freuen.
Viele Fragezeichen genauso wie beim FCK. Der muss auf alle Fälle den Wiederaufstieg schaffen, sonst sieht es düster aus. Als später Gast stieß Rolf zu uns. Der hatte sich am Bein verletzt, als er über eine Stufe stolperte. Rat unseres Präsis: „Geb doch äh bills owacht!“ Für den Garten forderte der Präsi einen zeitnahen Arbeitseinsatz an. Wir waren der Meinung, dass alle größeren Arbeiten ab August gemacht werden. Da stoßen wieder neue Rentner zu uns. Außerdem können wir dann unser neues Zelt einweihen. Vom alten Zelt haben wir noch das Gestänge aufgehoben. Das wird dann aufgebaut, wenn es zu heiß ist. Man sieht dann schön die Sterne und Ludwig kocht uns ein Sternemenue. Was will man mehr?
Gruß…….Chris
Stammtischbericht 03.05.2018
Das war ein Hammer
Mann hätte eigentlich schon draußen sitzen können. Präsi hatte aber für die Mannen drinnen reserviert. Mit Präsi, Hartheiser Peter, Nobbl, Erich, Rolle, Oli, Ludwig, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl und mir war der Stammtisch gut besucht. Boffel war via WhatsApp zugeschaltet. Evtl. muss er wegen der aktuellen Doppelbelastung nach der Kur in die Reha. Morgens Anwendung und abends Wirtschaftsprüfer strengt an. Vormittags muss er Atmen lernen und abends Schlucken.... das ist schon eine Extremkur. Was Boffel in seiner Kur erlebt, hat mancher in 14 Tagen Urlaub nicht gehabt.
Der Präsi lag gut im Haar und bei seinem letzten Gesundheitscheck war auch alles in Ordnung. Wie beim Trump hat er seinem Professor diktiert, was im Untersuchungsbericht stehen soll. Beim Dribbl läufts nicht so gut. Ersatzzucker macht den Absatz von Zucker kaputt. Da hätte er mal besser als Bierkutscher bei de Bellemer angefangen. Da bekäme er 2 Kisten Bier jeden Monat. Was soll er jetzt mit seinen 60kg Zucker anfangen? Der Steier-Michel war zurück aus München. Er hatte beim Schuhbeck Wupo probiert und wir staunten, wo er überall herum kommt. Also der Präsi wär als Steuerberater schon lange im Gefängnis.
Zum Schluss noch ein Witz vom Oli: Er spendierte eine Runde Schnaps. Dafür vielen Dank.
Gruß........Chris
Stammtischbericht 19.04.2018
Hasehärner meets Bayern
Die Welt zu Gast bei Freunden. Im bayrisch angehauchten Wirtshaus am Dom, versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein, Präsi, Oli, Kreuzfahrt-Rolle, Nobbel, Dribbl, Erle, Ludwig, Rolf und
ich.
Roland legte mit dem Schiff pünktlich um 18:30Uhr in Speyer am Rhein an. Welcome back. Wer ist eigentlich dieser Carles Puigdemont? Ein kleiner Rebell, der auf der Durchreise natürlich in Deutschland
erwischt wurde und kurzzeitig für eine hitzige Diskussion in der Runde sorgte. Ein Glück verwöhnte die Jacey unseren Gaumen mit bayrischen und Pfälzer Spezialitäten. Ein besonderes Dankeschön geht an
unseren Rolle, der anlässlich zu seinem Geburtstag eine Runde Schnaps organisierte. Da der Rolf zu Fuß unterwegs war, bestellte er auch noch eine Runde.
Morgen vor genau einem Jahr, verließ uns leider viel zu früh unser guter Freund Gerhard. Alle Hasehärner gedenken ihm und seiner Familie. Wie sehr wünschten wir Dich wieder hierher, aber allein schon, dass du uns so fehlst, lässt uns mit Dir verbunden sein, jetzt und für immer: Es ist nie ganz vorbei.
Gruß, David
Stammtischbericht 05.04.2018
Friseurstube am Altpörtel
Gestern war alles anders. Anwesend waren Mitglieder, Ohneglieder und bei Guido ging es zu wie beim Friseur. Dauernd klingelte das Telefon. Nicht davon beirren ließen sich, Präsi, Oli, Steier-Michel, Ludwig, Boffel, Erich, Hartheiser-Peter, Erle, Dribbl, Heike und ich. Ja, ihr habt richtig gehört, der Aufsichtsrat des Kindergartens St. Hedwig aus Speyer war anwesend.
Überraschungseier dürfen nicht in die USA eingeführt werden, Waffen sind erlaubt aber nicht im Überraschungsei. Fraglich ist, wieso einige von uns trotzdem einreisen durften. Wo steckt eigentlich
der Saarlänner Peter? Die Einreisebestimmungen in die Pfalz sind zwar mindestens genauso anspruchsvoll aber mit einem gültigen Visum und der Entnahme der 11 Fingerabdrücke sollte das kein Problem
sein.
Erfreuliche News gab es von unserem Präsi. Er war schon wieder im Pfälzer Wald wandern und der eine Fuß ist schneller als der andere.
Passend zu der Lautstärke und dem dauerhaften Klingeln des Telefons, stattete uns Rashid noch einen Besuch ab. Einige Hasehärner nutzten die Gelegenheit und erwarben eine Rose für 3€. Davon konnte
ich in Sri Lanka vier Mal zu Abend essen (ohne Getränk).
Zur Info: Da Oli heute nicht auf der Arbeit ist, aber keinen Urlaub hat, bin ich der Sonderberichterstatter.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und viele Grüße an die Hasehärner weltweit!
Nächsten Donnerstag sind wir beim AV03!
Grüße....Mister D.
Stammtischbericht 29.03.2018
Hasehärner weltweit
Der eine geht, der andere kommt und einige sind bereits in Urlaub. Präsi, Hartheiser Peter, Ludwig, Erich, Hi-Kai, Steier Michel gedachten deshalb in der Schwarzamsel den Hasehärnern die in der weiten Welt unterwegs sind. Da schickte uns z. B. der Nobbl ein Bild aus Italien mit seinem großen Wohnwagen. Jetzt wissen wir, warum der Schlittweg in Lingenfeld verbreitert wird. Sorgen müssen wir uns um Rolle machen. Von Jamaika macht er eine Kreuzfahrt über Madeira nach Barcelona. Dort muss er aufpassen, dass er nicht als Geisel im Austausch gegen Puigdemont genommen wird. Als Deutscher hat man jetzt in Katalonien die Arschkarte. Also wir hätten den Puidgemont durchfahren lassen. Außerdem kommt morgen David von seiner Safari aus Sri Lanka zurück. Zwischenlandung ist im Oman. Da kann er sich gleich mal nebenan im Jemen überzeugen, ob das G36 dort funktioniert oder um die Ecke schießt. Ich begebe mich auf die Spuren von Peter Scholl-Latour als Korrespondent nach Südostasien und schaue mal was die vietnamesischen Pflegerinnen machen, weil man sich auf die polnischen nicht mehr verlassen kann. Die spritzen manchmal zuviel Insulin. Ist zwar gut für die LVA, aber nicht für deine Gesundheit. Nachdem der Boffel in der Schweiz mit dem Glacier Express fuhr, ist jetzt der Dribbl in der Schweiz und fährt mit der Tali Bahn. Endstation ist in Absurdistan. Hauptsache das Wetter war bombig. Außerdem hat der Präsi angekündigt, mit der Kurtaxe ins Schwangau zu fahren. Demnächst freuen wir uns über Bilder von Erich von den Seychellen. So entkommt er der Feinstaubbelastung in Deutschland und kann mal wieder durchatmen. Die deutsche Umwelthilfe hat übrigens darauf hingewiesen, dass wir heute unseren vereinbarten CO2 Ausstoß für 2018 bereits verbraucht haben. Insbesondere der Mensch produziert beim Ausatmen CO2. Also liebe Hasehärner, ab sofort wird nur noch eingeatmet und Blähungen könnt ihr euch verkneifen.
Zum Schluss noch die Sensation. Wissenschaftler haben im Südwesten Deutschlands eine postrevolutionäre Spezies entdeckt. Sie nennen ihn den Homo Saarliensis. Er ist dumm, asozial, spiel- und alkoholsüchtig, bösartig und nachtragend. Nach ersten Forschungsergebnissen fristet er sein Dasein bettelnd und im Müll wühlend in Saarbrücken. Diese Behausung ist bereits 1000 Jahre alt und ging aus einem Schweinestall hervor. Seit dem 19. Jhd. ist diese herumlungernde und bettelnde Spezies für die Pfalz eine Plage. Sogar Trump hätte um "Bettelbrücken" eine Mauer gezogen. So wäre dieses düstere Kapitel der Welt vielen im Südwesten erspart geblieben.
Ich hab die Fläm.........Chris
Stammtischbericht 22.03.2018
Ampelchaos in Speyer
Nicht genug, dass die Vorampel in Speyer Nord für Ärgernis sorgt, jetzt auch die Fußgängerampel an der Iggelheimer Straße. Die hat bestimmt ein „Behler“ geschaltet. Die Ampel schaltet auf halbem Weg auf Rot und die abbiegenden Autofahrer hupen und regen sich über die Fußgänger auf. Außerdem ist die Bordsteinabsenkung zu schmal. Das ist eine Gefährdung für Radfahrer. Rolle war bei der Ortsbegehung mit der Stadt dabei und hat den Herren gezeigt, was hier für ein Schwachsinn fabriziert wurde. Trotzdem wurden Präsi, Ludwig, Erich, Nobbl, Oli, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Rolle und ich aufs herzlichste von der Chefin begrüßt. Dem würde auch niemand widersprechen. Am Wochenende findet das Mandelblütenfest in Mußbach statt und die Hasehärner fanden, dass es immer noch zu kalt ist. Deshalb hoffen wir immer noch auf den Klimawandel oder ist der nur eine Erfindung der Chinesen, wie uns der Trump gesagt hatte. Deshalb jetzt ein Rap vom Trump:
Isch mach euch voll den Strafzoll. Isch mach euch nass im Schlaf voll, isch mach euch krassen Strafzoll. Isch mach euch platt mit Zollstraf, weil isch als Proll das voll darf und dann EU auf Knie geht, weil vor ihr ein Genie steht.
Ein weiteres Ärgernis sind die Leerstände uff de Hauptstroos, weil das nur bedeutet, dass entweder ein Eiscafé oder ein Dönergrill rein geht und die Mieten sind eh unverschämt. Aktuell wird ein Gewerbe für Fußpflege gesucht, aber nur für die linken Füße. Da könnte auch der Präsi hin. Die Hasehärner suchen auch immer gern neue Lokalitäten. Da wäre mal der Pfalzkeller in Speyer West oder der Inder im ehemaligen Chinesen. Der Schächter ist nämlich ein Inder, der Schinder. Seine Frau das Schindluder ist in der Küche. Hasehärner haben eigentlich das ganze Jahr Ostern, deshalb verwundert es nicht, dass wir vom Steier-Michel schon unser Ostergeschenk erhalten haben. Die Pfalz ist eben ein Land in dem wir gut und gerne leben. Da passt es, dass Finnland auf Platz 1 der Weltglücksstudie liegt. Deutschland folgt gleich dahinter auf Platz 15. Man denke nur an Feinstaub, Stickoxyd und röchelnde Menschen, die durch die Straßen kriechen. Ansonsten wünschen wir allen noch frohe Ostern.
Gruß…..Judas
P.S. Sorry, dass ich Euch nicht verpfiffen habe.
Stammtischbericht 15.03.2018
GROKO - es ist vollbracht
Unseren ersten Stammtisch unter der neuen Regierung hielten wir im La Cantina ab und da war mal wieder volle Hütte. Allerdings fragten sich Boffel, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Ludwig, Rolle und ich: Wo bleibt denn der Präsi? Wie sich herausstellte, hatte er keinen Fahrer und er musste von Speyer Nord mit einem Bein in die Stadt humpeln. Als Newcomer kam er zu Fuß. Mit der ersten Runde Willi stießen wir sodann auf die Merkel an, ganz nach dem Motto: Wir schaffen das. Die Hasehärner fragten sich nur, was ist wir und was ist was? Im Rahmen der "Me too" Debatte kann man sich ruhig mal fragen, ob sich die Merkel auch hochgebumst hat. Aber auch dieses Geheimnis nahm der Helle mit ins Grab.
Junghasehärn David hat uns mit schönen Tierbildern aus Sri Lanka erfreut. Wir sind der Meinung, dass er noch ein guter Tierfilmer wird. Er wandelt quasi auf Grzimeks Spuren und wir sind gespannt was da noch kommt. Bei Boffel und Nobbl steht die Urlaubszeit auch kurz bevor. Nobbl führt es GEN-ITALIEN nach Umbrien. Will er dort einen Umbringen? Die sollen den besten Zement von ganz Italien haben. Boffel fährt mit dem Glacier Express ohne Fenster über die Balkanroute durch die Schweiz. Die Tickets waren etwas günstiger. Die gab ´s noch beim letzten Schlecker Markt in Speyer Nord im Schlussverkauf. Der Dribbl kann leider keinen Urlaub machen. Er muss auf den Mops aufpassen. Der ist nämlich auf Diät und mit 7 Jahren schon ein Opa. Wir erinnerten uns noch daran, als er klein war und als Rollmops im Glas auf die Welt kam. Beim Thema Fußball waren wir uns einig, dass es für den FCK eng wird und der HSV es vergessen kann. Da dreht sich schon wieder das Trainerkarussell. Die haben am Stadion schon eine Drehtür eingebaut. Was ist der Unterschied zwischen Karstadt und dem HSV? Karstadt hat eine bessere Sportabteilung. Brüller.
In Dino Veritas ........Chris
Stammtischbericht 08.03.2018
Du wolle Rose kaufen?
Zum internationalen Tag der Frau trafen wir uns zu Sondierungsgesprächen im Alten Hammer. Auch bei Präsi, Boffel, Erich, Erle, Oli, Ludwig, Hi-Kai und mir wird der internationale Tag der Frau immer beliebter. Deshalb hatten wir zu diesem Anlass für unsere Frauen unsere Hemden selbst gebügelt. Außerdem unterstützen wir die „Me too“ Kampagne mit: „Mir auch“ ein Rieslingschorle. Das traf allerdings nicht für alle Hasehärner zu, da sich einige noch in der Fastenzeit befinden.
Natürlich freuten wir uns über die Groko. Im Vergleich zu den Ossis geht ´s uns doch noch gut. Die Ossis kennen seit 50 Jahren nur Ulbricht, Honecker und Merkel. Das muss man aushalten können. Das einzige was noch helfen könnte ist Glyphosat, das Grokovernichtungsmittel. Sorge bereitete uns, dass die Groko mit 3 Saarländern besetzt ist. Werden wir etwa vom Saarland unterwandert? Und wo ist überhaupt der Schulz? Nach dem Schulz Effekt blieb nur noch der Schluchz Effekt. Der Schulz Zug ist völlig abgetaucht. In der neuen Regierung hätte er eh nur noch Minister für Verarsche, Wortbruch und Wählerbetrug werden können. Da wären dann 3 Ressorts in einem Superministerium vereint. Thema Sport: Für den Erle wäre es vorstellbar wenn der FCK auf den Relegationsplatz käme und dann gegen den KSC spielt. Da hätte man 2 Schlachten auf einmal. Eine auf dem Rasen und eine vor dem Stadion.
Besorgnis zeigten wir bei der inneren Sicherheit. Z. Bsp. hatte ein 18jähriger letzte Woche in Speyer Nord einen Beamten in Arm und Hand gebissen. Für diese Fälle hätte ihm der Präsi einen Beißknochen geben können, den die Hunde nicht mehr wollten. Das hilft auch bei Zahnstein. Dann saß ein Mann mit einer 60cm langen Spaltaxt in der S3 nach Heidelberg, was einen Polizeieinsatz mit 7 Streifenwagen auslöste. Er wollte aber nur Holz machen, Glück für Walter den Spalter.
Übrigens hat man jetzt festgestellt, dass der Gummiabrieb maßgeblich die Feinstaubbelastung in Städten verursacht. Deshalb sollen jetzt auch Kondome verboten werden.
Gruß……Chris
Stammtischbericht 01.03.2018
Gefühlsdieselei
Sauerei was die Politiker mit uns machen. Erst Dieselfahrzeuge empfehlen und dann Fahrverbote verhängen. Dass die eh nichts zu entscheiden haben, war gestern Abend der allgemeine Tenor. Das ist alles durch die Autolobby manipuliert. Die Autokonzerne machen die Rekordgewinne und der kleine Mann soll die Umrüstung seines Fahrzeugs selbst zahlen. Wenn sie mit dem Diesel dann fertig sind, kommt dem Präsi sein BMW dran. Da hilft auch nicht mehr, dass er unnerum dreggisch soi muss, um den TÜV zu bekommen, das war ´s dann mit der blauen Plakette. Zum Hackerangriff auf ´s Schweinehack trafen sich Präsi, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Oli, Rolle und ich. Boffel kam nur zum Salzturm, um seine BASF Prämie zu verprassen.
Weitere brennende Fragen waren: Warum heißt die Curry Sau eigentlich Curry Sau? Weil…..die macht auf die Wurst Curry drauf wie die Sau oder sah sie aus wie die Sau? Wer sich noch erinnert: Im alten Imbiss Wagen bediente die Barbara mit ihrem versifften Kittel. Wenn ´s warm wird, machen wir unseren Stammtisch auch mal dort. Langsam gehen uns nämlich die Wirtschaften aus, weil sich die Wirte benehmen wie die Sau. Alternativ können wir zum Griechen im neu renovierten Naturfreundehaus gehen. Der Pächter Herr Salmonidis Kakaritis und seine schöne Tochter Retsina freuen sich auf die Gäste.
Unser Präsi ist noch in der Fastenzeit, fast war der Fuß kaputt und da hängt nicht nur der Brotkorb sondern auch das Urinal im Salzturm höher. Oder fiel auch er auf die Cholesterin Lüge rein. Seit Jahrzehnten macht man uns weiß, dass Cholesterin schädlich ist. Stimmt alles nicht. Und wer steckte dahinter. Die Zuckerindustrie. Was wusste Dribbl davon? Hasehärner investigativ. Gruß an den Dribbl. Er zieht im Pulverschnee seine Line.
Wir freuten uns auch, dass die neue CDU Generalsekretärin aus dem Saarland kommt. Annegret Kramp-Karrenbauer oder AK 46 wie ihre engen Freunde sagen. Sie hat auch interessante Ansichten, wie z. B. bei der Ehe für Alle: Wenn die Definition von Ehe geöffnet werde „in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht auszuschließen: etwa eine Heirat unter Geschwistern, wie es im Saarland schon lange üblich ist oder von mehr als zwei Menschen“. Ups. Zum Schluss noch unsere neue Rubrik: Erle ´s Bauernregeln – diese Woche: Arbeitet die Magd im Stalle nackt, der Bauer daran sehr viel Freude hat.
Uffbasse……Chris
Nächste Woche: Alter Hammer
Stammtischbericht 22.02.2018
Präsi wieder lädiert
Die Gallier haben nur Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt und die Siedler haben Angst, dass ihnen eine Steinplatte auf den Fuß fällt. Leider konnte deshalb unser Präsi nicht zum Stammtisch kommen, weil sein Zeh lädiert ist und immer noch schmerzt. An dieser Stelle wünschen wir ihm gute Besserung und er soll keine artfremden Arbeiten mehr ausführen. Würde er noch arbeiten, könnte er 6 Wochen zuhause bleiben, aber als Rentner hat man nichts mehr davon. So bestand die kleine Groko aus Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Erle, Steier-Michel, Nobbl, Rolle und mir. Ben durfte in der Hundehitt auch nicht fehlen.
Erstes Thema Diesel-Skandal und Fahrverbot. Nach dem Eier Skandal kam der Diesel Skandal, die haben was gemeinsam. Diesel und Ei werfen sich in Schale, sind aber Verzehrshindernisse. Wir haben die Erde eh nur geleast, da ist das Wetter auch nicht mehr wichtig. Scheiß Diesel, scheiß Ei, dann Trump und Kim Jong Un wie jeder weiß, so ein scheiß. Apropos Trump, der Ketel muss jetzt Trauer tragen, denn der Trump legt Strafzoll auf den Jack Daniels. Da kann einem der Jacky Cola vergehen. Der Rolle erinnerte sich noch, als sie in der Jack Daniels Destillerie einkauften und den Whiskey, den sie mitnahmen in braunes Papier einwickeln und in den Kofferraum legen mussten. Bei der Whiskey Verkostung gab ´s nur Tee. Der hat ja auch die Farbe von Whiskey. Sogar der Präsi musste beim Einkaufen von Alkohol seinen Ausweis vorlegen. Mit Waffen dürfen sie rumballern die Amis, aber wehe dem, der Alkohol in der Öffentlichkeit trinkt.
Aber wir Deutschen werden auch immer verrückter: Jetzt klagt so eine alte Schachtel deswegen, weil auf einem Überweisungsträger Kontoinhaber und nicht Kontoinhaberin draufsteht. Nach „#Isch ach“ darf man nicht mal mehr der Kollegin klatschi klatschi auf Popo machen. Jeden Spaß bekommt man genommen. Und zum Abbaraad darf ich auch nicht mehr Abbaraad sagen. Was ist aus dieser Welt geworden?
Olympia war das nächste Thema. Erle dachte an 1989 als die Mauer fiel und er froher Hoffnung war, dass wir zukünftig bei Olympia alle Goldmedaillen abräumen. Aber die waren damals auch bis unter die Haarspitzen gedopt. Die hatten damals schon das 3. Geschlecht, wenn man an die DDR Schwimmerinnen denkt. Die Russen waren jetzt wieder beim Curling gedopt. Das war bestimmt der mit dem Besen. Zur näheren Definition: Den Austausch von Körperflüssigkeiten bezeichnet man als Sex oder Doping. Bei beidem gilt, dass es dich nach vorne bringt. Das eine ist falsch, unethisch und abstoßend.
So gegen 20:30h bekamen wir noch einen Gruß aus der Küche und zwar in Form von Fettschwaden. Die Küche war wieder offen und man hatte nicht das Herz zu atmen. Merke: Zur Hundehitt kommen wir nur noch im Sommer. Eine Insider Info noch vom Lui: Der neue Pächter bei den Naturfreunden ist der Grieche von der Vereinsgaststätte TuRa Otterstadt.
Gute Preise – Gute Besserung…….Chris
Nächste Woche: Zum Salzturm
Stammtischbericht 15.02.2018
Politischer Aschermittwoch beim Präsi
Unser politischer
Aschermittwoch findet traditionell immer am Donnerstag beim Präsi zuhause statt. Dazu gibt´s Heringe mit Pellkartoffel vom Ludwig und Schnaps vom Präsi. Zum Glück hatten wir genügend Platz, weil der
Kettel nach 3 lustigen Tagen wieder nach Kobbelenz abgereist ist. Da konnte der Präsi sein Springbockbett wieder abbauen. Noch mehr Platz hätten wir auch beim Walter in der Bar gehabt. Da wär´s auch
schön gewesen, aber da muss man 1 Jahr im voraus reservieren.
Somit gaben sich Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Oli, Saarlänner Peter, Rolle, David, Hi-Kai, Boffel,
Nobbl, Dribbl und ich ein Stelldichein beim Präsi. Steier-Michel kam als später Gast zum Resteessen.
Wir waren noch ganz begeistert von den Fastnachtsveranstaltungen. Besonders die dargebotene Akrobatik bei
den Gardetänzern. Bei den Hebefiguren brauchen die schon starke Männer und wir fragten uns, wo sie denn ihren Daumen haben, wenn sie die Damen in die Lüfte heben. Da kann auch schnell jemand stürzen.
Das ist dem Präsi bereits zweimal passiert. Einmal die Kellertreppe runter und einmal auf der Eisplatte.
Schade, dass der Karneval schon wieder vorbei ist. Man hatte sich schon fast an das Erbrochene und den
Uringestank in den Straßen gewöhnt.
Da der Saarlänner unter uns weilte, ließen wir uns informieren, was das Paralleltandem macht und wann es
fertig wird. Als nächstes Projekt hätten wir nämlich einen Rollator mit Dubbeglashalterung als Vorschlag. Aber wahrscheinlich macht er eher noch einen Kochkurs mit Dampfgarer. Do werd de Bobes vun de
Wollsau schä durchgegart und de Schnüffel kross.
2018 muss es klappen. Der Präsi braucht ein H Kennzeichen für seinen Oldtimer. Sollte es nicht klappen,
bekommt er ein S Kennzeichen für Schrott oder HJ für Hasehärn Jürgen.
Beim Sport waren wir vom Spiel Real Madrid vs. Paris St. Germain begeistert. Die spielten wie damals die
Betriebsmannschaft vom Präsi. Auch die AFD Bundestagsfraktion gründete jetzt eine Fußballmannschaft. Vereinsmagazin wird "Der Stürmer". Als Trikot tragen sie Schiesser Feinripp mit brauner
Bremsspur.
Auch beim FCK läuft es zurzeit und der Paarlauf von Savchenko und Massot war auch sehenswert. Das gelang
zuletzt dem Eiskunstlaufpaar Paul und Ria Falk vor 66 Jahren in Oslo.
Zum Schluss noch eine Verkehrsmeldung. Der Fahrer Martin Luther, unterwegs mit einem schlammfarbigen
Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen KE-TZ ER Richtung Eisenach, soll sich sofort bei einer polizeilichen Dienststelle melden. Gegen ihn liegt eine päpstliche Bulle
vor.
Bätschi......Chris
Nächste Woche sind wir in de Hundehitt
Stammtischbericht 08.02.2018
Helau, Alaaf, Ahoi und Narri-Narro, die Hasehaerner waren do!
Im Zentrum des närrischen Treibens zu Speyer, also beim „Guido“, trafen sich zur großen Hasehärnersitzung unter dem Motto: „Ein Hasehärn – wie es trinkt und isst“, der Elferrat in der Besetzung Präsident, Dribbel-Peter, Hartheiser-Peter, Olli, Ludwisch, Boffel, Rolle, Steier-Michel und die Kobbelenzer Narren vertreten durch useren Kettel.
Ich weiß, es waren nicht ganz 11, aber heutzutags wird halt überall gespart.
Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub im lieblichen Schwangau bei Präsi und Kettel, Nachfreude bei den aus dem Urlaub wieder heimgekehrten Boffel und Ludwisch – und die anderen gehen halt wieder schaffe.
Das Leben als Rentner kann halt schon hart sein.
Die pfälzischen Fußballvereine auf Talfahrt – kann im Winter ha schon mal passieren.
Und was hat der Präsi in alten Zeiten geschwelgt, weil der Dr. Diddel dem Werner seine alten Filmaufnahmen von anno Tubak digitalisiert hat.
Da hatten die Hasehärner doch tatsächlich noch volles Haar, und Beich hatten se auch noch net. Das waren halt noch Zeiten.
Allen Schwangau-Fahrern eine tolle Zeit – scheen uffbaasse.
Und den anderen sei gesagt: Am Aschermittwoch ist alles vorbei.
PS: Am nächsten Donnerstag ist großes Heringsessen in der Casa Präsi in SP-Nord.
Wer kommt, bitte kurzeInfo, damit Ludwisch weiß wieviel Tonnen Hering er einlegen soll.
Helau
Gruß….Sonderberichterstatter-Vertreter
Stammtischbericht 01.02.2018
Beim Wetterfrosch
Gestern erklärte uns der Toni im La Cantina warum es wieder so kalt wurde. Präsi, Nobbl, Hartheiser Peter, Rolle, Dribbl, Steier-Michel und ich mussten da richtig staunen. Der Toni macht den Kachelmann und erklärt, dass das am kalten Wind liegt. Man möchte meinen, dass er sich eigentlich nur mit heißen Winden aus südöstlicher Richtung, dem Scirocco aus der Wüste, auskennt. Außerdem meinte er, dass Präsidenten gar nix wissen, die haben für alles ihre Berater. Unsere Besetzungscouch war beim Alboner etwas kleiner, da sich noch viele in Urlaub befinden. Der Lui ist noch in Kärnten weil Ben mal Ski fahren wollte. Erich und Boffel genießen im Tannheimer Tal einheimische Getränke und Oli macht Urlaub an der Agave. Seit 3 Wochen schläft er neben seiner Zimmerpflanze.
Dann hat wieder der Gourmet Ausschuss getagt und kam zu folgendem Schluss. Das Rentschler am Rhein und das 1735 bekommen keinen Stern und auch die Alte Zisterne befindet sich schon auf unserer schwarzen Liste. Der Präsi hat Doris und Walter zum Störtebeker in die Anglerstubb geschickt. Ist zu teuer, Preis-Leistung stimmt nicht. Außerdem waren sie die einzigen dort. Bei Trip Advisor bekam das Störtebeker 2 Bewertungen mit 5 Sternen. Also Walter und Doris konnten das nicht sein.
Randale in Speyer Nord. Letzten Sonntag hat ein 17jähriger aus Liebeskummer die Birken im Birkenweg mit einer Axt umgehauen. Im Buchenweg darf das nur Walter der Spalter.
Bei Daimler gibt ´s jetzt für die Mitarbeiter als Anerkennung ihrer Leistung 51/2% Gewinnbeteiligung. Wir kennen das eigentlich nur so, dass wenn der Chef nichts sagt, dass das Anerkennung genug ist. Dafür bekommen wir aber vielleicht was an Ostern vom Steier-Michel, weil es bis Weihnachten noch so lang ist. Denn ist das Wetter noch so trüb, gibt ´s wenigstens ne `Geelerrieb. Das Ostergeschenk für uns ist quasi Steier-Michel ´s Gewinnausschüttung 2017.
Deletscht, wo de Rolle 13-14 Johr alt war, also erst vor kurzem…….. davon erzählte uns der Rolle eine Anekdote, als er vom Pfarrer Anton gewatscht wurde. Das würde sich heute niemand mehr trauen. Dazu Anekdote 2 vom Nobbl, als die Schüler in der Lingenfelder Grundschule erst aufstehen mussten bevor sie vom Lehrer eine abgeräumt bekamen. Und hat ´s geschadet? Heute bekommen die hyperaktiven Kinder eine 5 kg Sandjacke angezogen und man diskutiert, ob das noch zeitgemäß ist. Anekdote 3 kam vom Präsi als sie in Aftersteg mit den Langläufer Deppen aneinander kamen. Die wollten nämlich schlafen und die Hasehärner wollten feiern. Der Bruder vom Oberlangläufer war nämlich der Präsi vom Skiclub, aber der Spitz hatte 7 Brüder, die er dann alle aufzählte.
Die Siemensbrücke ist immer noch gesperrt…..ein Skandal. Und jetzt soll 2019 die Rheinbrücke noch voll gesperrt werden. Die Hasehärner fragten sich, kommt der Tunnel und wo kommt er raus? Zum Schluss noch was zum Dieselskandal. Doppelt so lange als im Stau, sitzt der Deutsche auf dem Clo. Und da kommt auch was dabei heraus. Aber ob das dann für unsere Innenstädte gut ist? Viele Grüße noch an David, er hat ´s bald gepackt.
Gruß….Chris
Nächste Woche sind wir in der Weinstube am Altpörtel
Stammtischbericht 25.01.2018
Die Buwele sin do
Chefin Steffi freute sich doch sehr, dass wir unseren Stammtisch bei ihrem neu übernommenen Lokal beim Athletenverein 1903 abhielten. Dafür kam sogar der Nobbl extra über Südschweden und Nordfrankreich angereist. Außerdem freute sich Steffi über Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Rolf von der Wupper, Steier-Michel, Hi-Kai, Rolle, Oli, Dribbl und mich. Der Dieter war auch da, aber das war reiner Zufall.
Der Rolf hatte für uns einige Anekdoten mitgebracht. Seine Vorfahren sind in 4. Generation Steinmetze, deshalb ist er so von den Zigeunergrabsteinen auf dem Speyerer Friedhof begeistert. Er schlug aber aus der Art und wurde Bergmann, weil er aufgrund seiner Körpergröße im kleinen Schacht die Kohle besser zur Seite schaffen konnte. Von seinen 8 Std. Arbeitszeit waren allein 4 Std. Fahrzeit in den Berg. Und hier schließt sich der Kreis. Das war beim Kanasteramt im Außendienst genauso. Von 8 Std. Arbeitszeit sind die 4 Stunden im Kreis gefahren. Auch zu den Zigeunern kamen wir wieder zurück, weil der Präsi früher in der Siedlerschenke Zigeunermusik gemacht hatte. Damals wurde er Zeuge einer Kinderhochzeit. Als es ans Bezahlen ging, wollten sie die Musiker mit Teppichen abspeisen, aber ein Pfiff des Oberbabos genügte und schon lagen die Geldbündel auf dem Tisch.
Die erste Runde Fettverbrenner gab ´s vom Rolf als Dankeschön für die Hasehärner Kappe. Seine Haare sind vom vielen Cabrio fahren im Winter auch schon weg, aber jetzt hat er wenigstens einen Schutz.
Der Präsi träumte dann von der USA als er das Crazy Horse Memorial besuchte und er fragte sich, warum wir für ihn nicht auch so eine monumentale Skulptur schaffen. Aber der Oli traut sich nicht unsere Mitgliedsbeiträge in Bitcoins zu investieren. Da investieren wir lieber in Essen und Trinken. Das hat einen Mehrwert. Kostengünstiger wäre am Mount Rushmore dem Theodor Roosevelt die Haare vom Präsi aufzusetzen, der sieht ihm ähnlicher. Die Petersilie war wieder so fettig, dass uns die Wirtin noch eine Runde spendierte. Natürlich trank sie jede Runde mit und konnte sich die Bestellung trotzdem im Kopf merken. Dem David wünschen wir noch gute Besserung und freuen uns schon auf den nächsten Stammtisch mit ihm.
Gruß……Chris
Nächste Woche sind wir beim Alboner
Stammtischbericht 18.01.2018
Friederike beschert Chaos
… aber wir wurden verschont. Präsi, Erle, Boffel, Rolle, Hartheiser Peter, Erich, Dribbl und ich vermuteten, dass das daran lag, dass der Bischof Wetter immer für gutes Wetter betete, nachdem unser Präsi von ihm gefirmt wurde. Gute Nachricht vom Metzger Wingerter, er bleibt uns erhalten. Gibt zwar dann keinen Aufschnitt mehr, aber Schnüffel und Lewwerknödel bleiben im Programm. Außerdem Eier aus dem Badischen, bei dene de Dodda viel geler is. Es wird weidagedodderd.
Thema des Abends war der Gruppensex im katholischen Bildungszentrum und das nach dem Gruppensex im Altenheim. Es reißt einfach nicht ab. Skandal über Skandal.
Der Rolle kam übrigens zu Fuß zum FC09 und das im Dunkeln. Nach den letzten Pressemeldungen hat man da schon mal Angst, wenn es hinter einem im Gebüsch knackt. Aber dann war ´s nur das Knie. Innere Sicherheit ist schon ein großes Thema, das in der Presse hochgepuscht wird. Aber wir rufen laut: Lüüügenpresse! Genau wie in Speyer Nord die Vorampel. Da haben wir noch nie Probleme gehabt. Das sind eh nur wieder die Zugezogenen, die sich beschweren, egal ob Hitlerglocke oder zu nah an der Autobahn gebaut. Das einzige was stimmt ist, dass in Speyer Nord die Kriminalitätsrate weiter steigt. Nächstes Thema war Boffels Vorruhestand. Er hat keinen Bock mehr auf den Bock und deswegen geht auch der Bock. Der Bock wird dann Gärtner. Einziger Unterschied, wenn der Bock da war ist in der BASF immer was passiert, wenn der Boffel da war is nix passiert. Nach internen Informationen würden sich Boffel und Bock die Abfindung teilen. Südzucker soll es auch wieder gut gehen und wenn der Dribbl ä bissl schneller schaffe würde, könnte er auch in Rente gehen.
Irgendwie kamen wir dann noch auf Mary Feldman, der war nicht nur Schauspieler, sondern auch Drehbuchautor und Regisseur. Zum Film Todesschrei der Ameisen hat meine Recherche nichts ergeben. Ich fand nur Todesschrei der Mumie und des gelben Tigers. Heißt, auch ein Präsi kann sich mal irren.
Gruß……Chris
Nächste Woche bei Steffi im AV03
Stammtischbericht 11.01.2018
Ball is bal`Rentner
Das ist doch mal eine gute Nachricht. Der Boffel hat sich alles gut durchgerechnet und so geht er ab dem 01.09.18 in den verdienten Ruhestand. Ab dann gibt ´s nur noch Seniorenschnitzel, aber die normalen Schnitzel kann eh kaum jemand essen und selbst gestern hat sich vor allem Ben wieder über ein paar Schmankerl gefreut. Mit dem Boffel freuten sich noch Präsi, Erich, Ludwig, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel, Dribbl, ich und Ben. Gestern war im Waldschlössel volle Hütte und deshalb auch sehr laut. Man verstand kaum sein eigenes Wort und die Chefin versuchte das mit einer Runde Ouzo wieder gut zu machen. Mit der neuen Bedienung Eva klappte das auch noch nicht so richtig. Wir mussten ca. 10 Min. auf unser erstes Getränk warten. Wir vermuteten, dass sie noch auf der Suche nach Adam war. Die Portionen vom Jägerschnitzel waren allerdings wieder so groß, dass Ben auch schon ein Verdauerle brauchte. Wir wollten jedoch nicht damit anfangen, sonst säuft er uns die auch noch weg.
Wichtigstes Thema war das Klohäschen in Hauenstein, das für 100.000Euro gebaut wurde. Völlig unnötig meinen manche und der Präsi erinnerte sich noch an alte Zeiten als er mit der Musik Combo am Wochenende in Hauenstein spielte und dann über die ganzen Käffer heim fahren musste. Da war die B10 noch nicht fertig, genau wie die Siemensbrücke. Da tut sich aktuell auch nichts. Wahrscheinlich warten sie auf besser Wetter.
An dieser Stelle wünschen wir dem Walter noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Wir freuen uns schon auf die nächste Generalversammlung, wenn er wieder 3 Stein Bier einem guten Zweck zukommen lässt. Mit dem Holz machen muss er sich allerdings jetzt zurückhalten. Walter spaltet nicht mehr, das Geräusch kommt jetzt vom Band.
Zahl des Tages war 24000. Denn 24000x haben englische Parlamentarier aus Versehen Sexseiten angeklickt. Passiert mir bei prego auch jeden Tag. Dem Präsi wäre das auch passiert, wenn sie beim Amt schnelleres Internet gehabt hätten. Deshalb brauchten Sie beim Amt auch keine Firewall. Bis sich die Seite aufgebaut hätte, wäre schon wieder Feierabend gewesen. So hatte der Präsi schon in jungen Jahren viel Zeit, um nach Dienstschluss als Kaufmann zu fungieren.
Der Erle war übrigens entschuldigt. Seit letzter Woche läuft wieder die Vogelinventur und Erle ist noch damit beschäftigt zu zählen: Annabelle 1x, Eichhörnchen 2x……Der Erle hat auf seinem Nachhauseweg mit dem Fahrrad schon mehr Wild gesehen, als manches Hasehärn im Kurpfalzpark. Das soll ihm erst einer nachmachen.
Gruß………Chris
Nächste Woche sind wir beim FC09
Stammtischbericht 04.01.2018
Neujahrsempfang 2018
Präsi lud ein und Erich, Boffel, Steier-Michel, Hartheiser-Peter, Ludwig, ich, Werner und Waldtraud kamen zum Neujahrsempfang auf den umbenannten Weihnachtsmarkt. Zwar etwas windig und nass aber dank Klimawandel bei angenehmen Temperaturen.
Nach einem
Umtrunk führte uns der Präsi ins urig, traditionelle, gesellige Wirtshaus am Dom im Herzen von Speyer. Urig vor allem, weil den ganzen Abend Boney M. lief. Wir hielten uns mit langen Reden nicht auf
und bestellten erst mal Haxen und ein Helles. Apropos Helles, der Walter hatte uns zur Generalversammlung 3 Stein Bier spendiert. Das war allerdings nicht nötig - 4 wären auch o.k. gewesen.
Steier-Michel gab zu bedenken, dass der Walter so die Erbschaft verschleudert, dann kommt noch Alzheimer dazu und er weiß nicht mehr, wieviel Bier er schon bestellt hat. Müssen wir uns Sorgen
machen?
Was gibt ´s Neues in 2018? Es gibt jetzt das 3. Geschlecht. Sanifair führt jetzt Uni Sex Clo` s ein, aber nur wenn die Frauen etwas sauberer werden. Männer gehen da einfach zum Brunnen und pinkeln da
rein, auch an historischen Stätten im Elsass. Wir erinnern uns noch gerne.
Unter #Me too – Proteststurm gegen Missbrauch, fragte sich jetzt der Präsi: „Warum kann ich nicht auch der Bedienung einfach mal in den Schritt greifen? Der Trump macht das doch auch.“ Da fällt mir zum Trump ein Spruch ein: „Kim Jong Un und Donald Trump, der eine jung de anner alt, beide ham wie jeder weiß, in ihrem Kopp nur großen Scheiß.“
Am Wochenende erreicht der Rhein die
Hochwassermarke von 8,50m, aber die Polder werden eh nicht geöffnet. Dann müsste man die Landwirte entschädigen und die reiben sich jetzt schon die Hände. Außerdem wird der Pegelstand die Badenser am
Heiligen 3 König auch nicht zurückhalten um in unsere schöne Pfalz einzufallen. Dem Ort der Geselligkeit unter Gleichgesinnten und Weinseligkeit.
Dann fragten wir uns, ob das mit der neuen Regierung noch was wird. Die Groko sondiert solange, bis Stuttgart 21 fertig ist. Hasehärner brauchen das nicht, die haben ein Präsidialsystem. Da wird
übrigens wieder Christian Lindner als neuer Bundeskanzler genannt, allerdings in einem Selbstgespräch. Demokratie lebt eben von Veränderung……., sagt unsere Lady Pattex.
Übrigens ist sich der Stadtrat jetzt endlich einig. Man hat was gefunden, das man für Helmut Kohl umbenennen kann. Der
Speyerbach heißt ab sofort Bimbeskanal. 2018 dürfen wir auch gespannt sein, ob der Saarlänner Peter mit seinem Tandem fertig wird. Nach unbestätigten Berichten soll das batteriebetriebene Rücklicht
vollendet sein. Die Testfahrt wird auf dem Lyonerring durchgeführt. Der fährt dann wie die Wollsau.
Gruß….Chris
Stammtischbericht 21.12.2017
Es weihnachtet sehr
Kurz vor Heilig Abend trafen wir uns beim Alboner, damit sich Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Erle, Ludwig, Boffel, Steier-Michel, Oli, Rolle und ich in weihnachtliche Stimmung versetzen konnten. Beim Alboner war es aber eher laut, hektisch und ungemütlich. Also wie Weihnachten, eine Mischung aus Sodbrennen, Konsumwahn, Depression und Mordlust. Weihnachten ist auch eine schwierige Zeit für Paare. Früher waren als Geschenk Socken und Parfum genug und heute weiß man nicht was man der Geliebten schenken soll und man fragt sich: „Hat ihr die Personenwaage letztes Jahr nicht gefallen?“ Ich schenke meiner Frau dieses Jahr z. B. eine Schachtel Mon Cherie mit der Piemont Kirsche. Da ist Obst drin und das ist gesund.
Es gibt aber auch Gutes zu berichten. Dem Boffel wurde ein Kindlein geboren. Emilia heißt die Kleine und der stolze Opa präsentierte uns ihr Bild. Die Runde Schnaps vom Boffel nahmen wir außer dem Präsi gerne an. Der Präsi wollte lieber ein ½ Hähnchen. Ein Thema war auch das Riesenfeuerwerk in Speyer Nord auf dem Siedlermarkt. Das wollte überhaupt nicht mehr aufhören und wir fragten uns, wer das gesponsert hatte. Wir vermuteten, dass der Guschd der Hauptsponsor war und der Müller Clan aus dem Hintergrund mit Schwarzgeld das Schwarzpulver finanzierte. Am Schluss ging alles in Rauch auf.
Zwischen Essen und Runde Schnaps gab uns der Toni noch eine psychologische Lehrstunde, warum sich Männer in der Kneipe anders verhalten, wenn ihre Frauen nicht dabei sind. Wir vermuteten, dass er wohl früher Pastor, Imam o. ä. werden wollte. Um uns los zu werden, bestellte er später die Anonyme Gidarrischde aus Absurdistan.
Erle, Steier-Michel und Rolle trugen corporate identity mäßig diesen Abend karierte Hemden. Aus dem restlichen Stoff wurden noch Geschirrhandtücher hergestellt. Wir stellten aber fest, dass der Steier-Michel den besten Stoff hatte. Unser Hasehärner Rat: Es kommt letztendlich immer darauf an, wer drin steckt.
Der Dribbl konnte leider nicht kommen. Er ist mit Ute aus Mexiko zum Ski fahren. Die Hasehärner glauben, dass nur der Dribbl mehr Flugmeilen hat, als der Weihnachtsmann. Übrigens feiert man im Saarland seit 400 Jahren kein Weihnachten mehr. Die Saarländer glauben, dass eine Geburt im Stall und niemand weiß wer der Vater ist, nix besonderes ist. Leider schließen jetzt wieder die Weihnachtsmärkte und wir vermissen jetzt schon den Duft aus Glühwein, Kotze und Teelichter.
Auf Kiefersehen….Chris
Stammtischbericht 14.12.2017
Mysterium gelöst
Es ist ja schon Tradition in der Institution „Alte schwartz ´sche Brauerei“, dass die Hasehärner mindesteins einmal im Jahr dort hingehen. Außerdem ist es Tradition auf dem Weihnachtsmarkt noch schnell einen Glühwein zu gurgeln, damit wir am Heiligen Abend das hohe C treffen. Anschließend lauschten Präsi, Boffel, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel, Dribbl, Ludwig, Erich und ich den Anekdoten vom Knecht aus der Siedlung, während Fräulein Müller das Essen mit eisigem Lächeln servierte. So konnte der Knecht endlich das Mysterium Speyer Nord lösen. Der Stammbaum der Siedler geht zurück bis zum Ötzi. Dabei stellte sich heraus, dass de Kleiße Dettl, der Cousin vom Knecht, dem Präsi seine Tante geheiratet hatte, also die Tochter seiner Schwester. Somit sind der Präsi und der Knecht verwandt. Der Stammbaum ist aber so weit verzweigt, dass wir irgendwann beim 3. Cousin mütterlicherseits auf gaben und nicht mehr folgen konnten. Wir erfuhren, dass 1949 das erste Siedlerfest standfand und da es damals nur eine Straße gab, kannte jeder jeden. Gegenüber der heutigen Spaldinger Straße war nur Wald und die Kinder hatten viel Freiraum. Da wurde auch Fußball gespielt und nach dem Knecht seiner Meinung nach war der Manfred der beste Fußballer von den Kaufmännern. Der Präsi wollte das nicht hören und so war er de allah beschd. Den Walter kannte er auch, aber der war ja eine andere Konfession. Als Fräulein Müller uns dann vom Wirt die Runde Schnaps brachte, strahlte sie schon wie in Tschernobyl. Unser Wirt erzählte weiter, dass er schon mit 18 seine Haare verlor. Die Medizin war noch nicht so weit und der Arzt konnte ihm nur eine Perücke verschreiben. Unser Fazit: „Wer in der Jungend viel bürstet, hat im Alter keine Haare.“ Dazu meinte der Präsi, dass man ja irgendwas haben muss, wenn einem die Größe fehlt. Wir mussten zugeben, dass der Knecht noch bestens über die Vorgänge in Speyer informiert ist. Was er nicht wusste ist, dass der Helmut Lang Platz jetzt in Helmut Kohl Platz umbenannt wird, da muss man nämlich nur den Nachnamen ändern.
Fräulein Müller taute dann langsam auf, als sie dem Oli, der kleinen Raupe Nimmersatt, die Extra Portion Pommes brachte. Der Dribbl erklärte uns dann noch, was man mit 60kg Zucker im Jahr macht…..Limoncello, d. h. Südzucker zuckt noch und wenn ´s nimmer läuft, machen sie eben Salz. Der Hartheiser Peter erklärte noch, was passiert, wenn man falsch parkt. Da lässt man dem Falschparker die Luft aus den Reifen, weil sie alt ist und in Speyer musste der Präsi beim Höhl erst mal an den Schäferhunden vorbei, um sein Auto auszulösen, nachdem es abgeschleppt wurde.
Der Hartheiser Peter hat die Häsehärner Kappe an den Rolf übergeben und wir müssen noch überlegen, welchen Status wir dem Rolf verleihen. Außerdem hat Erich bei Rashids Rosen Reklamationsabteilung reklamiert, dass die letzten Rosen schlecht waren und sofort Kompensation erhalten.
Gruß…Chris
Stammtischbericht 31.11.2017
Der Nikolaus war da
Mein lieber Freund und Schoppenstecher, war das eine Überraschung. Da hat der Steier-Michel einfach mal den Nikolaustag vorverlegt und uns mit einer Hasehärner Kaffeetasse beschenkt. Dafür vielen Dank, er hat halt immer gute Ideen. Dieses Ereignis feierten Präsi, Hartheiser Peter, David, Rolle, Ludwig, Dribbl und ich zusammen mit Tanja und einem asiatischen Kuckuck im Waldschlössl. Natürlich wusste die Chefin gleich, dass der Salat fettig war und ließ sich nicht lumpen. Salut auf Speyer Nord.
Leider kommt die Sektbestellung nicht voran, aber das liegt an einem Dominoeffekt, den uns der Dribbl erklärte. Der Preis für Zucker auf dem Weltmarkt ist im freien Fall – Dribbl bekommt keinen Bonus – Hasehärner Hausmarke wird nicht nach Mexiko versandt – kann also keinen Sekt bestellen – und der Zwetschgenkuchen wird auch teurer. Es ist ein Teufelskreis….
Außerdem machten wir ein heiteres Urlaubsraten mit Rolle und stellten die Frage: „Welches Schweinchen hätten ´s denn gern?“ …..das Dumme. Mit einer Aussicht auf ´s nächste Jahr strengten wir Vermutungen an, wo er wohl an seinem Geburtstag hinfliegt. Für 2018 gibt ´s aber auch traurige Vorzeichen. Im März 2018 schließt der Wingerter. Da müssen die Leberwürste Trauer tragen. Außerdem wird der Domhof 30 Jahre alt und Rolle erinnerte daran, dass er seit dem ersten Tag dort schon verkehrte.
Aufreger der Woche war bei uns Stuttgart 21,22,23,24,25…. Und die Hasehärner sind sicher, dass die Milliarde mehr auch nicht reichen wird, weil nämlich immer das Billigste genommen wird und hinterher wird reingebuttert. Und von Merkel hört man gar nichts oder regiert sie schon wieder? Darauf ein Zapata.
Salut Pancho Villa…….Chris
Nächste Woche Weihnachtsfeier beim Guido
Stammtischbericht 23.11.2017
Vorfreude ist die beste Freude
Am Vorabend zum Black Friday trafen sich Präsi, Oli, Ludwig, Rolle, Erle, Steier-Michel und ich beim Griechen am Salzturm. Grüße wurden von Ketel übermittelt und der Boffel machte uns die Nase mit dem BASF Weihnachtsmenue lang. Wir hatten aber auch ein gutes Menue. Es gab Hähnchen als normal saaf, mittelsaaf und sehr saaf. Rolle kam bei normal saaf schon ins Schwitzen. Der Steier-Michel entfachte bei uns die Vorfreude. Es sollen nächsten Donnerstag alle auf jeden Fall da sein, da gibt ´s eine Überraschung. Ansonsten hüllte er sich in Schweigen. Es soll nur jeder etwas vorbereiten. Der Oli wird uns z. B. auf der Blockflöte etwas vortragen und der Keiler singt: „Ihr Kinderlein kommet.“
Der Ludwig verriet uns, dass der Saarlänner Peter vor hat Lyoner Ringe mit ihm zu produzieren. Die Hasehärner vermuten ja, dass er noch 4 Dosen Karlsberg Urpils draufstellt und uns einen Adventskranz bastelt. Zum 50. Geburtstag von Boris Becker erinnerte der Präsi daran, dass die Gretel bei den Eltern von Boris zu Kaffee und Kuchen eingeladen wurde, als der Boris mit 17 Wimbledon gewann. Sie wollte sich damals ein T-Shirt für Nicole signieren lassen und der Boris hat das dann auch tatsächlich gemacht. Apropos Black Friday: Wir haben zwar Ebbe im Portemonnaie, aber heute entbrennt die Rabattschlacht. Im Klinikum beim Oli gibt ´s z. B. zwei Blinddärme für einen. Wäre vielleicht was für den Saarlänner Peter, wenn er die Därme aus China für die Lyoner vergisst, dann kann er schnell mal hinfahren. Diese Hochtage des Kapitalismus werden nur von Firmen erfunden, denn der Black Friday gab es früher eigentlich nur für Iren, heute für Irre. Also rein in die Rabattschlacht. Helloween gab ´s früher auch nicht, statt Kürbisse hatten sie in Speyer Nord Zuckerrüben und die Kinder wurden auch groß.
Zum Schluss müssen wir noch über Sexismus reden. Die Hasehärner empfehlen als Merksatz: „Sage nichts zu einer Frau, was du im Knast nicht willst, das ein anderer Mann zu dir sagt.“ Komplimente sind so lange korrekt, so lange du nicht deine Hände dazu benutzt. In diesem Sinne, besser Rum trinken als rumlabern.
Prost…..Chris
Stammtischbericht 16.11.2017
Dimmer geht immer
Präsi, Erich, Boffel, Ludwig, Steier-Michel, Oli, Saarlänner, die Söhne Mannheims, Erle, Rolle, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Dribbl und ich trafen sich gestern im voll besetzten Alten Hammer. Da haben auch wir den Klimawandel zu spüren bekommen. Nicht nur in Afrika verschärft der Klimawandel den Hunger, auch bei uns wird es immer schwieriger an einem Donnerstag einen Platz im Restaurant zu finden. Der Trump sagt ja, dass der Klimawandel eine Erfindung der Chinesen ist, dann sind halt die Fitschis futschi. Laut Trump ist der Klimawandel nur noch mit Schusswaffen aufzuhalten.
Bei Boffels zuhause gab es technische Probleme mit dem Dimmer. Einen Dimmer hat man früher für die romantische Atmosphäre gebraucht und heute hat man Sparlampen, die ewig brauchen bis sie hell sind. Da kann man sich den Dimmer sparen. Unser Präsi kennt diese Probleme nicht, er hat noch Gaslampen. Auf jeden Fall wurde die Lampe bei Boffel nicht hell und die Ursel meinte der Rolf wird immer dimmer. Eine Anekdote aus dem 3. Lehrjahr konnte auch Erich berichten, als das Lohngeld noch in bar abgeholt werden. Sein damaliger Chef wollte noch zu Kaffee und Kuchen ins Hindenburg und ließ die Tasche mit dem Geld unterm Tisch stehen. In der Firma gefror ihm das Blut in den Adern, aber sie bekamen die Geldtasche wieder. Der Präsi hatte damals noch gegenüber im Amt gearbeitet, eigentlich hätten sie ihn nur anrufen müssen und er hätte die Tasche geholt. Damals bekamen sie im Amt täglich eine Merkel und konnten dann im Hindenburg, in der Postkantine oder im Wienerwald essen gehen. Man konnte aber auch die Merkels sammeln, denn für 20 Stück gab ´s im Hindenburg einen Whiskey.
Auch für den Ludwig hieß es in der BASF „dimmer geht nimmer.“ Er kochte nur noch auf kleiner Flamme und durfte dann früher gehen, weil es nur noch Kaltschale gab. Deshalb gehen die Firmen nach und nach kaputt wenn die Alten mit dem Know How weg sind.
Ärgernis der Woche sind dieses Mal die Götter in Weiß. Es geht nur noch um Kohle und auf den Ärztekongressen wird in den teuersten Hotels aus dem Vollen geschöpft. Aber das wussten wir schon alles vom Dr. Diddl aus erster Hand. Der Saarlänner Peter musste etwas früher gehen, weil er noch eine Wollsau erlegen musste. Der Präsi freut sich jetzt schon auf die Pelzkapp an Weihnachten. Im Saarland sind die Butterpreise übrigens jetzt so gestiegen, da kaufen sich die Menschen schon richtiges Gleitgel. Ein Hoch noch auf unseren Erle, der hatte nämlich Geburtstag und ein Dankeschön für die Runde Willi. Dem Hi-Kai ein Dankeschön für das Dankeschön in der Dankeskarte.
Vielen Dank……Chris
Stammtischbericht 09.11.2017
Die Welt hat Novemberblues
Gestern mussten Ludwig, Boffel, Erich, Steier-Michel, Rolle, Hartheiser Peter, Dribbl und ich vor der Altpörtel Weinstube eine Rettungsgasse für unseren lädierten Präsi bilden. Als erste Erste Hilfe wurde die Bestellung einer Rieslingschorle eingeleitet. Das Skelett unseres Präsis ist eben nicht mehr so stabil. Da helfen auch keine Gummibärchen. Die sind nämlich voll mit Dreck und Schlachtabfällen. Wie uns der Rolle versicherte war das Skelett des Menschen vor 100 Jahren noch viel besser als heute. Da war sogar der Ötzi gesünder. Den hat man auch nur gefunden, weil die Gletscher immer weiter zurück gehen. In der Schweiz will man das mit Trockeneis aufhalten, kostet zwar ein Schweinegeld, aber man kann ja die Maut erhöhen. Der Präsi hat beim Galileo Wissensmagazin gesehen, dass die Gletscher zurück gehen. Das liegt daran, weil es kein Bofrost mehr gibt.
Ein absolutes Ärgernis ist ja dieser Videobeweis beim Fußball. Das macht den ganzen Spielfluss kaputt und endlich haben sie den Ex-Schiedsrichter Krug abgesetzt, diese Pfeife. Und beim FCK zieht der Aufsichtsrat den Schwanz ein und macht den Weg frei oder anders gesagt, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Die haben eigentlich keine Ahnung vom Fußball und wollen nur Geschäfte machen. Jetzt wollen sie noch die Profis in eine AG ausgliedern und das Stadion verkaufen. Das wird nie was.
Eine schöne Anekdote war Werner ´s erster Arbeitstag beim Katasteramt. Da hat sich der Werner gleich in den Finger getackert und den Schreibtisch aus Versehen um getreten. O-Ton Abteilungsleiter: „Sie machen mir ja alles kaputt.“ Aber Werner hatte daraus gelernt und wurde später Sicherheitsbeauftragter, weil er alle Gefahrenstellen kannte und selbst ausprobiert hatte.
Sonst hatten wir alle ein bisschen November, weil nämlich das Sturmtief Herwart wegen der Zeitumstellung eine Stunde länger dauerte. Dann diese schlechten Nachrichten: Gift im Futter, Martin Luther, alles ist so düster im Luther-Jahr. Die Evangelischen haben Luther den Spalter, den Kirchenspalter und die Hasehärner haben auch einen Spalter, nämlich Walter den Spalter.
Weil uns im November die Energie fehlt, gab ich noch eine Runde Schnaps aus und der Oli kann dann seinen Deckel in der Hundehitt selber zahlen. Ätsch.
Gruß…..Chris
Stammtischbericht 02.11.2017
Lt. Präsi soll ich einen kurzen Bericht schreiben.
Also: Teilnehmer waren Präsi, Olli, Erich, Hartheiser-Peter, FCK-Erle, Rolle, Ludwisch und Ben der Hund.
Morgen früh, 10 Uhr ist Arbeitsbeginn im Gaaden. Da wird net gepienst, da werd geschafft und der Ludwisch kocht. Ein Vorteil im Gaaden ist die definitiv bessere Luft, denn die war
gestern Abend in der Hundshitt ne Katastrophe. Der FCK muss heute Abend gewinnen - und das wird er auch, weil der Erle dabei ist. So - lang genug, ach ja in 14 Tagen geht's zum Alten Hammer -
wenn der Präsi einen Tisch mit Stühlen kriegt.
Schönes Wochenende!
PS: Christian, du hast noch einen Deckel in der Hundshitt - Getränke und so...(kleiner Scherz).
Stammtischbericht 26.10.2017
Full House
Präsi, Ludwig, Boffel, Rolle, Saarlänner, Oli, Dribbl, Hartheiser Peter, Rolf und ich konnten sich davon überzeugen, dass beim Alboner wieder richtig was los war. Der Rolle aß einen Meeresfrüchtesalat und wir wunderten uns, dass das Aquarium immer leerer wurde. Sonst waren wir beim Toni gut aufgehoben, denn nur die Stammkneipe und Frauenärzte sind Vertrauenssache. Es war aber so viel los und so laut, dass wir uns erst mal sondieren mussten, wie bei den Koalitionsverhandlungen auf Jamaika. Außerdem hatte Österreich gewählt, Niedersachsen hatte gewählt und wir wählten Pizza und Lasagne. Wieder einmal mussten wir die Verweichlichung im Fußball kritisieren. Heutzutage wird ein Spiel minutenlang wegen dem Videobeweis unterbrochen. Also wenn beim Boffel früher einer hinflog, dann blieb er auch liegen. Da gab es keine Simulanten. Außerdem fragten wir uns, ob sich der FCK vom letzten Platz noch lösen kann. Bisher hatten sie nur schwere Gegner, das lässt noch hoffen. Besonders gefreut hatten wir uns, dass Rolf vom Ruhrpott uns wieder beehrte. Er hatte mal wieder Geburtstag und spendierte gleich noch eine Runde Hochprozentiges. Er kommt immer in die Pfalz, wenn die Firma nach ihm ruft. Die Rentner werden immer öfter aktiviert, weil sie einfach das ganze Fachwissen mit in den Ruhestand nehmen und keiner mehr weiß, wie der ganze Produktionsablauf funktioniert. Das war damals beim Präsi anders. Wenn beim Amt einer ging, hinterließ er eine Lücke, die sich von selbst schloss. Als das Amt in Ludwigshafen aufgelöst wurde, freute sich übrigens nur die Polizei, weil die dann das ganze Tippex bekamen. Die waren nämlich noch ärmer als das Katasteramt.
So war es wieder ein schöner Abend und alle gingen glücklich nach Hause.
Ich bin dann mal weg...........Chris
Nächste Woche: Hundehitt
Stammtischbericht 19.10.2017
Herbstschwärmerei
Ja….. Heimat das neue Gefühl und neue Wort der Politik. Gestern war uns auch richtig heimatlich zumute im goldenen Oktober, wenn die Blätter sich gelb und rot färben. Indian Summer in de Palz……..wir hännen. Präsi, Boffel, Erich, Rolle, Hartheiser Peter und ich ließen es sich im Anker richtig gut gehen… mit echten Pferdefrikadellen vom Stamm, wobei wir Glück hatten, dass der Stamm wieder vom Urlaub zurück war. Das Pferdehack war schon richtig knapp. Steier-Michel kam eigentlich nur, weil er mal wieder Fleisch essen wollte. Seit die Luisa wieder bei ihm eingezogen ist, gab es nur noch vegan. Sozusagen ist ihm Tofu in die Fleischsuppe gefallen. Leider ist uns der Filz und Korruption im Landesbetrieb Mobilität Speyer auf den Magen geschlagen. Da haben sie den Leiter mit falschen Abrechnungen erwischt und die Hasehärner meinten…..dumm geloffe. Aber unter uns, für einen Gutschein bei Laura ´s Girls, würden wir uns auch bestechen lassen.
Demokratie ist der Menschheit zu langweilig geworden, jeder will sich jetzt abspalten. Ganz vorne die Katalanen, dann Österreich Nord also Bayern und auch das Saarland. Wobei wir beim Saarland ja nichts dagegen hätten. Da wo das Saarland ist, gab es zuletzt eine wissenschaftliche Sensation. Die Geografen sind sich noch uneins, ob es sich um einen Ölteppich, einen abgeholzten Regenwald oder um einen Eisberg handelt. An der Grenze zu Luxemburg, Frankreich und der Pfalz liegenden Landstrich hat man Wesen von der Größe von Menschen vorgefunden. Zusammen entspricht die Population der des Saarlandes. Dieses Gebiet könnte auf lange Sicht dem Saarland den Rang ablaufen und das Saarland könnte zurück zu Frankreich. Da sagt der Saarlänner: „Ich glaub, ich hab die Flemm.“
Der Peter berichtete uns dann, dass der Boris Becker mittlerweile 61 Mio. Schulden hätte. In Genf verstopften übrigens zerkleinerte 500,00Euro Scheine die Toilette. Das würde erklären, dass Boris mit Taucherbrille und Tesa in der Kanalisation gesichtet wurde.
Zum Schluss noch uffgebasst. Fipronil wurde jetzt auch in Eierlikör gefunden oder anders gesagt, die Rente ist sicher. In Österreich hat Fipronil auch Natascha Kampusch entführt und den Kindern sagen wir: „Fipronil, aber nur in jedem 7. Ei.“
Gruß…..Chris
Nächste Woche sind wir beim Alboner.
Stammtischbericht 12.10.2017
Oskar ist da
Der Präsi überbrachte die frohe Botschaft. Bei Keilbachs gab ´s Nachwuchs und der kleine Oskar ist nun da. Allerdings musste man sich eher um Papa Gabs Gedanken machen. Wie man hörte hechelte er bei der Geburt zu viel und hyperventilierte. Werner bekommt jetzt das Mutterverdienstkreuz in Doppelgold.
Oh weh, krebserregende Stoffe in unseren Matratzen. Boffel wurde im Waldschlössel gleich zur Rede gestellt. Er konnte uns aber versichern, dass er an diesem Tag frei hatte als das Gift ins TDI gelangte. Präsi, Erich, Boffel, Rolle, Steier-Michel, Erle, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich stellen jetzt unser Schlafzimmer auf Wasserbett um. Da habe ich wenigstens nur mit Blaualgen zu kämpfen. Ludwig trat gestern den Beweis an, dass er tatsächlich mal einen Bären erlegt hat. Im „Löwen“ gab ´s damals russische Woche mit Beluga-Kaviar und Krimsekt. Das Bärenhack war was für richtige Feinschmecker. Da sag ich nur Schnüffel mit Pommes. Voll lecker. So hat der Ludwig 1975 die Erlebnisgastronomie erfunden. Stadtnotizen: Wir regten uns auf über die Bebauung auf dem Erlus Gelände (alles viel zu hoch und zu teuer), Brandschutz im Kindergarten (sollen die Kids eben draußen rauchen) und die Oberbürgermeisterkandidatin der SPD Stefanie Seiler. Auch in Speyer haben sich jetzt anonym Wutbürger gemeldet und halten die Nominierung für eine Fehlentscheidung. Über Kreißsaal – Schulsaal – Hörsaal (Uni) wäre sie ins politische Leben gekommen und hat keinerlei Berufserfahrung. Dann das Baustellenchaos in der Innenstadt. Der Präsi wollte eigentlich nur zum Kaufhof, nachdem er eine halbe Stunde zwischen Rossmarkt und Ludwigstraße herumirrte, fuhr er entnervt nach Hause und da war die Siemensbrücke gesperrt. Die Chefin vom Waldschlössel sieht das locker. Sie sitzt die Baustelle in der Landwehrstraße einfach aus. Ihr ging es wie dem Präsi, sie wollte eigentlich nur zum Douglas in die Stadt, dem Stinkloch. Für Speyer Nord heißt das, geteiltes Leid ist halbes Leid. Unsere Bedienung der Herzen war leider nicht da. Steffi hat mit Tanja getauscht, aber die machte ihre Sache auch gut. Schließlich stammte sie aus einer Wirtshausfamilie. Ihr Vater leitete in den 70ern den Rosengarten. Damals noch mit deutscher Küche und die Rose war ihre Mutter.
Nastrovje…….Chris
Nächste Woche sind wir im Anker
Stammtischbericht 05.10.2017
Spaß mit Security
Es ist Herbst und es wird kalt. Im Saarland merkt man das daran, dass die Wollschweine wieder im Bett schlafen dürfen und die Frauen kalte Hufe haben. Auch den Hasehärnern Präsi, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Erich und mir war es herbstlich zumute und so trafen wir uns im Bauernstübchen vom Alten Hammer. Geschockt waren wir von Erich ´s Daumen. Beim Hobeln für ein Fenchelcarpaccio hat er sich ein Stück Daumen abgehobelt. Dann hatte er ein Rote Beete Carpaccio. Die US Boys waren wieder zurück und hatten viel zu erzählen, z. B. dass sie von der Security am Frankfurter Flughafen rausgezogen wurden und beinahe den Flieger verpasst hätten. Aber heutzutage tragen die Schmugglerinnen schon Heroinpäckchen als Brustimplantate und da kann man die Kontrollen schon verstehen. Im Sequoia Nationalpark bewunderten sie den General Sherman Tree, ein Riesenmammutbaum der ca. 1900-2500 Jahre alt ist. Also etwas älter als unser Präsi. Ob der Baum der Lieblingsplatz von Meryl Streep ist, konnte nicht endgültig geklärt werden. Steier-Michel war sich 100%ig sicher, dass sie es war. Darauf angesprochen, meinte die Dame, dass sie oft mit ihr verwechselt wird. Auf dem Rückflug feierten Sie dann Steier-Michels Geburtstag im Flieger und die Stewardess fragte zu welcher Ortszeit er denn feiern wollte. Die Lufthansa ließ dann eine Flasche Sekt springen. Sogar der Kapitän wollte gratulieren, war aber zu dem Zeitpunkt zu besoffen. Ludwig begeisterte uns mit der Geschichte als er in seinem Lokal einen russischen Abend veranstaltete. Dafür ließ er einen tiefgefrorenen 2,20m Bären kommen. Erst wurde er aufgestellt und anschließend zerlegt. Als Vorspeise gab es Bärentatzen, zur Hauptspeise Wodka mit der Schöpfkelle und als Nachtisch Brombären. Überrascht waren wir von der Meldung, dass Jupp Heynckes nochmal Trainer von Bayern München wird. Das ist eingeschlagen, wie eine nordkoreanische Wasserstoffbombe. Wir hatten eigentlich damit gerechnet, dass sie den Franz wieder holen. Auf alle Fälle: o ´zapft is und warten wir ´s ab.
Mit türkischem Gruß Güle Güle….Euer Chris
Nächste Woche sind wir im Waldschlössel
Stammtischbericht 14.09.2017
Saisonstart drinne bei Toni
Das ist der Wind, Wind, Wind der kalte Pfälzer Wind…., der blies uns zum Toni in die Pizzeria, wo wir schon lange nicht mehr waren. Der Herbst kam nämlich mit großen Schritten und Tief Sebastian wirbelte alles durcheinander. Bei Rolle und Steier Michl stand schon alles auf Vorbereitung für die kommende USA Tour und was sie beachten müssen. Der Ludwig ist übrigens der Fahrer, der die Jungs zum Flughafen bringt. In 10 Jahren kann das Ben machen, da gibt es das autonome Fahren und Ben bekommt die Hasehärner Kappe auf und fährt wie die Sau. 23kg Gepäck darf jeder mitnehmen. Bei Steier-Michel kann es beim Gewicht Probleme geben. Der muss nämlich die Weste vom Ketel mitnehmen, die er beim Präsi vergessen hatte und wir wissen jetzt, dass die Fluggesellschaften vorm Check in nochmal nachwiegen. Nehm ich Bargeld oder Kreditkarte mit? Da viel uns ein, dass die jungen Leute von heute wegen dem Plastikgeld gar nicht mehr mit Geld umgehen können. Im Fernsehen sieht man Schwarze, die nach Hurrikane Irma die Geschäfte plünderten und beim letzten USA Besuch hatte David die Kreditkarte vom Steier Michel geplündert. Da hat übrigens ein Dieb so einem Hasehärn die Kreditkarte geklaut. Er hat es aber nicht angezeigt, weil der Dieb die Karte weniger als seine Frau benutzte. Die Amis wollen immer nur süß, süß, süß, genau wie beim Bier. Deshalb empfiehlt Rolle Miller ´s Highlight. Das ist eins das man trinken kann und erinnert sich noch daran, als er mit Ketel im Dry Country war. Nach Besichtigung der Destillerie von Jack Daniels bekamen sie Tee zum Trinken angeboten. Das ist, als wenn ein Pfälzer Riesling kauft und darf ihn erst nach der Rheinbrücke im Badischen trinken. Der Steier-Michel wird wahrscheinlich seine Kleidung wegwerfen und den Koffer mit Raisin Brain vollmachen. Das kommt ihm günstiger, als diese über ´s Internet zu bestellen und anschließend beim Zoll abzuholen. Was war sonst noch wichtig? Ach so… jo net alla sache. Wir wissen, dass die Cops nicht zimperlich sind. Präsi, Boffel, Erich, Steier-Michel, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich freuten uns dann über Überraschungsgast Petra. Sie ist nämlich Rolle ´s Muse…, seine Pampelmuse. Sagt der Rolle: „Hey Muse, wollen wir pampeln?“ Sagt die Muse: „Du kleiner Wicht, kriegst mich nicht.“ Darauf ein Lambrusco für den Primitivo. Den Rest des Abends schwelgten wir in Kindheitserinnerungen. Da war der Lui in Hamburg, als die Frauen nichts außer einem Radio an hatten. Und der größte Wunsch vom Präsi war ein Dösl Fisch für sich allein, weil die Dorle es ihm immer weggegessen hatte. Lecker, die gute Havesta Fischdose mit Eisengehalt.
Im Schatten des Namensstreits um die Helmut Kohl Allee findet in Ludwigshafen am 24.09.17 auch die OB Wahl statt. Die CDU schickt den Dr. Peter Uebel ins Rennen. Der ist Proktologe und kennt sich mit Arschlöchern aus. Also, geht wählen. In der Pfalz wird übrigens die Burka nicht eingeführt. Da hätten wir nämlich bei der Kartoffelernte nicht genug Säcke, um die Grumbeere noi zu mache. In Stuttgart wird sie aber eingeführt. Die Burka hilft nämlich gegen Feinstaub.
Simma widda guud…..Chris
Nächste Woche sind wir im Wirtshaus am Dom
Stammtischbericht 07.09.2017
Yamas auf Kai
Der ersten 7 Tage hat Kai nach der Hochzeit gut rumgebracht und deswegen ein dreifaches Yamas auf Luisa und Kai und wir tranken gleich auf die nächsten 7 Jahre. Da Kai und Luisa jetzt vermählt sind, sind jetzt auch Steier-Michel und Kai per Du. So wie sich ´s gehört. Präsi, Oli, Erle, Ludwig, Rolle, Dribbl und ich wohnten diesem Ereignis bei. Dem Kai auch gleich ein Dankeschön, dass er an diesem Abend die Getränke übernommen hat. Hip Hip Hurra.
Nachrichten aus aller Welt: Hurrikan Irma wäre beinah auf Ute in Mexiko getroffen, konnte aber noch abdrehen. Aber Spaß beiseite, Gott sei Dank sind wir in der Pfalz immer mit gutem Wetter gesegnet. Dafür hat ´s gestern im Korfu gerumpelt. Teils sehr kontrovers wurden politische Themen diskutiert. Als Lösung hatten wir z. B., dass man auf die Hitler-Glocke in Herxheim am Berg einfach einen Hasehärner-Aufkleber auf das Hakenkreuz klebt und gud is`. Außerdem probierten wir griechische Weine wie Domenika und Domestos. Gut im Abgang und räumt den Magen auf.
Apropos Wetter: Wenn ´s draußen stürmt und wettert, ist der Rolle hiegeledderd. Brüller. Von Erle: Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein. Der Präsi fährt übrigens am liebsten nach San Francisco, aber Nr. 1 ist immer noch Speyer. Und wo fährt der Rest von Deutschland am liebsten hin? Genau…Gen-Italien.
Dem Erich wünschen wir noch alles Gute zu seinem Geburtstag. Viel Glück und Wohlergehen und wir sehen uns am Sonntag beim Boffel.
Gruß…..Chris
Nächste Woche sind wir beim Alboner.
Stammtischbericht 24.08.2017
Temperaturabsturz
Von 30° auf 15° gingen die Temperaturen gestern runter. Da war auch die Wirtin vom Waldschlössel froh, dass sie endlich wieder durchatmen konnte, weil in den letzten warmen Tagen bei ihr täglich der Bär steppte. Bedienung Nr. 4 war dieses Mal Tanja die Altenpflegerin. Wir dachten schon, jetzt bringt sie den Rieslingschorle in der Schnabeltasse. Präsi, Ludwig, Boffel, Hartheiser Peter, Erich, Rolle und ich erzählten uns dann die alten Geschichten von Wanderungen und Hasehärner Ausflügen etc. Da war der Dr. Diddl mit seiner Analyse – Dialyse oder der legendäre Satz vom Steier-Michel: „Hat hier jemand Zugabe gerufen?“ Oder der Oli, der ein Bierglas beim Andechser mitgehen ließ und dieses dann fallen gelassen hatte. Aber wie beim von Guttenberg muss jetzt auch mal wieder Schluss sein, mit den Vorwürfen. Irgendwann ist doch mal wieder gut.
Etwas lustig machten wir uns über den Hauptstadtflughafen BER, der jetzt 2019 eröffnet werden soll. Erich konnte sich noch erinnern als er 2011 am Flughafen Tegel verabschiedet wurde: „Nächstes Jahr sehen wir uns am neuen Hauptstadtflughafen BER“. Da wurde es dem Boffel schon mulmig, dass ein Verkehrschaos auf ihn zukommt wenn 2019 in LU die Hochstraße abgerissen wird. Das will er nicht mehr mitmachen. Aber noch mehr Chaos gibt ´s in Texas. Durch das Hochwasser entkamen jetzt Alligatoren aus einem Becken und die Amerikaner dachten, das sind Rettungsboote von Lacoste.
Dann die Jugend von heute mit ihren Alkoholexzessen…… die sind ja ohne Maß und Ziel. Früher haben die noch onaniert, heute spielen die mit dem Plastikding dem Fidget Spinner. Dann war diese Woche noch die Blockade des wichtigen Bahnübergangs nach Speyer Nord in der Wormser Landstraße. Die Bahn musste erst den Strong Man kommen lassen, um den Güterzug dort wegzubekommen. Der Präsi stand auch im Stau und nutzte die Zeit beim Matratzen Concord im Bockspringbett Probe zu liegen.
Zum Schluss gab ´s im Waldschlössel noch eine Verbrüderung von Hosemann & Kaufmann. Speyer Nord edle Sort `.
Gruß……Chris
Nächste Woche sind wir im Korfu.
Stammtischbericht 24.08.2017
Immer wieder Probleme mit der Bedienung….
Gut besetzt trafen wir uns beim Guido in der Altpörtel Weinstube. Allerdings mussten Präsi, Boffel, Erich, Hi-Kai, Ludwig, Rolle, Oli, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Erle, Saarlänner, Dribbl und ich eine halbe Stunde auf die Getränke warten. Dann wurde unsere Essensbestellung nicht aufgenommen, weil wir uns an einen reservierten Tisch gesetzt hatten… Aber wir hatten doch reserviert… Die muss bestimmt blond sein, dachten wir. Wir haben Verena aber dann eingearbeitet und man musste sagen: „Wenn ´s laaft, dann laafts!“ Wir wurden aufgeklärt, dass Guido ´s Frau arbeitsunfähig ist und die Schwester den Ausschank übernahm. Sie war sichtlich überfordert, aber am Schluss war dann doch wieder alles versöhnlich und gut.
Wie wir erfuhren ist sie verheiratet und wohnt in Haßloch und unser Präsi klärte uns auf, dass es in Haßloch einen Bürgerentscheid gab. Man wollte nämlich den Ortsnamen ändern, indem man das H vorne weglassen wollte. Unser erster Tagesordnungspunkt war die Kleiderordnung für die Hochzeit von Kai. Hier wurde vom Boffel angeregt, sich mal Gedanken über neue Hemden zu machen. Wir waren überrascht, dass der Kai noch so locker bei uns sitzen konnte. Der Einzige der aufgeregt war, war der Schwiegervater.
Zum Thema Fußball waren wir uns einig, dass das moderne Sklaverei ist. Für 150 Mio. wechselt jetzt Dumbele zu Barca. Da stecken nur die Spielerberater dahinter, weil die dann einen riesen Reibach machen. Die neuesten Trends brachte uns Boffel näher: Behaarung unter den Achseln und auf dem Kopf ist wieder in. Darauf Erich: Und was ist mit dir…..? In der Zwischenzeit überlegten wir uns einen Satz in dem das Wort Frisör vorkommt: Am Abend steht er nicht, aber am Morgen Fri – sör. Das tut weh. Da am heutigen Abend alles etwas später war, kam der Dribbl dieses Mal noch vor dem Essen. Zum Glück hatte sich da Kai bereits mit 26 Pfannkuchen bei Oma Doris gestärkt. Außerdem hatte Oli keinen Hunger mehr. Er hat im Klinikum schon zwei Blinddärme gegessen. Zum Schluss gab ´s noch eine Runde Willi vom Präsi. Aber den Schluck schüttelte sogar den Ludwig durch. Beim Pinkeln musste man aufpassen, dass keine Löcher in den Boden kommen. Somit war ´s mal wieder ein schöner Abend. In diesem Sinne….
Gruß….Chris
Nächste Woche sind wir im Salzturm
Standesamt 18.08.2017
Ä Hasehärn hot geheiratet
Am 18.08.2017 ging unser Hi-Kai mit Luisa den Bund der Ehe ein. Die standesamtliche Trauung fand im historischen Trausaal vom Speyerer Rathaus statt. Auch eine kleine Delegation der Hasehärner ließ es sich nicht nehmen, dem Brautpaar zu gratulieren. Schließlich gab es hinterher noch Brezelherzen und Hasehärnersekt. Um 11:00h waren sie dann ein Ehepaar und wer ´s nicht glaubte, musste am nächsten Tag nur die Bild Zeitung kaufen. Das haben Sie echt gut gemacht die Beiden…..
Auch wenn der Steier-Michel nix dazu beigetragen hat, wünschen die Hasehärner dem Brautpaar viel Glück für die Zukunft und ein erfülltes gemeinsames Leben.
Gruß……Chris
Stammtischbericht 17.08.2017
Feier ohne Geburtstagskind
Man braucht sein Geregeltes, da sind sich auch die Hasehärner einig. Deshalb kamen Präsi, Boffel, Erich, Saarlänner Peter mit Sohn Mannheims, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Hartheiser Peter und ich zum FC 09 Speyer zur Dribbl ´s Peter Geburtstagsüberraschungsfeier. Alle waren pünktlich, nur das Geburtstagskind nicht. Präsi und Ludwig haben nämlich für uns ein Menü vorbestellt. Als Gruß aus der Küche kam zunächst eine Platte Schoofskäs mit Peperoni und Brot, die dann relativ schnell leergeputzt wurde. Dann endlich, kurz bevor die Schnitzel gebracht wurden, kam dann auch unser Geburtstagskind, damit wir ihm zum 59. noch persönlich gratulieren konnten. Außer uns waren auch sehr viele Prominente beim FC anwesend. Passend zum Jägerschnitzel z.B. Herr Jäger vom Bahnhof, der Schalterbeamte, der damals mit dem Rolle unsere Reise nach München auseinanderklabuschderde. Da hat der Rolle heute noch Albträume davon. Der Saarlänner Peter war leider schon etwas mürbe. Er hat jetzt viel Zeit und heute gleich mal 70km mit dem Rad runtergerissen. Der Simon war froh, dass er nicht wie beim Vadderdaach so viele Pausen machen musste. Dafür testete er den Hartheiser Peter mit seinem Fußball Wissen. Simon konnte fragen was er wollte, der Peter blieb ihm keine Antwort schuldig.
Insgesamt war es eine gelungene Überraschung für den Dribbl. Unser besonderer Dank gilt Frau Maier für die Runde Schnaps und die Vorfinanzierung des Abends. Fazit Dribbl: So oft wie heute Abend, bin ich noch nie gelobt worden.
Gruß…….Chris
Am Donnerstag sind wir in der Weinstube am Altpörtel
Stammtischbericht 10.08.2017
Nach Burrito jetzt Rieslingschorle
Überraschungsgast
des Abends war unser Dribbl. Noch braun gebrannt schwärmte er uns von Mexiko vor. Präsi, Oli, Erich, Ludwig, Erle, Rolle und ich machten ganz große Ohren. Der Dribbl flog nämlich mit Lufthansa
Premium Economy plus Upgrade. Erst gab es mal in der VIP Lounge Sekt, Schnaps und Wein alles gratis und die Stewardessen lasen ihm alle Wünsche von den Augen ab und er ihnen von den Lippen. Dann ging
´s durch einen separaten Eingang relaxed in die Businessclass mit extra Beinfreiheit an den Sitzen und riesen Fernsehschirm. Da fragte sich der Präsi, warum hatten wir das eigentlich nicht, als wir
in die USA flogen? Und Rolle musste zugeben, dass er voll versagt hatte. Nächstes Mal fliegen wir alle mit dem Dribbl. Leider war der Zucker so schädlich, dass der Dribbl jetzt Trennkost machen muss.
Ute isst jetzt in Mexiko und Peter isst in Speyer.
Dann der Diesel Skandal. Der Präsi kam trotzt Fahrverbots mit Diesel Jeans in die Hundehitt, aber im Ernst, was die Manager da gemacht haben, ist ein Verbrechen an der Menschheit. Der Ben hatte übrigens letzte Woche die Hundehitt ausgesucht, konnte aber nicht kommen.
Beim Thema
Leichtathletik WM waren wir enttäuscht, dass Unsere noch nichts erreicht haben. Wegen dem Norovirus machen sich alle in die Hose, weil sie noch keine Medaille gewonnen haben. Mit Interesse haben wir
auch die Nachricht aufgenommen, dass sich Mehmet Scholl und die ARD wegen Meinungsverschiedenheiten getrennt haben. Der Scholl hat eben Rückgrat.
Jetzt der nächste
Skandal: Nicht schon genug, dass die Eier verseucht sind. Jetzt ruft DM auch noch die Buttermilch
Lemon Seife zurück, weil darin Darmbakterien gefunden wurden. Die Hasehärner empfehlen, die Hände ab sofort im Mittelstrahl zu waschen. Apropos Mittelstrahl und von wegen früher war alles
besser. Ging man früher an der Autobahn aufs Clo, dachte man, hätte ich mal besser Gummistiefel angezogen. Heute ist alles klinisch rein und du kannst gelassen daneben pinkeln. Auf ´m Clo in
der Hundehitt, dachte ich, das ist ja wie bei Sanifair, quasi eine Wellnessoase, ein Wohlfühlclo. Nicht wie früher, da machte man von dem beißenden Uringeruch eine
Nahtoderfahrung.
Noch ´n Skandal zum Schluss: Beim Bezahlen mussten wir in Reihe an der Kasse antreten, quasi wie bei McDonalds. Das hat´s aber beim früheren Wirt, dem Hohlblock nicht gegeben. Weil sie seit 4 Uhr morgens auf den Beinen war, wollte sich die Bedienung nicht zu uns an den Tisch setzen. Was soll ich da erst sagen. Ich saß gestern 5 Stunden im Büro und hatte nichts zu tun, boah.. war das anstrengend. Ob wir so schnell wieder in die Hundehitt gehen, muss dann erst im philosophischen Quartett diskutiert werden.
Gruß…..Chris
Nächste Woche sind wir beim FC09 Speyer
Stammtischbericht 03.08.2017
Rewe, Edeka, Aldi, LIDL, Penny, Netto, Kaufland oder doch Handelshof?
Diese Frage stellten sich gestern Abend im Antica Roma Erich, Rolle, Oli, Ludwig, Erle, Hartheiser-Peter, Kai, ich und allen voran unser Präsi. Denn seit 30 Jahren steht im Handelshof schon immer alles da, wo es hingehört und nur weil irgend so ein Hasehärn meint, man müsste jetzt den Kaffee 50 Meter weiter links ins Regal stellen, braucht unser Präsi 2 Stunden länger als sonst zum Einkaufen. Außerdem gehörte er quasi schon zum Personal, denn Kundenanfragen, wo denn etwas steht, konnte er souverän beantworten.
Der Kai kam übrigens etwas später, da aufgrund einer Netzwerkstörung in der BASF sein Wecker nicht funktionierte.
Thema Essen. Das Hackfleisch in den Cannelloni vom Präsi war etwas zu grobkörnig. Einige von uns wählten das Tagesmenü Pizza mit Salat für 7,50€. Da kann man nicht meckern. Diese waren auch richtig dick belegt. Unser Erle hatte schwer zu kämpfen und musste letztendlich aufgeben. Dafür sah Erle aber richtig klasse aus. Er war nämlich bei einem Barbier. Nicht zu verwechseln mit Bar Bier oder Bier Bar. Ansonsten war alles zufriedenstellend.
Kleine Anmerkung noch zur Bedienung. Anscheinend wird das Namensschild jetzt durch ein Tattoo von uns aus links oberhalb der Brust ersetzt. Warum auch nicht?
Was dem Israeli ist sein Palästinenser, das ist dem Pfälzer sein Badenser. Oder so ähnlich.
In diesem Sinne, ein schönes Wochenende!
Gruß, Euer Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter
P.S. Nächste Woche sind wir in de Hundshitt! Und danke an Peter für die Runde Schnaps!
Stammtischbericht 27.07.2017
Drama um Trauma
Nicht verarbeitete Kindheitserlebnisse und Traumata standen dieses Mal im Mittelpunkt unseres Stuhlkreises in der Altpörtel Woistubb. Präsi, Rolle, Boffel, Steier-Michel, Ludwig, Hartheiser Peter und Erich, obwohl er noch Schmerzen im Arm hatte, kamen zu dieser Sitzung. Die Zöglinge Peter und Ludwig konnten da aus ihrer Schulzeit berichten. Vom Lehrer Kinscherff, der auch mal die Boxhandschuhe rausholte und den ungezogenen Schülern eine abräumte, dass sie quer durch den Klassensaal flogen. Gerne wurden auch Kopfnüsse verteilt, in den Nacken gehauen und die Backen auseinandergezogen. Hatte man sich zuhause beschwert, bekam man es vom Vater ein zweites Mal. Und hat ´s geschadet? Wir wissen es nicht. Im Grunde haben es doch nur die bekommen, die es auch verdient hatten. Der Boffel meinte, das war wie eine Einzelkämpferausbildung. Wir waren quasi Eliteschüler. Der Steier-Michel z. B. war der einzige, der in der 4. Klasse rauchen durfte…….mit 16. Er war damals in der Mädchenschule und das war nicht das Schlechteste.
Abendfüllend waren dann auch die Ausführungen vom Rolle von seiner Bundeswehrzeit. In der Zwischenzeit brachte der Guido das Essen. Ganz vorne bei der Bestellung waren Russische Eier und Lachsbrot mit echtem Lachs aus dem Rhein. Der war so schön rot, das waren bestimmt überlebende Lachse von der Sandoz Katastrophe 1986, als 20 Tonnen Gift in den Rhein flossen. Und hat ´s geschadet? Nee, denn der Heilige Bimbam, der Schutzpatron aller Kirchenglocken, wachte über uns.
Als nächstes überlegten wir uns eine Aktion für die standesamtliche Trauung von Luisa und Kai am 16.08.17. Favorit war, die Braut ins Badische zu entführen. Einige Hasehärner planen wieder einen USA Trip. Da stellte sich die Frage, ob man in den USA in den Wald pinkeln darf, weil die Campingplätze dort immer so sauber sind. Rolle meinte ja, aber nur, wenn der kleine Bimbam nicht mit Honig eingeschmiert ist, denn das könnte Bären anlocken und dann musst du hoffen, dass es ein Zahnloser ist. (Witz vom Werner). Dem Werner übrigens noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag und wir hoffen, dass die Hasen wieder eingefangen wurden. Eigentlich gehen wir nicht mehr so gerne nach Amerika, denn wir bloody german bastards are really böse böse böse. Wir Deutschen laden uns dann lieber Kim Kardashian ein, weil wir deren Arsch hier lieber sehen als den Trump. Noch ein Hinweis: Jetzt ist die Ehe für alle Gesetz. Alle müssen heiraten, auch der Präsi. Und von wegen, alle 11 Minuten verlieben sich Singles bei Parship, da wird der Präsi noch zur Suchmaschine.
Gruß…..Chris
Nächste Woche sind wir im früheren Rosengarten, Pizzeria Da Roma
Stammtischbericht 20.07.2017
Yamas net so rum – Proscht
Das dachte auch Ben, als er seinen ersten Ouzo aus dem Hundenapf schlabberte. Natürlich wurde er wieder als erstes bedient. Man könnte denken, er ist ein russischer Sennenhund, so wie der sich immer vordrängelt. Der Salzturm, wo wir uns trafen, war im Mittelalter ein Gefängnis mit Folterinstrumenten der Stadt Speyer und so trafen sich Präsi, Erich, Saarlänner, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Rolle, Hi-Kai und ich zur peinlichen Befragung bei Adina und Ianis bei angenehmen 25°C im Außenbereich direkt am Woogbach. Wir freuten uns, dass der Erich seinen Sturz vom Fahrrad einigermaßen gut überstanden hatte. Nächste Woche hat er nämlich mit dem linken Arm Krankengymnastik, weil der rechte noch im FCK Gips steckt. Auch der Boffel bekommt einen neuen Tarnnamen, denn in der BASF arbeiten nur Terroristen. Die sind alle gefährlich, sagt Erdogan, also Daimler, BASF und die Dönerbude um die Ecke. Hasehärner sagen: Keine Toleranz für Inkontinenz….äh Intoleranz. Der Präsi meinte auch, es gibt nur drei Dinge, die die Türken gut können: Das ist Döner, Estrich und Haare schneiden. Deshalb flämmt der Präsi sein Achselhaar auf türkische Art ab. Die Achseln werden hierzu großflächig mit Waschbenzin eingerieben und angezündet. Do wachst kä Gras mär.
Was braucht ein Hasehärn um glücklich zu sein: Des is än Schobbe Riesling, än Schobbe Kerner un äh Mädel mit so paar Herner. Da waren wir gerade froh, dass der Rashid um die Ecke kam. Aber wir sagten nix Pakistan, heute haben wir keine Lust auf lachsfarbene Rosen, wir haben nur noch Lust auf Lachsbrot mit echtem Lachsersatz. Zum Glück spendierte uns dann der Kai noch eine Runde Ouzo. Darauf ein Yamas. Der Saarlänner Peter löste sein Versprechen ein und brachte die Bratwürste vom Wollschwein mit. Wie wir erfuhren, werden die Därme für Wurst gar nicht mehr in Deutschland hergestellt, sondern kommen aus China. Es hat ja auch kein Metzger mehr Lust, noch selbst zu schlachten. Er schlachtet höchstens noch seine Frau. Brüller. Apropos China. In China wurde jetzt Pu der Bär verboten, weil ein paar Witzbolde den chinesischen Präsidenten als Pu den Bären verunglimpften. Die Kinder sind jetzt sehr traurig und als Ersatz gibt es Pu der Zucker. Und apropos…..es hat ja jeder jetzt Bratwürste vom Wollschwein zuhause. Wir wollen nämlich den Pärchenclub Maihof besuchen. Da kommt man nur als Pärchen rein, deshalb soll jeder nächste Woche sein Pärchen Bratwürste mitbringen. Zum Schluss noch ein paar Daten für den Kalender: Gestern war Steuerzahlergedenktag, ab heute arbeiten wir für uns. William und Kate besuchten Heidelberg und sind gerade in Hamburg. Aus dem Liveticker erfuhr ich, dass William gerade eine Nektarine isst. Darauf ein Willi….Prost. Und Dribbl und Ute sind jetzt in Mexiko….Finger in den ….. Da kann ich nur noch sagen: Mein Harz heißt Vier.
Gruß…… Chris
Nächste Woche sind wir in der Altpörtel Weinstube.
Stammtischbericht 06.07.2017
Uff de Mess, do is was los…
Seit 107 Jahren gibt es das Brezelfest am Rhein in Speyer. Da dürfen die Hasehärner nicht fehlen. Mit dabei beim Fassbieranstich waren Präsi, Ludwig, Erle, Hartheiser Peter, Boffel, Steier-Michel, David, Hi-Kai, Rolle, Oli, Dribbl und ich.
Es ist schon Tradition, dass wir nach dem ersten Rundgang erst mal eine Wurst beim Barth essen. Dieses Mal auch im Gedächtnis an unseren Webmaster, der dieses Fest einfach liebte. Außerdem gedachten wir Rainer, der letzten Samstag seinen 1 jährigen Todestag hatte.
Bei schwül warmen 30°C war am Eröffnungsdonnerstag schon ganz schön was los. Um den ersten Durst zu löschen nahmen wir erst mal ein Helles beim Eichbaumstand. Leider haben Sie die Stehplätze abgeschafft. Der Präsi war etwas hektisch und scheuchte uns rüber zum Barth um die Brezeln mit Rieslingschorle runterzuspülen. Eigentlich wollten wir uns über die Wahl der Brezel-Christine dieses Jahr unterhalten, aber große Dinge eilten ihrer Zeit voraus. Am letzten Samstag war die Beerdigung unseres Alt-Bundeskanzlers Helmut Kohl in Speyer und Rolle, Steier-Michel und ich waren wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe. Da passte es, dass unterhalb vom Porto Vecchio eine Leiche im Wasser gefunden wurde und wir munkelten schon, ob der Sarg am Samstag vielleicht leer war und der Helle von der MS Mainz ins Wasser glitt. Es war viel Prominenz in Speyer und die Merkel kam mit dem Flieger von Straßburg nach Karlsruhe. Wie wir vom Ludwig erfuhren, sagte sie ihrem Chauffeur, sie wolle mal echte Menschen kennenlernen und so kam sie nach Berghausen zum Thomas Walter in den „Engel“ auf einen Kaffee und schüttelte einem Brautpaar an der Kirche noch die Hände.
Endlich gibt es für uns wieder mehr Rechtssicherheit. Der EuGH urteilte jetzt, dass Pflanzenkäse nicht Pflanzenkäse heißen darf, weil Käse nur für tierische Produkte vorbehalten ist. Unser Präsi hatte schon immer recht, dass der Fleischkäse nämlich ein Hackbrode ist. Und was ist mit der Hackfresse? Wissen die, dass da keine Zwiebeln reinkommen? Das einzige Produkt, das es noch gibt, wo wir wissen was drin ist, ist der Hot Dog.
Noch zur Info: Am Montag treffen wir uns gegen 18:00h beim Schwarzwaldheisl und nächsten Donnerstag sind wir schon mal im Gaade.
Gruß….Chris
Stammtischbericht 29.06.2017
De Buwele is do...
Ja. So werden wir von unserer Lieblingsbedienung Steffi begrüßt, äh…… nein nicht wir, sondern nur Ben. Wegen Ben bekamen die Gauner dann gleich eine Runde Ouzo und wir erfuhren, dass Steffi ihr Arschgeweih auf der Brust trägt. Die Gauner waren: Präsi, Ludwig, Boffel, Erich, Oli, Erle, Rolle, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Shanghai Peter, jetzt auch als Pjotr bekannt und ich. Steffi meinte übrigens, dass die Stimmung bei uns nicht so gut ist und wir wären wie der Club der toten Dichter. Wir meinen ja stimmt, tot aber dicht. Der Erle hatte wieder eine Geschichte aus dem Nähkästchen. Als großer Tierfreund hat er einen Falken gesund gepflegt. Um zu prüfen, ob er fliegen kann, band er ihn an eine Drachenschnur und ließ ihn aufsteigen. In die Freiheit entlassen, drehte er nochmal eine Ehrenrunde und flog davon. Die Anleitung: „Wie bau ich mir einen Drachen“ , steht im nächsten Yps Heft. Auch Rolle ist ein Hobby Veterinär. Nachdem ein Vogel, geblendet durch Reflektion, in die Glasscheibe flog, blieb er erst mal liegen. Nach einer Stunde hat er ihn hinten wieder aufgezogen und er flatterte davon. Wahrscheinlich hat er das bei Grzimek gesehen.
Mit der Beisetzung unseres Alt-Bundeskanzlers Helmut Kohl am Samstag kommt Speyer eine große Ehre zu und unser Präsi erinnerte sich als er bei der Grundsteinlegung der Bernhardskirche am 23.08.1953 mit der Schulklasse dabei war. Damals besuchten Konrad Adenauer und der französische Außenminister Robert Schumann Speyer. Da Konrad Adenauer der Ziehvater von Helmut Kohl war, ist es nur folgerichtig, dass er im Adenauerpark seine letzte Ruhe findet.
Dem Shanghai Peter wünschen wir noch nachträglich alles Gute zu seinem 50. Geburtstag. Als Dankeschön übernahm er eine Runde Getränke. Zum Geburtstag bekam er endlich das, was er sich schon immer gewünscht hatte: Ein Piratenschiff von Lego. Das gehört ihm ganz allein und wird auch nicht mit einer Frau geteilt. Die können das nämlich nicht wertschätzen.
Da sage einer, die Hasehärner sind keine Kunstkenner. Zum Schluss bestellten wir uns einen Expresso, denn Expressionismus ist die Kunst des Kaffeekochens. Was uns noch ankotzt, ist dieser Diesel Skandal. Erst darf man mit Alkohol im Blut kein Auto mehr fahren, dann darf man nicht zu schnell fahren und jetzt darf man gar nicht mehr fahren. Besser ich lasse einen fahren. Schade, dass wir nach dem Essen nicht mehr rauchen dürfen. Das waren noch Zeiten, als die Klamotten nach Rauch und nicht nach Fett gestunken haben. Ganz vergessen, wir hatten doch diese Woche Siebenschläfer. Unsere Hasehärner Regel heißt: „Wenn ´s am Siebenschläfer schneit, ist der Klimawandel nicht mehr weit.“
Do krisch isch Plaque……Chris
Stammtischbericht 22.06.2017
Unwetter über Deutschland
Am gefühlt heißesten Tag trafen wir uns gestern beim Guido in der Weinstube. Speyer 34°C, die Frisur vom Präsi sitzt; Dubai 45°C, der Steier-Michel schwitzt; Islamabad 54°C – da sagt der Rashid: „Pakistan wunderbar!“ Da wären wir doch lieber in der Wetterstation „Schatzgräber“ in der Arktis bei -31°C.
Boffel, Erich und Ludwig fanden es bei Ihrer Radtour wettermäßig auch angenehmer. Sie hatten den Papst Benedikt Radweg mit 280km absolviert und schwärmten uns davon vor. Allerdings fiel auf, dass der Ludwig nicht so braun war. Das lag daran, dass er ständig im Windschatten vom Erich fuhr. Sonst fuhren alle mit dem Rad, nur der Boffel nicht, der musste schieben, er war nämlich völlig ratlos.
Der Oli und Erle freuten sich darüber, dass Sie die Sonderausgabe 65 Jahre Bildzeitung kostenlos bekamen, denn in Speyer Nord gab ´s die nicht. Da kommt die Kriegspost immer noch mit dem Ponyexpress. Das kann noch dauern. Was uns wunderte war, dass die Chinesen jetzt in unserer Regionalliga spielen sollen. Die kopieren doch alles. Am Schluss haben Sie die Schnürsenkel in Schwarz Rot Gold. Dann dieser Confed Cup und die U21 EM im Fernsehen. Da blickt ja kein Schwein mehr durch wer da spielt. Aber es gab auch schöne Momente. Der Hartheiser Peter hat wieder unseren Überraschungsgast, der uns mit lustigen Geschichten aus Wuppertal erfreute, mitgebracht. Das ist der, der die gleiche Frisur wie Boffel hat. An dieser Stelle ein Dankeschön der Hasehärner für die Runde Schnaps. Prost. Der Peter bestellte auch das richtige Essen bei diesem schwülen Wetter. Russische Eier mit Wurstsalat, einfach ein Hit, denn es gibt kaum noch Russen mit Eiern. Belustigt haben wir uns über die neue Kleiderkollektion im Kaufhof. Der verliert jetzt sein verstaubtes Image und wir stellten uns nur vor, wenn die Verkäuferin die Bestellung telefonisch durchgibt: „10x „Alle wollen bumsen“ bitte. Brüller.
Zum Schluss empfehlen die Hasehärner bei der Hitze ein Viertel Kilianer zu trinken. Der erfrischt und hat eine leichte Wärme im Abgang. Dem Kai wünschen wir noch gute Besserung und dem Rolle weiterhin einen schönen Urlaub. Nächste Woche freut sich dann die Steffi auf uns.
Also Freunde immer cool bleiben oder wie würde Trump sagen: „Or I will push the button. America first, Hasehärner second.”
Gruß…..Chris
Stammtischbericht 08.06.2017
Was der Präsi alles verpasst hat
Unser Präsi war heute entschuldigt, da er mit seinem Enkel den 18. Geburtstag feierte. Das war für uns eigentlich der Grund mal wieder zum Chinesen zu gehen. Aber da steht seit einem halben Jahr, dass die bald wieder eröffnen und nix passiert. Wahrscheinlich fehlen Ihnen die Fachkräfte. Deshalb gingen wir ins Meridian um wenigstens chinesische Hähnchen mit 3 Beinen zu essen.
Für Rolle, Erich, Boffel, Hartheiser Peter, Ludwig, Steier-Michel, Hi-Kai, Dribbl und mich gab es dann auch so genug Aufregerthemen. Da war der Dieselskandal von VW. Die Manager sind doch alle Verbrecher. Oder dieser Confed Cup in Russland. Ein Wettbewerb ohne Wert. Da geht ´s doch nur um die Kohle, damit die dann wieder Millionen von Schmiergelder verteilen können und bei den kleinen Leuten wird gespart. Da passt dazu, dass die FIFA jetzt ihre Putztruppe entlassen hat, um billigere Kräfte einzustellen. Gespart wird nämlich immer bei den kleinen Leuten. Da der Präsi nicht da war, musste man auch mal sagen, dass Toni Kroos ein super Fußballer ist. Bei ihm ist eine ständige Weiterentwicklung zu beobachten. Dafür ist Reuss ein Star ohne Titel und Götze wird bald der zweite Deisler. Zu unserem Hazy Fantacy Präsi, also Donald Trump, gibt ´s auch was Neues. Er wollte bei der Anhörung vom Ex-FBI Chef Comey parallel seinen Kommentar twittern. Tja, das Ansehen der USA ist jetzt komplett trumponiert, äh durch Trump ramponiert.
Zum Schluss gab ´s von Boffel noch eine Runde „kleine Mirabell“ und die Chefin legte für uns ein Table Dance Ü50 hin. Do saagschd nix mä.
Nächste Woche fällt der Stammtisch wegen dem Feiertag aus. Boffel, Ludwig und Erich machen nämlich eine Radtour. Hoffentlich fallen Sie nicht mit dem E-Bike in den Vaginasee, da bekommen sie nämlich einen Kurzen. Außerdem legt der Rolle in Palma am Kai an und singt: „Ein Schiff wird koooomen….“
Wir sehen uns dann wieder in 14 Tagen beim Guido.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht 01.06.2017
WUPO Tag in de Hundehitt
Aufgrund der angenehmen Temperaturen verköstigten wir uns diesen Donnerstag in der Hundehitt mit WUPO. Sogar der Boffel konnte noch umgestimmt werden und bestellte doch keinen Strammen Max. „Der Wein erfreut des Menschen Herz und die Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden“, ist das Motto in der Hundehitt und so trafen sich Präsi, Erich, Boffel, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Dribbl und ich in diesem Sinne.
Wir wussten schon immer, dass Speyer Nord ein krimineller Brennpunkt ist und so war gestern richtig was los mit Polizeieinsatzkommando und Verfolgungsjagd. Die Polizisten haben den Rolle nicht mal durchgelassen, um den Rasenmäher zu holen. Er hätte nicht mal durch den Rhein schwimmen können, selbst die Wasserschutzpolizei war im Einsatz. Auch die KAPS suchte beim Ausbringen vom Granulat gegen die Schnoke nach dem flüchtigen Verbrecher. Da man auch keine Anhalter mitnehmen durfte, musste der Präsi quasi zum Oli ins Auto hechten und sofort die Tür zuschlagen. Somit war die Innere Sicherheit unser großes Thema und man versteht die frustrierten Polizisten, wenn Richter die geschnappten Verbrecher gleich wieder laufen lassen. Genauso wichtig war aber auch die Frage: Wo gibt ´s noch Nostalgieessen wie Lachsbrot mit Lachsersatz und Rippchen mit Kraut? Zum Runterspülen einen Cola Asbach. Do laaft da doch de Gäfer im Mund z´amme.
Dann die Frage: Was macht Kai in Leipzig? Muss der nicht im neuen Haus den Garten umpflügen? Am Schluss muss noch Walter der Spalter mit dem Bagger anrücken, damit die Arbeit voran geht. Dann die Frage, was für ein Typ bist du? Dubbeglas oder Weinstange? Das war der einzige Kritikpunkt, denn im Restaurant fehlen definitiv noch ein paar Dubbegläser.
Was uns Oli nicht verraten hatte: Er hatte mit den Hasehärner Beiträgen spekuliert und in der Schweiz eine Briefkastenfirma gegründet. Er hat nur vergessen am Briefkasten Schlitze reinzumachen und deshalb ging die Firma pleite.
Gruß…..Chris
Stammtischbericht 18.05.2017
Tag der Toleranz
Ganz vergessen, gestern war ja Tag der Toleranz. Das ist ein Ergebnis aus Schweiß, Tränen und unsäglichem Leid. Wenn ich einen treffe, der nicht tolerant ist, dann kriegt der eine auf die Schnauze.
Gestern waren wir wieder beim Guido in seinem Wohnzimmer, also seine gemütliche Weinstube am Altpörtel. Nach und nach trafen Hartheiser Peter, Erich, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Dribbl und ich ein. Nur Oli und Präsi verspäteten sich, sie standen wieder an der Vorampel in Speyer Nord. Der Präsi hatte so eine Wut, dass er an den Mast gepinkelt hat. Wie bei der Titanic gibt das jetzt Lochfraß und in ca. 10 Jahren hat der Rost die Ampel zersetzt.
In Zeiten gesellschaftlicher Unruhen sind die Hasehärner ein Stein in der Brandung. Ein Vorbild für alle. Wir geben Halt und Orientierung. Zu unserem Leidwesen ein Leitfaden:
Hasehärner historisch: Warum heißen die Gelfießler eigentlich Gelfießler? Der Ludwig meinte, da war ein Bauer aus dem Badischen, der wollte auf dem Markt Eier verkaufen und weil nicht alle Lagen auf die Ladefläche passten, meinte er zum Gehilfen: „Du muschd die naa draade.“ Vom Eigelb hatte er dann gelbe Füße. Wahrscheinlicher war die Geschichte, dass die Soldaten der Markgrafschaft Baden gelbe Stiefel trugen und der Dribbl meinte, dass das nur die Karlsruher waren. Wir vermuten, dass wenn ein Badenser auf der Weinstraße vom Auto überfahren wurde, man ihn unter dem Auto gleich erkennt und ihn hervorziehen kann.
Aufreger der Woche war die Profitgier unserer Gesellschaft: Egal ob Flugticket nach Mexiko, falsche Medikamente, Stinkefinger in Schwegenheim oder die FIFA. Überall nur noch Profitdenken. Da versteht man, dass die neuen Radarwagen ständig misshandelt werden.
Klarstellung der Woche: Der Besoffene der in Schlangenlinie und mit unkontrollierten Lenkbewegungen in Speyer Nord in die Hofeinfahrt fuhr hatte laut Rheinpfalz einen Alkoholwert von 2,6 Promille. Alles Lügenpresse, er hatte nämlich nur 2,4 Promille.
Nächste Woche freuen wir uns auf die Vadderdaachstour. Hoffentlich ist es kalt genug, denn der Ludwig will uns mit Molelularküche im Gaade erfreuen. Dann muss er kein Trockeneis mitbringen.
Gruß…..Chris
Am 22.06.2017 sind wir wieder in der Weinstube am Altpörtel
Stammtischbericht 11.05.2017
Erstes Sterbeamt für Gerhard
Zum Gedenken an unseren lieben Freund Gerhard trafen sich die Hasehärner mit Familie zum ersten Sterbeamt in der katholischen Kirche von Heiligenstein. Wie der Pfarrer in seiner Predigt ausführte fängt der Mensch ab seiner Geburt an, jeden Tag ein bisschen zu sterben. Wir fügen noch an, dass es nicht wichtig ist, wie lange wir leben, sondern wie wir leben und Gerhard wird in unseren Herzen weiter leben.
Im Anschluss trafen sich die Hasehärner Präsi, Hi-Kai, David, Hartheiser Peter, Rolle, Ludwig, Werner, Erle, Erich, Boffel, Oli, Steier-Michel und ich mit unseren Frauen in der Gaststätte „Zum Altrhein“ in Helschestää. Wie man aus der Presse entnehmen konnte steht das Lokal unter neuer Leitung. Boffel hatte schon vorgetestet und es für gut befunden. Der Koch hat uns aber gleich mal gezeigt, was er unter einem Seniorenschnitzel versteht. Das war nämlich so klein, dass der Oli auf seinem Teller suchen musste. Zum Glück schaffte der Präsi seinen Wurstsalat nicht, denn wenn man mittags Lewwerkneedl isst, hat man abends keinen Hunger mehr. So wurden Oli und Kai doch noch satt. Auf der anderen Seite, soll man abends eh nicht mehr so viel essen.
David ist an Muttertag nicht zu Hause, das ist der Schocker der Woche. Aber zum Glück gibt ´s ja Fleurop. Er darf mit dem BMW von Lara ´s Vater nach Minden fahren. Apropos mit Vaters Auto fahren. Der Kai muss noch bis zur Silberhochzeit warten, bis er mit dem Steier-Michel seinem Range Rover fahren darf. Die anderen Hasehärner sind an Muttertag auf Kreuzfahrt, nämlich Frankfurter Kreuz, Viernheimer Kreuz…. Brüller.
Wichtige Info zum Vadderdaach am 25.05.2017:
Treffpunkt um 09:30h am Bahnhof Heiligenstein
Gang zum Friedhof an das Grab von Gerhard
Anschließend Frühstück im Garten
Abfahrt mit Fahrrad mit Reiseleiter Boffel
Es gibt unterwegs genügend Einkehrmöglichkeiten, somit muss kein Proviant mitgeführt werden oder nur was für den Notfall.
Gruß…..Chris
Stammtischbericht 04.05.2017
von eurem Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter
Zum Anker!
Was soll man dazu groß sagen? Es ist laut, recht teuer, man riecht stark nach Essen danach und Empfang hat man dort auch nicht..
So stellt sich einem die Frage wieso sich Präsi, Ludwig, Hartheiser-Peter, Rolle, Erich, Boffel, Tax-Michel, Hi-Kai, Dribbel, ich und Dauergast Rashid dort trafen?
Ich kann es euch sagen. Die Bedienung ist einfach klasse und die extra Soße zum Essen ist umsonst! Nur für unseren konservativen Ballermann-Rolle wäre sie nix, da sie tätowiert ist.
Unser Hi-Kai kam etwas später, da er noch Wäsche aufhing, bügelte und Luisa am Frankfurter Flughafen abholen musste.
Da das Cordon Bleu 20 Minuten gedauert hätte, entschied er sich für Wurstsalat mit Pommes. Das hat nur 25 Minuten gebraucht.
3:0 gewann Real Madrid in der Champions Leage dank dem überragenden Christiano Ronaldo. Pfff. Der hatte einfach nur mehr Glück damals.
Hätte ein Talentscout Donnerstags mal im Kaiserdom Gymnasium vorbei geschaut, würde der Christiano heute noch beim CF Andorinha in Portugal spielen.
Jetzt bin ich weit ausgeschweift. Eigentlich wollte ich bei der Bedienung bleiben.
Da stellte Tax-Michel doch glatt die Frage "Was ist der Unterschied zwischen älteren Frauen und Nilpferden?" Die einen haben einen fetten Arsch und ein großes Maul und die anderen leben in
Afrika.
Ein besonderes Dankeschön geht an Boffel! So einen Kugelschreiber von einem Dax Konzern hat nicht jeder zu Hause.
In diesem Sinne, ein schönes Wochenende!
P.S. Die Homepage wird demnächst wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Was rede ich da? Nächste Woche gehts in die Hundshitt. Steht doch schon da!
Liebe Grüße
Euer Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter Mister D.
Stammtischbericht am 28.04.2017
Für unseren Gerhard
Präsi, Steier-Michel, Ludwig, Erle, Oli, Erich, Boffel, Rolle, Hartheiser Peter, Dribbl Peter und ich trafen uns gestern im Waldschlössel. Wir kamen zusammen um an unseren lieben Gerhard zu gedenken,
denn ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel. Es rauscht vorbei, wie ein Sturzbach den Berg hinab. Unser ganzes Dasein ist flüchtig, wie die Wolken im Herbst. Was bleibt, sind die guten Erinnerungen an
den Freund, Cousin und Webmaster.
Nächsten Donnerstag treffen wir uns im Brauhaus Zum Anker. Gruß…….Chris
Stammtischbericht am 21.04.2017
20 Jahre Pächter
Weil der Guido jetzt seit 20 Jahren Pächter in der Weinstube am Altpörtel ist, tranken Präsi, Erich, Boffel, Steier-Michel, Oli, Ludwig, Hi-Kai, Hartheiser Peter und ich mit Ihm einen Rieslingschorle
aus seinem Riesen-Römerglas. Darauf ein Prost.
Der Aufreger diese Woche ist wieder mal in Speyer Nord, nämlich die Vorampel am Renault Turm. Der Präsi schimpfte, dass die Ampel sowas von unnötig ist und alles nur wegen den Anwohnern vom
Otterstadter Weg, was eh eine Sackgasse ist. Da kommt doch nie einer raus. Rolle merkte an: „Es gibt keine Frau aus Otterstadt, die noch nie gedottert hat.“ Will der Präsi jetzt in die Stadt, hat er
nur noch Rotphasen. Erst steht er an der Vorampel und dann gleich wieder am Wartturm. Die Hasehärner meinen, dass das eine weitere Ausgrenzung von Speyer Nord bedeutet und man eine weitere Ampel im
Buchenweg aufstellen sollte. Irgendwie will man die Siedler ausbremsen.
Bischt du debei in Dubai? Bekanntlicherweise will der Steier-Michel in Dubai Urlaub machen und in der Indoor Halle Ski fahren. So ein Quatsch meinen die Hasehärner, das fördert doch die
Klimaerwärmung. Die spinnen die Araber. Wenn dann der Ayatollah den Steier-Michel auf der Piste überholt, ruft er ihm zu: „Islahm, bist lahm!“
Jetzt noch ein Appell: Alle Rentner, Freigestellte und ATZ ler (Altersteilzeit, Anm. d. Red.) sollen sich beim Präsi melden. Der Präsi braucht Freiwillige für leichte Tätigkeiten im Gaade. Weescht
wie isch mähn?
Dem Rolle ein Dankeschön für die Runde Fettverbrenner und ein Hoch auf den Wirt für die hervorragenden Speisen.
Nächste Woche treffen wir uns im Waldschlössl. Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 13.04.2017
Lange nicht mehr gesehen, aber gleich wieder erkannt.
Mit Prosit Neujahr begrüßten wir unseren Shanghai Peter, den wir dieses Jahr das erste Mal beim FC trafen. Er ist eben viel in der Welt unterwegs und trifft immer interessante Menschen wie z. B. die
russische Verkehrsministerin Olga Kommuffsofaruff oder Maritina Navratilova, den großen alten Mann des Tennissports. Aber auch mit der russischen Gewichtheberin Katharina Anabolika hat er schon Nüsse
geknackt.
Anlässlich seines Geburtstags bedankten sich Präsi, Steier-Michel, Erich, Erle, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Shanghai Peter und ich beim Boffel für die runde Fettverbrenner. Auch dem Rolle
nochmals Glückwünsche zu seinem Geburtstag. Für Präsis 75. Geburtstag sammeln wir jetzt übrigens für ein E-Trike. Das wäre für ihn richtig cool. Damit kann er sich nämlich nicht überschlagen, wie
damals an der Ausfahrt Raststatt mit seinem Caprio. Zum Glück brauchte er damals keinen Überrollbügel. Die Haare waren so gegelt, dass sie Stand hielten.
Kaum die ersten Sonnenstrahlen, bestellten sich die ersten Hasehärner Wupo mit Heizung. Draußen war es ja noch zu kalt. Oder wollten sie sich an der Bedienung wärmen? Fragen über Fragen. Es konnte z.
B. auch nicht gelöst werden, warum sich pasteurisierte Eier länger halten wie Spiegeleier. Oder warum verdienen weibliche Pornodarstellerinnen mehr wie ihre männlichen Kollegen? Klar die müssen eben
mehr einstecken. Dagegen wehren sich jetzt die männlichen Mimen. Wenn sie weiterhin so schlecht bezahlt werden, wollen sie nicht mehr kommen. Ausnahme das Saarland. Da werden sie so bezahlt, wie ihre
Schwestern. Das Duell der Woche fand in Iggelheim statt. Erle - Falke, Falke - Erle. Auge in Auge standen sie sich gegenüber. 10 Tage lang wich Erle dem Blick des Falken nicht aus. Bis sich der Falke
entschied nicht mehr an die Vorderseite des Hauses zu scheißen, sondern an die Hinterseite. Die Hasehärner meinen, da hat sich der Erle ein garagenkaltes Bier verdient, obwohl noch Fastenzeit
ist.
Nächste Woche treffen wir uns in der Weinstube zum Altpörtel. Gruß...........Chris
Stammtischbericht am 07.04.2017
Veronika der Lenz ist da
……die Hasehärner singen trallala etc. Da es aber abends noch kühl wurde, trafen wir uns drinnen beim Alboner und zwar: Präsi, Boffel, Erich, Rolle, Oli, Ludwig, Dribbl, Hartheiser Peter und ich.
Steier-Michel und Armin schauten noch kurz nach dem Rechten, weil sie ins Irish Pub gingen. Sie dachten sich: „Trinken wir vor dem Brexit lieber nochmal ein gepflegtes Guinness. Wer weiß, ob es das
dann noch gibt.“ Da trank der Boffel lieber ein Spezi, weil die Leberwerte wieder runter müssen.
Dann hat sich Oli beschwert, dass im letzten Bericht nichts wahr war. Deshalb warte ich jetzt auf einen Witz vom Oli, den ich schreiben kann….und warte… und warte…gähn. Der Einzige auf den Verlass ist, ist Rashid. Wenn man von ihm spricht, ist er da. Wir haben mal vorab bei ihm 10 Körbe Rosenblätter bestellt. Erich und Boffel haben sich bereit erklärt, bei der Hochzeit von Kai & Luisa in der Kirche die Rosenblätter zu streuen. Einziges Problem, wenn die zwei vorne weg laufen, sieht man das Brautpaar nicht mehr.
Um Speyer Nord wird jetzt eine Mauer gebaut. Sie soll schön und ästhetisch sein und Speyer Nord muss sie bezahlen. Der Präsi wird dann von Speyer Nord Staatsoberhaupt mit eigener Fahne, eigener
Währung und eigenen Briefmarken. Weil sich nach Speyer Nord keine Touristen verirren, wurde Speyer Nord vom Stadtplan entfernt. Es gibt nur noch im Klaere Guschd sein Hotel, sozusagen das erste Haus
am Platze. Aber den Guschd gibt ´s schon immer, deshalb ist er unser Vorbild, denn er hat dann nichts verkehrt gemacht. Er fährt sogar immer noch seinen Mercedes SL. Zum Schluss stellte der Toni noch
fest, dass unser Präsi das gewisse Etwas hat, er weiß nur noch nicht was. Deshalb hat er auch 2 Runden Willi spendiert. Darauf ein Prost mit der alten Volksweise: „Veronika der Spargel drückt.“
Gruß Chris
Stammtischbericht am 31.03.2017
Alte Zisterne wiederbelebt
Präsi, Erich, Boffel, Oli, Erle, Steier-Michel, Rolle, Ludwig, Hartheiser Peter, Hi Kai und ich trafen sich erstmalig zur Stippvisite in der „Alten Zisterne“, um Aufbauarbeit zu leisten. Ambiente und Essen war nämlich gut, es fehlen nur noch die Gäste. Da wir über so viele Themen sprachen, berichte ich heute über was wir nicht gesprochen hatten. Also alternative Fakten. Da ist z. B. der heilige St. Martin aus Würselen, der 100% Schulz. Alle kamen mit Bus und Bahn zum Parteitag, nur der Martin ging über ´s Wasser. Oder nein, er schwamm drüber. Aber 100%, das hat nicht mal der Honecker geschafft und der war Saarländer. Schulz, der neue Messias der SPD. Neuer Slogan der SPD: Kreuzigung links, jeder bitte nur ein Kreuz.
Apropos Saarland. Die wieder gewählte Landesmutter heißt Annegret Kramp-Karrenbauer. Gute Freunde dürfen AKK zu ihr sagen. Hört sich irgendwie an wie ein russisches Maschinengewehr oder eine verbotene kurdische Organisation. Nochmal Saarland. Verrückt: Im Südwesten Deutschlands konnten Wissenschaftler ein Gebiet lokalisieren, das offenbar exakt die Fläche des Saarlandes hat. Wissenschaftler vermuteten nämlich dort eher einen Ölteppich oder zumindest einen Eisberg. Warten wir ´s ab. Jetzt noch eine Warnung vom Forstamt. Aktuell passieren in der Morgendämmerung vermehrt Wildunfälle. Also liebe Rentner, aufpassen, wenn ihr morgens zum Klo müsst oder so. Zum Schluss wünschen wir dem Boffel noch alles Gute zu seinem 60. Geburtstag. Er lebe hooch, hooch, hooch.
Xin Chao…..Chris
Stammtischbericht 23.03.2017
von eurem Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter
Frühlingsgefühle waren bei den Hasehärnern zu spüren! Der Abend war reich an Geschichten!
So trafen sich Erich, Ludwig, Tax-Michel, Präsi, Rolle, Hartheiser-Peter mit Kumpel, Dribbel und ich in der Wirtschaft zum Salzturm.
Es ging wieder einmal um unser Sorgenkind, die BASF und deren Personalpolitik. Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. So vermutlich auch am Flug von Berlin nach Mannheim in dem Erich saß. Der
Flieger setzte viel zu spät auf, rollte in den Damm und fing Feuer. Unser Erich übersteht die Tortur unbeschadet. Ob das Flugzeug von einem Flüchtling geflogen wurde um die Kosten zu sparen oder die
Landebahn viel zu kurz ist, konnte bis heute nicht geklärt werden.
Nicht ganz so glimpflich davon gekommen ist der Mandant vom Steier-Michel. Der hat nun die Steuerfahndung am Hals. Und es stellte uns die Frage, wo her haben eigentlich so viele Menschen so viel Geld um das alles im Ausland zu parken. Würde es nicht Sinn machen unsere Kasse auch nach Lichtenstein zu bringen? Das könnte man vielleicht mit einem Vadderdachsausflug verbinden. Eins steht aber fest, wir landen sicherlich nicht in Mannheim.
1878 ehhhm 1978 war unser Rolle auf Malle am Ballermann. Zu dieser Zeit wurde dort am legendären Ballermann 6 noch nackt auf den Tischen getanzt und unser Rolle war mitten drin statt nur dabei. Vermutlich wurden deshalb auch die Benimmregeln eingeführt. Dann hat er auch noch Costa Cordalis im Hotel getroffen. Es konnte bis heute nicht geklärt werden ob die beiden verwandt sind.
Zu guter Letzt beschäftigte uns noch ein wenig die aktuelle Lage um Merkel, Erdogan und Trumpeltier. Eine Lösung wurde wieder nicht gefunden bis auf die Erkenntnis, dass uns eigentlich alle auf den Sack gehen.
In diesem Sinne, ein schönes Wochenende!
P.S. Nächste Woche geht es in die Alte Zisterne in Speyer. Info von unserem Präsi: Das ist bei Pasta Pasta bzw. da wo Nicole mal umgezogen ist.
Liebe Grüße, euer Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter Mister D.
Stammtischbericht 16.03.17
vom Sonderberichterstattervertretervertreter Rolf
Riesling trocken von Pfälzer Wald-Wander Rentnern leer getrunken!!!
Oh Schreck, in der Hundshitt gab es keinen Riesling trocken mehr. Wie unsere Bedienung zu berichten wusste, waren 30 Rentner des Pfälzer Wandervereins zu Gast und jeder von ihnen hatte einen
Becher Eis und dazu 3 Schorle Riesling trocken getrunken.
Da sieht's man wieder: Pfälzer Rentner, cool wie Eis und spritzig wie Riesling?
Mit diesem Riesling Problem mussten sich beschäftigen:
Präsi, Rolle, Erich, Steier-Michel, Ludwisch, Hartheiser-Peter, Ehrle, Dribbl-Peter, Nobbl, Rolf und BEN.
Große Freude kam auf, da
die seltenen Gäste, unsere FCK Brüder Nobbl und Ehrle, uns mal wieder die Ehre gaben. Ansonsten wurde wieder über Themen diskutiert die die Welt bewegen, wie Erdogan; Dieselskandal Audi; Blizzard in
Amerika; nicht genehmigter Urlaub von Sonderberichterstattervertretereichhärnel Oli und ist BEN wirklich schwerer als Ludwisch ??
Erwähnenswert wäre noch: Ehrle war in Antholz beim Biathlon und was hat er dort gesehen? Eine riesige FCK Fahne ?
Nächste Woche treffen wir uns im Salzturm beim Grübchen?
PS: Alle Hasehärner sind in Gedanken bei unserem Gerhard.
Bis demnächst, euer S.b.e.v.v Rolf
Stammtischbericht am 10.03.2017
Anbei der Stammtischbericht von unserem Sonderberichterstatter Oli
Gute alte Speirer Weinstubenglückseligkeit!
Wie in eine andere, lange vor uns liegende Zeit sah man sich beim gestrigen Stammtischtreffen zurückversetzt.
Die Weinstube am Altpörtel ist so ein bißchen wie aus der Zeit gefallen. Urig, gemütlich, übersichtliche Karte, großer Ofen in der Mitte des Raumes – so richtig was zum Wohlfühlen.
Präsi, Rolle, Boffel, Erich, Steier-Michel, Olli, Ludwisch, Hartheiser-Peter, Davidl und Dribbl-Peter genossen das Ambiente, sowie die leckeren Speisen und Getränke in dieser Wohlfühlumgebung.
Dem Christian auf diesem Wege vielen Dank dafür, das er uns Daheimgebliebene mit seinen tollen Reisereportagen auf dem Laufenden hält. Wobei wir uns dann schon die Frage stellten: Woher weiß der Kerl
das alles bloß?
Was gab’s sonst noch erwähnenswertes? Den vom Michael bestellten Syrer gab es nicht zu trinken, dafür war der vom Davidl gewünschte Pepsi Max auch nicht auf der Karte. Konnte man nur froh sein, das
der Michael nicht auch noch einen Krabbencocktail mit Pommes bestellt hat.
Nächste Woche sind wir in der Hundshitt.
Termin zum Vormerken: Am 20.04. (Nein, es ist keine Geburtstagsfeier) treffen wir uns wieder in der Weinstube am Altpörtel.
PS: Unserem Gerhard drücken wir alle Daumen, auf das er bald wieder unter uns sein kann und wünschen ihm alles, alles Gute.
Stammtischbericht am 03.03.2017
Anbei der Stammtischbericht von unserem Eichhärnel ?
Krank, in Urlaub, privat verhindert – der Gründe gab es viele, derer die am gestrigen Abend an einem der kulinarischen Höhepunkte des Hasehärnerjahres nicht teilnehmen konnten.
Trotz aller widrigen Umstände fanden sich Rolle, Hartheiser-Peter, Steier-Michel, Dribbel-Peter, Olli, Kai, Ludwisch sowie Special-Guest „Spalter“ am 1000-Zimmer Palast unseres Präsis ein, um sich an
all den vom Ludwisch dargebotenen Speisen zu ergötzen.
Nachdem man sich am Fischbuffet schadlos gehalten hatte, wurden die Probleme der Welt mal wieder rauf und runter diskutiert und um Lösungen gerungen. Wobei es vordergründig gar nicht um die Findung
von Lösungen geht, denn worüber sollte man sich dann nächste Woche wieder unterhalten.
Dabei waren dann so wichtige Themen wie „Trump, Erdogan, usw.“ – man kann es schon fast nicht mehr hören. Natürlich durfte auch der Fußball nicht fehlen. Wie geht’s mit dem FCK weiter, was ist mit
Mario los? Verdienen die Fußballer in China auch genug Geld?
Natürlich gab’s auch interessante und wirklich wichtige Themen zu bereden, wie z.B.: Wie kam der Präsi zu seinem neuen Multifunktionslenkrad für seinen BMW? Kennt er da jemand? Hat das was mit der
Einbruchsserie in SP-Nord zu tun? Wie fanden die Diebe SP-Nord, wo es doch auf keiner Karte verzeichnet ist?
Ihr merkt, Fragen über Fragen – da ist so ein Abend gleich rum und man ist keinen Schritt weiter. Aber dafür treffen wir uns ja dann nächste Woche in der „ALTPÖRTEL-WEINSTUBE“ wieder.
Bis dahin allen Kranken eine schnelle Genesung, denen im Urlaub irgendwann eine gute Heimkehr und den übrigen ein schönes Wochenende.
Stammtischbericht 23.02.2017
Present for Präsident
Zum Geburtstag der Waldschlössel Wirtin bekamen wir alle ein Präsent, nämlich ein übergroßes Schnitzel, obwohl wir aus der „kleinen Pfalz“ bestellt hatten. Ben war der einzige, für den es sich
gelohnt hatte. Bei fast allen war noch das halbe Schnitzel übrig, so hatte Ben eine Win Win Situation. Das nächste Mal bestellen wir Pumuckel Kinderschnitzel. Das soll aber genauso groß sein.
Lobenswert muss man erwähnen, dass die Abrechnung stimmte. Keine Schorle zu viel auf dem Bon. Bravo. Dafür bekam die Chefin auch ein Ständchen gesungen. Oder lag es an unserer Lieblingsbedienung
Steffi? Besonders freute uns, dass wir den Webmaster in unseren Reihen begrüßen konnten. Auch der Ketel war am Vorabend seines Urlaubs mit dabei. Mit Präsi zusammen erinnerten sie sich an die
schwere Tretmühle im Amt. Damals hätten sie keine Zeit gehabt, sich so viele Videos per Whats App zu schicken wie heute. Sie hatten nämlich keine Smartphones. Präsident Trump bekommt übrigens auch
ein Geschenk. Er bekommt von Putin den Edward Snowden ausgeliefert. Yes, itz true. Dafür muss er aber Gerard Depardieu behalten. Unser Stammtisch war übrigens gut besucht. Präsi, Webmaster,
Steier-Michel, Rolle, Ketel, Ludwig, Oli, Hartheiser Peter und ich mussten uns regelrecht an den Tisch drängen. Grüße noch an alle Urlauber. Boffel und Erich sind in der Bredouille. Das ist in
Südfrankreich oder sonst wo. Präsi und Ketel sind Richtung Schwangau unterwegs und ich verabschiede mich für die nächsten 4 Wochen.
Xin Chao……Chris
Stammtischbericht am 16.2.2017
Yes, itz true
Was ist der Unterschied zwischen einem US Präsi und Hasehärner Präsi? Unser Präsi twittert nicht. Die NSA hat jetzt herausgefunden, dass Donald Trump etwas mit einer russischen Prostituierten hatte. Alles Fake News. Es war eine Slowenin. Trump war auch 1973 für das Wetterstein-Projekt in Speyer Nord federführend. Das war quasi seine erste Pleite. Daran konnten sich Präsi, Oli, Erich, Boffel, Rolle, Steier-Michel, Dribbl, Ludwig und ich noch gut erinnern. Der Rechnungshof Speyer hat nun festgestellt, dass man beim Eichamt 20 Stellen abbauen kann, aber nur, wenn man eine angemessene Leistungsanforderung zugrunde legt. Die 20 Stellen wurden nämlich ursprünglich beim Katasteramt geschaffen. Als Präsi und Werner in den Ruhestand gingen, brauchten Sie 20 Leute, um die ganzen Weinflaschen zu trinken, die noch im Büro rumstanden.
Zum Glück steigt die Aktie von Südzucker. Das ging aber nur mit Zuckerbrot und Peitsche, wie uns der Dribbl versicherte. Außerdem versicherte er uns, dass er wieder Platz für die nächste Sekt Bestellung hat. Wie wir wissen, badet Ute darin und die Wanne ist schon leergeschlürft. Sein Mitbesteller ist übrigens Günni. Günni der Gynäkologe. Wer kennt ihn nicht? Sein anderer Nachbar ist der Uri. Uri der Urologe. Noch ein Nachbar ist Kapitän. Aber der fährt auf seinem Schiff. Brüller.
Übrigens: Trend 2017: Männer mit Bäuchlein sind attraktiv für Frauen. Das fand jetzt das Magazin „Grillen & Chillen“ in einer Umfrage heraus.
Letz make Hasehärner great again…..Chris
Stammtischbericht vom 02.02.2017
Saarlänner uff `m Mars?
Oh Schreck, jetzt wollen die schon einen Saarländer auf den Mars schicken und unsere pfälzische Astronautin wurde abgelehnt. Die ESA wollte wohl verhindern, dass die zwei da oben ein Techtelmechtel haben. Das Saarland wird ja gern als Vergleich bei Kriegs- und Krisengebieten genutzt, z. B. ist der abgebrochene Eisberg in der Arktis doppelt so groß wie das Saarland und in Chile brennt eine Waldfläche so groß wie das Saarland und außerdem entspricht das Saarland einer Fläche von 350.000 Fußballfeldern.
Präsi, Rolle, Erich, Ludwig, Boffel, Steier-Michel, Hartheiser Peter und mich störte das nicht weiter, sondern wir überlegten, wie wir unser Erspartes bei diesen schlechten Zinsen anlegen sollen. Z. Bsp. in Whiskey, da kostete eine Flasche 150DM von 1975 und ist heute 2000Euro wert. Pech für Ludwig, der hat nämlich seine Flasche getrunken. Früher war eben alles einfacher und heute muss man ständig bei Strom, Gas und Handy die Preise vergleichen. Da wird man zum Daueroptimierer. Dribbl kam dann etwas später, weil er nichts essen wollte oder ist die Aktie von Südzucker aktuell zu salzhaltig?
Schade, dass Erle nicht kam. Es hätte uns brennend interessiert, was mit dem eingefrorenen Wildschwein im Niederwiesenweiher bei Böhl-Iggelheim passiert ist. Oder vom Nobbl hörte man, dass sein Hund einen Gummihandschuh gefressen hat. Jetzt kommt die Wurst im Kunstdarm beim Kacken. Der Präsi beschwerte sich dann beim Wirt Guido, dass sein Essen so trocken war. Die Beilage muss man nämlich separat bestellen. Der Guido hat sich ´s zwar gedacht, aber beim nächsten Mal klärt er ihn auf. Trocken war es aber schon beim Schlucken, deshalb bestellten wir eine Runde Mirabelle und der war so gut, dass wir uns aus dem Stoff einen Anzug machen. Als dann noch Rashid kam, kauften sich die Hasehärner cremefarbene Rosen und dachten drüber nach noch eine Runde Fettverbrenner zu bestellen. Ab 2,5 Promille werden die Rosen nämlich blau.
Grüße wurden noch von Ketel überbracht und unserem Webmaster wünschen wir noch gute Besserung.
Urbi et Orbi oder alles bei OBI….Chris
Stammtischbericht am 20.01.2017
Welcome to Trumpworld
Am Vorabend der Vereidigung des 45. und letzten US Präsidenten trafen wir uns beim Alten Hammer, um das Für und Wider von Trump abzuwägen. Man muss mit Trump aber auch Mitleid haben. Kurzfristig hat
die Bruce Springsteen Coverband für die After Show Party abgesagt und Melania muss die Hymne singen. Sie kennt aber nur die slowenische. Den Amtseid legt er bei Twitter mit 140 Zeichen ab. Eine neue
Tierart wurde von Forschern entdeckt und nach ihm benannt…..das Trumpeltier. Solche Sachen kennen wir von unserem Präsi nicht. Er bewirbt sich jetzt für die Gauck Nachfolge und zieht dann ins Schloss
Bellemer ein. Unsere Stimmen hat er.
Präsi, Oli, Erich, Boffel, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Ludwig und ich mussten bei diesem Stammtisch schon eng zusammenrücken. Der Präsi wollte eigentlich einen Tisch für 8 – 10 Personen und
bekam einen Tisch von 8 – 10 Uhr. Viele Grüße gehen an Rolle und Webmaster und wir wünschen eine gute Besserung und die Grüße vom Webmaster wurden an uns übermittelt.
Irrsinn der Woche ist, dass die Handball WM im öffentlichen Fernsehen nicht übertragen wird. Aber wir haben dafür volles Verständnis, denn man muss diese Preistreiberei bei den Übertragungsrechten
nicht mitmachen. Die olympischen Spiele werden dann auf dem Do Ping Kanal übertragen.
Der Steier-Michel hat dann sein alkoholfreies Radler Ami like selbst gemischt. Aber zumindest wird dem Eichbaum Bier keine künstlichen Aromen zugesetzt. Die kommen nämlich vom Grundwasser aus dem
Zentralfriedhof. Aber sonst waren die Speisen in guter Qualität und unser Kellner sehr aufmerksam. Wir konnten nur die Besitzverhältnisse vom Alten Hammer nicht klären.
Jetzt noch früher und heute in Kurzform: Der Präsi hat früher beim Katasteramt seine Karten mit einem Mont Blanc Füller beschriftet. Nach der 3. Schorle schrieb er kursiv. Der Beamtenfond wird
aufgelöst, endlich wird das Geld unter den Armen verteilt. Als Abschluss tranken wir einen Annabell Gedächtnis Schorle. Annabell war Erle ´s Hausfalke, die im Stoppelfeld Selbstmord beging.
Schnief……Chris
Stammtischbericht am 13.01.2017
Ohne größere Probleme hat der Präsi seinen BMW über den TÜV gebracht. Aber lag das vielleicht am Wetter? War ´s dem Prüfer zu kalt? Oder warum brauchte der Präsi so viel Hasehärner Sekt? Fragen
über Fragen.
Grüße aus dem Urlaub sendete uns Hi-Kai. Er dreht auf den Azoren gerade die Fortsetzung von „Die Blaue Lagune 3 ½“ und ist voll mit den Dreharbeiten beschäftigt.
Präsi, Rolle, Ex Novize Erich, Boffel, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter und ich hatten ansonsten die Hundehütte für uns alleine. Sonst keiner wollte bei dem Sauwetter dort hin.
In Deutschland gibt es immer mehr Unfälle mit dem Pedelec. Da können sich die Senioren kaum auf den Beinen halten, aber E-Bike fahren geht noch. Boffel meinte, er habe da keine Probleme, die anderen
sollen halt schneller auf die Seite springen. Natürlich wurde auch das Thema Sex auf Rezept kontrovers diskutiert. Mit Pfegestufe 6 gibt ´s dann für rüstige Rentner diese spezielle Dienstleistung.
Die immer noch nicht vermittelten Schlecker Frauen können sich dann zur Sexualassistentin umschulen lassen.
Was wünschen wir uns für 2017?: Wir wünschen uns Partnerinnen, die genauso treu sind, wie unsere Ehefrauen. Oder wie sagt der Ägypter: „Mann kann nicht alles haben, eine dicke Frau und Platz im
Bett.“
Außerdem hatte Walter Geburtstag. Die Hasehärner gratulieren ihm dazu. Als Geschenk bekam er Wanderschuhe und wir fragten uns: „Muss er die neuen Wanderschuhe einlaufen, wenn es Auslaufmodelle
waren?“
Viele Grüße und Genesungswünsche gehen noch an den Webmaster und wir freuen uns auf den nächsten Stammtisch mit ihm.
Gruß…..Chris
Stammtischbericht TÜV bestanden...
Nächste Woche gehts zum Alten Hammer ???
Generalversammlung am 07.01.2017
Siehe Ordner "Chronologie".
Weihnachtsfeierbericht am 22.12.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Chefin heizt ein.
Nach der Wintersonnenwende merkte man schon, dass die Tage wieder länger wurden…..so ein bis zwei Minuten. Weil es draußen so bitter kalt war, kamen wir ins Waldschlössel zum Aufwärmen. Die Chefin hatte nämlich zu viel Holz vor der Hütte und heizte uns mit ihrem Ofen richtig ein. So kamen nicht nur der Präsi sondern auch Webmaster, Boffel, Steier-Michel, Erich, Ludwig, Erle und ich ins Schwitzen. Als Überraschungsgast konnten wir den Rolle wieder begrüßen.
Wegen der grassierenden Erkältungswelle tauschten wir zunächst Gesundheitstipps aus. Da hilft z. B. Angocin oder auch Thai Massage. Boffel empfahl die Thai Massage mit Finish und die Hasehärner meinten Finn isch guud. Der Boffel braucht das nämlich, weil er in diesem Jahr mit 3 mal Kesselfleisch und 2 mal Haxe über seine Verhältnisse gelebt hat. Bis zum Jahresende gibt es nur noch Griesbrei.
Ludwig war bekanntlich mit Ben in Dresden. Dort diente er unter anderem als Fotomotiv für Chinesen. Weil die Chinesen alles kopieren, müssen wir jetzt Angst haben, dass die unseren Ludwig mit Ben klonen. Der Erle freute sich, weil er Steier-Michel mit seinen Gladbachern nächstes Jahr in der 2. Liga begrüßen kann, wenn es so weiter geht. Dann können sie eine Fahrgemeinschaft bilden, wenn der FCK ein Heimspiel hat.
An dem, dass Beate Uhse bereits seit 15 Jahren tot ist, sieht man, wie die Zeit rum geht. Das sieht man auch am BMW vom Präsi. Das ist zwar noch Autofahren pur ohne Servolenkung, aber der TÜV macht Probleme, obwohl das Auto noch top da steht.
Jetzt noch ein Aufruf: Nach dem olympischen Regelwerk, dürfen die Bikini-Höschen der Damen Beachvolleyballerinnen an der Seite maximal 7cm breit sein. Das IOC sucht jetzt nach pensionierten Vermesser, die das prüfen. Bitte meldet Euch. Die gute Nachricht der Woche: Gott geht es wieder besser. Karel Gott wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Alles Gute Herr Gott.
Aufreger des Abends: Die Bedienung hatte mal wieder einen Rieslingschorle zu viel auf ihrem Bon. Boffel sprang in die Presche und gleichte aus die Zeche. Zur Bedienung sagen wir bloß: „Gut dumm, will Weile haben“.
Frohe Weihnacht……..Chris
Weihnachtsfeierbericht am 15.12.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Weihnachtsfeier 2016
Der Präsi hat zur Weihnachtsfeier eingeladen. Alle sind gekommen, sogar Bob Dylan. Nein, nur Spaß…..
Leider mussten einige krankheitsbedingt kurzfristig absagen. So konnte der Präsi dann Ludwig, Erich, Boffel mit Ursel, Steier-Michel mit Heike, Dribbl mit Ute, Werner mit Waltraud, Luisa, Mister D., Peter, Anja & die Jungs, An und mich im Salzturm begrüßen. Das Restaurant „Zum Salzturm“ hat sich mittlerweile zu unserem Lieblingsgriechen entwickelt und auch an diesem Abend wurden wir nicht enttäuscht.
Weihnachten ist ja die Zeit zum in sich kehren in dieser unsicheren Zeit. Da werden wir von der Vogelgrippe heimgesucht, die Hasenpest ist da und auch Bauer sucht Frau ist zurück. Vom liebestollen Landwirt über den sensiblen Schweinebauern bis hin zum bumsfidelen Biobauern ist alles dabei. Selbst der Weihnachtsmann muss aufpassen. Wegen seinem Bart wurde er für einen Salafist gehalten. Auch der Tannenbaum ist in Gefahr wegen dem Fichten-Zapfen-Zünsler, da kann nur noch Monsanto helfen und wir singen: „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, ach du schöner Plastikbaum.“ Den bekommt man schon für den Mehrwertsteuersatz von 19%. Und der Papst spricht seinen Segen dazu: „Urbi et Orbi“ oder „Alles bei OBI“.
Auf jeden Fall richtete der Präsi nach dem Essen einige Worte an uns um die Hasehärner zu bescheren. Die Damen bekamen Schokoherzen und die Herren Wodka Feige in Dose. Eine weitere Überraschung hatte der Shanghai Peter parat. Von ihm gab es italienisches Knabbergebäck namens Taralli und eine Salami. Wir empfehlen dazu den passenden Rotwein….voll lecker.
In diesem Sinne wünschen wir allen Hasehärnern, Freunden und Familien ein schönes Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Yamas ……..Chris
Stammtischbericht am 01.12.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Full House beim Alboner.
Es weihnachtet sehr und die Lokale füllen sich. Es war nämlich wieder Donnerstag, die Hasehärner lehnen sich zurück und lassen die Seele baumeln. Obwohl es so viel schlechtes in der Welt gibt. Die Vogelgrippe ist wieder da, Rutschgefahr durch nasses Laub, kein Schnee an Weihnachten und vorbei ist die Laubwürdigkeit unserer Bäume und die Glaubwürdigkeit unserer Träume? Aber die Frauen waren beim Alboner zurück.
Deshalb gab es einen Wettstreit: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Bart im Land? Toni: „Die Frauen sagen, mein Bart steht mir.“ Präsi: „Mir steht er immer.“ Toni: „Mein Bart ist schwarz, bei dir die Seele.“ Dann zeigt der Toni uns seine Münzsammlung. Der auf dem Bild sah irgendwie aus wie Khomeini, allerdings ohne Turban. Islaaahm, Islaaahm. (an dieser Stelle kann die Redaktion die Wahrheit nicht veröffentlichen)
Erich und Ludwig waren übrigens die ersten und einzigen auf dem Weihnachtsmarkt um 18:30h. Sonst kamen noch Steier-Michel, Hi-Kai, Dribbl und ich. Der Präsi hatte Verspätung, weil sein Fahrer Oli wieder mal nicht pünktlich war. Hartheiser Peter kam auch später und brachte noch den Bruder von Gernot Hassknecht mit. An dieser Stelle ein Danke an die Runde Schnaps.
Gute Nachricht für Steier-Michel: Ab 2017 hat der Toni eine elektronische Kasse mit Direktleitung zum Finanzamt. Dann ist´s aus mit Zwischen-Bon und Steier-Michel ist seines Hobby´s beraubt, dem Kontrollieren von Kassenzetteln.
Arrivederci ……..Chris
Stammtischbericht am 24.11.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Back from USA.
Im Wirtshaus am Dom bekamen wir dieses Mal die Urlaubserlebnisse von unseren 3 US Boys zu hören. Präsi und Steier-Michel nahmen am Stammtisch wieder teil. Der Ketel weilte wieder an der Mosel. Webmaster, Erich, Erle, Ludwig, Boffel, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich wunderten uns nicht schlecht, dass der Präsi Bier statt Rieslingschorle trank. Das kam wahrscheinlich von dem süßen Babzeug mit Ahornsirup, das die Amerikaner zum Frühstück essen. Da schmeckt die Schorle nicht mehr. Statt auf der Route 66 wandelten sie auf Trumpl-Pfaden. Abends wollten sie spazieren gehen. Allerdings gibt es in den Städten keine Gehwege, da muss man schon auf der Straße laufen und wird schief angesehen. Auf alle Fälle war der Präsi jetzt dort, wo die Schönen und Reichen wohnen und Hauptsache das Bier war kalt. Weinkenner Steier-Michel weiß jetzt auch, dass Wein aus dem Styroporbecher besser schmeckt als aus dem Plastikbecher. Dafür gibt es bei den Ami´s das beste Rib-Eye Steak der Welt.
Kulinarisch ging´s auch für den Erle mit Serviettenknödeln weiter. Boffel zu Erle: „Das sind Knödel in Scheiben.“ Und Erle versteht: „Die Knödel sind scheiße.“ Brüller. Dann war da wieder unser Kellner. Der hatte wohl dieses Mal einen Clown gefrühstückt. Er wollte dem Ludwig nämlich 5,00€ für die Knochen von der Schweinshaxe abziehen. Er wusste nicht, dass er mit seinem Leben spielt und am nächsten Tag im Dirndl bedienen muss.
Schocker der Woche: Ein schlimmer Unfall passierte auf der A65. 8 Pferde entkamen aus der Koppel und wurden auf der Autobahn vom LKW erfasst. Metzger Stamm war mit 3 Rettungswagen vor Ort und sprach mit der Frikadelle.
Good bye……..Chris
Stammtischbericht am 17.11.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Neues vom Alten Hammer.
Gestern testeten Webmaster, Boffel, Erle, Ludwig, Hartheiser Peter und ich den Alten Hammer und er wurde für sehr gut befunden. Die Speisen waren von hoher Qualität und unser Kellner pfiffig. Kellner zu uns:“ Ich bin der Steini.“ Boffel: „Bring mir ein alkoholfreies Weizen.“ Antwort Steini: „Jetzt gibt er aber Gas.“ Allerdings hatten manche Probleme beim Parken. Wenn man nämlich aussteigt, stand man knöcheltief in der Pfütze und dafür soll man noch 1 Euro zahlen?
Der ehemalige Kapitän von Lautern Hans-Günter Neues ist gestorben und so schwelgten wir in FCK Nostalgie. Von 1977 bis 1983 spielte er als Libero hinter Hans-Peter Briegel und räumte ab, was an Briegel vorbei kam. Wenn ein gegnerischer Spieler zu bestrafen war, riefen die Fans immer laut „Günter, Günter!“ Das bekam auch Pierre Littbarski als gerade mal 17jähriger zu spüren. Beim Spiel FCK gegen Köln im Südweststadion wurde Littbarski von Neues in die Luft getreten und anschließend an den Haaren noch oben gezogen um ihn auf die Beine zu stellen. Neues war eben noch einer aus der alten Garde.
High noon im Pfälzerwald. Wenn dir im Wald eine Wildschweinrotte begegnet, bekommst du Respekt. So passierte es dem Erle. Auf einer Wanderung kreuzte eine komplette Rotte seinen Weg. Zwei Keiler blieben am Schluss stehen und Erle stand ihnen Aug´ in Aug´ gegenüber. Beide überlegten, ob sie angreifen sollen. Also die Keiler überlegten, nicht der Erle. Aber seitdem hat der Erle immer Chinaböller im Rucksack dabei.
Zum Schluss unser Gesundheitstipp: Was hilft bei Grippe? Flüssigkeit und Antibiotika. Und wer keine Zeit hat, kocht sich eine Hühnerbrühe, da ist beides schon drin. Da kriechen die Bakterien auf allen Viren.
Hatschiii……..Chris
Stammtischbericht am 10.11.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Die USA hat gewählt.
Kaum ist der Präsi in der USA, klappt´s mit der Reservierung nicht. So geschehen am gestrigen Abend, als wir ursprünglich zum "Alten Hammer" wollten und dann beim FC09 landeten. Da war volle Lotte was los, aber die Mädels hatten das gut im Griff und unser Essen kam trotzdem zügig und in guter Qualität.
Natürlich war die Präsidentenwahl unser Hauptthema. Der Trump hat ja angekündigt, das Geburtshaus seines Großvaters zu besuchen. Kallstadt wird dann wohl in Trumptown umbenannt un die Woistroos wird dann Trump Boulevard heißen. Interessant war auch die Talkshow mit Anne Will zum Thema Trump. Teilnehmer waren ein Latino, ein Mexikaner und ein Schwarzer nämlich Alice Schwarzer.
Dank WhatsApp war´s, als wäre der Präsi unter uns und wir fragten uns nur, wer da mit wem schläft oder haben die 3 USA Hasehärner ein Doppelzimmer mit Kinderbett? Auf jeden Fall kam der Spruch des Abends aus Key West: „Wir haben so kaltes Bier, das ist kälter als das Herz deiner Ex-Frau.“
Wir hatten dafür einen Willi in schönen Schnapsgläsern. Das Anstoßen war wie ein Glockenspiel und wir spürten ….. Weihnachten ist nah. Aber jetzt kommt erst wieder der Sankt Martin. Das waren noch Zeiten, als der Webmaster noch der Sankt Martin war. In der Zeit hat er 3 Pferde verschlissen. Seit der Webmaster das nicht mehr macht, hat der Pferdemetzger Stamm weniger Arbeit.
Viele Grüße und alles Gute senden wir noch dem Erle zu seinem Geburtstag. Dem Rolle wünschen wir auch weiterhin gute Besserung, auf dass er bald wieder fit ist. Und wer nahm überhaupt am Stammtisch teil? Das waren: Webmaster, Boffel, Oli, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Dribbl und ich.
P.S. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat einen großen Haufen Mist gesehen? In Jugenheim bei Mainz wurde mit großem Aufwand 1,5m³ Mist im Wert von 100,00 € gestohlen. Die Sache stinkt zum Himmel. Die ARD will den Diebstahl jetzt verfilmen. Titel: „Männer, die auf Misthaufen starren“ oder „Mist Impossibel“.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 03.11.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Was alles am Weltmännertag passiert.
Zur Verabschiedung unseres Präsis vor der Abreise in die USA trafen wir uns im voll besetzten Waldschlössel. „Essen Sie kein Fleisch?“, fragte die Ärztin den Präsi beim Urlaubs-Check. Seine Blutwerte sind nämlich top. Darauf tranken wir einen Ouzo mit der Wirtin und Boffel, Webmaster, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Erich und ich wünschten dem Präsi beste Gesundheit. Sicher ist, dass der Präsi besser als Donald Trump im Haar liegt. Einziges Problem war, dass der Präsi nicht gleichzeitig sein Schnitzel essen und dem Hartheiser Peter seine Videos empfangen konnte.
Außerdem kann Ludwig nicht ausschlafen. Ben hat die Zeitumstellung nicht vertragen und kommt jetzt immer 1 Stunde zu früh zum Wecken. Unbestritten fanden die Hasehärner, dass das Fernsehprogramm von früher viel besser war als heute. Da gab es das Ohnesorg-Theater mit Heidi Kabel und Peter Steiner´s Filme wie: „In der Lederhose wird gejodelt“. Da war die Welt noch in Ordnung. Heutzutage treten ehemalige Torwarte als Wrestler auf. Tim Wiese ist jetzt „The Machine“ und bekommt für seinen ersten Wrestling Auftritt 300.000 € Gage. Wir meinen „Der Pfosten“ passt besser zu ihm als „The Machine“. Tatsächlich hat er auch noch gewonnen und das war bestimmt nicht abgesprochen.
Unseren USA Hasehärnern wünschen wir noch einen schönen Urlaub und dem Rolle gute Besserung.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 28.10.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Speed Dating auf der Herbstmesse.
Eigentlich wollten die Hasehärner zum Speed Dating auf´s Riesenrad. Aufgrund der kühlen Temperaturen nahmen wir lieber mit Wurst vom Barth und Rieslingschorle vornehm. Präsi, Oli, Webmaster, Boffel, Ludwig, Erich, Rolle, Hartheiser Peter und ich hatten dann die Qual der Wahl. Da war noch so viel Platz, dass wir im Fass eine lauschige Sitzgelegenheit fanden, aber dann trotzdem noch umziehen mussten. David und Hi-Kai kamen etwas später, weil sie vom Steier-Michel Messgeld bekommen haben. Die zwei sind ein gutes Trio, weil sie sich endlich uff de Mess wieder satt essen konnten.
Der Steier-Michel überzeugte die Hasehärner dann mit einer neuen App. Mit der Plate App kann er nach Erhalt der Rechnung genau ausrechnen, was jeder zu zahlen hat, damit ihm das nicht mehr wie damals in Hornbach passiert, wo er am Schluss draufgelegt hat.
Diskussion des Abends war die Wahl der richtigen Reifen. Erich hat z.B. Sensoren im Reifen, was den Reifenwechsel im Winter schwierig macht. Dagegen fahren die Reifen vom Präsi mit Luft. Für 3000,00 Euro würde er aber mit dem Erich tauschen. Der Steier-Michel hat Brexit Reifen auf seinem neuen Range Rover. Die lösen sich dann auf, wenn England aus der EU austritt. Dabei fällt mir ein Zitat von Enzo Ferrari ein: „Alles hinter mir, interessiert mich nicht.“
Schocker des Abends war die Meldung zum FCK: War er wirklich 2008 insolvent und hätte in die 3. Liga absteigen müssen? Muss der FCK jetzt zittern und bekommt 9 Punkte abgezogen? Die Hasehärner bleiben dran und ermitteln. Weil es uns laut Studie der Bundesregierung so gut geht wie nie zuvor unterhielten wir uns dann den Rest des Abends über Altersarmut und Rentenschock.
P.S. Das Nobelpreiskomitee konnte Bob Dylan nicht erreichen. Wir haben es jetzt geschafft. Er sagte: „Literaturnobelpreis, was ist das für´n Scheiß?“
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 20.10.2016
Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Webmaster
Wo ist der Sonderberichterstatter?
Das fragten sich Hartheiser-Peter, Olli, Präsi, Erich, Ludwig, Rolle, Steier-Micha, Erle, Rolf und der Webmaster. Es stellte sich aber heraus, dass unser Sonderberichterstatter mit einer Erkältung kämpfte und daher lieber zu Hause blieb. Daher wünschten wir ihm zu seiner Erkältung im 49-er Jahr gute Besserung und setzte die Gespräche dann einfach fort. Viele Sachen wurden durchgesprochen und vor allem über das Entstehen der vielen Opfer, Verletzten und Betroffenen bei dem BASF-Unfall wurde sehr intensiv nachgedacht und Hasehärner-Betroffenheit ausgedrückt.
Trotz der schweren Thematik(en) war der Abend in diesem Lokal aber trotzdem sehr schön und das Essen phantastisch. Mal schauen, ob die Herbstmesse nächste Woche bei dem Essensangebot mithalten kann. Beim Bier und Schorle bestimmt.
Gruß……..Webmaster
Stammtischbericht am 13.10.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Lebenswerk vom Präsi zerstört!
Wie man gestern aus der Rheinpfalz entnehmen konnte, wird die Herstellung der beliebten Wanderkarte vom Landesvermessungsamt Ende 2017 eingestellt. Der Präsi hatte während seiner aktiven Zeit die Geodaten dafür geliefert. Die Karten bekommen jetzt einen richtigen Sammlerwert, also sollte man sich schnell noch einen Satz besorgen.
Weil vegetarisch jetzt im Trend liegt trafen sich Präsi, Boffel, Webmaster, Ludwig, Hartheiser Peter und ich zum Schlachtbuffet im Narrenberg. Deshalb wollen wir gleich mit falschen Weisheiten aufräumen. Früher hat die Oma gesagt, Karotten sind gut für die Augen. Stimmt nicht, das sind Linsen. Wir Hasehärner wären ja gerne Vegetarier, aber wir essen nicht gern Salat. Vielleicht könnte man ja den Salat kurz vorm Essen gegen Gulasch austauschen und keiner merkt es.
Der Hartheiser Peter berichtete uns dann, welches Verkehrschaos in der Rappengasse herrscht. Täglich kann er beobachten, wie Frauen am Rande des Wahnsinns durch die Straße rasen und Unfälle verursachen. Bei der BASF gibt´s endlich keine Produktaustritte mehr. Der Boffel geht jetzt wieder arbeiten. Außerdem regten wir uns über die Bausünden in diesem unserem Lande auf, z. B. in Berlin, Stuttgart und Helschestää. Früher gab´s eine Bauaufsicht, da wären diese Bausünden nicht passiert. Aber das ist alles passé.
Aber die Frage der Fragen war: Alte Pflaume oder Willi bzw. in welcher Reihenfolge. In diesem Sinne Prost.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 06.10.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Fast allein!
In der Hundehütte war gestern nicht viel los. Deshalb konnte Ben sich auf dem Boden richtig breit machen und wurde natürlich von Präsi, Erich, Webmaster, Hartheiser-Peter, Steier-Michel und mir als erstes begrüßt. Sein Herrchen Ludwig war natürlich auch dabei.
Im Vorfeld besprachen wir den Einsatz im Gaade. Vor allem müssen wir darauf achten, dass der Steier-Michel nicht wieder den Radikalschnitt ansetzt. Der Webmaster besorgt sich ein Schiedsrichterspray und zieht auf dem Rasen eine Linie, dass er weiß von wo aus er schneiden darf. Das biologische Gleichgewicht muss nämlich erhalten bleiben. Wenn man alles, was 80cm über dem Boden steht zurückschneidet, ist laut Ludwig immer richtig.
Die Wirtin der Hundehütte kann übrigens zaubern. Beim Hartheiser Peter verzauberte sie nämlich die bestellten Leberknödel in Bratwürste. Das hatten wir bisher nur bei David Copperfield gesehen. Unsere Stammtischthemen reichten von Weltpolitik, Flüchtlingskrise und Spendenskandal in Rheinland-Pfalz. Auch die EU kam nicht zu kurz. Bei der EU gibt es übrigens nur 3 lagiges Clopapier. Wenn die einmal Scheiße machen, brauchen sie dazu zwei Durchschläge.
Zum Schluss noch der Gesundheitstipp: Wer erinnert sich noch an Apfelessig? Der sollte das innere Gleichgewicht herstellen. Wir meinen, das funktioniert besser mit Apfelkorn.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 29.09.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Grappa bei de Babba!
Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2016 und das Hasehärner Raumschiff landete diese Woche beim Alboner, um unbekannte Geschmäcker und Genüsse zu erkunden. Mit dabei waren Präsi, Boffel, Mister D., Oli, Erich, Steier-Michel, Webmaster, Ludwig, Hi-Kai, Dribbl und ich. Der Schocker der Woche war, dass man im vegetarischen Schnitzel jetzt Mineralöl gefunden hat. Heißt das jetzt, dass sich die Vegetarier zum Essen an der Tankstelle treffen? Quasi zum Mittags-Esso?
Dann habe ich eine schlechte Nachricht. Wir hatten Herbstanfang und einige Hasehärner befinden sich jetzt im Herbst des Lebens, d.h. dass unser Gesicht immer 3 Stunden später aufsteht als wir selbst. Das ist scheiße. Hierzu gab´s Tipps von Erich, wie man sich als Frührentner zuhause verhält. Man kann ja die Küchenarbeit ausdehnen. Ein gutes Gulasch kann 20 Minuten aber auch 2 Stunden dauern. Außerdem werden wir immer steifer. Früher, so um 1924, gab´s noch den Behördensport, den der Präsi organisiert hat. Das hat man eingeführt, weil sich die Beamten zu wenig bewegten. Über den Behördensport kam der Boffel zu den Hasehärner. Das war der erste Transfer eines Brasilianers in der Geschichte des Fußballs in Deutschland. Früher wurde beim Behördensport auch FKK Wandern angeboten. Weil sich der Boffel dabei aber immer erkältete, nahm er nicht mehr teil.
Auffällig an diesem Abend war, dass wir dreimal pinkeln waren. Wir vermuteten, dass der Toni zu viel Wasser in den Rieslingschorle mischte.
Gute Besserung wünschen wir noch Hartheiser Peter. Er liegt mit Gitte, äh mit Grippe im Bett. Außerdem noch Grüße an Rolle in die Kur. Die ist irgendwo bei Mainz. Apropos Mainz. Da wird jetzt die Weinkönigin gewählt und unsere Frau Klöckner von der CDU fordert, dass die Weinkönigin in Weinbotschafterin umbenannt wird. Die Hasehärner meinen, die hat einen in der Krone. Um Weinkönigin zu werden, muss man jung sein, gut aussehen und was vom Fach verstehen, d. h. sie muss wissen, wo im Keller in welchem Fach noch `ne Flasche Wein liegt.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 22.09.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Besser ä Flasch Sherry gedrunke, als änni verschitt …
Wahrscheinlich das letzte Mal saßen wir dieses Jahr im Freisitz der Wirtschaft “Am Salzturm“. Präsi, Erich, Boffel, Dribbl, Hartheiser Peter, Webmaster, Oli, Steier-Michel und ich wollten testen, wie lange wir es draußen aushalten ohne zu frieren. Um uns aufzuwärmen bestelle der Präsi nämlich einen Heizpilz, bekommen hat er aber ein Pils von Bellheimer. Brüller. Der Salzturm war im Mittelalter ein Gefängnis und wenn so ein Hasehärn drinnen saß, wurde er einer Tortur mit dem gespickten Hasen unterzogen. Die Frage ist nun, ob das uns auch blüht, wenn wir den Teller nicht leer essen.
Boffel berichtete von seinem wunderbaren Urlaub in Andalusien. Die Gegend in Südspanien ist berühmt für seinen Sherry, quasi das flüssige Gold. Leider musste er seine 3 Flaschen Sherry an der Sicherheitskontrolle am Flughafen abgeben, da er sie im Handgepäck verstaute. Hätte er sie mal besser in einem Zug leer getrunken, so hat sich jetzt die Security gefreut.
Was bedeutet es eigentlich, wenn eine Frau auf dem Friedhof die Zott vorne oder hinten hat? Keine Ahnung. Der Oli kennt Zott nur als Joghurt aus dem Kühlregal und da ist es egal, wo der Becher steht. Dann deckten wir einen Skandal auf. Walter arbeitet nicht mehr bei Steier-Michel im Gaade. Er hat ihm nämlich nicht mal den Mindestlohn bezahlt. Für die Gartengestaltung besucht der Steier-Michel jetzt die Grüne Woche. Seitdem trinkt er seinen Rotwein nur noch aus grünen Gläsern, denn alles was grün ist, ist auch gesund. Apropos Rotwein. Da erinnerten wir uns wieder daran, als er zu seinem Geburtstag einen Weinkühlschrank geschenkt bekam. Seitdem bestellt Heike nichts mehr bei Amazon. Als der vermeintliche Kühlschrank geliefert wurde, waren nur 6 Kisten Desperados drin und die waren nicht mal gefüllt. Immer noch warten die Hasehärner auf eine Einladung zur Weinprobe um den Weinkühlschrank zu begutachten. Steier-Michel schickt uns aber lieber ein Bild per WhatsApp.
Dann erinnerte der Präsi an das Fußballtournier mit dem Amt. Die Trikots saßen damals hauteng und waren schon seit 20 Jahren aus der Mode. Das Trikot mit dem Jägermeister Emblem ist aber immer noch beliebt. Angeblich hat man den Spieler der gegnerischen Mannschaft mit den 2 gebrochenen Schienbeinen jetzt in Eisenberg gefunden. Dort wird ein spätantikes Burgus ausgegraben. Wahrscheinlich stammte er vom Katasteramt Koblenz. Er war 1,65m groß und ihm wurde große Gewalt angetan. Mit dem Gesicht nach unten hat man ihn in ein Loch geworfen und verscharrt. Wer kennt diese Person?
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 15.09.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Von Wodka und Russischen Eiern!
Obwohl noch manche im Urlaub sind, war unser Stammtisch gestern Abend gut besucht. Präsi, Erich, Webmaster, Ludwig, Erle, Dribbl, Hi-Kai, Hartheiser Peter und ich trafen uns im NFH Speyer bei noch angenehmen Temperaturen. Natürlich wurden Urlaubserlebnisse ausgetauscht. Kai war von seiner Russlandreise zurück. In 12 Tagen absolvierte er 5200km. Er besuchte Irkutsk und den Baikalsee. Dieser ist der tiefste und älteste Süßwassersee der Erde. Im Zug waren auch einige Europäer und Kai´s Fazit lautet: Lieber Russen und Mongolen als Holländer. Vom Whiskey wandelte er sich jetzt zum Wodka Experten.
Auch Fragen, die die Welt bewegen, konnten wir klären. 1 Straußenei entspricht etwa 24 Hühnereiern. Ein Straußenei wiegt bis zu 1900g und wir fragten uns, ob der Webmaster bei den Russischen Eiern immer noch ein Ei extra bestellen würde.
Der Präsi konnte dann von einem erfreulichen Ereignis berichten. Jenny hat ein Mädchen entbunden und wir gratulieren dem Opa Keiler. Markus hat schon angekündigt, dass er so lange weiter probiert, bis es einen Jungen gibt. Dazu wünschen wir ihm alles Gute.
Leider gab es auch unerfreuliches. Thema FCK, Rückschläge und falsche Einkaufspolitik. Wenn sie diese Saison Platz 10 erreichen, wäre das schon ein Erfolg. In Sandhausen ließen sie sich beim letzten Spiel abkochen. Eigentlich hätten sie nicht hinfahren müssen. Es wäre einfacher gewesen, die Punkte mit der Post zu schicken. Einzig allein Erle bleibt optimistisch. Am Samstag fährt er auf den Betze zum Spiel gegen Stuttgart. Da hat sich ja Trainer Luhukay vom VfB getrennt. Vielleicht fängt er ja gleich beim FCK an.
Zum Abschluss gab´s noch eine Runde Schnaps von Novize Erich. Darauf ein Prost.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 01.09.2016
Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Gerhard
Der Urlaub steht an!
Darüber sind 99% der Hasehärner überzeugt. Jeder, der heute Abend dabei war, plante die Zeiser Alm, Österrreich, München usw. . Auch die, die heute Abend nicht da waren und auch noch in Urlaub sind, planten irgendwie trotzdem über irgendetwas und irgendwo, irgendwohin.
Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, Dribbl (wie immer später), Erle, Steier-Michel und ich besprachen die geplanten Urlaubsvariationen. Ein Anderer wiederum suchte die Koffer und suchte und suchte und ...
So nahm der Abend einen interessanten Verlauf und führte zu interessanten Planungen und Ideen. Letztendlich waren am Ende alle zufrieden, voller Freude und verabschiedeten sich bis zum übernächsten Donnerstag zum Wiedersehen und Treffen im Naturfreundehaus.
Die Bedienung überreichte im Waldschlössel für jeden zum Abschied noch einen leckeren Ouzo und man verabschiedete sich dann herzlich in den Urlaub.
Gruß……..Webmaster
Stammtischbericht am 25.08.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Sommerhitze in der Hundehütte!
Kaum bewegt, aber klatschnass, so kamen wir mit den Rädern in der Hundehütte an. Die Hitzewelle rollt über die Pfalz. Kein Wunder, dass wir da an Südseeklänge dachten und an Hits wie Wini-Wini Wana-Wana. Aber wer hat´s im Original gesungen? Ernst Neger etwa? Zum Glück hat Boffel nochmal recherchiert und uns mitgeteilt, dass es Wyn Hoop, Andy Floor & Orchester waren.
Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, Erich und ich wollten dann Getränke bestellen, aber wer den größten Durst hatte wurde zuerst bedient und das war Ben. Wir sind eben in der Hundehütte. Webmaster traf etwas später ein, war aber auch schon dehydriert und bestellte gleich 2 Pils. Der Präsi kam ohne seinen Chauffeur, denn der Oli weilt mit Petra auf Kreta. Brüller.
Dann freuten sich die Hasehärner über das neue Zivilschutzkonzept unserer Regierung. Erstmalig nach Beendigung des kalten Krieges empfiehlt die Bundesregierung seinen Bürgern Hamsterkäufe. Zum Glück tragen wir unsere Notration mit uns herum. Unser Tipp: Im Handelshof gibt´s jetzt Deidesheimer Riesling zu 2,99 Euro.
Thema Innovation: Die E-Autos haben immer noch keine zufriedenstellende Reichweite und kosten zu viel. Außerdem muss man mit dem E-Bike bei Regen aufpassen, dass man keinen Kurzen bekommt.
Thema Kilianer: Der Hermann erzählte, dass die früher 600l Kilianer produzierten. Alles für den Eigenbedarf. Der Kilianer war eine wilde Rebe und sollte in den 1930er Jahren ausgerottet werden und das hatte seinen guten Grund. Wenn vun dem gedrunke hoscht, gescht alläh zu de Bolizei und so mancher hot noch´m Genuss vum Kilianer än Blutsturz gekrischt. Die Leit wurden vum Kilianer rischtisch rabbelkebbisch. Was haben die Leut` früher gemacht, wenn sie mal einen über den Durst getrunken hatten? Sie gingen zur Beichte und als Buße mussten sie 5 Liter Neue Woi trinken.
Zum Schluss überlegte der Boffel noch, ob er uns als kundiger Führer nach Kunduz, ähh zur Seiser Alm begleitet. Also Leute, genießt noch den Sommer, lauscht den Regentropfen und lächelt. Ohmmm
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 18.08.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Urlaub vorbei!
Die ersten Hasehärner kamen wieder aus dem wohlverdienten Urlaub zurück und brachten ihre Anekdoten mit. Der Erle lernte z.B. ein vorzügliches Bier kennen. Das Allgäu Büble vom Allgäuer Brauhaus aus Kempten. Leider setzte bei uns der Regen ein, weil der wieder vun Ischlem Richtung Speyer zog und wie der Präsi bemerkte, kommt eigentlich alles Schlechte aus Ischlem oder war des doch Behl. Denn wie sagt der Erle: „ Jeder Behler hot en Fehler!“.
Außer Präsi und Erle kamen noch Boffel, Oli, Rolle, Webmaster, Ludwig, Hartheiser Peter und ich zum FC09. Neu begrüßen konnten wir den Erich, der sich gleich zünftig mit einer Getränkerunde einführte. Er macht bei den Hasehärnern quasi einen Schnupperkurs, weil er nicht mehr arbeiten muss und jetzt viel Zeit hat.
Apropos Arbeit. Rolle und Präsi gaben Tipps, wie man eine Kur zur Erhaltung der Arbeitskraft beantragt. Auf jeden Fall immer widersprechen. Denn der erste Antrag wird grundsätzlich abgelehnt. Rolle´s letzte Kur war in einer buddhistischen Wohlfühloase. Morgens gab´s zum Ohm ein Omelette. Präsi´s letzte Kur war etwas schwieriger, denn sie hatten kein Erwachsenenzimmer frei und die Betten waren zu klein.
Thema Olympia: Als Kristina Vogel im Endspurt zu Gold den Sattel verlor, dachten wir alle an Ludwig, dem es beim Vadderdaach auch mal so ging. Dann noch Gold für die deutschen Rennkanuten mit ihrem Wahlspruch: „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann hau ich dir mein Ruder rein.“ Am meisten freuten wir uns über die Beachvolleyballerinnen. Da sagen wir nicht nur: „Deutschland vs. Brasilien – 7:1, sondern auch Deutschland Brasilien 21:14 – 21:18.“ Unser Speyerer Gewichtheber Almir Velagic wird sich auch sagen, dass die inneren Werte bei den olympischen Spielen sehr wichtig sind, denn wer keine hat ist gemein. Und wer gedopt ist, hat hohe Werte, denn Ehrlichkeit währt am längsten.
Irgendwie kamen wir auf den Wein zurück und dass die Nazis den roten Kilianer ausrotten wollten. Aber die Siedler in Speyer – Nord ließen sich das nicht verbieten, denn jeder hat seinen eigenen Geschmack. So hat der Großvater vom Präsi Adam Lang die Reben noch im eigenen Garten angebaut. Die 100 – 200l Wein waren nur für den Eigenbedarf. Im Gegensatz zu anderen Rebsorten ist die Kilianrebe gegen Mehltau resistent. Der Kenner schätzt ihn, weil man beim Genuss vom Kilianer eine leichte Wärme im Abgang spürt.
Anlässlich seines 70. Geburtstags spendierte der Präsi noch eine Runde Schnaps. Dafür vielen Dank und immer cool bleiben.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 11.08.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Ein Hoch auf den Präsi!
Ihr liewe Leit es is jezd wohr, de Präsi isch jezd 70 Johr. Deshalb sind wir gestern im Tiefflug beim Meridian eingekehrt. Präsi, Ludwig, Ben, Webmaster, Werner, Waltraud, Ketel, Oli, Hi-Kai, Hartheiser Peter und ich wollten es uns nicht nehmen lassen, dem Präsi an seinem Geburtstag zu gratulieren. Allerdings hielten wir es draußen nicht lange aus, weil ein paar Regentropfen uns die Rieslingschorle verdünnte. Werner, der Ben Wettervogel von Harthausen, meinte zwar, dass es gleich wieder aufhört, aber das Tief wollte einfach nicht weiterziehen, also zogen wir ins Innere des Lokals.
Nach den Goldmedaillen für die Ruderer war Olympia eins unserer Themen und wir fragten uns: „Sind eigentlich alle Russen gedopt oder nur die Sportler? Wir fordern: Doping frei für alle. Es ist nur schade für die ehrlichen Sportler, aber manchmal ist halt Ungerechtigkeit gerechter als gerecht.
Dann ließen wir das Fußballspiel von David Medersche gegen Goliath FCK Revue passieren. Bekannterweise gewann der TUS mit 2:1 und der Webmaster lederte beim Interview vom RNF Rhein-Neckar Fernsehen über die schwache Leistung des FCK ab. Als der Hartheiser Peter den Reporter fragte, ob er das auch bringt, sagte der:“ Ich muss erst meinen Chef fragen.“ Heute wissen wir, das Interview wurde nicht gebracht.
Der Präsi ließ sich dann nicht lumpen und spendierte eine Runde Willi, von dem für seine guten Freunde. Prost!
Zum Schluss noch eine Warnung, denn der Greis ist heiß: Das pfälzische Landesuntersuchungsamt warnt vor einem illegalem Potenzmittel namens „Cobra Power“. Es verursacht Schwindel und Sehstörungen, wobei das nicht das schlimmste wäre. Heißt also: „Uffbasse!“
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 04.08.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Endlich Fleisch!
Weil es im Anker die besten Schnitzel und Steaks gibt, kam David gestern zu unserem Stammtisch, um sich mal wieder satt zu essen. Eigentlich hat er nichts gegen Vegetarier und isst auch gern Gemüse, aber nur mit Sahnesauce und wenn es ordentlich in Butter geschwenkt wurde. Aber nicht nur David hat seinem Körper Fett und Eiweiß zugeführt, auch Ben hat ordentlich zugelegt. Er wiegt jetzt 30kg und wir vermuteten, dass Ludwig mit auf der Waage stand. Beim nächsten Vadderdaach zieht dann Ben den Bollerwagen.
Trotz Urlaubszeit kamen Präsi, Hi-Kai, Steier-Michel, Webmaster, David, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich zum Stammtisch. Natürlich war die Explosion im Vorgarten vom Mittwoch in Speyer West unser Thema. Die Hintergründe, wie es dazu kam, sind weiterhin unklar. Der Präsi vermutete, dass die Munition vom Sepp stammte oder war es doch Pulver Kurt? Solche Infos bekommen wir aus erster Hand von „Ludwigshafen 24.de“. Da steht drin was nirgends steht. Beim Präsi dauert es immer etwas länger bis er informiert ist, da er die MOPO nicht mehr bekommt. Wir vermuten immer noch, dass die Austrägerin in den Hartz IV Strudel geriet, da der Präsi ihr das letzte Mal kein Weihnachtsgeld gab.
Außerdem hätten wir gestern beinahe das Jugendamt verständigt. Die junge Mutter am Nachbartisch schüttelte und wackelte ständig ihr Baby hin und her. Das machte uns ganz nervös. Wir vermuteten, dass sie von Harthausen ist.
Endlich wissen wir es. Pendeln macht psychisch krank! Das Gefühl hatte ich immer schon, als ich noch morgens mit Oli und Werner gependelt bin. Ich bekam nämlich von der Zeitung immer nur den „LEO“ oder die Media Markt Werbung. Das hatte mich schon psychisch belastet und das geht mir heute noch nach.
Ein Dankeschön an den Hartheiser Peter für die Runde Schnaps. Wobei uns Bedienung Anni hier auf dem falschen Fuß erwischte. Wir wollten einfach nur Mirabellenschnaps und da gab´s noch einen Unterschied zwischen Mirabellenwasser und Mirabellenbrand. Bei so viel Auswahl ist man überwältigt. Und beim Zahlen dachte der Steier-Michel, dass der Beilagensalat im Trinkgeld dabei ist. Aber Anni war froh, dass wir ihre Gäste waren und sie hatte ihren Job ordentlich gemacht.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 28.07.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Im Waldschlössl!
Super Wetter, super Laune und tolles Ambiente erwarteten uns gestern im Waldschlössl und unsere Bedienung Steffi, die Bedienung unseres Vertrauens, hatte alles im Griff. Das Waldschlössl läuft nach der Neugestaltung des Freisitzes so gut, dass die Chefin bald nach Griechenland auswandern möchte. Quasi wegen Reichtum geschlossen. Auch gestern rollte der Rubel wieder und Präsi, Oli, Steier-Michel, Ludwig & Ben, Webmaster, Erle, Rolle, Hartheiser Peter und ich trugen kräftig dazu bei.
Seit langem war mal wieder Mustafa bei uns und erfreute uns mit seinen Anekdoten. Unsere Themen drehten sich über die aktuelle Lage in der Welt und was da zurzeit abgeht. Mit Trump und Türkei, mit Putin und Pokémon. Das ist verrückt. Pokémon Go ist jetzt der neue Hype und das muss man nicht verstehen. Für Hasehärner gibt es jetzt auch Baumarkt Go. Bei dem Spiel läuft man mit dem Smartphone durch´s Bauhaus und sucht die Mitarbeiter.
Für den nächsten Zahnarztbesuch empfahl der Präsi Frau Dr. Hofmann im Cura Center. Er hatte einen vereiterten Backenzahn, der gezogen werden musste. Problem war für die Zahnärztin nur, bei dem Gewuschel den Eingang zu finden. Schließlich wurde der Bohrer übers Trommelfell und Mittelohr eingeführt. Quasi sind jetzt beim Präsi Auto und Gebiss runderneuert.
Die Schnooge ließen uns gestern in Ruhe. Türken und Russen beunruhigen uns, aber nicht die Schnooge. Nicht mal im Winter und der Erle weist darauf hin, dass er beim Amt 40 harte Winter durchlebt hat und fror dabei genauso, wie die Soldaten in Stalingrad beim Rückzug. Früher war sowieso alles besser. Da war sogar die Zukunft besser. Da musste man noch unter dem Moskitonetz schlafen, damit einen die Biester nicht fressen.
Der Wirtin und dem Webmaster ein Dankeschön für den Ouzo und schade, dass die Steffi ab 01.08. eine Festanstellung beim Steuerberater hat. Wir hatten mit ihr nämlich viel Freude.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 21.07.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Neu im Hasenpfuhl!
Die Neueröffnung liegt 3 Wochen zurück und deshalb beschlossen die Hasehärner, dem neu renovierten Wirtshaus am Salzturm einen Besuch abzustatten. Die Gaststätte wird nun vom freundlichen Ehepaar Ianis und Adina Niculescu betrieben und überzeugt mit einer deutsch-griechischen Küche. Adina und Ianis kennen wir schon vom TSV. Präsi, Webmaster, Ludwig, Rolle, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich nahmen im Freisitz Platz, der sich direkt an der Salzturmbrücke befindet. Der Salzturm diente übrigens den Speyerern im Mittelalter als Gefängnis in dem die peinliche Befragung durchgeführt wurde.
Die erste brennende Frage war: „Wer kreierte eigentlich den Brezelbu?“ Antwort: „Die von Wolfgang Witz im Jahr 1964 gestaltete und 1965 erstmals in Erscheinung getretene Symbolfigur erhielt erst im Jahr 2009 seinen Namen "Brezelbu". Dies wurde in einer Abstimmung unter den Speyerern Lesern der Rheinpfalz mehrheitlich gewählt. Im Rennen war damals noch "Brezelmaxx" und "Brezel-Ferdinand". Im Jahr 2015 wurde der Geburtstag gebührlich gefeiert. Seit einigen Jahren ist der Brezelbu sogar online in Facebook vertreten und erfreut sich einer ständig wachsenden Anhängerschar. Wer sich hinter dem Synonym "Brezelbu" verbirgt ist jedoch ein Geheimnis.
Wusstet ihr eigentlich, dass Ludwig´s Bernhardiner in Hanhofen Tempo 30 eingeführt hat. Ludwig betrieb damals im Ort eine Wirtschaft. Der Bernhardiner Eike begrüßte die Gäste stets freundlich und wurde nur sauer, wenn sie gehen wollten. Ab und zu büxte er aus und trieb sich im Ort herum. So trottete er ganz ruhig mitten auf der Hauptstraße und hinter ihm ein Autokorso. Da hatte noch niemand an Tempo 30 innerorts gedacht. Ein andermal brachten Schulkinder einen Bernhardiner zu Ludwig, weil sie dachten es ist seiner. Allerdings war dem nicht so und weil Ludwig es nicht übers Herz brachte ihn im Tierheim abzugeben, hatte er dann 2. Eike liebte auch Regen. Nach einem Gewitter wurde Ludwig von Eike geweckt. Dieser war pudelnass und Ludwig föhnte ihn wieder trocken. Danach sah er aus, wie bei König der Löwen.
Den Wirtsleuten danken wir für den Ouzo und Boffel wünschen wir noch gute Besserung und allen anderen ein schönes Wochenende.
Gruß……..Chris
Beerdigung von Rainer Dietrich am 14.07.2016
Zahlreiche Hasehärner nahmen teil an der Beerdigung von Hasehärn Rainer im Friedwald in Dudenhofen und verabschiedeten sich von ihm. Rainer - immer bleiben die Spuren deines Lebens, die uns an dich erinnern in unseren Herzen und lassen uns glauben, dass du bei uns bist.
Ruhe in Frieden!
Stammtischbericht am 07.07.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
106. Brezelfest eröffnet
Am Donnerstag den 07.07.2016 trafen sich die Hasehärner Präsi, Erle mit Gabi, Ludwig, Rolle, Hartheiser Peter, Dribbl, Webmaster, Boffel, Walter mit Doris und ich zur Eröffnung des 106. Brezelfests beim Eichbaumstand. Abweichend von unserer Tradition bereits um 18:00 Uhr. Um 21:00 Uhr spielte nämlich Deutschland vs. Frankreich.
Bei super Wetter schmeckte das Festbier besonders gut und die Bratwurst und Brezel mundete. Zum Glück ist ja jetzt die Versorgung mit dem Nationalgebäck beim Berzel Bäcker gesichert. Wir erlebten dann den Einzug vom Gardekorps Rot-Weiss. Im Festzelt nebenan wurden von Eger & Co. die Reden geschwungen. Dieser verursachte beim Fassanstich eine riesige Bierfontäne. Irgendwie war er beim Zuschlagen zu zaghaft. Da wurden einige Dirndln und Lederhosen gleich mal mit Bier geduscht.
Wir nahmen dann beim Barth im Weindorf Platz und genossen die Atmosphäre. Feiern ist eben auch bei den Hasehärner Pflicht. Allerdings nicht überschwänglich, da wir auch Rainer gedachten, der letzte Woche von uns ging. Als die Vorberichterstattung zum EM Halbfinale startete, wurde es uns zu laut und anhören konnte man das Expertengeschwafel eh nicht mehr. Zum Schluss gab´s noch schnell einen Stein Bier als Absacker und dann ging´s heim zum Fußball schauen.
Übrigens, schaut mal noch in den Ordner 'Chronologie'. Schöne Bilder vom Brezelfesttreffen!
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 30.06.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Exit nach Brexit!
Gestern war es wieder so warm, da schwitzten sogar Beamte und deshalb trafen wir uns zum Teufelsrat beim Dionyssos. Wir haben jetzt so einen Teufelsrat wie beim FCK. Als erstes beschlossen wir, dass eine Frau Trainerin wird, denn niemand versteht mehr vom erfolgreichen Pressing als Frauen im Kreissaal.
Hohn, Spott und blanke Verachtung hatten wir für die Engländer übrig. Da schmeckte das Bifteki doppelt gut. Die Hasehärner meinten, das haben die Engländer auch verdient, nachdem sie aus der EU ausgetreten sind. Die Frage ist allerdings, waren die überhaupt mal richtig drin? Gegen Island spielten sie einen hirntoten Fußball und haben das EM Desaster selbst verschuldet. Bei Island war Siegthorson der beste Spieler und nach unbestätigten Berichten zufolge soll der Newcomer von Island Unehlichson den FCK verstärken. Wegen der Hitze dachten wir auch an die WM 2022 in Katar in der Wüste. Im Rahmenprogramm findet das Sandbahnrennen von Herxheim statt.
Dann gedachten Präsi, Steier-Michel, Webmaster, Rolle, Ludwig, Oli, Boffel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Dribbl und ich dem Kult-Schauspieler Bud Spencer der gestern beigesetzt wurde. Gern erinnerten wir uns an seine Filme und dass er als Schwimmer bei den olympischen Spielen 1952 in Helsinki und 1956 in Melbourne teilnahm.
Bei der EM fiel uns auf, dass bei den Fußballern die Frisur immer perfekt sitzt, quasi wie beim Präsi früher. Mit 18 hatte er nämlich auch Rasta-Locken, wie der Sanchez von Portugal. Der Boffel meinte allerdings, der Präsi hätte früher beim Fußball nicht geschwitzt. Da kamen dann die Erinnerungen als Boffel und Werner die Abwehr bildeten. Die waren wie ein russischer Panzer und als Ludwig auf Werner prallte, erbebte der Dom und in Italien brach der Vesuv aus. Die zwei bildeten ein Team wie Hummels und Boateng heute. Und Dr. Diddl brachte die Finger unter den Lamperien nicht mehr raus. Das waren schon Kollateralschäden.
Als das Spiel Portugal vs. Polen begann, bemerkten die Hasehärner, dass noch nie ein deutscher Schiedsrichter ein EM/WM Finale geleitet hat. Mit einer Ausnahme, denn der Oli hatte aufgepasst. Rudi Glöckner, damals DDR, pfiff das WM Finale 1970 in Mexiko. Brasilien gegen Italien. Brasilien gewann 4:1. Deutschland gewann beim Spiel um Platz 3 mit 1:0 gegen Uruguay und Gerd Müller wurde mit 10 Toren Torschützenkönig. Allerdings war der mexikanische Zoll den Deutschen vor dem Turnierstart auf den Magen geschlagen. Die Zöllner beschlagnahmten 12 Zentner deutsches Fleisch, aber auch die Frühstückswürstchen der Engländer wurden beschlagnahmt.
Ein Dankeschön an Kai für die Runde Ouzo für seine besten Freunde und allen anderen ein schönes EM Wochenende und viel Spaß beim Viertelfinalspiel Deutschland vs. Italien. Bitte vergesst nicht um 21:00 Uhr beim Italiener anzurufen, um 10 Pizzen Jogi zu bestellen. P.S. Der Jogi meinte zum Poldi: „Wir spielen am Samstag in Bordeaux“, und der Poldi meinte, dass ihm das weiße Trikot besser gefällt.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 23.06.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
30°C, Hochsommerhitze. Die Frisur sitzt!
Eigentlich war ja ein Wetter für draußen zu sitzen. Aber die Plätze waren reserviert und so trafen wir uns in der Weinstube am Altpörtel. Präsi, Webmaster, Ludwig, Rolle, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Boffel und ich ließen dann erst mal die EM Vorrunde Revue passieren. Da sind die Türken ausgeschieden, quasi ein türkischer Tüxit, wegen Ramadan. Die Spieler waren zu sehr geschwächt. Hätten sie sich mal besser mit Lewwerworschd gestärkt, statt zu fasten und Richtung Meckrem gebetet. Und auch die Ösis bescheinigten sich selbst: „Wir haben es verbockt.“ Selbsterkenntnis ist schon immer der beste Weg zur Besserung.
England, Wales und Nordirland sind im Turnier noch drin, aber der Brexit kommt. Der Präsi meinte: „Leiden kann ich die Engländer ja nicht, aber für die Wirtschaft sind sie schon gut.“ Brexitmäßig sind sie aktuell draußen. Hoffentlich fliegen sie dann auch gegen Island raus. Gelobt wurde die Abwehrarbeit unserer Mannschaft. Boateng und Hummels sind wie Boffel und Werner früher. Die waren ein regelrechtes Bollwerk.
Jetzt aus dem Lokalteil: In Speyer hatten wir diese Woche eine Bombendrohung. Ein herrenloser Koffer, der an der Brücke über dem Nonnenbach angekettet war, beschäftigte die Polizei und Feuerwehr. Es gab Absperrungen, Bombenalarm und ein Einsatzkommando musste aus Mainz anrücken. Das interessierte Walter den Spalter nicht. Er ignorierte die Absperrung und erkannte gleich vor Ort, dass der Koffer leer ist. Nach Mitteilung der Deutschen Rentenversicherung sollen jetzt verstärkt Rentner zur Bombenentschärfung eingesetzt werden.
Aus dem Südwesten: Nach Info der KABS können Schnoogelarve bis zu 10 Jahren in der Erde überleben. Wenn Hochwasser kommt schlüpfen sie. Also aufgepasst: Alle 10 Jahre kommt der Schlüpfer. Der Ludwig warnte, dass man im Wald schon jetzt besser nicht stehen bleibt. Nach unseren Informationen soll´s nächste Woche mit den Biestern losgehen. Nochmal: Aufgepasst vor dem Schlüpfer!! Nehmt euch in Acht.
Viele Grüße und die besten Glückwünsche noch an den Shanghai Peter anlässlich seines Geburtstags. Er ist wieder irgendwo zwischen Rio, Shanghai und dem Saarland unterwegs. Rio ist pleite, Shanghai hat einen neuen Vergnügungspark und das Saarland seinen Lyoner Ring.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 16.06.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Deutschland – Polen 0:0
Was wurde da nicht alles im Vorfeld berichtet. Deutschland – Polen – Hochrisikospiel etc. Und dann ein laues 0:0. Aber der Poldi meinte nach dem Spiel ein 0:0 ist besser als ein Unentschieden. Die Mannschaft fuhr anschließend gleich in ihr Quartier nach Evian zurück. Das kennen wir übrigens. Da kommen die leeren Plastikflaschen, die im Speyerbach schwimmen, her.
Präsi, Erle, Webmaster, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Rolle, Dribbl, Ludwig und ich trafen uns extra schon um 18:30 Uhr beim FC 09, aber nicht nur die EM war unser Thema, sondern auch der FCK früher und heute. Erle und Präsi schwelgten in Nostalgie, als sie die Erfolge des FCK aufzählten. Pokalsieger 1990 und 1996, Deutscher Meister 1991 und 1998. Damit verbanden sie ein ganz besonderes Erlebnis. 1991 war Kalli Feldkamp Trainer und der FCK hatte sein letztes Spiel beim 1. FC Köln. Dort gewannen die Roten Teufel mit 6:2. Präsi und Erle fuhren im Sonderzug und kamen ausgerechnet in ein Abteil mit amerikanischen Fans. Die Amis hatten Sekt und Whiskey dabei und bei gutem Wetter wurde zünftig gefeiert. In Haßloch mussten sie aussteigen und ließen sich vom Taxi heimfahren.
Und der FCK heute. Neuer Trainer Tayfun Korkut will die Mannschaft zunächst verstärken und mit kleinen, festen Schritten nach vorne schauen. Als Chefcoach bei Hannover hatte er die letzten 13 Spiele verloren. Da kann´s nur noch besser werden.
Aber wieder zur EM. Aufreger sind da die ganzen Experten. Das kann man sich schon nicht mehr anhören. Und was ist überhaupt Packing? Fragen über Fragen. Aber egal, Hauptsache am Schluss ist Deutschland Europameister.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 09.06.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Countdown zur EM 2016
Am Flugplatz im Meridian waren wir bereits in Vorfreude auf die Fußball EM. Das Fußball Fieber hat uns ergriffen. Präsi, Webmaster, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Boffel, Rolle,
Oli, Ludwig, Hi-Kai, Dribbl und ich sammeln schon ganz eifrig Panini Sticker Euro 2016.
Also die EM kommt, dafür geht der Bundespräsi Gauck. Diese Sorgen haben die Hasehärner mit ihrem auf
Lebenszeit gewählten Präsi nicht. Unser Präsi ist nämlich ein Präsi, der auch mal Tacheles redet, der reingrätscht und auch mal zur Ordnung ruft.
Und so haben wir auch dieses Mal Missstände aufgedeckt. Z. Bsp. dass immer mehr Syrer nach Hause zurückkehren, weil das Bundesamt für Migration die Asylanträge nicht schnell genug bearbeitet. Im Amt herrscht mehr Sleep In als Burn Out. Oder die Abbarade, die jetzt während des Ramadans weder essen noch trinken. Den ganzen Tag hängen sie drin und können nicht arbeiten und wenn der Ramadan vorbei ist, kommt die Krankmeldung. Die sollen alle schön gen Meckrem beten, damit wir guten Wein bekommen. Hoffentlich liest das jetzt nicht die beleidigte Lewwerworschd Erdogan. Der sieht nämlich überall Feinde.
Einsparpotenzial konnten wir dann für die BASF erkennen. Wenn man sieht wieviel Personal gebunden ist,
wenn der Vorstandsvorsitzende Bock in Speyer in seinem Flugzeug landet, denkt man unweigerlich daran, wieviel Stellen mit diesem Geld geschaffen werden könnten. Was das wieder alles
kostet?
Zum Schluss noch ein Gesundheitstipp: Im Weinberg bei Neustadt wurden 500 Weinblätter gestohlen. Also
wenn ihr beim griechischen Türken gefüllte Weinblätter bestellt, denkt daran, dass die Blätter bereits geschwefelt waren. Das bekommt dem Magen nicht so gut.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 02.06.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Und wer hat´s gemacht? …… die Schwiezer!!
Großen Respekt zollten gestern Abend beim FV Helschestää die Hasehärner den Schweizern für den Bau des Gotthard-Basistunnels. Das Großprojekt wurde im Zeitplan fertig und die Kosten blieben im Rahmen. Anders halt als bei uns. Bis der Transitverkehr zur Schweiz auf der Hauptroute Karlsruhe nach Basel in Deutschland soweit ist, rechnet unsere Bundesregierung bis 2045. Bravo Herr Dobrindt. Nach unbestätigten Berichten zufolge, soll unser Shanghai Peter mit Simon bei der Jungfernfahrt mit den ersten 100 Fahrgästen dabei gewesen sein.
Gestern dabei waren Präsi, Rolle, Ludwig mit Ben, Erle, Boffel, Webmaster, Oli, Steier-Michel, Hartheiser Peter und ich. Die erste Schorle konnten wir schon draußen bei noch angenehmen Temperaturen genießen. Allerdings zogen wir uns dann zum stillen Gedenken ins Lokal zurück. Der Ketel hat nämlich heute seinen letzten Arbeitstag. Und wie er betonte, ohne vorher zur Erhaltung der Arbeitskraft in Kur gewesen zu sein. Ein Hoch auf den Rentner.
Der David schickte uns noch Grüße vom Augustiner in München. Er macht anschließend Urlaub auf Djerba. Mit der Pfälzer Grußformel Allah guud und Allah hopp, denken die Araber bestimmt, der gehört zu uns. Somit gibt´s auch keine Probleme.
Unsere Bedienung Nr. 3 hatte etwas Startschwierigkeiten. Am Anfang lief´s nicht rund und sie verstand auch nicht, warum wir sie Tiger-Lilli nannten. Aber zur Wiedergutmachung gab´s zum Schluss Fettverbrenner.
Über den FCK mussten wir natürlich auch sprechen. Es war eine Sauerei wie mit dem Trainer Fünfstück umgegangen wurde. Und nun die ungelöste Trainerfrage. Wie der Hartheiser Peter sagte, kann sich der FCK für die Trainersuche eben keine Zeit mehr lassen. Die meisten von uns sehen für nächste Saison schwarz, aber der Erle beschwichtigte und wir sollen vorerst noch abwarten. Ein Trainingscamp findet übrigens dieses Jahr in Zams, Südtirol statt. Der Präsi soll das Hotel, wo er seinen Geburtstag gefeiert hatte, vermittelt haben.
Tipp für unsere Schnäppchenjäger: In Spoeyer Nord findet im ehemaligen Rettinger ein Rheuma- , äh.. Räumungsverkauf statt. Geht mal hin.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 26.05.2016
Keiner, wegen Fronleichnamsfeiertag.
Stammtischbericht am 19.05.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Neues Ambiente im Waldschlössel.
Das Waldschlössel hat seinen Außenbereich neu gestaltet. Das war ein Grund für die Hasehärner, dem Waldlokal eine Stippvisite abzustatten. Wir waren derselben Meinung, wie die Wirtin Birgit Schuster. O-Ton: „Das sieht saustark aus.“ Da hat der Eigentümer Metzger Hoffmann mal Geld in die Hand genommen und was Gutes gemacht. Nichtsdestotrotz gingen wir auf Nummer sicher und nahmen drinnen Platz. In einer Stunde könnte es ja Nachtfrost geben.
Der körperliche Verfall nimmt auch bei den Hasehärnern seinen Verlauf. Auch der Boffel ist jetzt stolzer Besitzer eine E-Bikes und die Ursel bekommt jetzt ein Rad mit Gangschaltung. Ludwig kam dieses Mal ohne seinen treuen Begleiter Ben und alle fragten sich…. Was macht Ben? Letzte Woche hat er noch in der Hundehitt gepieselt. Der Hartheiser Peter war nur den halben Abend bei uns am Tisch. Die andere Hälfte tauschte er Anekdoten mit seinem alten Löser – Kollegen aus. Der Präsi wies darauf hin, dass man ihn früher alles fragen konnte. Da hat er morgens im Büro schon die Zeitung gelesen, um zu wissen, ob das Amt mittags geschlossen wird.
Der Webmaster, Oli und Rolle waren dann sehr von den Schnitzeln überrascht. Trotz Seniorenteller waren das riesige Lappen und wir wollten nicht wissen, wie die normale Portion aussieht.
Am Nebentisch saßen die Pensionäre der Speyerer Feuerwehr und die bescherten uns den Spruch des Abends: „Ich bin jetzt schon 7 Jahre zuhause, aber in der Zeit habe ich schon mehr vergessen, als ich gelernt habe.“
Zum Fußball: Die Süddeutsche vermeldete, dass die Bayer AG Monsanto kaufen will. Das wirkt sich auch auf die Einkaufspolitik von Bayer Leverkusen aus. Der nächste rechte Verteidiger bei Bayer wird Carlo Monsantos und Dimitrios Glyphosos wird Mittelstürmer.
Zum Schluss freuten wir uns, dass der Steier-Michel 2 Formfehler auf dem Kassenbon fand, aber Bedienung Tanja ihren Job gut machte und sich nicht vertippt hatte. Und so stimmten wir ein Liedchen an: „Zigeunerjunge, Zigeunerjunge, da de da, da de da, da da da……
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 12.05.2016
Hier der Bericht vom Ersatzberichterstatter Webmaster
An diesem Donnerstag trafen sich Präsi, Ludwig, Steier-Michel, Rolle, Dribbl (wie immer später), Erle, Boffel, Hartheiser-Peter, Hi-Kai und ich in der Hundshütte in Dudenhofen. Es wurde wieder zahlreiche Themen diskutiert, besprochen, belacht, verschoben und abgehakt. Parallel dazu stellte Ludwig sein neues Hündchen Ben vor, das sich gerade in der neunten Woche befindet, noch planlos pinkelt wenn's sein muss und noch wachsen wird und wachsen wird und wachsen wird ... als Berner Sennenhund.
Zum Essen wäre noch zu ewähnen, dass die Hasehärnerspezifischen Sondergerichte problemlos von dem Gastwirt kreiert und gekocht werden konnten. Am Ende verliessen alle Hasehärner zufrieden und glücklich das nette und klasse Lokal.
Gruß……..Webmaster
Bericht zum Vatertag am 05.05.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Pfälzerland, wie schön bist du!
So stand es eingemeißelt in der Sandsteinplatte vom Conrad-Freytag-Blick. An unserer Vadderdaachs Tour lautete nämlich das Motto: „Hinauf, hinauf zum Schloss!“. Genau wie damals 1832 beim Hambacher Fest.
Zunächst sammelten sich Präsi, Oli, Mister D., Ludwig, Steier-Michel, Rolle, Ketel, Markus, Erle, Boffel, Shanghai-Peter, Simon und ich am Neustädter Bahnhof. Der Aufstieg zum Herz-Jesu Kloster war schon etwas beschwerlich. Aber auf der Aussichtskanzel vom Conrad-Freytag-Blick wurden wir belohnt. Ludwig hatte an alles gedacht und tischte auf. In seinem Anhänger führte er Brötchen, Hackbrode und Schweinebauch mit und damit war ihm die Überraschung gelungen. Als Fettverbrenner hatte er Marille und Fernet dabei. Außerdem gekühlten Riesling für Schorle und dazu gab ´s einen schönen Blick auf Neustadt. Ludwig, das war super!
Oberhalb am Nollen führte der Weg dann moderat auf sanften Waldwegen weiter und führte uns gen Westen, das Hambacher Schloss fest im Blick. Gegen 12:00h erreichten wir den Parkplatz unterhalb vom Schloss, bei dem wir die Kehlen befeuchteten und der ein und andere sich ein Eis kaufen konnte. Die Technomusik aus der Ritterschänke schallte herüber und so hielten wir uns nicht lange auf und erreichten in 20 Minuten das Zeter Berghaus. Hier erwartete uns ein wunderbarer Blick auf die Rheinebene, lecker Pfälzer Spezialitäten und hervorragender Wein. Die Zeit ging vorbei wie im Flug und so ließen wir nach unserem Aufbruch die Klausentalhütte rechts liegen und machten uns auf nach Maikammer. Leider hatten wir vom Weinfest nicht viel, da wir unseren Zug erwischen mussten und zum Bahnhof zog es sich noch. Insgesamt waren es am Schluss doch ca. 12km Wegstrecke.
Die Füße durften wir dann im Dionyssos in Speyer hochlegen. Hier warteten schon Hartheiser Peter mit Oli´s Petra auf uns. Trotz modernster Kommunikationsmittel war der Oli leider gleich weitergefahren und Petra´s Überraschung war dahin. Mit dem Webmaster und unseren Frauen feierten wir noch im lauen Abendlüftchen den Abschluss vom Vadderdaach 2016. Es is hald schä, wenn´s schä is.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 28.04.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Nix los ...
Was war denn wieder da los? Wären die Hasehärner gestern nicht beim Alboner gewesen, wäre das Lokal richtig leer gewesen. Wieder keine Frauen da. Lag es wirklich daran, dass am Monatsende die Leute kein Geld mehr haben oder lag es am Bart vom Toni? Wenn das so weiter geht, muss der Toni nebenher als Bud Spencer Double arbeiten.
Präsi, Ludwig, Webmaster, Steier-Michel, Boffel, Oli, Mister D., Rolle, Erle, Dribbl und ich ließen es sich trotzdem gut gehen, vor allem der Präsi hatte eine gesunde Gesichtsfarbe. Sein Arzt bestätigte, dass seine Durchblutung bestens ist. Allerdings stellt sich die Frage, ob der Präsi jetzt auch auf ein Elektroauto umsteigt. Das wäre mit der Prämie von 4000,00 € ein echtes Schnäppchen. Problem nur, wenn der Präsi sein Auto ans Stromnetz hängt, gehen in Speyer-Nord die Lichter aus.
Thema Betze: Spannendes Spiel, böse Beleidigungen, viele Fouls und irritierende Interviews. Der Erle war bei diesem Sauwetter gegen Leipzig dabei. Denn nur die Haade waren dort. Das war ein Spiel des tapferen Davids gegen den Retortenclub eines Brausemillionärs. Das war wie in alten Zeiten. Der FCK als gallisches Dorf gegen die Großclubs. Dennoch verurteilte Erle die Schmähplakate gegen Orban, aber die Pfiffe musste er schon aushalten können. Der Betze lebte und bebte.
Thema: Bayern vs. Atletico. Dass die Bayern 1:0 verloren haben, ging klar auf die Kappe von Pep. Wie kann es sein, dass er Thomas Müller auf der Bank sitzen lässt. Da hat er sich verzockt. Die Einwechslung von Ribery und Müller kam viel zu spät. Oder lag es daran, dass Uli Hoeneß dabei war. Der ist nämlich wieder frei. Er wurde beim FC Landsberg in der Halbzeit ausgewechselt.
Grüße schicken wir noch dem Hartheiser-Peter in die Kur. Dem David noch alles Gute nachträglich zu seinem Geburtstag. Und danke für die spendierte Runde. Auch Hi-Kai wünschen wir alles Gute auf seiner Pilgerwanderung von Speyer zum Grab des Hl. Pirminius in Hornbach.
Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis für die Römerberger in Rheinnähe: Die KABS beginnt mit ihrer Mückenbekämpfung und warnt vor einer Zeckenplage. Zecken gibt´s jetzt auch im Winter. Denn sitzt die Zecke in Achsel oder Hose, erzeugt sie Borreliose. Sitzt sie nah am Hintern, kann sie überwintern. Heißt, wenn´s vorne juckt und hinten beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 21.04.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Noch 4 Schorle offen ....
Gestern hatten die Hasehärner ein schlechtes Gewissen auf dem Heimweg von der Schwarzamsel. Trotz Zwischenrechnung waren am Schluss noch 4 Schorle auf der Rechnung offen. Das kann doch nicht sein. Sind wir jetzt Zechpreller geworden? Der Erle hätte zur Bedienung gesagt: „Mädl, bass doch äh bissl uff.“
Sonst aber fühlten sich Präsi, Ludwig, Boffel, Webmaster, Oli, Rolle, Hi-Kai, Dribbl und ich im rustikalen Ambiente wohl.
Der Dribbl wollte gestern dem Webmaster mit seiner Uhr Konkurrenz machen. Der Webmaster hat auf seiner Uhr nicht nur die mitteleuropäische, sondern auch die indische Zeit. Der Dribbl hat dafür einen Schoppenzähler, der ihm sagt wieviel Liter Riesling er pro Tag zunimmt und wieviel er wieder abnimmt.
Der Rolle erfreute uns mit Anekdoten aus der Bundeswehrzeit. Als er mit Charly und Pahle im Sturzflug über Germersheim kreiste. Später flog der Pahle noch unter der Rheinbrücke durch. Das waren noch Zeiten. Geht heute alles nicht mehr.
Ein Geheimnis ist durchgesickert. Die Luisa, äh der Ludwig bekommt was Kläänes. Nämlich einen kleinen Berner Sennenhund zum Muttertag. Rentner brauchen eben Auslauf.
Noch zur Info: Die Angaben zum Vadderdaach kommen noch.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 14.04.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Gedränge beim Runde bezahlen!
So viele Geburtstage hatten wir in letzter Zeit, dass es letzten Donnerstag im Poseidon einen regelrechten Wettbewerb gab, wer denn nun eine Runde ausgibt. Gewonnen hat Boffel. Außerdem waren noch da: Präsi, Rolle, Oli, Ludwig, Steier-Michel, Hi-Kai und ich. Besonders freuten wir uns, dass unser Webmaster wieder am Stammtisch dabei war und er freute sich über das dumme Gebabbel, das er schon lange nicht mehr gehört hatte.
Der Ketel hatte übrigens auch Geburtstag und so konnte jeder essen und trinken was er wollte. Das erinnerte den Präsi ans Hännschepännsche, als man nach der Vadderdaachstour im Poseidon noch einkehrte. Der Kellner hatte damals leichte Probleme mit der Aussprache. Apropos Vadderdaach. Wir haben beschlossen, dass wir dieses Mal eine Wanderung ab Neustadt übers Hambacher Schloss und Zeter Berghaus unternehmen. Abschluss ist in der Klausentalhütte. Der Rückweg bleibt offen.
Die Getränke kamen beim Griechen nicht so gut. Es gab keinen Pfälzer Wein. Das war ein Minus. Es gab kein Dubbeglas. Das war ein Minus. Und dann noch die Roséschorle im 0,4 Bierglas. Wieder Minus. Deshalb tranken die meisten von uns Bier. Außer der Kai zeigte Mut. Cola mit Retsina, ganz was Exotisches. Nicht mal der Kellner wollte ihm das schon gemischt bringen, sondern servierte die Cola und den Retsina getrennt in Viertel-Kännchen zum Selbermischen. Griechische Rentner trinken eben nur Retsina mit harzischem Geschmack, weil sie von Hartz IV leben.
Irrsinn der Woche:
VW Manager verzichten auf 30% Ihres Bonus. Das erinnert an den Hit der Dire Straits: Boni for nothing.
Dem Hartheiser Peter schicken wir noch Grüße an die Saar. Er ist aber weiter per WhatsApp zugeschaltet. Wer ihn besuchen will, nehme am Lyoner Ring die dritte Abfahrt rechts.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht vom 28.01. bis 07.04. 2016
Krankheitspause!
Stammtischbericht am 21.01.2016
Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Gerhard
Alben verteilt!
Mit großer Vorfreude sind gestern viele Hasehärnerm nach Dudenhofen in die Hundshitt, um vom Webmaster das Album der letzten 2 Jahre entgegen nehmen zu können. Alle, die eins bestellt und bekommen haben, waren happy und zufrieden. Präsi, Oli, Boffel, Steier-Michel, Rolle, Peter G, Ludwig, Davidl, Peter S und ich verbrachten dann einen wunderschönen Abend bei gutem Essen und viel Spaß.
Es wurden natürlich wieder viele Themen diskutiert wie z.B. über unseren Walter, auch Spalter genannt, der uns an Weihnachten im Domhof einige Stein Bier gespendet hat.
Gegen Ende des Treffens wurde noch von Saarlänner-Peter, der etwas später eintraf, die bestellte Wurst an die Besteller verteilt. In Vorfreude auf nächste Woche verließen wir dann so gegen 22:00 Uhr die Hundshitt.
An dieser Stelle nochmal gute Besserung an Chris, den es diese Woche etwas niedergestreckt hat.
Gruß……..Webmaster
Stammtischbericht am 14.01.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Hasehärner enttäuscht!
Mit großer Vorfreude kamen wir gestern zum Alboner, um unser Fotoalbum in Empfang zu nehmen. Aber leider leider wurden sie noch nicht geliefert. Oder lag es an Herpes bzw. Hermes oder wie die heißen? Auf alle Fälle war der Tisch beim Toni voll besetzt und bis auf wenige Ausnahmen brachten wir die 25,00 Euro Entgelt mit. Präsi, Erle, Oli, Boffel, Webmaster, Steier-Michel, Rolle, Hi-Kai, Dribbl und ich ließen uns dann trotzdem Pizza, Pasta und Mozzarella schmecken.
Rätsel des Abends war dann: Wie bekommt man 3 Schwergewichte wie Hartheiser Peter, Keiler und Boffel in einen Skoda? Ganz einfach, Tür auf, Hartheiser Peter, Boffel und Keiler rein, Tür zu. Markus schickte sich nämlich an, die drei nach der Generalversammlung nach Hause zu fahren. Als sie hinten Platz nahmen, konnte Markus mit seinen Scheinwerfern das Altpörtel bestrahlen. Als Gegengewicht nahm der Webmaster vorne Platz. Die große Frage war allerdings, wer saß im Kindersitz? Markus brachte alle gut heim. Zum Glück kamen sie nicht in eine Polizeikontrolle. Die hätten den Markus nämlich nicht wegen Alkohol, sondern wegen Übergewicht angehalten.
2016 – das Jahr der Geschäftsaufgaben. Der Friseursalon von Karin Faß in Speyer-Nord schließt nach fast 40 Jahren. Wer schneidet jetzt dem Präsi die Haare? Jetzt muss er sich beim Aldi einen Bartschneider kaufen, damit er auch weiterhin gut im Haar liegt. Außerdem schließt auch noch Sport Zimmermann. Wer noch günstige Ski-Ausrüstung braucht geht am besten schnell hin.
Unser Fitness Tipp für 2016: Wenn´s hinten weh tut, soll man vorne aufhören. Also uffbasse. Zum Schluss führte der Steier-Michel eine seiner gefürchteten Bon Prüfungen durch und er wurde fündig. Unten auf dem Kassenzettel stand „Arrivederci e Grazie“ und wir wissen alle, dass der Alboner ein Iroker ist und deshalb kein italienisch kann. Auf jeden Fall hatten wir beim Bezahlen noch viel Spaß und wir dürfen wieder kommen.
Gruß……..Chris
Generalversammlung am 09.01.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Bu, sei doch ä bissl vernünfdisch!
„Macht euch auf nach Speyer, um Schönes zu sehen und Ruhe zu genießen“, sagte schon Goethe. So trafen sich die Hasehärner zur Generalversammlung pünktlich um 11:00 Uhr im Domhof. Die einen etwas früher, die anderen etwas später. Weil der Domhof für seine handwerklich gebrauten Biere bekannt ist, mussten wir diese zunächst am Stammtisch verkosten. Daran nahmen teil: Präsi, Steier-Michel, Oli, Hi-Kai, Mister D, Rolle, Dribbl, Shanghai Peter, Webmaster, Hartheiser Peter, Rainer, Erle, Boffel, Werner, Markus und ich.
Um 12:00 Uhr ging´s in die Speyerer Stubb, um Tacheles zu reden. Bevor es los ging, bewunderten wir die alten Fotos von 1929, die noch vom Großvater vom Hartheiser Peter stammten. Darauf zu sehen der zugefrorene Rhein. Heute kaum mehr vorstellbar. Ein Prost auf den Peter. Dann gleich ein Prost auf den Walter. Der weilte mit Familie unten im Gastraum und ließ uns 2 Stein Helles zukommen. Vielen Dank dem Spender.
Zunächst begann der Webmaster mit seinen Ausführungen zu unserem Fotoalbum 2014/2015. Es ist so gut wie fertig und voraussichtlich am nächsten Donnerstag verfügbar. Hier einmal ein Prost auf den Webmaster, für die Zeit, die er dafür investiert hat. Aufgrund Präsidialbeschluss beträgt der Eigenanteil am Buch 25,00 Euro.
Um 13:00 Uhr kam unser Essen. Wir stärkten uns mit Ochsenbacken und Domhoftopf und David dachte, die hübsche Bedienung hätte ihren Bestellzettel bei ihm liegen lassen. Vielleicht hat sie ihm ihre Telefonnummer drauf geschrieben? Aber es standen nur 3 Rippchen drauf. Das war die Wurst Bestellung vom Shanghai Peter. Während dem Essen schwelgten wir in Erinnerungen an die Grüne Au und gedachten dem verstorbenen Wirt Robert Flörchinger.
Schließlich um 13:40 Uhr kamen wir zu TOP 2: Begrüßung durch unseren auf Lebenszeit gewählten Präsi. Der Präsi nahm uns nochmal ins Hasehärnerjahr 2015 mit, mit dem Highlight „Steier-Michel Gedächtnistour“ nach München und Andechs. Hier ein Prost auf Rolle. Feste muss man eben feiern wie sie fallen. Endlich am 29.10.15 war es soweit. Die Technik zog mit Smartphone und WhatsApp beim Präsi ein. Endlich bekommt er auch die Bilder, die er nicht öffnen kann. Ein Prost auf den Präsi. Eine weitere Überraschung hielt Hi-Kai für uns parat, mit der Verlobung mit Luisa am 01.01.2016. Ein Prost auf Luisa und Kai.
Oli konnte dann mit seinem Kassenbericht nur Gutes vermelden. Uns geht es besser als China und Russland. Trotz der schwierigen Zinslage, konnten wir auf unserem Sparbuch 0,14 Euro Gutschrift verbuchen. Da es keine Zahlungsausfälle gab, wurde auf die Dienste von Moskau Inkasso verzichtet. Insgesamt wurde ein Guthaben von 435,00 Euro erwirtschaftet. Ein Prost auf die anonymen Spender.
Zum Schluss: Termine stehen schon auf der Website. Weitere Termine werden spontan frei Schnauze festgelegt.
Nach Abarbeitung sämtlicher Punkte beschloss der Präsi die Sitzung und wir gingen zu TOP 6 über. Hier nochmals ein Danke an die Spender für die Runden Willi und Mirabelle, damit wir das Fett im Blut vermehren können. Denn wie sagte Boffel: „Wer weiß, wie lange es noch Fett gibt“.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 07.01.2016
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Neujahrstreffen beim Griechen!
Ist denn noch Weihnachten? Zu unserer ersten Stammtischrunde 2016 trafen wir uns beim voll besetzten Griechen und dachten, dass manche noch ihre Weihnachtsfeier nachholten. Zum Glück sind wir stramme Jungs und passten alle an den Tisch.
An der Vorbesprechung zur Generalversammlung nahmen teil: Präsi, Hi-Kai, Steier-Michel, Webmaster, Boffel, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle und ich. Mehr wären dann auch wirklich nicht mehr an den Tisch gegangen. Der Webmaster informierte zunächst darüber, dass unser Jahresalbum so gut wie fertig ist. Nähere Infos gibt es am Samstag.
Dann wünschen wir unserem Ehren Spalter, dem Walter, alles Gute zu seinem 80. Geburtstag. Gesundheit, Glück und Wohlstand sei ihm gegeben. Bei unserem Stammtisch ist er immer herzlichst willkommen.
Aufreger der Woche: Unser Präsi bekommt seit Weihnachten die MOPO nicht mehr. Das kann nur bedeuten, dass entweder die Zustellerin verstorben ist oder der Druck wurde eingestellt. Genau wie damals bei der Tagespost. Die war eigentlich besser als die Rheinpfalz, weil die Redakteure aus Speyer stammten und deshalb viel regionaler berichten konnten, wie uns der Kai erklärte.
Wie wir in der gestrigen Ausgabe der Rheinpfalz erfuhren, war die Pfalz im Jahre 1816 das erste exakt vermessene Land in Europa. Und da hat der Erle und der Präsi dazu beigetragen. Das Erbe wird heute von Rainer bewahrt. Apropos Vermessen. Der Präsi hat mit 5 Jahren in Speyer Nord schon die Straße gekehrt und zwar mit dem Rechen, weil´s noch kein Pflaster gab. Er hat dann in den Sand gleichschenklige Dreiecke gerecht. Heutzutage hat man Kehrmaschinen. Der Boffel hat eine, sogar mit Klingel und Schoppenhalter.
Jetzt unser Gesundheitstipp: Mann starb beim Schnee schippen. Schnee schippen ist für Herzpatienten verboten. Also was ist besser? Schnee schippe odder die Fraa schigge? Soll jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß……..Chris
Weihnachtsfeier am 17.12.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Jetzt ist Weihnachten!
Mit diesen Worten eröffnete unser Präsi die Hasehärner Weihnachtsfeier 2015.
Unsere Weihnachtsfeier konnten wir in einem schönen Rahmen feiern, da Ludwig uns nach Dudenhofen einlud. Somit hatte Ludwig die kulinarische Verantwortung und der Präsi die Gesamtverantwortung. Man traf auch mal wieder Hasehärner, die man schon lange nicht mehr gesehen hatte. Der Einladung waren gefolgt:
Kai & Luisa, Peter & Petra, Webmaster & Jutta, Erle & Gabi, Rolle & Petra, Andresl & Ela, Boffel & Ursel, Werner & Waltraud, Michael & Heike, Peter, Ute & Rollbrode sowie Oli, Rainer, Shanghai Peter und ich.
Obwohl ein turbulentes Jahr 2015 fast hinter uns liegt, in dem die Säulen der Menschheit zusammenbrachen, die da waren DFB, ADAC, FIFA und Kaiser Franz, ließ es sich der Präsi nicht nehmen, uns mit einem Sekt zu begrüßen. Alle nahmen am weihnachtlich gedeckten Tisch Platz und Ludwig eröffnete das Buffet. Das Weihnachtsmenue lautete wie folgt:
Beim Nachtisch gab´s einen kleinen Wettbewerb zwischen Heike und Luisa. Wer schafft die meisten Bratäpfel? Das konnte nicht sicher entschieden werden, aber alle waren sich einig, das war wieder eine Spitzenleistung unseres Kochs Ludwig. Als Überraschung gab´s anschließend noch ein kleines Geschenk für alle und Präsi dankte den Spendern, die nicht genannt werden wollten. Der Steier-Michel verteilte noch die letzten Hasehärner Mützen, die auch bei allen sehr guten Anklang fanden. Allerdings wurde angeregt, dass er im Rahmen der Klimaerwärmung nächstes Jahr Badekappen für alle machen lässt. Ludwig´s Fettverbrenner rundete den Abend ab und so war es wieder ein gutes Jahr für die Hasehärner, die Pfalz und für Deutschland.
Dem Präsi nochmals ein dickes Dankeschön für die Organisation und dem Ludwig ein dickes Dankeschön für die hervorragende Bewirtung und die Arbeit die sich beide gemacht haben.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 10.12.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Premiere im "Wirtshaus am Dom"
Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett. Da hat sich der Oli geoutet, weil er immer mit Krimi ins Bett geht. Auch Tatort und Polizeiruf 110 waren unsere Themen des Abends. Denn gespannt sind wir auf den neuen Schwarzwald Tatort mit Harald Schmidt. Und der Präsi findet Schwedenkrimis mit Kommissar Wallander klasse. Da soll einer sagen in Schweden gibt´s nur Elche und Köttbullar.
Aber was geschah vorher? Nach unserem obligatorischen Vorglühen auf dem Weihnachtsmarkt trafen sich die Hasehärner Präsi, Oli, Ludwig, Webmaster und ich im neu eröffneten Wirtshaus am Dom, ehemals Triumphalis.
Es war gerammelt voll und die Atmosphäre unkompliziert, familiär und gesellig. So stand es wenigstens in der Speisekarte. Die Bedienungen in Lederhosen waren schön anzuschauen. Leider hatten wir nicht so viel Glück. Unser Kellner hatte nämlich nicht mal Lederhosen an und war auch sonst kein Bayer. Der Webmaster und Oli waren mit der Qualität der Hähnchen zufrieden und auch der Präsi konnte über seinen Schiefen Sack nix sagen. Mein Schweinsbraten schmeckte allerdings im Wirthaus in der Au besser. Und auch die Knödel waren dort größer. Leider haben wir immer noch viele Kranke in unseren Reihen. Deshalb wünschen wir allen die besten Genesungswünsche und dass es bei allen angemeldeten für nächste Woche bei Ludwig klappt.
Aufreger des Abends war Donald Trump mit seinen Äußerungen zur aktuellen Politik. Was für eine Symbolik, dass er dieser Tage von einem Weißkopfadler attackiert wurde. Übrigens stammen seine Vorfahren aus Kallstadt und wir dachten schon dass er mit Peter Trump, dem Hockeyspieler aus Frankenthal verwandt ist. Und so bestellten wir uns noch eine Runde Rieslingschorle und Bier im jung-bayrischen Wirtshaus. Denn was dem Herz gut tut, kann de Lewwer net schade.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 03.12.2015
Hier der Bericht wieder mal und sehr kurz vom Ersatzberichterstatter Webmaster
Alles Recht beim Knecht!
Wieder hielt ein kleiner erlauchter Kreis die Stellung zum gewohnten Donnerstäglichen Hasehärnertreffen: De Präsi, de Steier-Michel, de Ludwig, de Dribbel samt vierbeinigem Rollbroode, wie immer ä bissel später kumme un diesmol nur ä klä bissel frieher gange, de Rolle, de Oli und de Webmaster.
Ganz am Anfang auf dem Weihnachtsmarkt haben die Hasehärner teilweise einen Glühwein getrunken. Danach sind wir alle zum Knecht. Jo, wurde halt alles g'sproche unn diskutiert. S'Esse war sehr gut. Der Verdauerli war wieder auf Kosten des Hauses. De Steier-Michel hat dann sein diesjähriges Weihnachtsgeschenk ausgeteilt: Eine "Hasehärner auf Tour" Mütze. Sehr schön! Vielen Dank im Namen aller Hasehärner von dieser Stelle aus.
Gruß……..Webmaster
Stammtischbericht am 26.11.2015
Hier der Bericht vom Ersatzberichterstatter Webmaster
Kleiner erlauchter Kreis!
Nachdem sich die Mehrzahl der Hasehärner in Vorbereitung auf den darauf folgenden Freitag befand, Alboner und danach Zimmertheater bei Maddiin unn Nicooole, hielt ein kleiner erlauchter Kreis noch die Stellung zum gewohnten Donnerstäglichen Hasehärnertreffen: De Präsi, de Steier-Michel, de Ludwig, de Dribbel, wie immer ä bissel später kumme un ä bissel frieher gange, und de Webmaster.
Viele aktuelle Themen wurden natürlich wieder angesprochen und diskutiert wie under Anderem neues Triumphalis auf der Hauptstraße, Beckenbauer aus Kitzbühl, Zuwanderer aus'm Osten, Hasehärnerabend im Zimmertheater und der erwartete Musikstil usw.. Auf jeden Fall war s'Waldschlössel wieder ein schöner und gemütlicher Ort mit warmem Ofen, guten Senioren-Portionen, speziellem Pfälzer Teller und einem Verdauerli auf Kosten des Hauses.
Gruß……..Webmaster
Stammtischbericht am 19.11.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Sicherheitsrat beim FC 09!
Aufgrund der aktuellen politischen Lage versammelte sich gestern der Sicherheitsrat der Hasehärner, Präsi, Webmaster, Boffel, Ludwig, Erle, Rolle, Hi-Kai, Dribbl mit Wachrollbraten Mops und ich beim Kroaten. Der Präsi hatte nämlich Informationen, die er uns nicht Preis geben konnte, weil er seine Quellen schützen musste. Er wollte uns nichts sagen, damit wir nicht verunsichert sind. Es steht nämlich die Frage im Raum, ob es beim Alboner Riesling gibt oder ob es jetzt keinen Riesling gibt.
Überrascht waren wir, dass Xavier Naidoo beim ESC für Deutschland antritt. Nach unseren Informationen mit dem Lied: „Und wenn mein Glied deine Lippen verlässt.“ Der Präsi kennt den Xavier übrigens nicht. Er kennt nur den Xaver und zwar den Xaver Unsinn. die Eishockey-Legende. In diesem Zusammenhang zur Info: Erich Kühnhackl feierte am 17.10. seinen 65. Geburtstag (Ouwh! Die Redaktion).
Weiter ging es noch mit dem neuen James Bond Film und die neue Vorabendserie im Dritten „Pälzisch im Abgang“. Hier gingen die Meinungen auseinander. Ist das jetzt Top oder Flop?
Wie wir aus der Presse erfuhren, ist neben VW Diesel, Zigarettenrauch und Dioxin auch Wurst krebserregend. Zum Glück können wir jetzt Kaffee gefahrlos genießen. Der soll jetzt nach einer neuen Studie sogar gut für Herz- Kreislauf-Patienten sein. Unser Gesundheitstipp: Rieslingschorle in Maßen getrunken, schadet nicht der Gesundheit.
Die Wettervorhersage: Tief Jürgen bringt uns am Wochenende Regen und Schneegraupel. Holt die Winterjacken raus.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 12.11.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Hurra, Hurra, die MOPO ist wieder da!
Nach einer 14tägigen Karenz erhielt der Präsi dieser Tage wieder seine MoPo. Aber nicht die Zustellerin war schuld oder krank, auch die Zustellerin erhielt einfach 14 Tage lang keine Zeitungen zum Austragen. Wenigstens kann sie sich jetzt wieder auf Weihnachtsgeld vom Präsi freuen. Unser Webmaster kennt übrigens den Chefredakteur der Mopo. Nach dem Handschlag bei der Begrüßung musste er sich allerdings gleich die Hände desinfizieren. Er erinnerte an einen rasenden, babbischen Reporter mit kaputte Fenster im Auto.
Im kuscheligen Ambiente von der Hundehitt trafen sich Präsi, Oli, Hartheiser (P.) Peter, Ludwig, Webmaster, Rolle und ich. Und der Boffel empfahl uns den neuen James Bond Film. Dieses Mal spielt der Waltz den Bösewicht und das hatten wir schon öfters, dass ein Österreicher den Bösewicht spielte. Auf jeden Fall gab es reichlich Action.
Diese Woche war ja St. Martins Umzug oder auf neudeutsch "Sonne Mond und Sterne"-Fest. Wer das Bild in der Rheinpfalz sah, dachte, dass der Bettler in Alufolie eingewickelt war. Und heutzutage hätte der Martin seinen halben Mantel eh bei Amazon bestellt.
Aktuell haben wir extrem Niedrigwasser im Rhein. Der Rhein ist so nieder, dass der Präsi schon durchlaufen kann. Der Lewentz darf ja den Rhein nicht ausbaggern. Das hat er jetzt richterlich verboten bekommen. Der bleibt wie vom Tulla begradigt. Die Begradigung wurde von 1817 - 1876 durchgeführt. Planung und Durchführung J. Kaufmann, der Ältere. Die Frage, wo denn dann das Wasser herkommt, wenn die Fahrrinne tiefer wird, konnte allerdings nicht beantwortet werden. Notiz am Rande: 1929 war der Rhein zugefroren.
Der Peter sucht übrigens in seinem Archiv einen Weihnachtskalender, den er uns per WhatsApp zukommen lässt. Das erinnerte den Präsi daran, dass er früher wie alle anderen VIP´s einen Pirelli Kalender im Büro hängen hatte. War alles kein Problem.
Lokales aus Speyer: Wo kam eigentlich der Name „Hasepiehler her“? Das war nämlich um 10 v. Chr. Baden war da noch Urwald und mutige Speyerer Jäger gingen über den Rhein zum Hasen schießen. Das waren dann die Hasepiehler.
Jetzt noch im Liveticker: Liebescomeback bei Mesut Özil und Mandy Capristo. Im Interview wollten sie sich dazu nicht äußern, aber Blicke sagen mehr als Worte. Der Mesut hat nämlich ganz große Augen gemacht.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 05.11.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Rentner auf Lauer!
Gestern hatten wir einen neuen Gast am Tisch. Rolf, der Arbeitskollege vom Hartheiser Peter. Auch so ein ruheloser Rentner, der immer noch arbeiten will und hin und wieder den Peter unterstützt. Wenn er nicht gerade beim Peter in der Firma ist, arbeitet er als Double von Gernot Hassknecht. An dieser Stelle nochmals Danke für die Getränkerunde.
Auch der Präsi ist bekannterweise Rentner und bekam zur Verabschiedung ein Buch geschenkt. Manche behaupteten, dass beim “Kanasteramt“ nur die Qualifizierten bei der Verabschiedung Geld bekamen, die anderen bekamen ein Buch. Aber unser Präsi hat das Buch nicht angenommen. Es liegt jetzt im Archiv und irgendwann bekommt es Rainer überreicht.
Wer kam denn alles zu den Naturfreunden: Präsi, Boffel, Webmaster, Steier-Michel, Erle, Ludwig, Rolle, Hartheiser Peter, Gast Rolf und ich. Der Präsi wollte eigentlich draußen sitzen und war entsprechend angezogen. Denn auch der Rhein hat mittlerweile bei diesen Temperaturen Niedrigwasser. Der Boffel konnte sogar trockenen Fußes bis zur Mitte des Rheins laufen und suchte dort den Nibelungenschatz. Allerdings fand er nur eine alte Dampflock.
Aufreger der Woche waren dieses Mal die Unrechtssysteme dieser Welt wie z. B. Nordkorea, Aldi Süd, VW, DFB und FIFA. VW startet jetzt eine Charmeoffensive, um das Vertrauen der Kunden zurück zu gewinnen. Dabei dreht Vin Diesel einen Film im Cabrio oder war´s Di Carprio in ´nem Film mit VW Diesel? Es stinken die Diesel in Scharen, wie ein einziger Diesel beim Fahren. Und die FIFA: Im Herbst fallen die Blätter und bei der FIFA fällt Blatter. Der neue Blatter heißt dann Blattini. Der ist ganz anders, nämlich jünger.
Schnäppchen der Woche: Restemarkt im Tipi Zelt. Die Witwe vom Winnetou verkauft das Tafelsilber, äh die Bix verkauft die Silberbüchs. Und den Jaguar gibt´s mit Wigwam. Bei den Winnetou Filmen erinnerten wir uns noch gerne an Heinz Erhardt. Das war noch ein Komiker. Der Beste aller Zeiten.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 29.10.2015
Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Olli
WhatsApp Präsi?!
Ja - gestern, an diesem historischen Tag war es soweit: Unser aller Präsi hat nicht nur ein Smartphone, nein - seit dem gestrigen Abend 19:25 Uhr Speierer Ortszeit ist er auch bei WhatsApp angemeldet. Folgende Hasehärner waren Zeuge dieses großartigen, gänsehautverursachenden, bewegenden Momentes: Der Präsi, Webmaster, Boffel, Olli, Ludwisch, Steier-Michel, Hartheiser-Peter, Rolle und Dribbel.
Möglich wurde diese epochale Entwicklung erst durch die großartige, großzügige und selbstlose Spende des Smartphones durch Boffel. Aber ohne den unermüdlichen Einsatz und durch die unerschütterliche Geduld des Webmasters bei der Oifierung des Präsis in die Weiten des WhatsApp wäre dies natürlich nicht realisierbar gewesen. Also Männer und alle die, die es wissen: Laßt den Präsi nun teilhaben an der schönen, neuen, miteinander vernetzten Welt.
Gab’s noch andere Themen im Anker am diesem so bewegenden Abend? Eigentlich nur unwichtige Dinge wie FCK, Politik, unseriöse Kreditvergaben, usw.. Ach so, etwas wichtiges gab es dann doch noch vom Präsi zu berichten: Nicht nur der Präsi ist jetzt Teil der großen WhatsApp-Familie, nein auch der Werni ist nun mittendrin statt nur dabei. Auf diesem Wege noch gute Besserung an Werni, da er sich beim Möbelverrücken leider mal wieder einen Zeh gebrochen hat. (Die Möbel sind aber auch hart.).
Nun noch ein paar sachdienliche Termin- und Veranstaltungshinweise:
Den besten Vorschlag hat unser Ludwisch unterbreitet: Er hat angeboten, ein Gansessen zu veranstalten. Die Räumlichkeiten, so ein Event durchführen zu können, wurden ihm angeboten. Als Termin wurde der Donnerstag, 17.12.2015 vorgeschlagen. Ob es dabei bleibt und das weitere Vorgehen wird noch geklärt und abschließend besprochen.
In diesem Sinne noch einen schönen Wochenausklang.
Gruß……..Olli
PS: Christian, neggschd Woch bischd widda do, gell?
Stammtischbericht am 29.10.2015
Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Olli
WhatsApp Präsi?!
Ja - gestern, an diesem historischen Tag war es soweit: Unser aller Präsi hat nicht nur ein Smartphone, nein - seit dem gestrigen Abend 19:25 Uhr Speierer Ortszeit ist er auch bei WhatsApp angemeldet. Folgende Hasehärner waren Zeuge dieses großartigen, gänsehautverursachenden, bewegenden Momentes: Der Präsi, Webmaster, Boffel, Olli, Ludwisch, Steier-Michel, Hartheiser-Peter, Rolle und Dribbel.
Möglich wurde diese epochale Entwicklung erst durch die großartige, großzügige und selbstlose Spende des Smartphones durch Boffel. Aber ohne den unermüdlichen Einsatz und durch die unerschütterliche Geduld des Webmasters bei der Oifierung des Präsis in die Weiten des WhatsApp wäre dies natürlich nicht realisierbar gewesen. Also Männer und alle die, die es wissen: Laßt den Präsi nun teilhaben an der schönen, neuen, miteinander vernetzten Welt.
Gab’s noch andere Themen im Anker am diesem so bewegenden Abend? Eigentlich nur unwichtige Dinge wie FCK, Politik, unseriöse Kreditvergaben, usw.. Ach so, etwas wichtiges gab es dann doch noch vom Präsi zu berichten: Nicht nur der Präsi ist jetzt Teil der großen WhatsApp-Familie, nein auch der Werni ist nun mittendrin statt nur dabei. Auf diesem Wege noch gute Besserung an Werni, da er sich beim Möbelverrücken leider mal wieder einen Zeh gebrochen hat. (Die Möbel sind aber auch hart.).
Nun noch ein paar sachdienliche Termin- und Veranstaltungshinweise:
Den besten Vorschlag hat unser Ludwisch unterbreitet: Er hat angeboten, ein Gansessen zu veranstalten. Die Räumlichkeiten, so ein Event durchführen zu können, wurden ihm angeboten. Als Termin wurde der Donnerstag, 17.12.2015 vorgeschlagen. Ob es dabei bleibt und das weitere Vorgehen wird noch geklärt und abschließend besprochen.
In diesem Sinne noch einen schönen Wochenausklang.
Gruß……..Olli
PS: Christian, neggschd Woch bischd widda do, gell?
Stammtischbericht am 22.10.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Robert machet jod!
Zunächst hatten wir beim Alboner einen traurigen Anlass. Ein Speyerer Original ist von uns gegangen. Der Altstadtwirt der Grünen Au, Robert Flörchinger, ist 80jährig verstorben. Die Hasehärner erinnerten sich an die schönen Zeiten in der Grünen Au und sprachen einen Toast auf Robert aus.
Dann oh Schreck, der Präsi hat keinen Zugang mehr zu Druckerzeugnissen und kann sich deshalb nicht mehr über Sachen, die in der Welt vor sich gehen, informieren. Seit 2 Wochen bekommt er die MOPO nicht mehr, obwohl er seit 1963 ein Probeabo besitzt. Wir vermuteten, dass die Zustellerin verstorben ist. Blatter wird das regeln nach dem Motto: Im Herbst die Blätter fallen und Blatter muss man fällen.
Präsi, Oli, Boffel, Rolle, Webmaster, Erle, Hi-Kai und ich fragten uns dann:
Wo sind all die Frauen? Wo sind sie geblie..hie..ben? Wo sind all die Frauen? Was ist geschehn? Aber wirklich, für einen Donnerstagabend waren wenig Frauen beim Alboner. Ob das an der Trennung von Abi lag? Aber Toni meinte zum Präsi: Steht draußen auf der Reklame „La Cantina“ oder steht da „Cabaret“? Und der Disput setzte sich fort. Riesling oder nicht Riesling, das ist hier die Frage. Der Toni zog sich den Ärger des Präsis auf sich, da er vergessen hatte Riesling einzukaufen. Alles herausreden funktionierte da nicht. Für unsere Feier am 27. Nov. gelobte er Besserung. Der Ärger wollte aber nicht enden: Ist das jetzt ein Hackbroodebrötchen oder ein Fleischkäsbrötchen beim Globus. Der Präsi hat immer mit dem Finke-Zippel im Außendienst sein Hackbroodebrötchen gegessen und fand es lecker. Man braucht aber mindestens 3 Brötchen dazu, weil die Scheiben immer so dick sind. Sonst wird´s dir schlecht.
Zum Schluss noch eine Verkehrsmeldung:
Am Mittwoch den 21.10.2015 war ein Geisterfahrer auf der A61 Richtung Koblenz unterwegs. Am Steuer des Sportwagens der Marke DeLorean saß Marty McFly aus dem dem kalifornischen Hill Valley. Augenzeugen berichtetet: „Er kam wie aus dem Nichts.“
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 15.10.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Ohne Holland fahr´n wir zur EM!
Die Themen in der Hundehitt standen im Zeichen des Sports. Zum einen war das letzte Gruppenspiel unserer Mannschaft grottenschlecht. Peter meinte der Hummels muss nachtblind sein, der sieht nix. Außerdem Chancentod: Marco Reus ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Heißt, Gomez muss zurück. Aber schade, dass Holland sich nicht qualifiziert hat. Ein Spiel Deutschland vs. Holland hatte immer Brisanz, war schön anzusehen und am Schluss gewann Deutschland.
Zum Regionalsport früher und heute: Briegel wurde am 11. Oktober 60 Jahre. Wir wünschen ihm alles Gute. Aber wann begann seine fußballerische Karriere? Hier die Auflösung. Mit 17 begann er Fußball zu spielen und mit 20 kam er zum FCK. Der Webmaster konnte sich noch an sein Debut erinnern, als er etwas ungelenk über den Platz lief. Nun zum Witz des Abends: Was haben Hans-Peter Briegel und Dieter Bohlen gemeinsam? …….beide waren in Verona. Brüller!!! Heute erwarten wir vom FCK ein Kampfspiel und schmutzige Klamotten gegen Sandhausen. Heißt WhatsApp oder Wart's ab. Der Präsi kann´s nämlich auch nicht mehr abwarten bis er sein Smartphone bekommt. Der Webmaster muss schon fast nachts bei Maxxim einbrechen, um eine SIM-Karte zu besorgen.
Auch bei uns wurde über die Flüchtlingskrise debattiert. Aber die großen Probleme kommen noch mit der Integration. Früher war das nämlich einfacher sich zu integrieren. Da gab´s noch keine Integrationsexperten, die dir einreden, wie schlecht es dir geht. Hier werden sich jetzt andere Zeiten ändern. Durch die Flüchtlinge in der Kurpfalzkaserne wird die Stimmung in Speyer Nord langsam explosiv. Die Schlange an der Kasse beim Netto wird nämlich immer länger. Und die Flüchtlinge schnappen einem beim Aldi die ganzen Angebote vor der Nase weg. Das ist ein Skandal.
Präsi, Hartheiser-Peter, Webmaster, Boffel, Oli, Rolle, Ludwig und ich vermissten dann die frühere Bedienung von der Hundshitt. Bei dem kalten Wetter war es nämlich immer schön, wenn die Moni mit ihrem Busen von hinten wärmte, wenn man einen steifen Nacken hatte. Die jungen Dinger von heute vertippen sich außerdem ständig an der Kasse und zack, hatte der Peter schon wieder zu viel Bier auf seiner Rechnung.
Nächste Woche gehen wir dann zum Probesitzen beim Alboner. Wir kommen zu acht und nehmen 25 Plätze um zu schauen, ob das am 27.11. vom Platz her reicht.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 09.10.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Wir schaffen das …. aber nicht in Dublin!
Gestern Abend gingen Präsi, Oli, Ludwig, Webmaster, Hartheiser Peter, Rolle, Erle, Steier-Michel, Dribbl und ich extra früher heim, in Erwartung einen 4er Pack an Toren unserer Mannschaft in Dublin zu sehen, aber Lewandowski spielte leider bei Polen. Das Spiel war zwar nett anzusehen, aber im Grunde brotlose Kunst. Das wird wohl als Blamage von Dublin in die Geschichte eingehen.
Webmaster, unser Herr des Feuers, machte gleich zu Anfang seinem Namen alle Ehre. Kinsler der Zünsler wurde zum Zündler. Eine Serviette fing Feuer und Oli konnte durch sein beherztes Eingreifen schlimmeres verhindern. Die anderen Gäste dachten wohl hier ist das Gyros angebrannt und zeigten mit dem Finger auf uns.
Der Rolle erklärte dann dem Präsi noch, wer die Geissens sind. Die hat er nämlich im Urlaub getroffen und ein Selfie gemacht. Der Präsi kennt den Robert von den Geissens aber nicht, er kennt nur den Hubert vun Goise. Außerdem weigert sich der Präsi die Geissens zu gucken, andere meinten, er hat eh nur 3 Programme.
Was ist ein Tschimalorer? Wieder so eine brennende Frage. Der Oli klärt auf: Das ist ein Faulenzer, denn Ketel meinte via Whats App, die gibt´s nur im Katasteramt. Lassen wir das so stehen. Der Erle ist zurzeit oben auf, weil´s beim FCK gut läuft. Endlich habe sie mal gegen Düsseldorf gewonnen und auch noch mit 3:0. Das Spiel des FCK ist einfach, ehrlich und effektiv. Das wollen die Fans sehen. Der Ludwig hat ein neues Smartphone und der Präsi will jetzt auch so eins haben und zwar auch das mit den versauten Bildern. Da kommt man gar nicht mehr mit dem löschen nach J.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 01.10.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
25 Jahre Wiedervereinigung!
Bodenständig ging´s gestern zu beim Narrenberg. Mit Dreggische Grumbeere und Markklöschen Suppe bedienten wir uns am Pfälzer Buffet. Mit von der Partie waren Präsi, Oli, Hartheiser Peter, Webmaster, Boffel, Ludwig, Hi-Kai und ich.
Apropos Buffet. Der Peter erfreute uns mit alten Geschichten aus den 80-ern, als sie nach einem gewonnenen Fußballturnier das anschließende Buffet plünderten und noch die Netze vom Tor mitgehen ließen. Und in den Bars war ständig Selbstbedienung am Zapfhahn. Der Boffel erzählte, wie schön es in Polen war und dass es dort wunderbare Autobahnen gibt. Außerdem hat er in Dresden und Meißen geprüft, was mit unserem Soli passierte. Er erklärte uns, dass ein Viertel Wein in Sachsen Schoppen genannt wird, wobei wir nicht wissen, ob er das richtig verstanden hat.
Der Lokalsport war noch großes Thema. Webmaster war mit dabei, als der FV Dudenhofen im Pokal gegen Hauenstein unglücklich in der letzten Minute der Verlängerung noch ein Tor fing. Diese waren nämlich über weite Strecken dem Favoriten Hauenstein überlegen, die die Spargeldörfler unterschätzt hatten. Trotz Leidenschaft und Siegeswillen platze der Traum vom Sieg und eine Stille legte sich über den Platz. Zum Trost ist der FV am 25.10.15 bei Flutlicht zu sehen. Sie stellten ein Tor des Monats nach, für das Flutlicht Quiz „Wer war´s“. Die Hasehärner verraten schon mal die Lösung: „Rudi Völler war´s“. Für alle, die mitmachen wollen. Die Dudenhöfner brauchten übrigens nur 40 Versuche, bis der Redakteur zufrieden war und das ist ein Rekord.
Notiz am Rande:
Ein Senior durchbrach mit seinem Auto das Tor 11 der BASF. Die Hasehärner vermuten, er war ein Aniliner im Vorruhestand, der sein Weihnachtsgeld abholen wollte. Boffel benutzt ja Tor 12 und muss deshalb wieder arbeiten gehen.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 24.09.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Schiefer Sack geht schief!
Gestern gab´s was zum Feiern. Endlich konnte ein schon seit langem schwelender Streit beigelegt werden. Der BGH entschied, dass der Lindt Schokobär nicht die Rechte des Haribo Gummibären verletzt. Somit konnte wieder ein Problem, das die Welt beschäftigte, gelöst werden. Präsi, Oli, Rolle, Ludwig, Webmaster, Erle, Hartheiser Peter und ich aßen darauf eine Rumkugel.
Unser Stammtisch führte uns gestern ins Waldschlössel und man muss sagen, dass die Portionen insbesondere beim Webmaster recht üppig waren. Mit dem XXL Schnitzel kam er an seine Grenzen. Auf dem Heimweg schaltete er den E-Motor extra ab, um die Kalorien wieder abzubauen. Mit der Bedienung trafen wir übrigens auf alte Bekannte. Das Bundeswehr Luder war weg, dafür bediente uns die FV Helscheschdää Tattoo-Tante. Wer aber daran schuld war, dass dem Präsi seine Lewwerknepp innen gefroren waren, konnte nicht geklärt werden. Außerdem wurde berichtet, dass im Hähncheneck jetzt ein Italiener ist. Da die Hähnchen in der ganzen Vorderpfalz so beliebt sind, gibt´s auf der Speisekarte Pizza Kikeriki. Egal, Hauptsache die Diescherin bleibt dort. Was wir auch nicht klären konnten war, ob man aus neuem Wein Sekt machen kann. Das ist dann die Aufgabe für nächste Woche.
Zum Sport: Robert Lewandowski ließ die VW Aktie tiefer fallen, als alle Abgasuntersuchungen zusammen. Sogar der FCK war so angetan von dem 5:1 der Bayern gegen Bremen, dass sie ihren Trainer ab sofort Fünfstück nennen. Der Umbruch der Mannschaft braucht eben Zeit, aber beim Kosta Runjaic ist die Zeit nach der 0:3 Pleite eben abgelaufen. Der FCK hat übrigens noch einen Negativrekord aufgestellt und zwar bei den Zuschauerzahlen beim letzten Spiel. Die Fans sind einfach enttäuscht, allerdings war die Spielzeit auch nicht arbeitnehmerfreundlich. Da werden nur die Übertragungsrechte beim Fernsehen berücksichtigt. Zum Glück wurde jetzt der Löwe aus Sachsen abgesetzt und mit dem Interimstrainer keimt neue Hoffnung.
Wo war übrigens Boffel? Ach..stimmt, der fuhr nach Lodz, seinen Kollegen Theo besuchen.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 17.09.2015
Hier der Bericht von unserem Ersatz-Ersatz-Berichterstatter Gerhard
Frustpickel!
Ja, ihr habt richtig gelesen. Bei Erle haben sich Frustpickel dieseits und jenseits der Nase ausgebildet ob der Leistung, die unser FCK zur Zeit abliefert. Das war natürlich ein willkommmer Anlass, das Thema FCK ausgiebig zu thematisieren. An der Diskussion beteiligt waren Präsi, Steier-Michel, Hi-Kai, Boffelinho, Ludwig, Erle und ich.
Apropos Präsi. Der kam etwas zu spät, da er vor der Tür wartend nur schwerlich den AB hörte, auf dem sich sein Chauffeur für den Abend aufgrund kurzfristiger Terminüberschneidungen abmeldete. Was lernt unser Präsi daraus? Wenn man einen fahren lässt kann das auch mal in die Hose gehen.
Damit waren natürlich beide Berichterstatter ausgefallen, da unser Sonder-BE noch an den Folgen einer Milano-Unpässlichkeit laborierte, was mich wiederum nötigte, diesen Bericht zu schreiben. Nichtsdestotrotz wurde wieder alles Mögliche besprochen und wie immer versucht, die Welt zu retten.
Was soll ich noch schreiben? Hmmh, ach ja! Die Verteiler auf Kosten des Hauses waren wieder lecker und das Essen sowieso. Nur der Wettergott meinte es hinterher nicht gut. Der Versuch auf dem Heimweg, unter den Regentropfen mit dem Fahrrad durchzufahren, scheiterte kläglich. Aber, ... , Wayne interessiert das.
So, Schluss jetzt! Bis nächste Woche.
Gruß……..Webmaster
Stammtischbericht am 10.09.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Mittendrin statt nur dabei!
Neue Welten, unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2015 und die Hasehärner schicken Bilder aus der ganzen Welt. Unsere USA Boys Ketel und Rolle beeindrucken mit faszinierenden Landschaftsfotografien, Mister D sendet Grüße aus München und Prag und Shanghai Peter sendet Urlaubsgrüße aus Kärnten. Die Hasehärner Präsi, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Dribbl, Webmaster, Steier-Michel und ich senden Grüße zurück vom Steinhäuserwühlsee.
Ansonsten wurde beim FC09 durchaus mit heftigen Emotionen dischbediert über Fußball, Flüchtlinge, Tatort und Merkel. Und was hat das miteinander zu tun? Eigentlich nichts. Zum Glück gab´s einen Willi auf´s Haus.
Leider arbeitet unsere knuddelige und schlagfertige Bedienung nicht mehr beim FC. Sie hat jetzt eine geregelte Arbeitsstelle beim K&U Bäcker im Edeka in Römerberg. Der Präsi will sie da mal besuchen.
Die Meldung des Tages lautet: Helmut Schmitt ist jetzt Nichtraucher.
Spruch zum Wochenende:
Willst du eine Stunde glücklich sein, dann betrinke dich.
Willst du ein Jahr glücklich sein, dann heirate und
Willst du ein ganzes Leben glücklich sein,
dann komm zu den Hasehärnern.
Gruß……..Chris
Stammtischbericht am 03.09.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Oli mit Pfanne!
Großer Andrang herrschte gestern Abend bei den Naturfreunden. Präsi, Webmaster, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Hi-Kai, Dribbl, Erle, Steier-Michel und ich gaben sich die Ehre am großen Tisch.
Wenn man Oli heißt, ist das schon was Besonderes, aber nur wenn man Torwart ist. Da ist der Oli Kahn, der Titan und auch der Oliver Reck, bekannt als Pannen-Oli. Und die Hasehärner haben den Pfannen-Oli.
Aber unser Oli erinnerte sich daran, wie der Pannen-Oli zu seinem Namen kam. Da war z. B. das Spiel Werder Bremen vs. Bayern München am 30.11.1991, als der Oli planlos im Strafraum herumirrte und der Ball dann von seinem Kopf ins Tor ging. Bremen gewann am Schluss noch mit 4:3. Traurig wurde es beim Thema FCK. Der Trainer bleibt ein Fremdkörper in der Mannschaft und der Funke springt nicht über. Heißt das nie wieder 1. Liga? Einziges Trostpflaster, beim KSC läuft´s nicht besser.
In Erinnerungen schwelgte der Präsi nach seinem Besuch im Technik Museum. Da sah er wieder alle Autos, die er gefahren und auch zerlegt hatte. Z. B. einen Borgward Isabella in weiß mit roten Ledersitzen. Dem Präsi sein Kumpel hatte so einen und der hat jede Frau abgeschleppt.
Ansonsten fragten wir uns, ob ein Mountain Bike mit Elektoantrieb nicht ein Widerspruch in sich ist. Der Webmaster meinte nein. Und der Präsi bekommt einen Wintermantel. Mein Namensvetter Chris das Schaf wurde eingefangen und geschoren. Es trug 42kg Wolle mit sich herum. Mein Vetter hatte sozusagen ein dickes Fell.
Abschließend konnten wir den Dribbl wieder in unserer Runde begrüßen. Er ist hinabgestiegen vom Popocatépetl und bedankte sich für die Glückwünsche anlässlich seines Geburtstags mit einem Verdauerli. Der hatte die Besonderheit, dass der Marille ein Obstler war, weil der Willi aus war. Aber egal, denn schlecht gegessen hat´s gut.
Gruß …….. Chris
Stammtischbericht am 27.08.2015
Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris
Walter auf der Flucht!
Bei Müllers war heute in der Küche Frauenabend und so schloss sich Walter dem Präsi und Oli an und kam als Ehrengast in unsere Runde. Ansonsten waren noch Boffel, Webmaster, Rolle, Ludwig, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel und ich da.