Stammtischberichte

Stammtischbericht 20.10.2022
 
Mangelwirtschaft
 
... oder früher war alles besser. Das war die einhellige Meinung der Hasehärner Präsi, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Diddl, Dribbl, Boffel, Nobbl, Rolle, Retsina, Oli, Steier-Michel und mir am gestrigen Abend beim Dionyssos. Das Einzige im Überfluss war der Tzatziki auf meinem Teller, ansonsten fehlt es in Deutschland an allem. Boffel bekommt nicht mal mehr Scheibenwischergummis, die müssen erst bestellt werden, früher war sowas auf Lager. Erich konnte berichten, dass es beim Seidel keine Telefonakkus gibt, auch auf die muss man wochenlang warten. Wahrscheinlich liegen die Akkus im Container im Suezkanal fest. Überraschungsgast des Abends war Mario, der jetzt auch bald Rentner wird, genauso wie Oli und Rolle. Zusammen drehen sie dann einen Film mit dem Titel: "Das Große Verpissing mit Volker Wissing". Etwas Zerstreuung gab es diese Woche beim DFB Pokal. Da waren die Bayern top und Gladbach war ein Flop. Vor lauter Frust führt jetzt der Steier-Michel beim Wirt Schuldzidis und seiner schönen Tochter Retsina eine Steuerprüfung durch. Nach so vielen Ouzos trauten wir der Abrechnung nicht mehr. Da hörten wir uns lieber die Lausbubengeschichten vom Ludwig an, als er sich im Heu vor dem Feldschütz versteckte. So ein Feldschütz wäre heute noch eine gute Sache, da viele Menschen keinen Respekt mehr vor dem Eigentum haben. Wenigstens bekommen jetzt die Rentner auch eine 300,00Euro Umlage, wegen der Preislage beim Gas, damit daraus keine Notlage wird. Selbst Steureberater müssen jetzt den Gürtel enger schnallen. Für die gibt es beim Hühner Fred nur noch abgenagte Knochen und seit Hakle pleite ist, wissen wir, aus Klopapier wird nun Wertpapier. Also immer sparsam abreißen, ablegen und sammeln. 
 
Yammer net.....Chris
 
Nächste Woche sind wir bei La Fontanella
Stammtischbericht 13.10.2022
 
Neues aus dem Waldschlössel
 
Gut gebräunt und erholt kamen Frau Schuster und Beate aus Ägypten zurück und natürlich trank die Chefin die erste Runde Ouzo mit den Hasehärnern. Präsi, Oli, Steier-Michel, Ludwig, Boffel, Rolle, DJ Diddl, Hartheiser Peter, Erich und ich spürten, dass etwas in der Luft lag, denn die Chefin gab richtig Gas. Dabei lüftete sie das Geheimnis, dass die besten Schnitzel der Welt aus dem Badischen kommen. Da bekamen manche trotz Ouzo Bauchweh und der Steier-Michel änderte seine Bestellung in Kartoffelrösti um. Das waren noch Zeiten als unser Präsi Teammanager der Betriebsmannschaft vom Katasteramt war. Da waren die besten Spieler der Regionalliga dabei, die plötzlich alle Messgehilfen waren und an Ludwig im Tor kam niemand vorbei. Er stand fester als die Berliner Mauer und verbiss sich regelrecht in den Ball. Ein besonderes Lob ging an unseren Dietmar, denn mit ihm hat der Präsi nie verloren. Mit Stolz präsentierte er uns ein Autogramm von Bodo Mattern aus seiner Zeit beim SV Darmstadt, schließlich hat er mit Diddl früher gespielt. Das konnte Erich allerdings nicht beeindrucken, weil er den Ex Profi Kay Friedmann vom FCK in seiner Familie hat und der war 1991 Deutscher Meister mit dem FCK. 
In Rheinland-Pfalz ist jetzt der Innenminister Roger Lewentz zurückgetreten. Er konnte die Vorwürfe über Versäumnisse bei der Ahrtal-Flut nicht mehr entkräften und unser Präsi hatte das von Anfang an gewusst, dass er die politische Verantwortung übernehmen muss. Unser Präsi hätte den Job jetzt übernommen, aber der OB von Mainz kam ihm zuvor, so bleibt ihm nur noch Gegenpapst zu werden. Präsi möchte jetzt die Kirche modernisieren, aber nur aus energetischen Gründen. Das Papa-Mobil soll übrigens zum Eiswagen umgebaut werden, um Kinder anzulocken. Unsere erste Weihnachtsfeier nach Corona haben wir auch klar gemacht. Am 08.12.22 an Maria Empfängnis um 18:30h im Waldschlössel steigt die Party mit arabischer Folklore und Beate reibt sich die Beine vorher mit Franzbranntwein ein. Gegessen wird à la carte. Gute Besserungswünsche schicken wir dem Dribbl Peter und Grüße gehen dieses mal an unsere fleißigen Stammtischberichtleser Reinhard nach Verden. Wir wünschen weiterhin viel Spaß beim Lesen. 
Ich fahre jetzt den Rechner runter, muss nämlich Strom sparen, habe gerade meine Rechnung erhalten und da wurde es mir so heiß, dass ich nicht mehr heizen muss. 
 
Viele Grüße.....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Dionyssos, eh. Puppenspieler
 
Termin zum Vormerken:
08.12.22 Weihnachtsfeier, Start 18:30h
Stammtischbericht 06.10.2022
 
Neues vom Guido
 
Ein Großteil der Hasehärner meldete sich gestern beim Stammtisch aus dem Urlaub zurück. Der Präsi kennt jetzt im Schwangau jedes Wetter. Sonne und Eis hatte er schon und letzte Woche gab es nur Regen, da konnte nur 1 Kiste HH Sekt die Stimmung retten. Dennoch dachte sich der Ketel, nehm ich doch den anderen Koffer und fliege gleich in den Süden und genehmige mir ein Peroni Azzurro und bei Rolle geht ´s am Hartkaiser schon wieder ab. Aus der Ferne von der Nahe waren auch Boffel und Erich wieder da. Boffel hatte nach einer Daumen OP die Hand im Verband und wir spekulierten den ganzen Abend, ob er zu tief in der Nase bohrte oder der Daumen von der Fahrradklingel überstrapaziert war. Am Tisch waren außerdem Ludwig, Hartheiser Peter, Erle, Diddl, Nobbl und Steier-Michel dabei. Präsi ist seit letzter Woche wieder auf den Geschmack von Enzian gekommen, aber auch Ludwig weiß, dass man sich nur beim ersten und letzten Enzian schütteln muss. Dennoch gibt es Enzian bei Erich nur zu medizinischen Zwecken. Für Hartheiser Peter war die Currywurst mit Pommes und Schaschliksauce bei der Curry Sau immer das Größte. Leider hat der Imbiss geschlossen und zukünftig wird es nur noch Döner geben und Erle musste uffbasse, denn nach dem 5. Weizen muss man ständig Pinkeln gehen. Von Diddl wissen wir jetzt, dass er Sommer wie Winter immer mit langen Unterhosen Fußball spielte und Nobbl kennt den Denunzianten von Lingenfeld. Aus niederen Beweggründen sorgt der dafür, dass in Lingenfeld kein Fest mehr ohne Anzeige stattfinden kann. Ist bestimmt ein Zugezogener. Der Krieg in der Ukraine kam auch zur Sprache und wie kamen eigentlich die Löcher in die North Stream Pipeline? Da fragten wir Dieter Bürgy, es war nämlich Lochfraß. Von König Charles III bekamen die Hasehärner vorab die Thronrede. Sein Kernsatz darin war: Auch wenn das britische Volk in der Krise bluten muss, ich will euer Tampon sein. Der Abend wurde dann durch den Auftritt eines Zimmermanns auf der Walz abgerundet. Er kommt aus der Eifel und erfreute uns mit seinem Sprüchlein über die Handwerkszunft. Er bestätigte uns den aktuellen Fachkräftemangel, denn seitdem kein Handwerker mehr ins Haus kommt ist in Deutschland auch die Geburtenrate um 15% gesunken. Leider gab es zum Schluss von Guido keinen Trollschoppen. Die Zeiten sind seit Corona vorbei, dass der 3L Römer reihum ging und soviel Gläser hatte er nicht da. Zum Glück hatte Steier-Michel Geburtstag und es gab eine Runde Schnaps. Vielen Dank und alles Gute und Gesundheit wünschten wir ihm. Der Wupper Rolf bedankte sich außerdem für die Glückwünsche und Grüße sendeten wir noch Dribbl Peter nach Bad Rappenau. 
 
Grazie a tutti ........Chris
 
Nächste Woche Waldschlössel
 
Da machen wir den Termin für die Weihnachtsfeier fest (voraussichtlich der 08.12.22). Bei Guido haben wir den 17.11.22 reserviert. 
Stammtischbericht 15.09.2022
 
Bitteschön Dankeschön!
 
Am Donnerstag trafen sich Präsi, Erich, Erle, Ludwig, Hartheiser Peter, Nobbl, Steier-Michel und Kai drauß in die Siedlung beim Bitteschön!
Unser Gastwirt hatte kräftig zu tun, so dass er seine drei Runden Schnaps innerhalb von 15 Minuten spendierte.
Wir danken Erich für seine Runde Getränke und schicken Geburtstagswünsche hoch an die Wupper zu Rolf!
Dem Boffel wünschen wir, dass er dem Corona fett in the face tritt und am Donnerstag wieder am Start ist.
 
Im Chat wird noch bekannt gegeben wo wir sein werden.
 
Zum Vormerken: Am 06.10. sind wir bei Guido!
Stammtischbericht 08.09.2022
 
Die Queen ist tot, es lebe King Charles 
 
Erst nachdem wir zuhause waren, erfuhren Präsi, Hartheiser Peter, Rolle, Nobbl, Ludwig, Steier-Michel und ich nach der zweiten Halbzeit der Europa league vom Tod der Queen, die am Nachmittag des 08.09.2022 verstarb. Jetzt ist es vorbei mit Würde und Anstand, d.h. ich würde es machen, anstand es zu lassen. Wer dann genug von den Sonderberichterstattungen hatte, konnte auf VOX "007 Stirb an einem anderen Tag" schauen. Ist noch Gyros da?, war der Running Gag des gestrigen Abends, weil uns die Badenser das ganze gute Gyros weggegessen haben. Dann wurde es politisch. Rolle zeigte uns Robert Habeck bei Maischberger, als der Robert alles mit dem Bäcker verbockt hat. Der Kleinunternehmer sollte die Insolvenzen schwänzen und in die Pleiten leiten oder so. Er selbst wusste es auch nicht. Präsi berichtete aus seiner Amtszeit, als die Gelder an Berater verschwendet wurden und wer weiß was da noch gemauschelt wurde. Auch bei Ludwig in der BASF Küche gab es viel Häuptling und wenig Indianer. Als es mal einen Aufstand beim Siemens Achter gab, wurden alle Ruderer entlassen, nur der Schlagmann blieb. Wir sitzen alle in einem Boot, nur die einen geben Befehle und die anderen müssen rudern. prego. Anekdoten aus der guten alten Zeit hatte auch Nobbl parat, als die Toiletten noch nicht am Kanal angeschlossen waren und es im Winter arschkalt auf dem Donnerbalken war. Da wurde mit dem Puhlschepper der Puhl gescheppt. Hasehärner würden heute lieber Schamlippen küssen, als sich lahmschippen müssen. Viele Grüße gingen dann noch an Erich unser Geburtstagskind auf die Insel Juist. Weitere Grüße gingen an Boffel im Balaton, an Oli auf Rundfahrt und an Dribbl Peter in die Toscana. Noch ein Nachtrag der von Rolle recherchiert wurde. Unser Sheriff heißt Serif mit der Bedeutung hervorragend und rechtschaffend. Da wir aber nicht mehr so schnell zu den Kleingärtnern hingehen, müsst ihr das euch nicht merken. 
 
Viele Grüße.......Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Bitteschöndankeschön
Stammtischbericht 01.09.2022
 
Hasehärner am Rande des Nervenzusammenbruchs
 
Gestern war der Sheriff wieder voll gut drauf. Der Biergarten der Kleingärtner war voll besetzt und der Sheriff kam einfach nicht bei, weil er an jedem Tisch noch einen Schnaps trank. Als Präsi, Nobbl, DJ Diddl, Ludwig, Hartheiser Peter, Oli, Rolle, Erle und ich endlich die Bestellung aufgegeben hatten, verlor er den Zettel auf dem Weg zum Tresen. Insgesamt warteten wir eine halbe Stunde auf unsere Getränke und dann kam noch das Falsche. Peter wollte eigentlich einen Radler und bekam ein alkoholfreies Weizen, durfte aber abtrinken und der Sheriff kam mit der Zitronenlimo zum Nachschenken. Irgendwie wussten wir nicht, ob er sauer auf uns ist, weil wir ihm so viel Stress bereiteten. Trotzdem hatte er die Ruhe weg und bekommt deshalb auch keinen Herzinfarkt. Das Essen brachte die brasilianische Krankenschwester und da lief es. Außerdem trank sie mit uns eine Runde Diddl ´s Raki, für den Ludwig gesorgt hatte, unter dem strengen Auge vom Sheriff. Ludwig fand die Flasche beim Staub wischen und dachte bevor er schlecht wird.... Unsere Bedienung ging anschließend ins Krankenhaus um bei einer OP zu assistieren. Wenn das da rauskommt, was da reinkommt.  
Die Hasehärner meinten jedoch, dass es gut ist genügend Schnaps für den kalten Wut Winter im Keller zu haben. Politiker empfehlen jetzt, dass wir weniger duschen sollen und früher hat man auch nur den Waschlappen benutzt. Genauso im Schwimmbad, da frieren die Kinder im Wasser. Präsi erinnerte sich, dass er in seiner Jugend im Wasser Sport machte und dadurch nicht gefroren hat. Er will auch kein Papst werden, weil man da so früh stirbt und Theater hat er auch genug, weil das nächste Woche wieder los geht. Erle hat dann mit seinem Jäckchen den Herbst eröffnet. Abends wird es jetzt kühl und somit war das im Kugelfang unsere Henkersmahlzeit vor der Winterpause. 
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche sind wir im Alten Hammer
Stammtischbericht 25.08.2022
 
Beim Puppenspieler
 
Präsi, Ludwig, Boffel, Steier-Michel, Rolle, Hartheiser Peter, Erich, DJ Diddl, Dribbl und ich lauschten an der frischen Luft den Klängen von den Bee Gees und fühlten uns zurückversetzt nach Kreta mit griechischem Wein und Folklore. Aber von wegen frische Luft, der Boffel würde am liebsten seine Koffer packen und nach Lohberg in den Bayrischen Wald ziehen. Da gibt es super Luft und Abkühlung. Ereignis des Abends war die Explosion im Stoffhaus in der Wormer Straße. Aus internen Kreisen erfuhren wir, dass der Immo Riegel das gekauft hatte und Wohnungen daraus machen wollte. Wir möchten aber jetzt nichts unterstellen, aber einige von uns kennen den Riegel von früher. Mindestens war er ein guter Fußballspieler. Apropos Fußball, als Erich noch in der Jugend kickte, war Lingenfeld besser als Medasche und für Boffel war Hanhofen und Weschde nur Kanonenfutter, weil sie keine guten Spieler halten konnten. Dafür war Bockrem die Nr. 1 als Diddl dort noch spielte. Da erinnerte man sich auch noch gerne an Ludwig ´s legendäres Schlachtfest im Bahnhöfl. Da wurde so gut gegessen und gut getrunken, dass der Präsi nicht mehr wusste, wie er heimkam. Um mal was Positives zu berichten, muss man sagen, dass es so wenig Arbeitslose wie schon lange nicht mehr gibt. Jeder sucht sich noch schnell einen Job. Auch unser Präsi würde jetzt als Intendant beim RBB so 2 bis 3x die Woche arbeiten und sogar auf seinen Ehrensold für einen guten Zweck verzichten. Falls es nächste Woche beim Hammer nicht klappt, hat uns der Dribbl Peter in die Toscana eingeladen. Wie wir hinkommen ist unsere Sache, aber die Hasehärner nehmen als erstes mal die Rheinhäuser Fähre und sehen dann weiter. Der Limoncello ist auf jeden Fall kaltgestellt. Zum Schluss kam ein 20 Jahre alter Witz gut an. Leider habe ich ihn vergessen und der Rolle muss ihn beim nächsten Stammtisch nochmal erzählen. P.S. Sollte das Klopapier wieder knapp werden, könnt ihr die Rheinpfalz am Sonntag nehmen, aber vorher noch das Kreuzworträtsel machen. 
 
Yamas.....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Alten Hammer
Stammtischbericht 18.08.2022
 
In der Ganerb
 
Wegen der unterirdischen Berichterstattung der Rheinpfalz hat Erich aus Protest die Rheinpfalz abbestellt. Seitdem liest er jetzt nur noch die Hasehärnerberichte. Präsi, Ludwig, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Oli, Rolle und ich trafen sich gestern vor den Toren von Speyer in der Ganerb. Ich gab dann zunächst meinen Pilgerbericht ab. Die Hasehärner sind mittlerweile schon alte Hasen bei der Nachtpilgerwanderung von Burrweiler nach Speyer. 2018, 2019 und nach Corona wieder 2022 ließen sich Hasehärner am 14.08.22 in der Sankt Annakapelle den Pilgersegen erteilen und nahmen an Mariä Himmelfahrt beim Pontifikalamt mit Bischof Karl-Heinz Wiesemann im Dom teil. Steier-Michel, Armin und ich trafen sich beim Werner in Harthausen. Werner bot uns seinen Fahrdienst an und setzte uns um 22:30h unterhalb der Annakapelle ab. Kurz vor dem Abmarsch trafen dann noch Saarlänner Peter mit Simon ein. Über Feld- und Wiesenwege ging es ca. 28km bis nach Harthausen, wo uns im Pfarrheim ein Frühstück erwartete, unter Mitwirkung von Werner. Dieser schloss sich dann der letzten Etappe an. An der Pilgerstatue auf der Maxi wurden noch die obligatorischen Fotos gemacht und um 10:00h zogen wir in den Dom ein. Präsi, Walter und Doris begrüßten uns im Anschluss im Domhof, wo wir uns mit einem bayrischen Frühstück stärkten. Es ist noch herauszuheben, dass die Häsehärner mit dem 13jährigen Simon den jüngsten Pilger in ihren Reihen hatten. Simon schaffte die 36km lange Strecke zusammen mit dem ältesten Pilger von 74 Jahren bravourös. Respekt!
Dann arbeiteten wir die Recyclinglüge auf. Hartheiser Peter erzählte uns von der griechischen Insel Paros auf der der ganze Plastikmüll angeschwemmt wurde. Sie wird jetzt umbenannt in Insel Plastika. Präsi konnte sich erinnern, dass früher der Müllberg dort war, wo jetzt der Dehner ist. Da hat es Tag und Nacht gebrannt und selbst Schlachtabfälle wurden da entsorgt und Rolle weiß noch, dass man in Harthausen ein Schuttloch hatte, wo alles reingekippt wurde. Kein Wunder, dass es jetzt immer heißer wird. Ludwig hat auf dem Aletschgletscher und dem Erdbeer Marmolada gesehen, dass alles defu laafd. Da müsste man beim Klimaschutz jetzt Gas geben, aber Gas geben ist ja auch nicht gut. Hartheiser Peter überraschte uns dann mit der Mitteilung, dass er seinen Rentenbescheid rückwirkend zum 02.02.2022 bekam. Darauf spendierte er eine Runde Schnaps. Nur Oli hat das Hasehärner Motto: Besser äner getrunke, als änner verschitt, nicht beherzigt. Die einen haben eben Glick, die anderen haben Kligger. Nobbl hatte die Woche Probleme 2 Sack Split aus dem Baumarkt zu besorgen. Wenn was nicht klappt oder da ist wird es entweder auf Corona oder die Ukraine geschoben. Auch Kanzler Scholz kann sich über ein Gespräch bei der Warburg Bank über Cum-Ex Geschäfte nicht mehr erinnern. Liegt auch an Corona und der Ukraine. Wie bekommt man 3000,00Euro Rente im Monat? Beim Quiz mit Rolle wussten wir hinterher, dass es nur 40 Personen in Deutschland gibt, die das erreichen. Da muss eine alte Frau lang dafür stricken. Selbst Erich war auch nicht gleich bei der BASF in höherer Position. Nach der Ausbildung bei Erlus musste er sich über mehrere Stationen hocharbeiten. Da musste der Präsi nur mit den richtigen Leuten eine Schorle trinken. Zu der Zeit war der Nobbl noch bei der Telekom im Leitungsbau tätig. Das waren die, die unter dem Zelt auf der Straße mit dem Brenner die Suppe warm machten und wenn der Bagger vom Walter nicht verschrottet worden wäre, er würde immer noch Bagger fahren. 
Glückwünsche gehen jetzt an unser Junghasehärn Markus. Seine Frau brachte an Mariä Himmelfahrt ein Mädchen zur Welt. Wir wünschen ihm, der Mutter Jenny und dem Baby Lena viel Glück und Gesundheit. Geburtstagsgrüße gehen an Dribbl Peter und einen guten Appetit für Boffel. Auf seiner Gourmet Tour schickt er ständig Bilder vom Essen. Da bekommt man Hunger beim anschauen. Nachdem das Essen in der Ganerb gestern nicht gut war, gönn ich mir jetzt ein Maultäschle vom Erle. 
 
Mahlzeit.......Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Puppenspieler
Stammtischbericht 11.08.2022
 
Präsi hat Geburtstag
 
Im Lieblingslokal bei der Lieblingswirtin vom Präsi feierten wir gestern Jürgen´s Geburtstag. Der Präsi ließ es sich nicht nehmen Rolle, Nobbl, Erich, Ludwig, Boffel, DJ Diddl, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel und mich auf eine Runde Schnaps einzuladen. Nur die Chefin wollte nicht kommen. Wegen Migräne schloss sie die Vorhänge und ward nicht gesehn. Dafür war die schnelle Beate trotz voll besetzter Tische am Herumwirbeln, aber sie ist es eben gewohnt. Unser Präsi konnte vom großen Erfolg beim Boxkampf auf dem Siedlerfest erzählen. 700 Zuschauer wurden gezählt, die meisten davon alles Halbseidene. Der Rumble in the Jungle in Speyer Nord schreit nach Fortsetzung. Aufgeregt hat er sich nur über Toni Kroos, den hätte er nicht mal in seiner Betriebsmannschaft aufgestellt, ein absoluter Rückwärtsspieler. Beim Super Cup am Mittwoch hatten die Frankfurter Würstchen gegen die Königlichen keine Chance und verloren mit 2:0. Wir tranken dann auf sein Wohl für die nächsten 1000 Jahre. Seit ihm eine Biene ins Ohr stach, muss er auf seine Gesundheit achten. Zum Abschwellen legte er sich ein Stück Algarve aufs Ohr, seitdem wächst da ein Kaktus. Rolle erzählte von seinem Ausflug in die Sächsische Schweiz. Nirgendwo als bei uns bekommt man den Wein zu günstigen Preisen und im Nahen Osten schenken sie in 0,2 Gläser den Wein aus. Boffel und Erich haben bei ihren Radtouren immer ein Dubbeglas dabei und das gefiel den Moselanern nicht. Sie meinten, man kann sich auch an andere Kulturen gewöhnen und Erich meinte, man kann, aber Mann will nicht. Ludwig zeigte uns dann ein Bild vom Andresl mit einem Wels, so groß, dass sein Kopf hineinpasst. Den kann man allerdings nicht essen und wir vermuteten, dass er den Wels schon 50x gefangen hatte. Übrigens, wer jetzt auch ein Bild mit Fisch machen möchte, kann an die Oder fahren. Da schwimmen sie mit dem Bauch nach oben. Grüße noch an unsere Urlauber. Ketel ist in Richtung Amsterdam unterwegs und Dribbl macht Urlaub in Antwerpen. Bevor er nur noch eine Minirente erhält, kauft er Ute dort einen Diamanten. Das Beste zum Schluss. Raider heißt jetzt Twix und Steier-Michel heißt jetzt Dr. Müller.
 
Gruß.........Chris
 
Nächste Woche sind wir in der Ganerb
Stammtischbericht 04.08.2022
 
Heiß heiß Baby
 
Schon auf der Hinfahrt zum La Fontana kam uns der Wind wie aus einem heißen Föhn entgegen. Es war so warm, dass Präsi, Steier-Michel, Ludwig, Nobbl, Diddl, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Oli, Dribbl und ich sogar auf die Tennissocken in den Sandalen verzichteten. Nobbl meinte, dass das Temperaturen wie früher in Andalusien sind und beim Präsi fühlt man sich im Garten wie im Süden, wenn die Zikaden zirpen. Aus Angst vor dem Zika Virus ließ er einen Ruthmann Steiger kommen, um dem Zirpen auf die Spur zu kommen. Wie sich herausstellte, saß eine ganze Zirkadenkolonie bei ihm im Baum, die dann aber schnell zum Nachbarn flüchtete. Weil er nicht weiß, wie hoch die Rechnung für diesen Einsatz ausfällt, bestellte er sich dieses Mal einen Vorspeisensalat statt gebackenem Schafskäse. Die erste Runde Ouzo gab es dann vom Diddl aufgrund seines Geburtstags. Er kam 4 Wochen nach dem WM Sieg 1954 in Bern auf die Welt und hat sozusagen schon im Bauch mitgejubelt. Die zweite Runde kam vom Hartheiser Peter, denn auch er feierte Geburtstag. Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit. Vom vielen Trinken mussten wir ständig zur Toilette. Beim Pinkeln verdunstete aber alles, bevor es das Urinal erreichte. Dieser Donnerstag war ein echter Tropentag. Selbst im Baggersee gibt es nicht mehr viel Wasser. In Medasche wollte sich Erich abkühlen und ist dabei auf Grund gelaufen und in Lingenfeld dachten sie,  dass Boffel der neue Mesias ist, weil er über ´s Wasser laufen konnte. Nur Oli bekam einen Anschiss, weil er nicht ans Telefon geht, wenn der Präsi anruft. Danach spendierte der Wirt noch viele Runden, dass wir ihn ernstlich zurückhalten mussten. Viele Grüße noch an die Urlauber auf der Seiser Alm und in Meisen. Genießt es und wir sehen uns dann beim nächsten Stammtisch.
 
Bis donn... Chris
 
Nächste Woche sind wir im Waldschlössel
Stammtischbericht 28.07.2022
 
Volles Haus im Kugelfang
 
Nach dem Bericht in der Rheinpfalz ist der Biergarten der Kleingärtner kein Geheimtipp mehr. Präsi, Rolle, Hi-Kai, Boffel, Erich, DJ Diddl, Nobbl, Hartheiser Peter, Ludwig und ich bekamen richtige Erlebnisgastronomie geboten. Der Sheriff gab voll Gas und war bei der Bestellaufnahme wie immer verwirrt und hat gleich den Faden verloren. "Warum Radler, trink doch ein Weizen", meinte er zum Peter und der meinte er kann seinen Radler auch woanders trinken. Brüller. Um 20:00h war unser Eventmanager dann plötzlich verschwunden und Cheffe musste mit neuer Bedienung alles allein stemmen. Verschwunden ist auch die Sonntagszeitung der Rheinpfalz. Nicht genug, dass die Rheinpfalz nicht mehr aktuell ist. Die Sonntagszeitung gibt es jetzt samstags als Beilage und der Präsi steckt dann die Beilage samstags in den Briefkasten, um sie dann sonntags rauszuholen. Auch Erich würde lieber wieder die MOPO lesen, wenn ´s die noch gäbe. Erfreulich ist die Leistung unserer Fußballdamen. Boffel und Peter unsere Experten sind ganz hin und weg von der Popp. Die ist ein richtiges Vieh und der Damenfußball ist wesentlich körperlicher geworden im Vergleich zu den vergangenen Jahre. Nur die Engländerinnen werden sie wahrscheinlich nicht schlagen. Gestern war unser Bockremer wieder beim Stammtisch und konnte aus seiner Jugend als Treiber bei der Jagd erzählen. Irgendwie muss man ja im Leben vorankommen. Danach hat er den Berghäusern Kultur beigebracht und beim Wirt gesorgt, dass es eine Runde Raki gab. Da haben Nobbl und Boffel noch Schnecken gesammelt und sich damit ihr Taschengeld aufgebessert und die 2Beinigen haben sie später mit nachhause genommen. Nach dem Motto: Freie Sicht bis zu den Alpen, erzählte Hartheiser Peter, dass der Jens Lehmann die Garage des Nachbarn zersägte. Seitdem bringt das Sägewerk von Starnberg seine Baumstämme zur Grundstücksgrenze vom ehemaligen Nationaltorwart. Es ist zwar dann immer ein Krach in der Nacht, wenn der Jens schreiend mit der Kettensäge hantiert, aber dafür hat der Nachbar jeden Morgen fein geschnittenes Brennholz, dass er nur noch abtransportieren muss.
 
Bitteschöndankeschön.......Chris
 
Nächste Woche sind wir im La Fontana
Stammtischbericht 21.07.2022
 
Hitzerekord in Speyer Nord
 
Um dem Glutofen Rheinebene zu entgehen, trafen wir uns gestern beim ASV in Speyer Nord. Hartheiser Peter konnte sich noch gut erinnern, dass man beim ASV auf keinen Fall seine Wertsachen während dem Fußballspiel im Spint lässt, sondern am besten gleich dem Wirt gibt und nach dem Spiel gab ´s noch gratis eins auf die Nuss. So war es beim Bludische Knoche wusste Präsi den Hasehärnern Peter, Boffel, Erich, Ludwig, Rolle, Erle, Oli, Steier-Michel, Dribbl und mir zu erzählen. Selina und Anselm waren von den Flitterwochen aus Zypern zurück und Erle nahm dies zum Anlass eine Runde Ouzo zu spendieren. Beim nächsten Urlaub wollen Sie dann mit Kind verreisen. Am Flughafen Frankfurt plant man übrigens eine Kinderbetreuung, bis die Eltern aus dem Urlaub zurück sind. Bei den Kindern ist besonders das große Fenster beliebt. Da starren sie die ganze Zeit raus und beobachten die Starts und Landungen der Flugzeuge und fragen jedes Mal, ob da die Eltern drin sind. Die Regierung will uns jetzt zum Strom und Gas sparen zwingen, aber Erich wies zurecht darauf hin, dass in Brüssel tausende Büros leer stehen und trotzdem klimatisiert werden. Auch Rolle lässt sich nicht bevormunden, um die Heizung einen Strich hoch oder runter zu stellen. Die Grünen empfehlen jetzt im Winter Ziegen in der Wohnung zu halten, die geben nämlich gut Wärme ab. Ehrengast war gestern Armin. Seit er in Rente ist, macht er jetzt Werbung für Saeco und auch er konnte erzählen, dass man früher für 20,00Euro nach Mallorca zum Friseur geflogen ist. Muss man in Harthausen wieder machen, da dort der letzte Friseur zu gemacht hat. Zum Schluss forderten die Hasehärner eine Maut für Badenser. Die überfluten wieder unsere Weinfeste, Parken im Wingert alles zu und blockieren mit ihren Booten das Reffenthal. Früher hieß es Kenner trinken Württemberger und heute trinkt känner Württemberger und den Trollinger kann man eh nicht trinken. Da trinken wir noch lieber den Roten Kilianer.
 
Zum Wohl die Pfalz .......Chris
 
Nächste Woche sind wir im Kugelfang bei den Kleingärtnern
Stammtischbericht 14.07.2022
 
Zum Salzturm
 
Wir müssen sparen, weil alles teurer wird, auch beim Essen. Statt Pfälzer Teller gab es im Salzturm ein griechisches Rentneressen, nämlich Bifteki und Spieß und das kann man sich auch mit einem kleinen Geldbeutel noch leisten. Ansonsten waren Präsi, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel, Hi-Kai, Dribbl und ich klimaneutral und haben sogar noch CO² eingespart. Was kann man denn sonst noch gegen Klimawandel, Krieg und Corona machen? Der Präsi will jetzt wieder im Garten den Roten Kilianer anbauen um im Keller hat er einen Tank für Forster stehen, außerdem Holz und Holzkohle gelagert. Im Nahen Osten wollten sie als Antwort auf die Energiekrise Philippsburg wieder ans Netz nehmen, bis sie bemerkten, dass die Kühltürme nicht mehr da waren. Auf der anderen Seite können wir es uns in Deutschland leisten, über 70 Krankenkassen zu haben. Die ganzen Geschäftsführer müssen eben auch versorgt sein. Dafür streicht die Luftthansa 2000 Flüge, d. h. vom Airport kommst du schwer fort. Die werden einfach gestrichen, schön bunt und manchem wird es am Kofferband zu bunt. Nostalgisch wurde es, als Präsi bei der Grünen Au vorbeikam und Hartheiser Peter erinnerte an das Pelzkappengeschäft im Nebenzimmer. Bei der Verkaufsveranstaltung fielen die Hasehärner negativ auf, aber Hauptsach gud gess. Nach dem Wirt spendierte Kai noch eine Runde Ouzo und traf noch seine frühere Kindergartengärtnerin. Wir vermuteten, dass Kai das einzige Kind in der Kita war, das rauchen durfte, aber sie wollte uns nichts verraten. Konfuzius sagt: Für das, das wir nichts wissen, wissen wir sehr viel, denn wenn wir nichts beeinflussen können, ist es müßig darüber nachzudenken. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
 
Gruß........Chris
 
Nächste Woche sind wir beim ASV Speyer Nord
Stammtischbericht 23.06.2022
 
Im Kugelfang bei den Kleingärtnern
 
Seit 60 Jahren gibt es die Gaststätte im Kugelfang bei den Kleingärtnern und gestern war für die Häsehärner im dortigen Biergarten Premiere und die war echt gelungen. Bei sonnigem Wetter saßen wir unter dem Birkenbaum, die Leber und Civapcici  waren sehr lecker und die Getränke günstig. Mit 3,10Euro für eine Rieslingschorle ist der Wirt der Günstigste in Speyer. Wie man heute der Rheinpfalz entnehmen konnte, leiten Hülya und Ahmet Karbek das Lokal seit Februar 2020. Dass unser quirliger Bediener immer einen flotten Spruch auf den Lippen hatte, freuten Präsi, Ludwig, Boffel, Wupper Rolf, Hartheiser Peter, Oli, Rolle, Hi-Kai, Nobbl und mich sehr. Sherife Sherife heißt sowas wie Prost und das mussten wir an diesem Abend öfters rufen, da Kai, Boffel und der Wirt je eine Runde Ouzo spendierten. An dieser Stelle vielen Dank und alles Gute zum Geburtstag für Kai nachträglich und dem Saarlänner Peter. Gestern konnten wir in der Stille bei den Kleingärtnern etwas Abstand von der bösen Welt nehmen. Oli wünschte sich die Lindenstraße zurück, die hätten nämlich den Ukrainekonflikt aufgearbeitet und Lösungen angeboten und alles wäre gut. Die neuen Raser sind jetzt die E-Bike Fahrer die ohne Rücksicht von hinten angefahren kommen. Die würden dich auch totfahren, wenn man nicht schnell genug zur Seite springt. Schön, dass der Rolf von der Wupper wieder da war. Er hört einfach nicht auf zu arbeiten und will nicht in Rente gehen. Toll war seine Geschichte, als er in der Pfalz im Albatrische gegessen hatte und einen Simultanübersetzer brauchte, da er kein Pfälzisch verstand. Jetzt kann er es zwar, aber hört schlecht. Der FCK schlägt beim Einkauf von Spielern zu. Mit Erik Durm haben sie einen Guten verpflichtet, aber die Hasehärner meinen, dass noch ein Stürmer und im Mittelfeld noch Verstärkung fehlt. Dennoch werden die Roten Teufel im ersten Jahr nicht absteigen. Letztes Wochenende war es so heiß, dass unser Präsi im Bademaxx in die Sauna zum Abkühlen ging. Da steht uns ein grausamer Sommer bevor. Wer noch nicht weiß, was er mit dem 9 Euro Ticket der Bahn anfangen kann, dann fahrt mal nach Alsfeld und besucht dort das Schnarch Museum oder nach Rettenberg im Allgäu. Dort macht man eine Wanderung zum Holzpenis. Das sind doch ein paar echte Traumziele. Wegen der Zeitverschiebung zwischen Helschestää und Lingenfeld mussten wir dann aufbrechen. Danke noch an unseren Restauranttester Erich für den Tipp und viele Grüße an die Mosel.
 
Sherife Sherife........Chris
 
Nächste Woche sind wir im Waldschlössel
Stammtischbericht 09.06.2022
 
Leichte Verständigungsschwierigkeiten im Biergarten
 
Muscht du jetzt pisse oder holst du äh Kisse? Da muss man schon genau hinhören, dann klappt ´s auch mit dem Nachbarn. Dennoch saßen wir gestern schön im Biergarten in Helschestää am Rheindamm. Wir konnten sogar mit einer neuen Bedienung anbandeln. Sie heißt Charleen, kommt aus Ludwigshafen und war sehr aufmerksam. Sie reagierte sogar auf Hallo rufen. Aber freilaufende Bedienungen leben gefährlich, wenn auf dem Weg zum Tresen plötzlich ein Auto von links kommt. Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, DJ Diddl, Nobbl, Ludwig, Dribbl und ich haben dennoch schadfrei unser Essen bekommen. Dennoch war unser Chefbediener überrascht, dass der Dietmar jetzt neuerdings die Hundeschale als Aschenbecher benutzte. Zum Glück hat das Ben nicht mitbekommen. Die Hasehärner haben im Leben schon viel mitgemacht, von Eisenwürfel im Bier bis im Elsaß in den Brunnen gepinkelt. Das war schön als man naggisch auf dem Bauch im Binsfeld lag und Löcher zum Kligger spielen in den Sand machte. Mit der zweiten Runde Getränke tranken wir darauf, dass unser Präsi direkt nach seinem Vermessungstechniker Beamter wurde. Danach war er der Assistent vom Werner. Das muss ihm erst einer nachmachen. Immer mehr Menschen fragen sich, ob sie im richtigen Körper geboren sind, nur unser Präsi frägt sich, ob er im richtigen Stadtteil geboren ist. Aber wie heißt es, Speyer-Nord - edle Sort.
 
Prost.....Chris
 
Nächste Woche ist Feiertag, darauf treffen wir uns im Kugelfang.
Stammtischbericht 12.05.2022
 
Im Salzturm
 
Oder besser gesagt, im Außenbereich der Gaststätte Salzturm trafen sich die Hasehärner Präsi, DJ Diddl, Erich, Boffel, Nobbl, Rolle, Erle, David, Oli, Hi-Kai, Steier-Michel und ich zum lockeren Beisammensein. Das Lieblingsgericht des Abends war Hähnchen medium mit einer dicken Paprikakruste, damit man genügend Grund zum Nachspülen hatte. Erich unser Restauranttester konnte schon von ersten Erfahrungen nach der letzten Preiserhöhung in der Gastronomie berichten. Im Anker z. B. wird die Pferdefrikadelle flacher und der Preis höher. Für ein Rumpsteak mit Beilage muss man schon den Dispokredit überziehen. Dafür waren die Preise im Salzturm noch moderat. Wahrscheinlich hatte der Wirt genügend Öle und Fette bereits für ein Jahr gebunkert, um die Preissteigerung nicht an den Kunden weiter zu verrechnen. Da dies viele Gastronomen so gemacht haben, wissen wir jetzt, warum wir kein Öl mehr im Supermarkt bekommen. Grüße sendete uns der Hartheiser Peter aus der Reha in Bad Dürrheim. Mittlerweile hat er sich gut eingelebt und hat dort alles im Griff. Aufregen kann ihn jetzt nur noch der FCK. Trainerwechsel kurz vor der Relegation und man weiß nicht was sich hinter den Kulissen abgespielt hat. Nur Erle fährt weiter mit seiner Strategie und bleibt somit der Fels in der Brandung mit dem Ziel 2. Liga. Grüße schickte auch der Ketel aus der Saverne. Er schippert da gemütlich mit dem Hausboot auf dem Kanal. Zum Glück hat er einen erfahrenen Kapitän dabei, weil er von den ganzen Hinweiszeichen schon verwirrt ist. So kann er gemütlich eine rauchen und muss sich nicht darum kümmern, ob es jetzt nach links oder nach rechts geht. Bezüglich Vatertag gibt der Präsi noch Bescheid. Sicher ist, dass nichts sicher ist und dass wir uns mit den Rädern beim Präsi in Speyer Nord treffen. Wir wünschen allen Gesundheit und ein schönes Wochenende.
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Guido

Stammtischbericht 05.05.2022

 

Wir rechnen mit allem
 
Am 08. Mai ist nicht nur Muttertag, da feiern die Russen auch den Sieg über Nazideutschland und der FCK hofft auf den Sieg über Viktoria Köln. Präsi, Erle, Boffel, Erich, Steier-Michel, Oli, Dribbl und ich rechnen deshalb für Sonntag mit allem. Wenn die Russen kommen, öffnet der Steier-Michel seinen Zugang zum alten Bunker aus dem 2. Weltkrieg und wir feiern dann eine Bunker  Bunker Party. Tipps bekommt er vom Boffel, der hat nämlich schon die Maginotlinie inspiziert und der Erle besorgt eine Flasche vom 40jährigen Cognac aus dem Elsaß. Die wird aber erst aufgemacht, wenn der FCK aufsteigt. Gutes und Schlechtes hörte man von DJ Diddl. Ihm geht es soweit besser, hatte aber am Wochenende einen Durchfall, ich meinte einen Duschunfall. Tja, ausgerutscht und Rippe geprellt, so ein Scheiß. David sendete uns Grüße aus Nordwijk, denn Corona ist vorbei und er jetet wieder durch die Welt. Mit dem Flieger ging es nach Holland, da ist sein CO² Fußabdruck jetzt so groß, da muss er bis ans Ende des Jahres die Luft anhalten. Auch in der Gaststätte Am Altrhein haben die Preise aufgeschlagen. Das Rumpsteak kostete 2 Euro mehr als im Vorjahr und die Politik empfiehlt in diesem Fall, wenn du weniger Geld hast und das ist auch noch weniger wert, dann musst du dir mehr zurücklegen, dann hast du weniger wenig. Du musst es machen wie die Bundeswehr und jammern wir haben zu wenig Geld, dann bekommst du mehr Geld. Das müsste der Bürger auch mal so machen. Die Hasehärner meinten auch, dass die Bundeswehr kaputt gespart wurde und jetzt ist kein heller Kopf, äh Helikopter mehr da. Bedanken möchten wir uns noch beim Oli. Wir tranken auf seinen Geburtstag einen guten Mirabellenschnaps. Außerdem wünschten wir dem Nobbl weiterhin gute Fahrt.
 
Bis donn ........Chris
 
Nächste Woche sind wir im Salzturm

Stammtischbericht 28.04.2022

 

Yamas net rum
 
Das war gestern für die Hasehärner beim Dionyssos ein echtes Frühlingsmärchen. Bei angenehmen Temperaturen konnten Präsi, Ludwig, Erich, Boffel, Hi-Kai, Rolle, Dribbl, Steier-Michel und ich auf der Terrasse einen Suflaki genießen. Es besteht keine Infektionspflicht mehr und wir sangen gemeinsam: Inzidenz, Inzidenz zieht zum Städtele hinaus, Städtele hinaus und du mein Schatz bleibst hier. Dazu gab ´s von Kai eine Runde Ouzo. Dafür ist schon die nächste Pandemie im Anmarsch. Bei Rolle in der Firma leiden schon 80% der neuen Mitarbeiter unter Lewwerworschdintoleranz. Dagegen hilft nur für guten Wein gen Meckrem zu beten. Auch sonst gab es nichts Gutes zu berichten. Alles wird teurer und die Regale in den Supermärkten sind voll leer und Handwerker bekommt man auch nicht mehr. Zum Glück kann der Präsi seinen Ölwechsel noch selber machen. Da erinnerte er sich lieber an die Zeiten, als er mit Werner und Erle zum Betze gefahren ist. Alle rauchten Zigarre und man konnte im Auto nichts mehr sehen und in Neustadt musste man anhalten, um die Vorräte wieder aufzufüllen. Erinnern sollten wir uns auch an den Kran von Schifferstadt. In seiner Heimatstadt gibt es jetzt die Szene als Wilfried Dietrich seinen Kontrahenten Chris Taylor über den Kopf hievte, als Relief auf einer Hauswand zu sehen. Oli und Präsi waren Dauergäste beim VfK Schifferstadt und echte Ringerexperten. Das waren noch Zeiten. Grüße sendeten wir unserem Pfälzer in Bayern. Nobbl ist weiterhin auf Rundtour durch Bavaria und kostete dort ein echtes Erdinger. Grüße gingen auch an Hartheiser Peter, der in Bad Dürrheim an der Wiederherstellung seiner Arbeitskraft arbeitet. Lieber Peter, bitte nicht übertreiben und auch DJ Diddl wünschten wir weiterhin gute Genesung. Dank Kai konnten wir die erste Halbzeit im Europapokal Frankfurt vs. West Ham mitverfolgen. Die zweite schauten wir dann zuhause und freuten uns über die klasse Leistung der Frankfurter.
 
Yamas.....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim FV Helschestää

Stammtischbericht 21.04.2022

 

Pessach, Ostern und Ramadan
 
Das kann ja nicht gut gehen, wenn Juden, Christen und Muslime gleichzeitig wichtige Feiertage feiern. Deshalb war unser Präsi gestern richtig froh, dass er nach der Fastenzeit wieder im Waldschlössel seinen Rieslingschorle trinken konnte und vom Elend erlöst war. Dabei wurde er von Rolle, Erich, Hartheiser Peter, Oli, Ludwig, Dribbl, Steier-Michel, Boffel und mir unterstützt. Dribbl und Erich waren vom Urlaub zurück und konnten viel erzählen und Erich gönnte sich nach Fish & Chips mal wieder ein Rumpsteak. In London hatte er Blickkontakt zu Boris the Booster Johnson, obwohl der Verkehr in London die Hölle war. Boris kam gerade wieder von einer Corona Party und erst kürzlich musste er sich dafür beim Parlament entschuldigen. Aber er hatte gar nicht gemerkt, dass es sich bei der Party in der Downingstreet um eine Feier handelte. Auch in Speyer wird wieder auf der Frühlingsmesse gefeiert. Rolle konnte sich davon überzeugen, dass Corona vorbei ist bei so vielen Antikörpern, die auf der Messe herumliefen. Schließlich wurden Anekdoten aus der Schulzeit erzählt, dabei kam heraus, dass die Pfarrer immer die größten Schläger waren. Der Pfarrer bei Ludwig hatte immer im Sport die 12oz Boxhandschuhe dabei, um Streitigkeiten zu schlichten und Rolle erinnerte sich an die Rot Sens, die immer brutal zugeschlagen hat. Aber irgendwie musste sich die Lehrerin doch gegen aufsässige Schüler wehren. Das wäre heute alles nicht mehr möglich. Mit einer Runde Getränke gedachten wir unserem Hasehärn Gerhard. Sein Todestag jährte sich zum 5. Mal und wir dachten daran, dass er damals seinen letzten Stammtisch mit uns im Waldschlössel verbrachte. Grüße schickte uns auch Nobbl, der aktuell mit dem Caravan in Passau weilt. Weiterhin gute Fahrt. Unterdessen bereitet sich Präsi auf seinen Hausgast Ketel vor. Wenn es zum Alten Hammer geht, lässt sich Gerhard es sich nicht nehmen dem Präsi einen Besuch abzustatten. Am Sonntag steht dann bei Familie Keiler die Erstkommunion an, d.h. dass Gerhard bis Montag früh bleibt. Das wird wieder für Präsi ein hartes Wochenende.
 
Gruß.......Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Puppenspieler
Am 19.05.22 geht es zum Guido in die Weinstube

Stammtischbericht 07.04.2022

 

Wildsau Putin
 
Auch die Hasehärner sind über den Krieg in der Ukraine entsetzt und möchten ein Zeichen setzen. Daher fanden wir es super, dass eine Wildsau in Oberfranken einen neuen Namen erhält. Die Wildsau Putin soll umbenannt werden und wir denken, dass dies den echten Putin zum Einlenken bringt und er sich aus der Ukraine zurückzieht, wenn er das erfährt. Es reicht nämlich jetzt, dass der Putin in der Ukraine den Russ raushängt. Sein Leibarzt hat jetzt festgestellt, dass Putin kein Furunkel am Anus hat, das ist nämlich Gerhard Schröder. Präsi, Steier-Michel, Boffel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Rolle, Erle, Ludwig und ich ließen sich den Rest des Abends im Alten Hammer nicht vermiesen. Man lebt eben nicht, um sich nur aufzuregen. Aufregung hatte aber Rolle. Erst ging das Rapsöl im Supermarkt aus, dann war sein Öltank leer und die Schwiegermutter saß im Kalten. Dennoch schaffte er es in 2 Stunden 500l Heizöl zu besorgen. Mit dem Rolle würde der russische Vormarsch zügiger vorangehen und es mit dem Nachschub besser klappen. Zum 65. Geburtstag durften wir noch dem Boffel gratulieren und dieser zeigte sich von der spendablen Seite. Vielen Dank für die Runde Prinz Marille, der ist echt der Beste. Boffel erinnerte sich dann an seine Lehrjahre, die waren keine Herrenjahre. Damals verdiente er 90 Mark im Monat und so wie es aussieht müssen wir bald auch wieder Verzicht üben. Aber finde mal heute einen Handwerker, wer soll denn die ganzen Gürtelschnallen anfertigen, um den Gürtel enger zu schnallen? Die Jungen von heute wollen doch alle nur noch studieren. Übrigens ein Kuhstall ist keine Muhbarrak. Mubarak heißt gesegneter Ramadan. In diesem Sinne.
 
Viele Grüße.......Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Guido

Stammtischbericht 24.03.2022

 

Beim La  Fontana, beim Bitteschön trafen sich Boffel, Nobbl, Erich, Grundhöfer P, Michael, Ludwig und ich. Es wurde wie immer über vieles gefachsiembelt und an erster Stelle natürlich der Krieg von dem verrückten Russen. Der Wirt ließ sich nicht Lumpen und machte zwei Verdauer. Ludwig übernahm unsere Getränke und vielen Dank dafür. Den Kranken gute Besserung, den Urlauber eine schöne Zeit. Nächste Woche sind wir beim ehemaligen Puppenspieler beim TSV. Bis dann. LG Jürgen

Stammtischbericht 17.03.2022

 

Wir waren gestern Abend bei Guido in der Altpörtel Weinstube. Folgende Hasehärner waren da: Erle, Erich, Saarländer Peter, Grundhöfer Peter, Trippl Peter, Olli und ich. Die Fehlenden waren entweder Corona geschädigt, hatten die Grippe oder waren anderweitig verhindert. Unsere Themen waren natürlich der Krieg in der Ukraine, Fußball FCK und der vorstehende Urlaub von Guido auf den Malediven. Ich habe Russige Eier gegessen, sind jetzt also 1 1/2 Angreifer weniger. Gute Besserung an die Erkrankten. Nächste Woche sind wir bei Bitteschön im La Fontana. LG Jürgen 

Stammtischbericht 03.03.2022

 

Im ASV  Sportheim trafen sich Olli, Erich, Ludwig und Ben, Grundhöfer P., Trippl, Rolle und ich. Man fühlte sich zurück versetzt in die 60.Jahre. Da wurde an den Tischen Karten gespielt, die Fußballer kamen nach dem Training rein und es ging ziemlich rund. Unser Thema war natürlich der Krieg in der Ukraine mit dem verrückten Russen. Das wir so etwas erleben müssen. Man glaubt es kaum. Über das Essen brauchen wir nicht zu reden, alkoholfreies Bier war aus. Wir kamen daher zeitig nach Hause. Nächste Woche sind wir in Heiligenstein bei den dortigen Fußballern, FV-HEILIGENSTEIN. Bis dann LG Jürgen 

Stammtischbericht 24.02.2022
 
Schmutziger Donnerstag im Waldschlössel
 
Nee, schmutzig war es im Waldschlössel nicht, aber Präsi, Erich, Boffel, Nobbl, Rolle, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Oli, Ludwig und ich sorgten dafür, dass gut voll war. Die Chefin hatte nämlich renoviert und die rote Farbe an der Wand war erst seit kurzem trocken. Als Ehrengast durften wir Ketel unser Moselhasehärn begrüßen. Mit Erle, Präsi und Werner geht es nämlich jetzt in den Winterurlaub, wo sie 25 Jahre Silberne Scheidung feiern. Gleich zu Anfang spendierte Chefin Birgit eine Runde Ouzo. Schließlich wurde sie am 23.02.22 62 Jahre alt und wäre somit noch ein junger Hüpfer für unseren Präsi. Uffbasse Präsi, sie muss das Trauerjahr noch abwarten und die Leute verreißen sich eh schon die Mäuler. Es gibt Gerüchte, dass sie einen Neuen hat. Die zentrale Geschichte des Abends war: Präsi auf Abwegen im Ikea Walldorf. Da war er das letzte Mal vor 20 Jahren und wollte jetzt dort einen Schrank kaufen. Allerdings wird das mit voller Blase sehr unangenehm, wenn man im Zickzack durch den Laden geht und die Toilette nicht findet. Präsi wollte schon in den Schrank seeche. Bei Ikea nennen sie das Modell Strullerbü. Außerdem suchte er noch einen langen Tisch, wie der Putin ihn hat. Dieses Modell heißt Krimfick. Aber Ikea war schon ein einschneidendes Erlebnis für unseren Präsi. Im Restaurant essen sie Hundeknoddle namens Köttbullar und im Laden laufen nur Weiber und Kinder rum. Das reicht ihm wieder für die nächsten 20 Jahre. Während die Russen dann weiter in die Ukraine einmarschierten, tranken wir die zweite Runde Schnaps. Die schönen Zeiten sind wahrscheinlich um.
 
Prost.......Chris
l
Stammtischbericht 17.02.2022
 
In der Ganerb
 
Auch Windböen von 130km/h konnten gestern Präsi, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Dribbl Peter, Ludwig, Oli, Nobbl, Steier-Michel und mich nicht abhalten zum Stammtisch in die Ganerb zu kommen. Bei dem starken Wind verbreitete sich auch das Corona Virus wieder schneller. Über das erste Ärgernis konnte Nobbl berichten, der 45 Minuten in der Warteschleife der Pfalzwerke verbrachte. Aus der Warteschleife wurde eine Dauerschleife. Wegen zu hoher Strom- und Gaspreise musste Nobbl aktiv werden. Aber auch Papier steigt jetzt im Preis. Aus Klopapier wird Wertpapier. Deswegen empfehlen die Hasehärner sparsam abreißen, ablegen und sammeln. Wenigstens konnte uns der Präsi mit Geschichten aus seiner Kur in Hopfen erzählen. Wir konnten nur noch den Kopf schütteln und dachten .....alles Sodom und Gomorrha. Aber das aller Härteste ist doch, dass es jetzt Riesling Schorle aus dem Fass geben soll. Unser Präsi hat solche Fässer schon beim Deidesheimer Winzer gesehen und Boffel meinte, dass das alles nur Färz sind. Wenn man in Speyer gräbt, stößt man auf historische Funde. Letztens hat man 3000 Jahre alte Skelette in einer embryonalen Stellung in Gräbern gefunden. Wir vermuteten, dass das die ersten Beamten waren, die sich unter ihren Schreibtischen versteckten. Positiv war, dass Gerry Ehrmann wieder zurück beim FCK ist und außer dem Erle drücken wir dem FCK auch die Daumen, dass es diesmal mit dem Aufstieg klappt. Ein paar Gedanken machten wir uns noch über die Impfgegner und kamen zum Schluss: Je dümmer man ist, desto weniger begreift man, was an seiner Meinung falsch ist. Nächste Woche beantworten wir die Frage: Kann man von einer Moderna Impfung schwanger werden?
Mit den Speisen und Getränken waren wir gestern in der Ganerb zufrieden und das Lokal ist deshalb durchaus zu empfehlen. Ein Verdauerli aufs Haus wäre noch wünschenswert gewesen. Es gibt also noch Luft nach oben. Um die 2. Halbzeit Leipzig vs. San Sebastian zu schauen, machten wir uns dann auf und wünschten uns ein baldiges Wiedersehen. 
 
Viele Grüße.........Chris
 
Nächste Woche sind wir im Waldschlössel
Stammtischbericht 10.02.2022
 
Alles wird teurer
 
Als wir uns gestern in der Altpörtel Weinstube trafen wurde von Guido beim Präsi, Erich, Boffel, Nobbl, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Steier-Michel, Dribbl Peter und mir erst mal der Impfstatus geprüft. Wer nicht gehorchte, bekam gleich eins auf den Aluhut. Die Hasehärner spüren zwar auch die Inflation, aber wir haben wenigstens Spaß dabei. Obwohl wir spät bestellten und die Weinstube voll besetzt war, konnten wir uns trotz Inflation mit Fleisch abwechslungsreich ernähren. Für uns ist nämlich das Recht auf 1kg Nackensteak für 2,99Euro unantastbar und so steht es auch im Grunzgesetz. Aufgeregt haben wir uns über Gerhard Schröder, weil er jetzt den Bettvorleger für Putin macht. Er bekommt 8000,00Euro im Monat an Ruhegeld, gibt aber keine Ruhe. Selbst der Präsi sagt: "Ich bin doch Pensionist und kein Kommunist." Weil dem Präsi seine Pension so gering ist, hat er sich jetzt von Diddl eine Lampe mit Zeitschaltung im Bad einbauen lassen, um Energie zu sparen. Allerdings muss man mit den Armen wedeln, wenn es auf der Toilette mal wieder länger dauert oder lernen, wie man in 46sec. pinkelt. Es ist auch nicht gut für die Harnröhre, wenn man zu viel Wasser trinkt, die kann dann verrosten. Wie kann man eigentlich mit dem Fahrrad so nah an einem Pferd vorbeifahren, dass man sich mit dem Lenker in der Pferdeleine verheddert? Das war mal wieder eine schöne Lach- und Sachgeschichte aus Speyer Nord. Da fahr ich doch lieber mit Tempo 280 über die B9, nur so kann man mit Inflation gut leben.
Damit Guido noch etwas Umsatz machte, um seinen Urlaub auf den Malediven zu finanzieren, spendierte der Nobbl eine Runde Schnaps. Hierzu nochmals nachträglich alles Gute zum 65. Geburtstag. Guido und seine Gattin feierten letztes Jahr die Silberne Hochzeit, aber die Hochzeitsreise wurde wegen Corona verschoben. Wir meinten, da hätte er auch bis zur Goldenen Hochzeit warten können. Genesungswünsche gingen noch an DJ Diddl. Wir freuen uns jetzt schon, wenn wir ihn am Stammtisch begrüßen dürfen. Wir waren mal wieder bei den letzten Gästen, aber irgendwann muss man wieder heim und weil der Benzinpreis auch schon wieder aufgeschlagen hatte, dachte sich der Präsi, da fahr ich doch mit dem Taxi heim.
 
Liebe Grüße .....Chris
 
Nächste Woche Ganerb Dudenhofen
 
Weitere Termine:
12.03.22 Generalversammlung im Domhof ab 11:00h
 
17.03.22 Stammtisch beim Guido
Stammtischbericht 27.01.2022
 
Das große Gladbach-Schweigen am Donnerstagabend
 
Was ist da in Gladbach los, fragten sich Präsi, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Ludwig, Hi-Kai, Erle, Dribbl und ich im Fontanella in Speyer-Nord? In Gladbach steht jetzt der Eberl-Gau bevor. Da muss es im Fohlen Gebälk kräftig gekracht haben. Schließlich sind sie mit dem teuersten Trainer, Adi Hütter, aller Zeiten, sportlich in der größten Krise. Die Fans können jetzt nicht mehr mal auf Köln oder Düsseldorf hinabblicken. Aber da muss es schon länger gegärt haben. Nach Hasehärner Recherchen gibt es in der Mannschaft den Kampf von Schwarz gegen Weiß und damit ist nicht die Trikot Farbe gemeint. Auf jeden Fall wird das Wochenende spannend, was da jetzt noch rauskommt. Für den Präsi war diese Woche ärgerlich, dass Viagra jetzt doch rezeptpflichtig bleibt. Da können wir jetzt nur noch auf die Legalisierung von Cannabis hoffen. Ludwig hat jetzt den Ben chippen lassen. Er hatte die Nase voll, dass Ben ständig hinter den Hündinnen in Dudenhofen her war. Es stellte sich die Frage, ob das beim Menschen auch hilft. Dann ist da noch die Frage, ob uns der 3. Weltkrieg bevorsteht. Hartheiser Peter fand es auf jeden Fall einen Witz, dass Deutschland der Ukraine 5000 Stahlhelme liefert und das Strickkleid von Christine Lambrecht sieht auch zum Kotzen aus. Also wenn der Putin angreift, schicken wir noch 200 Kugelschreiber hinterher. Grüße schickten wir ins Tannheimer Tal zu Boffel und Erich. Sie trainieren dort für die pandemischen Winterspiele von Peking. Blauer Himmel und Schnee... was will man mehr? Dann wünschten wir noch Nobbl alles Gute zu seinem 65. Geburtstag. Wir freuen uns schon darauf ihn wieder beim Stammtisch begrüßen zu dürfen. Der Schlusspunkt wurde von Erle gesetzt. Es steht zur Diskussion, ob wir den Stammtisch eine halbe Stunde vorverlegen. Weitere Vorschläge können bei El Presidente eingereicht werden. Dem Wirt vielen Dank für den Ouzo.
 
Bitteschön Dankeschön......... Chris
 
Nächste Woche wird noch bekanntgegeben
Für den 10.02.22 ist ein Tisch beim Guido reserviert

Stammtischbericht 20.01.2022

 

Wieder im Waldschlössel
 
An diesem Abend haben wir die Chefin mal reingelegt. Präsi und ich saßen nämlich seitenverkehrt und das hat Frau Schuster ganz verwirrt. Sie kennt den Präsi nur von vorne. Ihre Aussicht für 2022 ist nicht so rosig und sie wäre gleich lieber nach Dubai geflogen. Sprach Frau Schuster zum Emir, gehen wir? 3 Jahre will sie das Waldschlössel noch machen und einen Nachfolger hat sie schon ins Auge gefasst. Präsi, Rolle, Erich, Boffel, Erle und ich bedauerten dann schon, dass es bald keine deutschen Wirtsleute mehr gibt. Sogar im Wirtshaus am Friedensdenkmal machen sie schon Paella. Enttäuscht ist auch der Rolle über die Generation ab Jahrgang 2000, die Generation Unselbständig. Sie ist die unglücklichste Generation seit dem 2. Weltkrieg und Studien beweisen, dass sie überhütet und depressiv sind. Der Erich ist als junger Spund schon immer mit dem Fahrrad in die Schule gefahren und heute werden die Schüler mit dem SUV vor die Schule gefahren und die Mütter tragen den Ranzen bis ins Klassenzimmer. Apropos Radfahren, wenn man ohne Sattel Rad fährt, kann es passieren, dass dein PSA Wert zu hoch ist. Dann lieber Finger in den Po ... Mexiko. Erich und Boffel sind nächste Woche im Tannheimer Tal ........endlich wieder Urlaub. Da fiel dem Boffel ein, als er mal am Großglockner Bier trinken trainierte und der Rolle hat in der Ferne schon allerlei Spezialitäten probiert, z. B. auch Schlange. Aber der einzige Fisch, der bei Boffel auf den Tisch kommt ist aus der Havestadose. Erle zeigte uns noch ein Gruppenfoto von den FCKlern aus Igglem, die sogenannten Problem E ´s. Heute würde man von Ultras sprechen. Den Erle mit Bart hätte ich nicht erkannt, dafür lag er jetzt besser im Haar. Apropos Haare. Unsere Außenministerin Annalena Baerbock macht jetzt feministische Außenpolitik. Was ist das? Da staunte sogar der Lawrow, sie hatte sich nämlich nicht die Beine rasiert.
 
Gruß....Chris
 
Wo wir nächste Woche sind, gibt der Präsi noch bekannt

Stammtischbericht 13.01.2022

Erster Stammtisch im Alten Hammer

 
Endlich war es wieder soweit. Nach einer langen Durststrecke konnten sich die Hasehärner beim Stammtisch treffen. Der Präsi ist zwar mittlerweile so oft geimpft, auf seinem Oberarm könnte man Flöte spielen, aber Hauptsach dumm gebabbelt. Mit von der Partie waren Präsi, Boffel, Erich, Ludwig, Steier-Michel, Rolle, Dribbl Peter, Saarlänner Peter und ich. Überlegt man sich, was wir uns wegen dem Corona alles gefallen lassen müssen, ist es ein echter Aufreger, dass der Djokovic immer noch in Australien ist und noch nicht abgeschoben wurde. Das wäre eine Sauerei, wenn sie den spielen lassen. Es gibt nämlich eine einfache Regel und die gilt für grüne Kernkraftwerke und Djokovic: Du darfst nicht so einfach ans Netz gehen, denn so sauber bist du nicht. Da lassen wir uns lieber von 2 jungen Nonnen segnen, wie damals beim Ludwig auf seiner Pilgerreise. Die Hasehärner suchen in diesem Zusammenhang immer noch junge Nonnen, die uns nicht nur segnen sondern später auch pflegen. Der Ludwig berichtete auch aus seiner Zeit als Koch in der Engelsgasse, als er mit der Mutter Oberin Lebensmittel einkaufte. Für das Seelenheil spendeten die Marktleiter die Lebensmittel und für ein vergelts Gott füllte sich das Warenlager. Ansonsten müssen sich die Hasehärner fragen, was das Jahr 2022 so bringt. Es wird das Jahr, in dem man den Dingen ihren Lauf lassen muss. Was man nicht beeinflussen kann, lohnt es sich nicht darüber nachzudenken. Wir praktizieren Stoizismus. Dafür wird jetzt in unserem Bundestag über Poesie debattiert. Da fällt mir der Satz unseres Oberpoeten Robert Habeck ein: Wir starten nicht auf der Ziellinie, sondern beginnen mit einem gehörigen Rückstand. Das lassen wir jetzt mal so stehen. 
 
Gruß........Chris
 

Nächste Woche im Waldschlössel

Stammtischbericht 11.11.2021
 
Fresstest beim Toni
 
Präsi, Hi-Kai, Steier-Michel, Ludwig und ich versammelten sich gestern am großen Tisch beim Toni. Das La Cantina war wie in alten Zeiten gerammelt voll und der Toni bester Laune. Mit Toni kam auch das Entertainment wieder zurück ins La Cantina und die Qualität der Speisen stimmte auch. Die Planung der Weihnachtsfeier war bereits abgeschlossen, also überlegten wir uns neue Ziele für das nächste Jahr. Das wären: Weniger Autofahren, weniger Fleisch essen und weniger Saufen. Das wollen wir dann demnächst im Domhof feiern, wenn Schnitzeltag ist. Dem Erle wünschten wir noch nachträglich alles Gute zum 71. Geburtstag und tranken einen Willi darauf. Vielen Dank Kai. Auch dem Boffel weiterhin gute Genesung und allen Urlaubern wünschen wir weiterhin gute Fahrt und schönes Wetter. Mit dem 11.11.21 wurde jetzt wieder die neue Faschings Kampagne eingeläutet und wir freuen uns jetzt schon darauf, wenn man endlich wieder in der Öffentlichkeit in die Ecke kotzen kann. Auf vielfachen Wunsch gehen wir nächste Woche in die Ganerb, für die ortsunkundigen ist die Ganerb zwischen Dudenhofen und der L528. Ludwig war dort und hat es für gut befunden.
 
Viele Grüße .... Chris
 
Nächste Woche Ganerb
Stammtischbericht 04.11.2021
 
Vorbereitung auf Weihnachtsfeier
 
Bevor die Waldschlössel Chefin in den wohlverdienten Urlaub nach Dubai flog, trafen wir uns dort zum Stammtisch, um die letzten Details für unsere Weihnachtsfeier zu treffen. Mit von der Partie waren Präsi, Dr. Diddl, Nobbl, Erich, Steier-Michel, Ludwig, Erle, Rolle, ich, Dribbl und Saarlänner Peter mit den Söhnen Mannheims. Frau Schuster will bei den Scheichs etwas Energie tanken, dass sie uns am 09.12. bestens bewirten kann. Wie wir sie kennen, macht sie das locker. Zum ersten Mal wurden auch unsere Impfnachweise geprüft, somit herrscht bei ihr auch Zucht und Ordnung. Unsere Gedanken waren zunächst bei Boffel, der jetzt seine Reha antritt. Nach der OP bekommt er noch elektrische Stimulationen an seinem brasilianischen Muskel, dass der wieder so funktioniert wie damals beim Hallenfußball. Ob die aktuellen Jungtalente wie Wirtz und Musiala je an die Form von Boffel rankommen wird sich noch zeigen. Aber es macht schon Spaß ihnen beim Fußball zuzuschauen, sind sich Erich und Nobbl einig. Nobbl musste dieser Tage noch als Navi aushelfen, damit der Oli auf seinem Weg nach Peenemünde nicht aus Versehen nach Moraira abbiegt. Der Ketel hätte bestimmt Augen gemacht, wenn der Oli plötzlich mit dem Wohnmobil dort aufgetaucht wäre. Dann konnten wir noch Dribbl Peter zurück aus Mexiko begrüßen. Trotz Grippe und sonstigen Widrigkeiten ging die Hochzeit von Benni wie geplant über die Bühne. Peter ist in Mexiko jetzt unter seinem Zweitnamen Pedro Escobar bekannt. Die Hasehärner wünschen dem jungen Brautpaar alles Gute. Weiter ging es dann mit dem lustigen Kneipenraten in Speyer, wobei sich der Präsi erinnerte, als der Mike vom Porto Vecchio seinen gelben Porsche zerlegte. Heute ist Mike bettelarm, weil er auf ´s falsche Pferd setzte. Wer erinnert sich noch an Simone Thomalla? Die Tochter ist jetzt Influencerin und trotz Schulabbruch ist sie nicht auf Hartz IV angewiesen. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Quetschebaum. Zum Schluss machten wir uns noch Sorgen um Toni und ob das mit dem zweiten Standbein in Schifferstadt gut geht. Damit wir uns ein Bild von der Lage machen können, treffen wir uns nächste Woche im La Cantina in der Nähe vom Kleider Schmitt und der Kleider Schmitt ist nicht der Köpper.
 
Gruß....Chris
 
Nächste Woche: La Cantina
Stammtischbericht 28.10.2021
 
Warum diese Eile?
 
Präsi, Rolle, Dr. Diddl, Steier-Michel und ich konnten sich im voll besetzten Alten Hammer an traditionellen Speisen erfreuen. Dr. Diddl und Präsi bestellten sogar zusammen einen Wupo mit 2 Gabeln, aber nie vergessen war, als sich der Diddl, der damals noch in der Dialyse arbeitete, saure Nieren bestellte. Unser Bediener punktete an diesem Abend mit flotten Sprüchen und hatte später sein Coming Out. Er gab nämlich zu, dass er aus dem Badischen ist und seit die Brücke 2019 geschlossen wurde, konnte er nicht mehr rüber. Für Rolle ist die Wiedereröffnung ein Graus. Eigentlich hat ihm in den 2 1/2 Jahren nichts gefehlt. Dann kamen wir auch nicht drumherum über die Äußerung von Josua Kimmich zu sprechen. Der will sich bekanntlich nicht impfen lassen, weil es keine Langzeitstudien über die Wirkung des Vakzins gibt. Kennt er eigentlich die Langzeitfolgen beim FC Bayern, wenn er zu lange bleibt? Erinnern wir uns nur mal an die Doppelmoral bezüglich des Premiumsponsors Katar, an Schmiergelder und an die Uhrenaffäre. Immer noch besser mit Corinna im Bett, als mit Corona im Krankenhaus. Außer mit Johnson & Johnson würden wir uns heute auch nicht mehr impfen lassen, den Rest haben sie bekanntlich Afrika geschenkt. Unterbrochen wurden wir dann nur von Anekdoten unseres Bedieners, der uns seine Lebensgeschichte offen legte und die letzte Bestellung aufnahm. Steier-Michel gönnte sich noch 1/8 Wein und ansonsten gab es im Moment keinen Moment mehr. Am Ende blieb auf unserer Rechnung nur ein stilles Wasser offen. Wir vermuteten, dass der Bartender es in unseren Schorle geschüttet hatte, weil der so tot schmeckte. Gute Besserung wünschen wir noch unseren Freunden Boffel und Dribbl. Boffel bekam jetzt im Diak eine brasilianische Teilprothese aus Edelstahl. In 2 Monaten beginnt er wieder mit dem Training in der Nationalmannschaft. Die andere Prothese heben sie noch für sein rechtes Knie auf, somit hat er jetzt 2 linke. Aber Boffel sieht es locker und sagt, besser 2 linke Knie, als 2 linke Hände. In diesem Sinne toi toi toi.
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche Waldschlössel
Stammtischbericht 21.10.2021
 
Was von der Woche übrig blieb
 
Sturmtief Ignatz wirbelte zwar gestern ein paar LKW durcheinander, aber ein paar Hasehärner schafften trotzdem den Weg zum ASV Speyer Nord. Als erstes prostete Präsi auf die neue Ampelkoalition. Die hat jetzt bis Nikolaustag noch Schonfrist. Den Nikolaustag müssen wir uns vormerkeln, da wird die Merkel gegen den Scholz getauscht, aber wie sagte Merkel schon vor langer Zeit? An Nikolaus kommt der Böse mit der Rute, aber ich habe die Raute, also bin ich die Gute. Außerdem feiern wir den Einzug des schönsten Politikers Deutschlands Christian Lindner ins Parlament, sagt Christian Lindner. Im Streit um Reparationszahlungen zwischen Griechenland und Deutschland zeichnet sich jetzt eine Wende ab. Deutschland fordert von Griechenland eine Reparation in Höhe von 11 Mrd. Euro für das seit 1965 erlittene Leid durch Schlagermusik von Costa Cordalis. Allein die Worte "ich traf sie irgendwo allein in Mexiko" lösen bei vielen Deutschen traumatische Erinnerungen aus. Dribbl Peter unser Reporter vor Ort in Mexiko kann dies bescheinigen. Viele Grüße nach Cancun. Auf der anderen Seite könnten andere Staaten Deutschland wegen den Hits von Modern Talking verklagen und dies würde die BRD in den Ruin treiben.  Apropos Ruin, mit den Steuerverlusten durch Cum Ex Geschäfte, hätten wir 32 Elbphilharmonien bauen oder 316 Gorch Focks renovieren können, aber Olaf Scholz hatte damals von allem nichts mitbekommen. Aber wir lassen uns die Laune nicht verderben, gerade weil der FCK auch eine Siegesserie verzeichnet. Der Slivovitz floss geschmeidig die Kehle hinunter und wir sehen uns dann am Sonntag in der Johanneskirche. Gruß an alle die am Stammtisch teilnahmen. 
 
Prost......Chris
 
Nächster Termin am 24.11.21 Eröffnung der Rheinbrücke 
Stammtischbericht 14.10.2021
 
Oli hat Probezeit bestanden
 
Der Oli ist jetzt schon eine zeitlang verheiratet und von Petra gab es noch keine Beschwerden, also gingen wir davon aus, dass Oli die Probezeit bestanden hat. Stellvertretend für alle Hasehärner, konnten Präsi, Ludwig, DJ Diddl, Boffel, Erich, Steier-Michel und ich dem Oli gratulieren und ihm einen Gutschein für das Turmrestaurant in Ludwigshafen überreichen. Da geht der Oli normalerweise nur hin, wenn er eingeladen ist. Dazu gab ´s noch Blümchen. Oli war ganz gerührt.
Die Schnaken haben uns dieses Jahr schon genug geplagt, aber dass die jetzt beim Boffel im Keller überwintern, ist schon unverschämt. Die ganze Nacht brummt es nur noch und Ursula weiß schon nicht mehr, ob es das Schnarchen von Boffel oder die Schnoke sind. Bei DJ Diddl brummt es auch vor dem Schlafzimmer. Da parkt immer die Nachbarin mit ihrer Harley Davidson, geht dann kurz zur Toilette und brummt dann weiter. Sie ist dann ganz in Leder gekleidet und Diddl hilft ihr dann beim Ausziehen........ falls sie mal die Wohnung kündigt. Diddl hatte gestern den Zander mit Remoulade, dabei dachte er an Roland Kaiser, der hat Zander Maria auf Deutsch gesungen. Der ist einer der letzten großen Entertainer, absolut klasse.
Erich und Ludwig berichteten dann von ihren jugendlichen Exzessen, als sie ein Laternenmaß tranken. Beim Ludwig war das ein Stein mit halb Weißwein und halb Zitronenlimo mit einem Schwarzer Kater Likör drin, absolut tödlich und Erich erinnerte sich noch an den Todestag von Elvis. Beim Abschlussabend am Millstätter See wurde in der Disco ein Laternenmaß aus dem 3L Stiefel getrunken. Den ganzen Abend liefen Elvis Lieder und Erich wusste am nächsten Tag nicht mehr wie ihm war.
Die letzten Spiele der neuen Nationalmannschaft gefiel den Hasehärnern. Die Spielfreude ist vergleichbar mit uns, als wir früher im Kaiserdom kickten. Den Absatzkick von Gnabry hatte Boffel früher auch drauf und Ludwig als Torwart hatte quasi das Tor zugenagelt. Die sind die Gegner verzweifelt, als sie an Ludwig nicht vorbeikamen. Aber nicht nur die Profis, auch die Amateure werden schon heute sehr gut bezahlt, wusste Erich zu berichten. Da bekommen Spieler in der Oberliga schon Autos versprochen, wenn sie den Verein wechseln. Wo soll das noch hinführen? Viele Grüße senden wir dem frisch vermählten Paar Rolle & Petra nach Elmau, Nobbl und Moni nach Capodimonte und Dribbl Peter nach Mexiko City. Viele Grüße an Erle in Oberbozen, falls er nicht schon unter Bozen ist. Den Spendern Steier-Michel und Oli ein Dankeschön für die Runde Schnaps. Der Mirabell war gut, der Willi war etwas hart im Abgang.
 
Prost.........Chris
 
Nächste Woche sind wir beim ASV in Speyer Nord
Stammtischbericht 07.10.2021
 
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
 
Für den Rolle wird es langsam ernst. Am Samstag geben sich Petra und er das Ja-Wort und wir hoffen, dass Petra den Rolle dann auch weiterhin donnerstags zum Stammtisch kommen lässt. Die Location der Hochzeit ist das klassizistische Ruppertsberger Teehaus. Es wurde 1844 als Lusthäuschen gebaut und Petra und Rolle haben einfach mal Lust dort zu heiraten. Anfang des 20. Jhd. hat schon Geheimrat Dr. Albert Bürklin und seine Frau Luise bei ihren Kutschfahrten von Karlsruhe nach Wachenheim dort Rast gemacht. Schon damals haben die Badenser bei uns in der Pfalz die Preise kaputt gemacht. Präsi, Ludwig, DJ Diddl, Boffel, Erich, Steier-Michel, Rolle, Dribbl und Saarlänner Peter feierten unsere dritte Impfung mit Rieslingschorle gestern im Salzturm. Positiv war nämlich, dass zum halben Hähnchen auch noch Forschder do war. Die zweite gute Nachricht des Abends war der 2:1 Sieg im Verbandspokal vom TuS Medasche vs. FCK. Erich und Boffel waren Zeugen dieser Sensation und berichteten über gute Stimmung, super Organisation und spitze Bratwurst im Brötchen. Der Präsi gab zu bedenken, dass die Lautrer vom Pony einfangen ganz kaputt waren und Erich wies darauf hin, dass FCK Trainer Antwerpen es nicht für nötig hielt, hinterher zur Pressekonferenz zu kommen. In den 80er Jahren präsentierte sich der FCK sogar in Bockrem und die Fans kamen, um die Mannschaft zu sehen, heute kommen sie um Medasche zu sehen.  Wenigstens war der Platz an der Niederlage nicht Schuld. Präsi hat früher auf jedem Stoppelacker gespielt und Boffel hat als Linksaußen alle Grasbüschel weggetreten und gewonnen. Viele Grüße senden wir noch an Diddl, der jetzt mit 2 Zentner Südzucker im Flieger nach Mexiko sitzt, an unseren Erle nach Oberbozen und Nobbl auf seiner Italienrundfahrt. Dem Steier-Michel wünschen wir noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Die Runde Schnaps mit Espresso für den Erle wurde verschoben, weil der Wirt 2 Runden gemacht hat. Das war ´s, ich muss jetzt schnell zur Kanzlerparty von Armin Laschet. Bis dann.
 
Gruß........Chris
 
nächste Woche sind wir beim FV Helschestää
 
Termine: 24.10.21 um 11:00h Gottesdienst Johanneskirche mit Segnung für Petra & Rolle
Stammtischbericht 30.09.2021
 
Gute Stimmung im Waldschlössl
 
Präsi konnte sich gestern über einen genial besetzten Stammtisch freuen, lustig und locker und es wurde viel gelacht. Außer unserem Freund aus Güls, dem Ketel, waren noch Präsi, Nobbl, Boffel, DJ Diddl, Erich, Rolle, Hartheiser Peter, Oli, Erle, Ludwig, Steier-Michel, Dribbl Peter und ich dabei. Der Präsi war so gerührt, er hätte beinah ausgerufen: "Jetzt is Weihnacht!" und den Krabbelsack herausgeholt. Es ist immer schön, wenn uns unser Moselhasehärn Ketel besucht, der hält nämlich den Präsi bei der Stange. Nach dem 5. oder 6. Rieslingschorle wird die Welt bewegt und wenn er am nächsten Morgen den Präsi sucht, macht er die Schublade auf und da liegt er drin. Der Präsi sagt dazu: "Ich bin ein Grab", also er meinte er schweigt dazu wie ein Grab. Da der Ketel auch noch im Lotto gewonnen hatte, gab er glatt eine Runde Willi aus. Der Boffel hätte eigentlich keinen Schnaps verdient, der hat gleich am Anfang dem Erich sein Schorle verschitt und das widerspricht unserem Motto. Den hätte er besser mal getrunken. Zum Glück hat er heute nicht die Enkelkinder da, da kann er mit Ketel weitertrinken. De Bockremer DJ Diddl weiß ja nicht viel, aber davon gar nichts. Er fühlte sich von uns gedemütigt, weil er nicht wusste, wann Sierra Madre geschrieben wurde. Also das Original ist von Ronny zusammen mit Hans Hee. 1970 war das Lied allerdings noch kein Hit und hat sich erst später als erfolgreichster Song der Unterhaltungsmusik etabliert. Es sei noch erwähnt, dass Freddy Quinn am 27.09.2021 seinen 90. Geburtstag feierte. Er hatte zwar von 1956-1966 10 Nummer 1 Hits, aber zur See gefahren ist er nie. Was Recht ist, muss Recht bleiben. Der Laschet ist nur noch peinlich, als Politiker schnappt er jetzt nach jedem Zipfel, um an der Macht zu bleiben. Das hätt ´s beim Helmut Kohl nicht gegeben. Jetzt verhandeln die Grünen mit der FDP, aber aufgepasst die Essen keinen Fisch, die essen liebar Aal. Brüller. Nach diesem super Abend, gingen wir nach Hause. Wie Kardinal Wölki nehmen wir uns bis zum nächsten Donnerstag eine geistige Auszeit.
 
Amen.......Chris
 
Nächste Woche gehen wir zum Salzturm
Stammtischbericht 16.09.2021
 
Bitteschöndankeschön
 
Auch wenn die Pizza Sophia Loren in der Karte falsch geschrieben wurde, so hatte sie doch gut geschmeckt, denn Diddl schwärmte schon damals für die italienische Schauspielerin, als 1958 der Film Hausboot herauskam, war er erst 4 Jahre alt. Als Bockremer war er damals schon frühreif. Das La Fontana hatte zwar den Außenbereich aufgepeppt, aber Präsi, Hartheiser Peter, Diddl, Boffel, Nobbl, Erich, Erle, Ludwig, Oli, Rolle, Steier-Michel und ich saßen drinnen am langen Tisch. Wir hatten die Qual der Wahl und überlegten, ob wir über Wahlkampf, Wetter oder Winterurlaub reden sollten und die Wahl fiel auf den Winterurlaub. War des schee im Schnee, damals im Genusshotel Gersbacher Hof mit den Riesenstücken Schwarzwälder Kirsch. Da hatte der Spitz die Bedienung beim Einschenken vom Schnaps so verrückt gemacht, dass allein 3 Runden daneben aufs Tablett liefen und garantiert hat er da seine Kinder gezeugt. Tagsüber vergnügte man sich mit Schlittenhunderennen und dem kürzesten Fastnachtsumzug im Schwarzwald. Bofffel war Ski fahren und versuchte dabei seine Haltungsnoten zu verbessern. Als er aus einer Kurve getragen wurde, verharrte er mit den Langlaufskiern über einem Bach, quasi als lebendige Brücke. Damals war er eben noch leichter. Oli übte sich im Hindernislauf. Nach der xten Runde Schnaps wollte er mit beiden Beinen über die Stuhllehne springen, verhedderte sich und küsste den Boden. Das war ein Spaß. Nur dem Werner ging es schlecht, der war tagsüber immer krank und keiner konnte sich das erklären. Hasehärner sind bekanntlich auch Tierfreunde. Wir kennen alle die Geschichte von Erle und Annabell und jetzt hat auch der Nobbl einer Taube schon 3x das Leben gerettet. Sie dankt es ihm mit ewiger Treue.
Unser Bitteschöndankeschönwirt ist bekanntlich sehr spendabel, aber irgendwie schmeckte der Grappa nach Waldhof. Egal, dem geschenkte Gaul, schaut man nicht ins Maul. Vielen Dank für die Fettverbrenner, denn die Pizza war schon etwas fettig.
 
Gruß....Chris
 
Nächste Woche: Schwarzamsel

Stammtischbericht 09.09.2021

 
In der Altpörtel Weinstube
 
Gestern verbrachten die Hasehärner Präsi, Erich, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter und ich einen gemütlichen Abend bei Guido in der Altpörtel Weinstube. Als Ehrengast konnten wir Wupper Rolf begrüßen, der aktuell wieder im Hotel am Technikmuseum residiert. Er wollte sich bei uns etwas beruhigen, weil auch er ständig an der Rheinbrücke im Stau steht. Bekannterweise wurde auf der A61 vor einem Monat eine Baustelle eingerichtet und nichts passiert und auf der Salierbrücke muss jetzt schon der Asphalt erneuert werden. Armes Deutschland. Wir waren zwar gestern in kleiner Runde, aber lustig war ´s trotzdem. Präsi und Peter erzählten Anekdoten von Kellerstürzen und Kreuzbandrissen und unser Wirt konnte auch was dazu beitragen. Guido sah schon etwas gestresst aus, erst hatte er sich verhoben, dann stürzte er noch letzte Woche mit vollem Tablett die Treppe hinunter, weil er eine Stufe übersah und ins Leere trat. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Das erinnerte den Präsi als er die Kellertreppe hinabstürzte, aber zum Glück war im Keller noch Forschder da. Boffel erfreute uns mit schönen Fotos aus dem Münsterland. Er dreht dort die Fortsetzung des Films "Aus der Mitte entspringt ein Fluß", aber den Fluß muss er noch suchen. Der Dribbl Peter bereitete sich zuhause auf das erste Heimspiel der Eulen Ludwigshafen mit Zuschauern vor, die spielen morgen wieder und Steier-Michel suchte in Frankfurt nach Schlupflöchern der Steuerverhinderung. Dafür sagte sich der Saarlänner Peter in der Provence Vive la vie, sitzt im Bistro, genießt einen Rouge Ordinaire und fotografiert heimlich dem Präsi sein Doppelgänger. Dem Erich dankten wir für die Runde Mirabelle anlässlich seines 66. Geburtstags und Wupper Rolf ließ sich auch nicht lumpen und sorgte für die 2. Runde. Am Schluss gaben wir dem Guido noch ein anständiges Trinkgeld für seinen Urlaub in Kroatien, dass er sich dort auch was Anständiges zum Essen leisten kann. Alles was ich berichtete war die Mahlzeit, die reine Mahlzeit und nichts als die Mahlzeit.
 
Prost....Chris

Stammtischbericht 03.09.2021

 

Alles Gute zum Geburtstag
 
Doris feierte diese Woche ihren 80. Geburtstag und wir wünschen Ihr alles Gute, Glück und Gesundheit. Die Hasehärner meinten, dass sie für ihr Alter noch sehr gut aussieht. Da springt beim nächsten Treffen im Domhof bestimmt eine Runde Bier heraus. Aber nicht nur Doris sieht gut aus, sondern auch DJ Diddl lag gut im Haar, wir wussten nur nicht, wann der Friseur fertig wird. Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Boffel, Steier-Michel, Nobbl, DJ Diddl, Rolle, Ludwig, Dribbl und ich freuten sich, dass im Waldschlössel richtig viel los war. Sogar das neue Serviceteam war richtig auf Zack. In der Innenstadt wimmelte es heute auch von Menschen und am Rhein lagen 6 Schiffe und als der Präsi das sah, wollte er auch schiffe. Nach der Runde Ouzo wurden einige Arabesken vorgetragen, z. B. als Feldjäger Nobbl noch mit analoger Gesichtserkennung Fahnenflüchtige einfangen musste und von denen noch an der Nase herumgeführt wurde. Außerdem DJ Diddl, der als erster im Kindergarten rauchen durfte. Zum Glück waren gestern genügend Raucher da, die dann die weiblichen Mig ´s verjagten.  Präsi spendierte nämlich eine Runde Zigarren und nochmal eine Runde Ouzo, da es wie schon einmal erwähnt beim FC Speyer 09 beim Zahlen einige Irritationen gab. Da wir kurz vor den Wahlen stehen, stellten wir uns auch die K-Frage. Wir tendierten zu der Variante 3-2-1-0. 3 Kandidaten, 2 Männer, 1 Frau und null Bock zum Wählen. Am ehesten würden wir noch den Scholz wählen, der hatte nur Ärger mit Cum-Ex und von uns hatte auch schon jeder Ärger mit der Ex. Auf jeden Fall glaubten wir nicht, dass Luschi das Ruder noch rumreißt. Bevor uns die Schnoke dann ganz auffraßen, verbrachten wir den Abend vor dem Fernseher mit einem packenden Fußballspiel. Zitat Peter: 4. und 6. Liga aus der Schweiz reicht aus, um die Ladenhüter bloß zu stellen. Das ist ja nur noch peinlich. So isses.
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche sind wir bei Guido

Stammtischbericht 19.08.2021

 

Die 3 G ´s
 
Getrunke, gesse und gelacht war gestern unser Motto und die Verhaltensregeln der Hasehärner. Diese wurde von Präsi, Erich, Boffel, DJ Diddl, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Dribbl und mir auch strengstens beim ASV Speyer Nord befolgt. Der Stammtisch stand im Zeichen der Vorbereitungen auf die Übernachtung in der Wildnis. Start ist um 16:00h. DJ Diddl hat seine Musikanlage kontrolliert und für gut befunden. Wenn Dribbl den Mops mitbringt macht der Ludwig Rollbrode, ansonsten gibt ´s Pferdewurst vom Stamm. Bei dem wurde nämlich Saint Boy in Pflege gegeben. Der Steier-Michel bringt seine Ventilatoren mit, um die russische Mig zu vertreiben und Diddl schaut zuhause noch nach, ob er ein Dach für sein Pavillon findet, damit wir nicht im Regen stehen oder liegen. Wer sich noch nicht gemeldet hat, bitte noch beim Präsi Bescheid geben. Beim ASV war man gut vorbereitet, es gab kein Willi und auch kein Ouzo, dafür geht der Slivovitz nie aus. Vielen Dank für die Runde und alles Gute nachträglich dem Dribbl Peter zu seinem Geburtstag. Der Dribbl sucht übrigens noch Praktikanten, die ihm helfen seinen Sekt zu trinken. Der Stammtisch am nächsten Donnerstag fällt aus und wir treffen uns am Freitag im Gaade.
 
Gruß.....Chris

Stammtischbericht 12.08.2021

 

75.Geburtstag von Präsi gefeiert
 
Gestern ließen wir unseren Präsidenten hochleben, der diese Woche seinen 75. Geburtstag feierte. Das war natürlich ein riesiges Ereignis, nur noch vergleichbar mit dem Bau der Berliner Mauer vor 60 Jahren oder dem Wechsel von Messi zu PSG. Vielen Dank unserem Präsi für seine geleistete Arbeit und für die Runde Schnaps. Auch auf das Wohl von DJ Diddl konnten wir nochmal trinken, denn auch er spendierte eine Runde Hochprozentiges oder auch nicht, denn beim Bezahlen blickte irgendwie niemand mehr durch. Das war fatal, denn die Schnooge wollten uns, also Präsi, Diddl, Boffel, Hartheiser Peter, Erich, Rolle, Steier-Michel, Ludwig, Dribbl und mich am Schluss auffressen. Eigentlich hatten wir gedacht, dass es dieses Jahr keine Schnooge gibt, denn die Russen haben sich zurückgezogen und die Mig mitgnumme. Apropos Berliner Mauer, in der DDR war nicht alles schlecht. Notdurft war in der DDR frei. Die Würde des Notdürftigen ist unantastbar. Auch die Politik in Deutschland ist nicht so schlecht wie ihr Ruf. Da wurde viel geschafft, wie z. B. Luftfilter in allen Schulräumen, der Wald ist kerngesund und es gibt in Deutschland immer mehr 100jährige. Aber das will der Gesundheitsminister jetzt ändern. Jetzt sind bald Wahlen und keiner geht hin. Wie beim Impfen sollte man da auch Anreize schaffen, also Speisekarte statt Wahlplakate. Welches Würstchen hätten Sie gern? Also ich nehme die beleidigte Leberwurst, den Laschet. Der hängt grad durch wie ein Gummizug an einer ausgeleierten Unterhose, ist aber sauber.
Wir schickten auch Grüße an David nach Sizilien. Er will dort den europäischen Hitzerekord knacken und nimmt heute an einem Wet-T-Shirt Wettbewerb teil. Toi,toi,toi und immer viel trinken. Wie am Anfang erwähnt wurde unser Abend mangels Miggepletsch schnell aufgelöst und wir radelten glücklich nach Hause.
 
Gruß....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim ASV Speyer-Nord

Stammtischbericht 05.08.2021

 

Hemshofindianer und Siedlungsraiwer
 
Ein Zeitungsbericht der Rheinpfalz vom 05.08.21 ließ die Hasehärner Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, DJ Diddl, Hartheiser Peter, Nobbl, Oli, Steier-Michel, Dribbl und mich schmunzeln. Zwischen 1920-1924 war Ludwigshafen das Pfälzische Hollywood. Adolf Basler und Sohn hatten die Idee mit Komparsen aus dem Hemshof und Winzern auf Pferden Wildwestfilme zu drehen und waren am Anfang relativ erfolgreich. Wir hätten damals auch ein Drehbuch schreiben können. Der Präsi bindet sein Pferd draußen am Bludische Knoche an, geht in die Bar, bestellt einen Whiskey und sagt: "Das ist kein Jim Beam." Präsi sagt dann zu Waldschlössel Chefin: "Komm Baby, lass uns nach Vegas reiten, die Sonne putzen." Dann reiten Sie mit der neuen Dauerwelle in den Sonnenuntergang. In der Fortsetzung hatte die Chefin dann einen Schlächter und der war kein Kostverächter.
Nobbl konnten wir gestern wieder beim Stammtisch begrüßen. Nach seiner Ostalgietour kam er ohne Zwischenfälle in Lingenfeld an. Zum Glück waren alle Brücken hoch genug und er blieb mit seinem Gefährt nicht stecken. Grüße schickten wir Erich. Erich sagte sich auch, ich brauche kein Mallorca, ich brauche keine Türkei, ich mach Urlaub in der Coesfelder Hausbrauerei. Nachträglich wurde dann unseren Geburtstagskindern DJ Diddl und Hartheiser Peter gratuliert und der Peter ließ sich nicht lumpen und spendierte eine Runde Hochprozentiges. Auch Ben musste zufrieden sein, denn es blieben genug Schnitzel übrig, um ihn satt zu bekommen.
Zum Schluss haben wir uns noch über die Impfmüdigkeit der Deutschen gewundert. Erst kommen sie auf allen Viren zum Test und jetzt muss man ihnen damit drohen, dass sie auf ein Nena Konzert müssen, wenn sie sich nicht impfen lassen. Irgendwie, irgendwo, irgendwann. David ist auch im Urlaub und wir hoffen, dass das nicht einreißt, wenn er mit dem Virus einreist. Als Reiserückkehrer weiß man mittlerweile nicht mehr, was alles zu erfüllen ist. Das läuft dann so ab, Urlauber zum Grenzbeamten: "Also wir hatten einmal PCR (Pina Colada Roulade), einmal Kind ohne Impfung und einmal Oma durchgenesen, aber die könnten wir auch hierlassen, das wäre mir sehr antigen. OK, weiterfahren. "
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche gehen wir zum FC Speyer 09

Stammtischbericht 29.07.2021

 

Haxetag ohne Haxe
 
Na gibt ´s denn sowas? Da treffen wir uns extra im Domhof zum Haxenessen und es gibt keine Haxe mehr. Nur auf Vorbestellung und wir schauten in die Backofenröhre. Da hat der Erich richtig bemerkt, dass man im Domhof mehr auf des Touristen Wohl schaut als auf des Pfälzer ´s Wohl. Trotzdem war die Warteschlange draußen lang und Präsi, Steier-Michel, David, DJ Diddl, Rolle, Boffel, Erich, Dribbl Peter, Ludwig und ich ergatterten drinnen den letzten Tisch. Unsere kulinarische Diskussion ging weiter und Ludwig stellte fest, dass Eckart Witzigmann der Koch ist, der die Nouvelle Cuisine in Deutschland etablierte. Andere fanden Clemens Wilmenrod besser, das war der erste deutsche Fernsehkoch und der Erfinder von Toast Hawai. Aber für Präsi konnte man immer noch beim Klaere Guschd in Speyer Nord am besten essen. Damals gab es auch noch keine No go Areas wie den Hemshof, Neckarstadt West oder Sandhügel Speyer Nord. Dann waren auch unsere Gedanken beim Nobbl. Er nimmt gerade an der gefährlichsten Rallye der Welt teil, und zwar mit dem Wohnmobil durch die DDR. Hoffentlich kommt er wieder mit allen vier Reifen heim. Für neue Reifen gab es früher in Speyer den Gummi Mayer, wie Rolle feststellte. Da gab es alles aus Gummi, nicht nur Reifen und Dr. Diddl kannte sogar den Geschäftsführer. Übrigens hat sich auch das Geschäft der BASF wieder erholt, nachdem Boffel und Armin in Rente sind.
Am Montag hatte unser Keiler Geburtstag und heute unser Hartheiser Peter. Der Peter gehört zu den fleißigen Stammtischbesuchern und ist auch im Gaade unentbehrlich. Wir wünschten ihm noch viel Kraft, dass er bis zur Rente durchhält und anständig bleibt. Den Werner sehen wir leider nicht mehr so viel. Er ist nämlich jetzt Geschäftsführer eines kleinen Familienunternehmens, aber vielleicht sehen wir ihn wieder bei unserer Übernachtung in der Wildnis als Koordinator beim Zeltaufbau. David wünschten wir einen schönen Urlaub. Er fliegt nächste Woche nach Sizilien, den Mafia Hotspot. Unser Ratschlag lautete: Lass bitte den Familienschmuck zuhause und nehme auch keine Gucci Tasche mit, dann kann dir auch nichts passieren, wenn es für die Diebe nichts zu holen gibt. Mal sehen, ob sich der David als Urlaubsrückkehrer auf Corona testen lassen muss. Viele wollen sich nicht mehr impfen lassen und haben die Nase voll und die Arme leer. Die wollen nicht schimpfen, hassen, die wollen sich nur nicht impfen lassen. Mission Impfimpossible. Ergebnisse hätte der Söder gern, die blieben aber dem Söder fern. Und die armen Doktoren, früher Klassenerste jetzt Kassenärzte. Stell dir vor es ist Impfstoff da und keiner geht hin. Hätten sie was Anständiges gelernt, könnten sie ihren Titel wie Politiker einfach zurückgeben und in der Provinz neu anfangen. Landärzte werden doch händeringend gesucht.  
Noch ein Hinweis: Der Präsi nimmt Sektbestellungen entgegen!
 
VG.........Chris
 
Nächste Woche sind wir im Waldschlössl

Stammtischbericht 22.07.2021

 

Bernd Rüffel schließt

 

Um die Schausteller zu unterstützen trafen sich die Hasehärner Präsi, Ludwig, Erich, Oli, Erle, Steier-Michel, Rolle, DJ Diddl, Boffel und ich im unteren Domgarten beim Barth. Die traurige Nachricht der Woche war, dass unser Hasehärner Herrenausstatter Rüffel sein Geschäft geschlossen hat. Somit geht ein weiterer Traditionsbetrieb in Speyer verloren. Die Polohemden von ihm waren von guter Qualität und mit den leuchtenden Farben lernt man auch neue Freunde kennen, wie z. B. gestern den Bruno aus Brügge. Gestern haben wir uns auch wieder die Kanzlerfrage gestellt. Also Baerbock der Kobold wird es nach unserem Ermessen nicht, wegen neuen Plagiatsvorwürfen gegen Annalena Baerbock. Sie hat nämlich ihren Namen von 2 Tieren abgeschrieben. Es besteht der Verdacht, dass sie auf der Suche nach einem Nachnamen einfach 2 Tiere genommen und diese zusammengesetzt hat. Nämlich Bär und Bock, ohne diese in einer Fußnote zu nennen. Wir haben bei denen mal nachgefragt und tatsächlich, der Bär brummte und die Ziege meckerte.
Beim Thema Corona soll es ab nächster Woche wieder Lockerungen geben.
Ab einer Indzidenz unter 5 ist wieder das gegenseitige Anspucken erlaubt. Besonders Kindergartenkinder hatten darunter gelitten, sich nicht mehr Anspucken zu dürfen. Außerdem dürfen auch wieder Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln abgeleckt und gebrauchte Mund- Nasenschütze zu Tee ausgekocht werden. Über die neue Lärmschutzwand in Harthausen hatten wir eigentlich letzte Woche schon geredet. Nach einem Interview mit dem Ortsbürgermeister Löffler kam jetzt heraus, dass es eigentlich keine Lärmschutzwand ist, sondern ein wertvolles Biotop für Eidechsen und Kakerlaken. Un de Werner singt im Kirchenchor: "La Cucaracha, la Cucaracha ...!" Aber Spaß beiseite, durch Harthausen fahren so viele LKW ´s, da braucht man eine Lärmschutzwand. Toll Collect plant sogar am Ortseingang eine Säule aufzustellen, um Maut zu erheben. Boffel hat diese Woche eine Probefahrt mit dem neuen Rasenmäher durchgeführt und zwar bis zum Weiher und wieder zurück. Für die nächsten Tage ist im Gaade dann ein Workshop geplant: Wie putze ich einen Rasenmäher? Anmeldungen werden von Boffel entgegengenommen. (Dies ist eine Präsenzveranstaltung).

Prost.......Chris

 

Nächste Woche treffen wir uns um 18:00h im Domhof   

Stammtischbericht 15.07.2021

 

Weinkarte gibt es nicht
 
Bevor die Zufahrt zum Alten Hammer auch noch überflutet wird, dachten sich die Hasehärner Präsi, DJ Diddl, Boffel, Hartheiser Peter, Erich, Rolle, Ludwig, Steier-Michel und ich, dann treffen wir uns noch schnell mal in der Lieblingsgaststätte von Ehrenbürger Bernhard Vogel. Schocker des Abends im Alten Hammer war, dass es coronabedingt keine Weinkarte mehr gab und das war schon der zweite Schreck, nachdem auch Michel ´s Krabbencocktail von der Karte genommen wurde. Aber als Hasehärn ist man flexilbel und greift dann einfach zum Schwarzriesling. Die Schlechtwetterlage im Südwesten hält noch an, das würde aber Rolle nicht davon abschrecken, auch bei Regen den Rasen zu mähen. Schließlich haben die Hasehärner einen neuen Rasenmäher im Gaade und Diddl wurde vom Präsi gut angelernt. Seitdem mäht der Diddl jeden Tag, außer bei schlechtem Wetter, weil es nicht gut ist, wenn der Abbarat schmutzig wird. Dafür hat er extra den 2er Führerschein gemacht. 
Unsere freundliche Bedienung ist Studentin der Kommunikationswissenschaften und gestern hat sie entschieden, dass sie ihre Masterarbeit über die Psychologie der Hasehärner schreibt. Wir haben nämlich vorhergesehen, dass das was bei den Amerikanern eintrat auch bei uns so kommt. Die gingen schon vor 30 Jahren mit ihrem Haustier zum Psychologen. Wir können zu Ben gehen und wenn das nicht hilft erzählen wir unser Problem dem Präsi, der sagt es allen anderen und dann wird es beim Stammtisch ausdiskutiert. Hat es jemandem bisher geschadet? Nein! Apropos Wetter. Die Weinbauern jammern wieder, weil die Unwetter die Weinreben vernichten. Da hilft nur noch der Anbau vom Roten Kilianer, auch bekannt als Mops oder Rambas. Fast jeder Siedler in Speyer Nord hatte den in seinem Garten, weil die Rebe gegen Mehltau resistent ist. Beim Back in Dudenhofen, soll es ein paar Flaschen geben. Im Abgang spürt man eine leichte Wärme. 
 
Prost.....Chris  

Stammtischbericht 24.06.2021

 

Geld regiert die Welt
 
Was wäre ein Stammtisch, wenn man sich nicht über korrupte Politiker, gierige Unternehmer und hirnlose Gesetzgebung aufregen könnte. Aber wer hat Schuld daran, dass unsere Gesellschaft so materiell denkt? Schon die Kleinsten kennen die Geschichte der kleinen Raupe Nimmersatt und im Beruf geht es so weiter. Bestimmt werden wir noch an die schönen Zeiten mit Angela Merkel zurückdenken.
Die Hasehärner Präsi, Ludwig, Boffel, DJ Diddl, Rolle, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel, Hartheiser Peter und ich trafen sich gestern beim ASV Speyer Nord. Das Wetter war etwas durchwachsen, aber den Grillteller Sarajevo kann man echt empfehlen. Der ASV wurde 1954 gegründet und jetzt aufgepasst: Walter unser Ehrenspalter war Gründungsmitglied! Darauf tranken wir einen Slivovitz. Rolf von der Wupper überraschte uns mit seinem Besuch und hatte auch Anekdoten für uns mitgebracht. Er erzählte über die goldene Ära des WSV. Von 1972-1975 spielte dieser in der Bundesliga und belegte im 1. Jahr den vielbeachteten 4. Platz. In der Abstiegssaison konnten sie einen 3:1 Erfolg gegen die Bayern um Franz Beckenbauer verbuchen, waren aber auch mit nur 12 Punkten der zweitschlechteste Absteiger aller Zeiten. Darauf tranken wir dann einen Kruskovac. Der Wuppertaler Schwebebahn geht ´s übrigens wie der Speyerer Rheinbrücke. Seit der Elefant drin war, ist der Wurm drin.
Dem Saarlänner Peter gratulierten wir zu seinem 55. Geburtstag. Er ließ den Tag mit legalen Rauschmitteln ausklingen. Ein Dankeschön noch dem Kai, der nachträglich zu seinem Geburtstag eine Runde Fettverbrenner spendierte. Zuletzt erinnerten wir uns noch an unseren Webmaster, der heute 61 Jahre alt geworden wäre.

Noch ein Hinweis: Ab Sonntag wird sogar an der Tankstelle getestet, also die Belastbarkeit der Bürger und das ist eine hochsprituelle Frage. Wie hoch muss der Benzinpreis sein, damit keiner mehr meckert und wie hoch muss er sein, dass keiner mehr tankt? 

Schönes Wochenende Chris
 
Nächste Woche sind wir beim FV Helschestää

Stammtischbericht 17.06.2021

 

Blumen für die Chefin
 
Am heißesten Tag im Jahr, trafen sich die Hasehärner Präsi, Boffel, DJ Diddl, Hartheiser Peter, Nobbl, Erich, Steier-Michel, Dribbl Peter, Rolle, Ludwig und ich im Biergarten vom Waldschlössel. Von uns gab es einen schönen Blumenstrauß zur Begrüßung für Frau Schuster und von ihr eine Runde Ouzo.
Natürlich war das schlechte Abschneiden beim Frankreich Spiel der deutschen Mannschaft unser Thema. Kroos bremst im Mittelfeld und die Auswechslungen kamen viel zu spät. Da hatte der Präsi damals in der Firmenmannschaft ganz anderes Material zur Verfügung. Er hatte die Besten aus dem Südwesten in die Mannschaft vom Katasteramt geholt. Ludwig im Tor war immer wie eine Wand an der das gegnerische Team verzweifelte. Nobbl ist raus auf ´s Spielfeld und hat nicht mal geschwitzt und hinterher wurde kalt geduscht. Letztendlich ging es bei den Turnieren immer ums Fressen und Saufen, aber in Weschde un Schifferstadt musste man uffbasse, da gab es auch immer Knibbl. Aber anders als bei der diesjährigen EM, kam die Mannschaft vom Präsi immer ins Endspiel. Der Boffel könnte heute Bundestrainer sein, wenn sie ihn gefragt hätten. Für 1 Mio. hätte er es gemacht. Da muss sich der Jogi für Samstag gegen Portugal echt etwas einfallen lassen. Angeblich will er auf der Treppe zum Stadion Niveacreme ausbringen, damit der Ronaldo darauf ausrutscht. Bleibt nur noch die Frage, wer Europameister wird. Hartheiser Peter unser Fußball-Almanach weiß es, will es aber erst in 3 Wochen verraten.
Es war noch hell, aber nicht mehr so heiß und deshalb gingen wir etwas früher. Der Präsi muss nämlich am nächsten Tag die Naggische im Binsfeld kontrollieren. Da kommt immer noch der Feldgeschworene bei ihm durch. Nach dem ersten Stammtisch im Waldschlössel waren wir ohne Abstriche zufrieden, also ohne ein Stäbchen in der Nase gehabt zu haben.
 
Viele Grüße ......Chris
 
Nächste Woche sind wir beim ASV, also dort wo aber nicht früher de bludische Knoche war, wäschd wie isch män?

Stammtischbericht 10.06.2021

 

Grillfest im Gaade
 
Die Herdenimmunität ist bei den Hasehärnern fast erreicht und die Inzidenz liegt bei 0,0. Das ist doch ein Grund sich im Gaade zum Grillen zu treffen. So rief unser Präsi: "Lass wohlbeleibte Männer um mich sein." (Zitat von Shakespeare) Und sie kamen: Präsi durfte Erich, Nobbl, Ludwig, Oli, Erle, Hartheiser Peter, Diddl, Rolle, Steier-Michel und mich begrüßen. Zum Glück brachte der Saarlänner Peter kein Unwetter, sondern nur einen der Söhne Mannheims aus dem Badischen mit. Außerdem Brötchen vom Grimminger. Steaks und Würstchen wurden vom Boffel besorgt und Dr. Diddl zeigte sein ganzes Können am Schwenkergrill und für kühle Getränke war auch gesorgt. Danach hatten wir uns alle so gesehnt, wir fingen alle an zu heulen und gingen häm. Aber so früh noch nicht, denn so eng saßen wir zuletzt vor fast 2 Jahren zusammen. Der Erle kannte das eigentlich nur noch von der Westkurve. Wir fühlten uns nach der selbstgewählten Gefängniszeit wie Papillon, der nach 5 Jahren Einzelhaft wieder entlassen wurde. Nach 10 Schritten in der Freiheit brauch er zusammen. Damit wir nicht zusammenbrachen, gab es zur Stärkung einen Marille, Quetsch oder Williams. Der Boffel hatte die Bar echt gut gefüllt. Dank dem Einsatz von Rolle wurde zur Erinnerung ein Gruppenfoto im herrlichen Sonnenuntergang von Helschestää gemacht. Somit war unser erstes Treffen nach dem Lockdown für nachfolgende Generationen dokumentiert. Grüße wurden noch durch Dribbl Peter und unserem Moselhasehärn Ketel überbracht. Er wünschte uns ein gutes Gelingen nach der langen Abstinenz. Auch ein großes Dankeschön an Hi-Kai für seinen Einsatz in der Pandemie. Mit seinen wöchentlichen Onlinestammtischen hielt er die Kommunikation am Laufen. Zu seinem Geburtstag wünschten wir ihm alles Gute. Der Schlussgruß geht an unseren Präsi, der auch während dieser schweren Zeit die Mannschaft beisammenhielt und mit diesem super Fest die Hasehärner glücklich machte.
 
Schä wars VG Chris
 
Nächste Woche treffen wir uns im Waldschlössl

Stammtischbericht 29.10.2020

 

Jahresabschlussessen bei Guido
 
Zu einem letzten Essen vor dem Freiheitsentzug wurden die Hasehärner Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Boffel, Dr. Diddl, Rolle und ich vom Guido in der ehrwürdigen Altpörtel Weinstube eingeladen oder hatte er gesagt, das letzte Essen ist frei? Auch wir sind von dem Lockdown light zwar nicht überrascht, aber dennoch leicht genervt. Für die Gastronomie wird es auf jeden Fall eine bittere Pille. Aber ich würde mal sagen, machen wir es wie der Wald und warten mit dem Sterben und leben erst mal weiter. 
Auf dem Herweg probierte der Rolle für uns mal die neue Rampe für Radfahrer am Altpörtel aus, ob sie immer noch zu steil ist. Die Baustelle sorgte nämlich in Speyer für Verwunderung, weil nach Fertigstellung auf einmal die Pflastersteine wieder rausgenommen wurden. Unser Präsi wies darauf hin, dass es für Beamtendummheit eine Versicherung gibt und dass auch bei unseren hochqualifizierten Staatsdienern auch mal Fehler passieren. Macht ja nichts, denn zahlen müssen es eh die Bürger. Grüße konnte der Präsi vom Erle übermitteln, der eigentlich kommen wollte, sich aber noch schämte, weil er vor dem Lockdown noch in Urlaub war. Wir meinten, die im Osten kennen das Gefühl, eingesperrt zu sein, aber für uns Hasehärner ist das neu. Deshalb erzählten uns Rolle und Dr. Diddl von ihrem Urlaub in Israel und dem Leben im Kibbuz. Dr. Diddl nahm damals ein Bad im Salzsee und sagte sich: "Wenn ich mir die Haut bleichen lass, bin ich nicht so ganz leichenblass." Vom Salz wird die Haut nämlich ganz weiß und Schwarze können sich darin rein waschen. Schnell bestellten wir die zweite Runde Rieslingschorle, bevor der Guido ab 23:00h keinen Alkohol mehr ausschenken durfte. Erich wünschte statt zur Gesundheit frohe Weihnachten. Dann kamen wir zu Dr. Diddls Lieblingsthema: Die glanzvolle Vergangenheit von Bockenheim. Das war kein Witz, denn früher fand in Bockrem ein Mundartwettbewerb u. a. mit Paul Tremmel statt und Bockremer Mundartgedichte waren allzeit bekannt. Paul Tremmel wurde einmal sogar vom Frankenthaler Gericht als Sachverständiger geladen, um zu klären, ob "Dabbschädel" in der Pfalz als Beleidigung zu werten ist. Zu klären war nicht mehr, wer denn eigentlich beim Wirt das letzte Mal den Tisch reserviert hatte. Im Zweifelsfall war es Präsi himself. Mit etwas Wehmut spendierte Guido eine Runde Fettverbrenner und sagte somit für dieses Jahr leise servus. Er wird aber im November einen Liefer- und Abholservice aufrecht erhalten, für alle die die Martinsgans nicht selbst zubereiten wollen. 
 
Guten Appetit........Chris
 
Nächste Woche sind wir dehäm und jeder reserviert für sich selbst

Stammtischbericht 22.10.2020

 

Beim ASV im Hohen Norden
 
Gestern trafen sich die Hasehärner Präsi, Oli, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Dr. Diddl, Steier-Michel, Saarlänner Peter und ich im ASV Sportheim in Speyer Nord. Wir saßen im beheizten Zelt vor der Gaststätte mit rustikalem Camping Ambiente. Die Heizanlage wäre was für unseren Gaade. Da müsste Diddl nicht so viel heizen. Am Schlachtfest muss er schön früh das Feuer entfachen, dass es warm ist, wenn wir kommen. Auch wenn es bei der Bierbestellung Missverständnisse gab, ließ sich der Wirt nicht lumpen und spendierte zwei Runden Slivovitz in kleinen Blumenvasen zum Aufwärmen, obwohl das bei 22°C im Oktober fasst nicht nötig war. Dr. Diddl bestellte übrigens ein Weizen ohne Alkohol, aber der Wirt verstand kein bockremerisch und Dr. Diddl fragte sich zu Recht: Sind Bockremer auch Menschen?
Genervt waren wir gestern von den steigenden Corona Fallzahlen. Früher hieß es "Wir schaffen das" und jetzt heißt es weitermachen, als wären die ganzen Fälle eine Bagatelle. Aber wir wollen nicht schimpfen hassen, wir wollen uns impfen lassen. Bayern hat schöne Schlösser, aber nur wenn der Söder nicht drin ist. Den wollen wir auch nicht mehr hören mit seinem ewigen Lüften. Das war schon damals bei Werner und Präsi im Amt schwierig. Dem Werner war es immer kalt um die Füße, so wurde es zu einem ewigen Kampf. 
Es gibt in der Corona Krise aber auch Gewinner. Die ganze Diskussion verdarb uns nämlich den Appetit und unser später Gast Saarlänner Peter konnte so aus 3 Gerichten auswählen. Tja, nix bezahlt und trotzdem zugenommen. Nach dem 2. Slivovitz kamen wir dann zum Fußball. Als Präsi kurz zur Toilette ging, wählten wir Thomas Müller zum besten Spieler bei den Bayern. Der Kackständer ist aktuell in top form. Außerdem erinnerten wir uns an Becherovka, der hatte mal 2 Jahre in Schalke gespielt. Wie Hartheiser Peter anmerkte hat Mats Hummels einen Zug drauf, wie der Möbellaster vom Wiesinger. Die Karriere von Hummels ist quasi vorbei. 
Die Hasehärner waren aber auch investigativ unterwegs: Wir hatten es immer schon geahnt, jetzt ist es bewiesen. Den Hasehärnern wurden Papiere zugespielt, aus denen hervorgeht, dass Andreas Scheuer Teil eines geheimen Projekts unter dem Namen „Bayerndussel“ ist, bei dem festgestellt werden soll, wieviel Fehlverhalten die Bundesbürger bereit sind zu ertragen, bevor sie die Nase voll haben. Ziel ist es, zukünftig einen Maßstab zu haben, wie inkompetent ein Minister sein kann, bevor Bürger auf die Straße gehen. So nun Ende mit der Plärrstunde es ist nämlich Sperrstunde und an Weihnachten bleiben wir auch zuhaus, mit dem Weihnachtsdorf in Speyer ist es ebenso aus. Statt Weihnachten der Besinnlichkeit, saufen wir bis zur Besinnungslosigkeit. 
 
Gruß........ Chris
 
Nächste Woche sind wir beim FV Helschestää
Stammtischbericht 15.10.2020
 
Serviceoffensive im Waldschlössl
 
Bei Frau Birgit Schuster, der Waldschlössl Chefin herrscht Zucht und Ordung. Da bleiben die Bierflaschen nicht auf dem Tisch stehen, da wird dem Gast eingeschenkt und Bedienung Beate wurde gleich mal ins Achtung gestellt. Schließlich wollen wir doch im Waldschlössl unsere Weihnachtsfeier begehen, wenn uns Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Zur weiteren Vita unserer Chefin erfuhren wir, dass sie seit dem 15.02.2006 das Waldschlössl führt und es bis jetzt nicht bereut hat. Außerdem wurde sie, obwohl so abgelegen, noch nie überfallen. Toi Toi Toi. Vorher war sie 12 Jahre Wirtin vom Spinnrädl. Wenn Präsi, Hartheiser Peter, Rolle, Erich, Oli, Boffel, Dr. Diddl, Ludwig und ich nicht wissen was sie bestellen sollen, dann bestellen wir eben ein Senioren Schnitzel natur, Jäger oder Zigeuner, da macht man nichts verkehrt. Schließlich sind die Lager bei Nordfleisch noch voll. Opa Boffel nimmt sogar gleich noch ein Schnitzel für den nächsten Tag mit und sagt dann zu Emilia: "So, jetzt machen wir es wie im Waldschlössl." Emilia bekommt dann das Schnitzel und Opa Boffel schenkt sich 2 Schnäpse ein. Danke für die Runde. Wir tranken nämlich auf Dr. Diddl ´s neues Hörgerät. Seit er wieder hört, hat er schon 3 mal das Testament geändert. Ist doch klar, dass Hasehärner schon immer mit der Prominenz zu tun hatten. Nicht nur, dass der Werner mit Bischof Schlembach Nettigkeiten ausgetauscht hat, unser Ludwig hat schon für den Papst Johannes Paul II. gekocht. Am 04. Mail 1987 besuchte der Papst den Speyerer Dom. Damals lebte auch Dr. Anton Schlembach noch, der mit dem Papst die heilige Messe zelebrierte. Bei dem 5 tägigen Besuch in Deutschland wurde Edith Stein vom Papst selig gesprochen und Speyer war unter anderem die Wirkungsstätte der Nonne, die von den Nazis ermordet wurde. Vor allem haben wir aber Helmut Kohl zu verdanken, dass Speyer so berühmt wurde, weil er jedem Staatsgast den Dom zeigen wollte. Aber auch die kleinen Begebenheiten sollen erzählt werden, so z. B. dass Rolle mit dem Becke Kurt schon mal an der Pissrinne stand und Dr. Diddl mit Friederike Ebli, der Ortsbürgermeisterrin von Hanhofen, über Bockrem nach Altleiningen gefahren ist. Dabei zeigte er ihr sein Geburtshaus. Frau Ebli wurde dann noch für ihre Lebensleistung von den Hasehärnern gelobt. 
Zum Ausklang schwelgten wir im Andenken an die alten Heimatfilme und ewig singen die Wälder. Dazu stopften wir uns eine Pfeife, denn als Pfeifenraucher musst du immer stopfen und versanken in Erinnerung an die gute alte Zeit. Der Präsi hatte übrigens schon in der Grundschule Pfeife geraucht und macht das heute noch. Unsere Bedürfnisse altern ja nicht, deshalb folgt Euren Bedürfnissen, auch wenn ihr mal ein paar Aspirin mehr einwerfen müsst. 
 
Gruß........Chris
 
Nächste Woche sind wir bei de Siedlungsraiwer im ASV
Stammtischbericht 08.10.2020
 
 
Wildwechsel in Harthausen
 
Präsi, Ludwig, Ben, Hartheiser Peter, Boffel, Diddl, Erich und ich trafen sich gestern im Restaurant Domblick beim Grübchen. Da wir die einzigen im Raum waren, konnten wir die Abstandsregeln gut einhalten. Es war nur etwas laut, das hat uns gestört. Boffel hatte Glück, dass er kommen konnte. Vor ein paar Tagen hatte er nämlich einen Beinahezusammenstoß mit einem wild gewordenen Keiler. Nämlich dem Werner auf dem Fahrrad, der ohne Blinker widerrechtlich abbog. Puh, das ging nochmal gut. Besser geht es da dem Erich. Dank Rieslingschorle macht der Heilungsprozess bei seinem Knie gute Fortschritte und er konnte wieder am Stammtisch teilnehmen. Erich und ich wurden sogar vom Präsi höchstpersönlich abgeholt. Wer hat denn eigentlich Fußball geschaut? Keine Sau, weil man sich das nicht mehr ansehen kann. Jetzt wissen wir, dass nicht nur die FIFA mit MaFifa Methoden arbeitet, nein auch der DFB hat Dreck am Stecken. Nach außen stellen sie sich als wohltätigen Verein dar, kassieren öffentliche Gelder und hinterziehen Steuern. Da schicken wir doch gleich mal den Steier-Michel hin. Der weilt gerade bei unserem Moselaner Hasehärn Gerhard in Güls. Beide schickten uns Grüße vom alternativen Stammtisch. Grüße schickte uns auch Nobbl. Ihn hatte das Fernweh gepackt, jetzt reist er mit dem Wohnmobil quer durch die Republik. Erwähnenswert war auch unsere Wanderung vom letzten Samstag. Eigentlich wären wir da in München gewesen. Aus diesem Anlass hatte der Saarlänner Peter Weißwürste, Brezn und süßen Senf dabei. Alles schön warm aus der Tupperbox. Präsi, Ketel, Dribbl Peter, Erle, Gabi, Saarlänner, Anja und die Söhne Mannheims brauchten diese Stärkung für die 15km von Lambrecht über das Silbertal nach Gimmeldingen. Eingekehrt sind wir im Forsthaus Silbertal, obwohl wir verschwitzt und frierend eine halbe Stunde draußen warten mussten, bis ein Tisch frei war. Erle und Gabi nahmen dann den Rückweg über Lambertzkreuz und der Rest der Truppe schaute noch in der Looganlage auf einen Rieslingschorle rein. Glücklich kamen wir dann um 19:30h in Speyer an, auch wenn der Präsi und Ketel am nächsten Tag Muskelkater hatten. 
Für nächste Woche hatten wir überlegt, ob wir uns bei Lauras Girls treffen. Der Präsi hätte noch Gutscheine zum Einlösen. Dort können wir dann klären, ob Schiefer Sack ein schlimmes Wort ist. Der Präsi kennt sich nämlich beim Verkehr aus. Gestern erinnerte er wieder daran, als beim Gaade die Schranke defekt war und er den Zugverkehr regelte. Das war eine Sauerei von der Bahn. 
 
Gruß......Chris
Stammtischbericht 01.10.2020
 
 
München geplatzt
 
Sehr bedauerlich aber die Vernunft hat gesiegt. Wegen Corona fällt unsere Münchenreise ins Wasser. Der Herbst kommt und es gibt für uns wieder mehr Regen und Regeln. Da hat man Lust auf die da Oben loszuschimfpen und dann heißt es los impfen. Zur Altpörtel Weinstube kamen gestern Präsi, Ludwig, Boffel, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Dr. Diddl, Rolle, Erle, Ketel, Saarlänner Peter, Dribbl und ich und versuchten das Beste daraus zu machen. Erich hätte eigentlich auch kommen können, es gibt doch Krankentransporte, aber leider muss er zunächst zuhause sein Knie schonen. Wir wünschen ihm gute Besserung und Erholung. Im REHA Zentrum Fender ist er gut aufgehoben. 
Da wir gestern vom FCK nicht sprechen wollten, überlegten wir, wer der erste deutsche Fußballer in der Serie A in Italien war. Dr. Google hilft und sagte, das war 1949 Ludwig Janda, dann kamen erst 1961/62 Horst Szymaniak, Albert Brülls und Karl-Heinz Schnellinger. Aktuell weilt unser Mosel - Hasehärn Ketel Gerhard beim Präsi. Sie kamen zu Fuß aus dem hohen Norden zum Guido. Ketel freute sich so sehr, dass er den Hasehärnern sogleich eine Runde Schnaps spendierte. Vielen Dank. Auf dem Hinweg kamen sie an der Grünen Au vorbei und somit auch die Erinnerungen an die schöne Zeit dort. Herausragend war der Abend mit den Pelzkappen, als die Hasehärner in der Grünen Au die Verkaufsveranstaltung sprengten. Ganz nach dem Motto: Hauptsach gut gess`. Das war saarländisch und das Saarland muss aktuell schon wieder für einen Vergleich herhalten, denn das Kriegsgebiet in Aserbaidschan ist doppelt so groß wie das Saarland. Erle schwört neuerdings auf Kirner Weizenbier, sehr lecker und will bei uns aber keiner trinken. Vom Stuttgarter Hofbräu bekommt man nur Kopfweh und von 0,5l Öttinger muss man 2l pissen. Die 2. Runde Schnaps spendierte dann de Monnemer Peter, weil ´s grad so schä war. Zumindest haben wir dann auch Guido ´s Frau kennengelernt, die aus der Küche herunterkam. Am Wochenende gibt es wieder Fußball und keiner geht hin, dann machen wir es uns eben zuhause gemütlich mit den 3 großen G ´s: Gemütlichkeit, Geselligkeit und Gespräche im Sofasessel im ärmellosen Doppelripp Unterhemd mit Fettflecken. In den Geschäften gibt es wieder Spekulatius und wir freuen uns auf die Weihnachtsmärkte. Eine schöne Zeit um in sich zu kehren mit dem Duft von Glühwein und Erbrochenem. 
 
Gruß.......Chris
 
Nächste Woche Heimspiel für Dr. Diddl 
Wir sind in der Gaststätte Zum Domblick beim Grübchen 
Stammtischbericht 27.08.2020
 
 
Drinnen oder Draußen
 
Diese Frage stellten sich gestern Abend im Anker Präsi, Boffel, Dr. Diddl, Oli, Nobbl, Ludwig, Erich, Steier-Michel, Dribbl Peter und ich. Die Mehrheit entschied sich für drinnen und die Grenze zwischen Warm- und Kaltduschern war gezogen. Leider, leider war der FCK der Aufreger des Abends. Das Spiel gegen Waldalgesheim war grottenschlecht, man konnte nicht mehr hinsehen. Dafür haben sie jetzt einen neuen alten Sponsor, der verkauft sogar Duschzeugs für Warmduscher. Vielleicht bringen die die 700 Mio. für Messi auf, sonst bleibt nur noch ein Messi aus Pirmasens, der gerade zwangsgeräumt wurde. 
In Winnweiler ist heute bei der Brauerei Bischoff ein 7000 Liter Tank mit Hefeweizen explodiert. Der Behälter schoss durch die Betondecke der Produktionshalle und da kann man mal sehen, was Erle letzten Freitag aushalten musste. Nicht auszudenken, wenn der Erle explodiert wäre. Dafür rührt sich bei Lauras Girls in Speyer immer noch nichts. Das einzige was da steht ist das Hygienekonzept. Immer wieder hören wir auch gerne die Anekdoten  vom Präsi aus dem Amt. Die hatten mal Bewegungsmelder angeschafft, aber die waren alle kaputt, die haben nie angeschlagen, weil sich auch nichts bewegt hatte. Es wurde auch heiß darüber diskutiert, wo wir nächste Woche hingehen. In Speyer Nord sind wir nämlich unmittelbar beim Bludische Knoche und da haben die Hasehärner beim Fußball auch einige Kämpfe ausgefochten. Die Wertsachen hat man eigentlich gleich beim Wirt abgegeben, da in der Umkleide alles geklaut wurde, was nicht niet- und nagelfest war. Legendär waren auch die Jägermeister Trikots, hauteng und man hat gestunken wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Nachträglich zu seinem Geburtstag spendierte der Dribbl Peter eine Runde Schnaps. Sein Urlaub verlief leider nicht schön und deshalb wünschen wir ihm und seiner Familie viel Gesundheit und alles Gute. 
Unser Präsi hat 3 Wecker und keiner geht und am nächsten Tag musste er um 6h aufstehen. Aber die Hasehärner sind ja nicht dumm. Der Steier-Michel ruft um 6h den Manfred an, der ruft den Walter an und der ruft den Präsi an. Alles klar. Zur Sicherheit haben wir ihm aber die Weckfunktion im Smartphone für ein Jahr täglich auf 6h gestellt, damit nichts mehr schief geht. 
 
Alla donn.....Chris
 
Nächte Woche sind wir beim ASV in Speyer Nord
Stammtischbericht 13.08.2020
 
Oli unter Protest
 
Das zweitgrößte Fest der Vorderpfalz fiel coronabedingt aus und zwar die Geburtstagsfeier unseres Präsis, deshalb trafen sich Präsi, Steier-Michel, Nobbl, Boffel, Hartheiser Peter, Ludwig, Saarlänner Peter, Oli, Diddl und ich im Biergarten zum Altrhein. Dort tranken wir mit einer Runde Ouzo auf das Wohl von El Presidente. Währendessen stießen am Nebentisch die Frauen mit alkoholfreiem Weizenbier an und das zum Verdruss von Oli. Das kann doch nicht sein, dass ein Biergarten kein alkoholfreies Weizen mehr hat und selbst der Willi war aus? Der Getränkehändler war vorhin noch da gewesen, hatte aber nur ein Bier getrunken und ist dann wieder gefahren. Oli hat sich dann leider mit Apfelsaftschorle den Magen verdorben. 
Wie sehen die Vorbereitungen für unsere Übernachtung Wildnis aus? Nächste Woche wollen wir erstmals ein 20Mann Wurfzelt ausprobieren, die sind echt praktisch und die Bühne für Diddl ist auch vorbereitet. Wenn wir dort übernachten, müssen wir uns nur vor Bettwanzen in Acht nehmen, aber es gibt Hunde, die darauf abgerichtet wurden, diese zu erschnüffeln. Wir haben dafür Ben, der ist darauf abgerichtet Schnitzel und Bratwurst unter dem Bett zu finden. Gegen Schnaken mussten wir uns aktuell nicht wehren, dafür sind aber die Wespen frech geworden. 
Leider hat unser Präsi das Europa League Spiel Inter vs. Leverkusen, das auf RTL gesendet wurde verpasst, weil auf seiner Fernbedienung nur 3 Programme drauf sind. Der Werner hat wenigstens 4 und auf Nr. 1 ist Bibel TV und auch der Diddl schaut lieber seinen Heimatkanal mit dem beliebten Film: "Unterm Gürtel wird gejodelt". Wegen dem 65. Geburtstag von Heintje, war für Diddl sogar heute Feiertag. 
Nobbl war schon mal Gast bei Flutlicht beim SWR, aber Oli wurde sogar von denen interviewt. Damals wurde er zum Freistilringer Alex Leipold befragt, dem an den Olympischen Spielen 2000 wegen Dopings die Goldmedaille aberkannt wurde. Das Urteil war allerdings umstritten und Oli meinte auch, dass man ihn Ringen lassen soll. Damals waren Oli und Präsi Stammgäste beim VfK Schifferstadt, aber nicht oft genug, weil der Verein 2006 hochverschuldet in die Insolvenz schlitterte.  Dann war da noch Carmen Thomas, die erste Frau die am 03.02.1973 das aktuelle Sportstudio im ZDF moderierte. Bekannt wurde sie durch ihren Versprecher bei der Ansage zum Spiel "Schalke 05 gegen - jetzt hab ich ´s vergessen - Standard Lüttich". Die Bild Zeitung behauptete 18 Tage später, dass sie daraufhin entlassen wurde. In Wirklichkeit moderierte sie das Sportstudio noch 1 1/2 Jahre weiter. Danach schrieb sie u. a. das Buch "Urin- ein ganz besonderer Saft." 
Mit einer zweiten Runde Ouzo ließen wir den Abend ausklingen und sendeten Grüße an Dribbl in die Toscana und Erich nach Holland. Er macht dort mit Frau Antje auf dem Raumschiff Orion Urlaub und erkundet das Ijselmeer. 
 
Bleib gsund .......Chris
 
Nächste Woche sind wir beim TSV Puppenspieler
Stammtischbericht 06.08.2020
 
Wo ist Bianca?
 
Das war die Frage des Abends. Die Waldschlössel Chefin hat nämlich ihr komplettes Personal ausgetauscht. Entsprechend holprig lief es dann auch beim Service, nicht zuletzt wegen Verständigungsproblemen zwischen Schwäbinnen und Pfälzern und Bockremer und Badenserinnen. Was siegt hier? Vernunft oder Verstand? Genauso wie bei Behlern und Igglemer oder Medasche gegen Berghausen. Wer ist der Bessere? Diese Fragen konnten Präsi, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Diddl, Boffel, Ludwig, Erich, David, Erle und ich nicht abschließend klären. Ansonsten fühlten wir uns gut erholt, auch wenn das laue Sommerlüftchen von der B9 herüberwehte und den Lärmpegel durch LKW ´s steigen ließ. Selbst Erle war den ganzen Tag mit dem Rad unterwegs gewesen und hatte etwas Farbe bekommen. 
Eine schöne Anekdote hatte Peter für uns, um daraus zu lernen, dass zu viel Alkohol nicht gut ist. Peter war mit Freunden auf einer Kneipentour durch die Altstadt von Speyer, mit dabei Roland Adam. Dieser flog erst rückwarts vom Barhocker aus der Kneipe auf die Straße und keiner merkte es. Später des Abends kam es nach einem Krankenhausaufenthalt zu einer Odyssee im Taxi zwischen Dudenhofen und Speyer. Roland und Kurt Adam gerieten in Streit und weckten die Nachbarschaft, weil Roland den anderen bezichtigte seinen Geldbeutel geklaut zu haben und er das Taxi nicht zahlen konnte. Am Schluss stellte sich heraus, dass er seinen Mantel falsch herum an hatte und deshalb die Tasche mit dem Portmonnaie innen war. Das war eine Hang Over Tour in Speyer. Die zweite Geschichte kam vom Präsi über seine Lottogemeinschaft. Da war Alfons der Millionär dabei, weil sie dachten, der zieht das Geld an. Sie dachten jedes Mal, dass jetzt der Checkpott kommen musste, bis Alfons starb. Die Hoffnung stirbt eben zuletzt. Zu guter Letzt die dritte Geschichte von Diddl. Vor ein paar Jahren spendete er 30,00Euro für die Kriegsgräberfürsorge und ruck zuck war am nächsten Tag ein großes Bild von ihm in der Zeitung. Seitdem kommen die Kinder an Halloween, 3 König und die Zeugen Jehovas jedes Jahr zu ihm und Diddl wurde zum größten Spender von Berghausen. 
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim FV Helschestää
Stammtischbericht 30.07.2020
 
Heiß, heiß Baby
 
Gestern schwitzen Präsi, Steier-Michel, Dr. Diddl, Nobbl, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Oli, Erle, Ludwig und ich im La Fontana und warteten auf die abkühlende Fontäne. Tatsächlich warteten wir aber eher auf das Essen und den Ouzo auf ´s Haus. Bei Seffe ist es dieses mal nicht so gut gelaufen, am Schluss hatten wir trotzdem 3 Runden Fettverbrenner bekommen. Eine Runde allerdings vom Hartheiser Peter, weil er Geburtstag hatte. An dieser Stelle alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Wir schätzen unseren Peter sehr, weil er auch als lebender Almanach des Fußballs gilt. Frag ihn und er weiß alles. Konkurrenz macht ihm nur Dietmar, weil dieser auf dem Heimatkanal alle ARD Sportschaun mit Ernst Huberty gesehen hat. Alle haben aber gemeinsam, dass sie die mangenlnde Transparenz bezüglich der Investoren vom FCK anklagen. Das wird einfach nicht besser auf dem Betze. Da kann man sich genauso drüber aufregen, wie über Eierwerfer in Speyer Nord. Das ist schon kein Spaß mehr, was manche Siedlungsraiwer so treiben und ist schlimmer wie im Hemshof. Das kostet einen Hausbesitzer einen Batzen Geld, wenn er die Fassade von dem Rührei säubern muss. Erle wies darauf hin, dass seine Grüße aus dem schönen Igglem ironisch gemeint waren, Igglem ist nämlich ein scheiß Kaff, aber wenigstens haben sie den schönen Behler Wald. Ein weiteres Geburtstagskind war diese Woche unser Werner. Jetzt ist er offiziell Pensionär und Vollzeitopa. Das letzte Stück Fleisch, Kuchen und Eis war gegessen und mit einem Schorle fing das 66zigste Lebensjahr gut an. Lieber Werner, immer weiter, immer weiter und besser än Schorle gedrunge, als änner verschitt. Dass der Pfälzer Wein sehr beliebt ist, konnten auch die Kamreraden vom Diddl bestätigen. Mit 11 Pfälzern war er bei der Bundeswehr in Gifhorn stationiert. Die anderen verstanden zwar kein Pfälzisch, aber Weck, Worschd und Woi aus de Palz waren sehr beliebt. Die 12 Pfälzer waren quasi die 12 Apostel in NRW. Zum Schluss haben wir noch einen Tipp für den Urlaub zuhause: Saarburg ist ein wunderschönes Städtchen und unser Oli wurde dort auf der Burg zum Knappen ausgebildet im Minnesang mit Schwerterklang. Die Sonne wanderte weiter und schien den Hasehärnern heftig ins Gesicht. Um sich zu schützen empfiehlt Erle Bierhefe, dazu noch ein garagenkaltes Rothaus Zäpfle Hefeweizen, das hilft. Viele Grüße noch ins Tannheimer Tal, an die Mosel und nach Monnem und dem Dribbl gute Besserung und allen anderen ein schönes Wochenende bei 38C und überfülltem Schwimmbad. 
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche sind wir im Waldschlössel

Stammtischbericht 23.07.2020

 

Chill out in de Gaade
 
Präsi konnte gestern viele Hasehärner im Gaade begrüßen. Besonders freute er sich über die 3 Weisen aus Speyer Nord und fragte? Wer seid ihr und sie antworteten: "Wir sind die 3 Weisen aus Speyer Nord und sind dem Stern Neowise gefolgt." Präsi: "Papperlapapp, sternhagelvoll seid ihr." Tatsächlich saßen Präsi, Boffel, Dr Diddl, Saarlänner, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Simon, Hi-Kai, Steier-Michel, Rolle und ich im Gaade und beobachteten den Himmel. Der Komet Neowise sollte besonders gut zu sehen sein, aber trotz Fernglas konnten wir nichts entdecken. Für die musikalische Untermalung sorgte eine Band aus der Nachbarschaft und für das leibliche Wohl stand Boffel am Grill. Präsi sprach noch Grußworte und dann stand schon Material auf dem Tisch. 
Bald findet unsere Übernachtung in der Wildnis statt. Da müssen wir unbedingt die brasilianische Hängematte von Dietmar ausprobieren. Wer da drin liegt, will nie wieder raus. Diddl konnte auch weitere Musikwünsche sammeln. Passend zu der Vorfreude auf Komet Neowise wünschten wir uns Stern von Mykonos von Katja Epstein. Dr. Diddl hat jetzt bereits so viel Zeit auf die Playlist verwendet, dass er nicht dazukam den Staubsauger vom Präsi zu reparieren und auch seine Eisenbahn hat er vernachlässigt. 
Grüße wurden von Nobbl aus Miltenberg gesendet und auch unser Koblenzer Gerhard lässt es sich in Holland mit Austern und Ketel 1 gut gehen. Diese Woche gab es in Speyer ein Jubiläum. Der Knecht wurde 85 und ist somit ältester Gastwirt in Speyer. Er wurde als erster Junge in Sankt Konrad getauft und ist ein echter Siedlungsraiwer. In seiner Gaststätte Alte Schwartz´sche Brauerei ging die Prominenz von Kurt Beck bis Altbischof Anton Schlembach ein und aus. Wenn es mal wieder Gulasch gibt, gehen wir hin und fragen uns am nächsten Tag: "Hab ich Schmetterlinge im Bauch oder war das das Gulasch vom Vortag?" 
Was bleibt von der Woche noch übrig? Bei der ersten arabischen Marsmission wurde auf dem Mond der Halbmond gehisst. Weiter sorgt das Virus für ein dynamischen geschehen mit einer Rekordinfektionszahl in Brasilien und Trump trägt jetzt auch Maske. Er trägt sie immer bei sich und will ausrasten und Merkel einkasten. Bei Twitter darf Trump die User nicht blockieren, dafür darf er Nordkorea bombadieren. Hollywood drehte gerade Star Wars 8 ab. Trump will auch den Weltraum beherrschen und nutzt die Kulisse für seine Space Truppe. Eigentlich wollte er mal selbstkritisch sein, konnte aber nichts finden. 
Die Hasehärner ließen den lauen Sommerabend noch gemütlich ausklingen. Gute Nacht Johnboy. 
 
Gruß.....Chris
 
Nächste Woche sind wir beim Bitteschöndankeschön

Stammtischbericht 16.07.2020

 

Augen zu und durch

 

Gestern trafen sich Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Diddl, Boffel, Rolle, Oli, Saarlänner Peter, Steier-Michel und ich im Gastraum vom Alten Hammer. Wer da seine Maske vergessen hatte, für den hieß es Augen zu und durch, um an den hinteren Tisch zu kommen. Auch den Dribbl konnten wir wieder begrüßen, mit etwas Verspätung kam er aus Wilhelmshaven zurück. Er versuchte dort auf einem Schiff nach Mexiko anzuheuern, das hatte aber nicht geklappt.

Richtig Lust auf Urlaub bekamen wir, als Erich über seine Radtour in Österreich berichtete. Von Lienz ging es über mehrere Etappen zum Wörther See in Klagenfurt. Das Highlight war die Übernachtung auf einem 4 Sterne Bauernhof. Da hat die Kuh den Stern auf dem Hintern und die aufgeschäumte Milch für den Latte kommt direkt aus dem Euter. Grüße wurden von Ludwig und Erle übermittelt. Er war vor kurzem im Maultäschleland und probierte ein Baisinger Weizen. Davon inspiriert, bestellten sich auch Peter aus dem Saarland und Steier-Michel gebackene Maultäschle und die schmeckten dem Peter so gut, dass er uns eine Runde Schnaps spendierte. Gut schmeckte dem David auch der Schweinsbraten in München und dem Nobbl das Kulmbacher, das er mit Herrn Bamberger trank. Der Hartheiser Peter hatte auch eine Anekdote für uns. Nach einem feuchten Abend im Bludische Knoche vermisste ein Kollege von ihm sein Gebiss. Das hatte er verloren, als er zuhause nach Kurt rief. Er hat es wieder gefunden und Peter wunderte sich, dass der Fritz sein Gebiss mit der Stahlbürste reinigte. Wie sich herausstellte, dachte der Hund vom Fritz, dass das ein Knochen sei und hatte die Zähne vom Fritz die ganze Zeit im Maul. So ein guter Hund und es sei erwähnt, dass der Fritz in Speyer Nord wohnt. Immer wieder gern hörten wir auch die Story von der Pelzkappenveranstaltung in der Grünen Au. Bei der Verkaufsveranstaltung für Matratzen mussten die Hasehärner wegen ständiger Störung den Saal verlassen. Zumindest hatten sie vorher gud gess und gedrunke. Dem Oli wollen wir an dieser Stelle noch gratulieren. Am 10.06.2020 hat er Petra das Ja-Wort gegeben und uns sein Wort, dass er jetzt wieder öfters zum Stammtisch kommt.

Wer kennt noch de „Eiserne Molle“? Präsi kannte ihn, weil Heinrich Herbel 1953-55 und 1956-1960 beim FV Speyer in der Obeliga spielte. In der Rheinpfalz wurde er als eisenhart beschrieben, aber unser Präsi kannte ihn nur als unfairen Foulspieler. Damals verdiente man als Fußballer in der höchsten Liga 320,00DM im Monat. Zum Vergleich verdiente Boffel 90,00DM im ersten Lehrjahr. Präsi bekam damals auch ein Angebot vom FV, hatte sich aber dann für die Musik entschieden. Dr. Diddl begann dann Musikwünsche aus den 60er und 70ern für unsere Übernachtung in der Wildnis zu sammeln, unter anderem „Susi mach kein Quatsch“ von Stephan Sulke. Offen blieb die Frage: „War Phil Collins Österreicher?“. Vor lauter Freude spendierte Diddl eine Runde Schnaps. Dafür beschlossen wir, sein graues T-Shirt, dass beim Hallenfußball nie nass wurde, einzurahmen und in der Hütte im Gaade aufzuhängen. Dr. Diddl ist übrigens der zweitberühmteste Bockremer, gleich nach dem Kerschstääspucker. Für nächste Woche hat uns Boffel noch einen Tag der offenen Tür bei Lauras Girls organisiert. Dort herrscht zurzeit tote Hose und wir wollen uns darüber informieren, was man unter der gewerblichen Ausübung von sexuellen Diensten versteht.

 

Gruß……Chris

 

Nächste Woche sind wir bei gutem Wetter im Gaade

Stammtischbericht 09.07.2020

 

Red mol deitsch
 
Nicht nur einmal gab es gestern Abend im schönen Biergarten mit Blick auf den Dom Verständigungsschwierigkeiten zwischen Pälzern und Bockremer. Beim Präsi muss nämlich ein Kippschalter repariert werden und Diddl wusste nicht, ob er Hilti oder Petra mitbringen soll. Auch das Liedpotpourri für unsere Übernachtung in der Wildnis sorgte für Erstaunen. Dr. Diddl will uns mit Liedern aus den 60er und 70er Jahren überraschen. Dabei erfuhren wir, dass Freddy Quinn eigentlich Österreicher war. Bekannt wurde er mit dem Song: Meine Heimat ist das Meer, komponiert von Ennio Morricone. Präsi, Boffel, Hartheiser Peter, Dr. Diddl, Hi-Kai, Steier-Michel, Oli und ich fühlten uns beim Grübchen gut aufgehoben und waren begeistert von der schönen Location. Man sitzt angenehm unter schattenspendenden Bäumen, es gibt einen Spielplatz und die Außentheke ist eröffnet. Dr. Diddl musste nur leider länger auf seine Leber warten. Dadurch hat er schwer abgenommen und brauchte ein Kissen, weil er auf seinen Knochen saß. Durch die Warterei verpasste er auch noch "Erdbeeren im Frühling" auf seinem Lieblingssender. Die Wartezeit überbrückten wir mit Quizfragen. Was ist ein Professor im Ruhestand? Genau, ein Eremit und das ist ein Einsiedler und Präsi wies darauf hin, dass er auch Ein-Siedler ist. 
Normalerweise wären wir an diesem Donnerstag auf dem Brezelfest gewesen und hätten ein kühles Festbier getrunken. Schade, dass es abgesagt wurde. Dafür spendierte Opa Boffel eine Runde Ouzo auf den jüngsten Stammhalter Lukas. Lukas und Boffel liegen gut im Haar und wir wünschen Ihnen alles Gute. Boffel soll übrigens früher Haare wie Schweini gehabt haben, aber daran konnte sich niemand mehr erinnern. Die nächste Runde ging auf Emil. Uneinigkeit herrschte darüber, ob bei der Aussprache jetzt die Betonung auf E oder I liegt. Wir wünschten auch Kai und seiner Familie alles Gute. Die anderen 2 Runden gingen auf ´s Haus. Alina weiß eben, wie man Kunden bindet. 
Walter und Doris waren dieser Tage im ASV Sportheim zum Essen. Da gibt es einen neuen Pächter und den Beiden hatte es geschmeckt. Als Hauptspeise gab es Bludischer Knochen. Enden möchte ich den Bericht mit dem Hit von den Blue Diamonds: Corona, zum Abschied sag ich dir good bye. Grüße noch an die Urlauber Nobbl und Erich. David ist wieder bei der Arbeit in Magdeburg. Er konnte den Anblick der Hochstraße Nord nicht mehr ertragen. 
 
Bye Bye.....Chris
 
Nächste Woche sind wir im Alten Hammer!

Stammtischbericht 02.07.2020

 

Uff de Gass
 
Gestern trafen sich die Hasehärner Präsi, Hartheiser Peter, Rolle, Boffel, Diddl, Erich, Hi-Kai, Steier-Michel, Erle und ich in de Grasgass vorm La Cantina I. Es gibt nämlich jetzt auch ein La Cantina II in Schifferstadt. Ob das gut geht, werden wir noch sehen. Gestern fehlte nämlich eindeutig das Entertainment vom Toni. Der kommt jetzt nur noch abends für den Kassensturz. Sein Vertreter Mike ist noch jung und ihm fehlt die Übersicht und ein altes klingonisches Sprichwort besagt, dass man nie auf 2 Hochzeiten tanzen soll. 
Mit dem ersten Schluck aus unserem Getränk, tranken wir auf Rainer. Am 01.07. jährte sich sein Todestag und Präsi ist der einzige der noch weiß, wo sein Grab liegt. Nobbl musste gestern leider absagen. In Lingenfeld werden in letzter Zeit Figuren mit Tempo 30 Hinweis gestohlen, die von der Bürgerinitiative Lebenswertes Lingenfeld aufgestellt werden. Zuletzt ist die "Lustige Dame" verschwunden und Nobbl fahndet nach dem Übeltäter. Da passt auch der Spruch des Abends vom Steier-Michel: "Die Gefährlichsten sind die, die den Haaransatz unter der Glatze tragen." Fasziniert waren wir auch von Menschen, die in der Lage waren, übermenschliches zu leisten. Da war unser Ketel, der sich ein halbes Jahr für den Boston Marathon fit gemacht hat und dafür auf Zigaretten und Alkohol verzichtete. Nach dem Zieleinlauf aß er als erstes eine Schweinshaxe und trank 28 Kölsch dazu. Auch Steier-Michel hatte immer besondere Trainingsmethoden um sich auf einen Marathon vorzubereiten, z. B. mit dem Rucksack über den FKK Strand im Binsfeld laufen. Thema war auch der neue Corona Hotspot Schwegenheim. Da sieht man, wie schnell das gehen kann. Da ist guter Rat teuer, schlechter aber auch. Grüße senden wir nach Mallorca. David weiß zwar noch nicht, wie er zurück kommt, dafür kann er menschenleere Strände genießen. Zum Glück muss unser Präsi nicht mehr arbeiten, mit Corona wäre er nämlich jetzt in Kurzarbeit und würde dabei noch Minusstunden machen. Allerdings könnte er dann als Double für Pierce Brosnan anfangen. 007 sieht unserem Präsident immer ähnlicher. 
 
Gruß......Chris
 
Nächste Woche sind wir in Berghausen "Zum Domblick" beim Grübchen

Stammtischbericht 25.06.2020

 

Hasehärner Gedächtnistreffen

 

Anlässlich des 60. Geburtstags unseres geschätzten und geliebten Mitglieds Gerhard, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, trafen wir uns um 18:30h auf dem Friedhof in Heiligenstein. Gestern war es angenehm warm und da hätte Gerhard bestimmt gleich 2 Pils auf einmal bestellt. Gerne dachten wir an die gemeinsamen Erlebnisse. Anschließend ging es in den Garten. Präsi, Werner, Boffel, Erich, Rolle, Nobbl, Hartheiser Peter, Dr. Diddl, Steier-Michel, Saarlänner Peter und ich ließen dort die Seele baumeln. Corona hat also auch seine Vorteile. Boffel und Präsi hatten die Getränke gut gekühlt und der Saarlänner Peter übernahm das Grillen, weil er erst kürzlich Geburtstag hatte. Hier nochmal beste Grüße nach Monnem. Ein Dankeschön geht an Bruni für die kleine Stärkung vorab. Die Blätterteigstangen schmeckten sehr gut. Es sei noch erwähnt, dass der Dribbl als Nachzügler noch eintraf und dennoch der Meinung war, pünktlich gewesen zu sein. Für die Bibeltreuen unter uns, wurde dann gleich noch was richtig gestellt. Die Predigt über „kein Alkohol, keine Frauen, nur Beten und Arbeiten“ kann nicht im Matthäusevangelium stehen, da dies das Neue Testament ist und ein Psalm nur im Alten Testament steht. Negschde mol besser uffbasse. Der Werner legt da großen Wert darauf, auf jeden Fall freuten wir uns, dass er auch mal wieder da war. Er hat auch abgenommen und kann die 100kg jetzt halten. Wer kannte eigentlich noch das Markuseck in Speyer? Keine Ahnung, dafür gibt ´s neue kulinarische Nachrichten. Im Industriehof hat jetzt das Streetfood-Urban-Catering eröffnet und will mit Weck und Worschd Trends setzen und von Freitag bis Sonntag kann man es sich im Industriehofgarten gemütlich machen und für eine schöne Schorle ist auch gesorgt. Das ist eine super Sache für Speyer. Erich und Boffel waren wieder von ihrer Radtour aus Bayern zurück und konnten einige Anekdoten von der Deutschen Bahn hinzufügen unter dem Motto: Pleiten, Pech und Pannen. Bei der Bahn wird eben immer noch gespart, was das Zeug hält und als Bahndirektor wird man gefragt, wo dein Schlagsack ist. Früher war das besser. Weck und Worschd waren dann auch bei uns fertig und zum Verdauen gab es einen Gelfießlerschnaps. Wir waren am Schluss alle der Meinung, dass dies ein schöner Sommertag war. Grüße noch an die Urlauber Oli am Titisee und Ketel in Saverne. Er probiert dort den Rouge Ordinär.

 

Gruß……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alboner

Stammtischbericht 18.06.2020

 

Bora et labora

 

Anlässlich der Diamantenen Hochzeit am 15.06.2020 von Walter und Doris trafen sich die Hasehärner im Waldschlössel. Seit Beginn der Coronakrise war das der erste Stammtisch in unserem Lieblingsrestaurant mit unserer Lieblingsbedienung Bianca. Präsi, Erle, Rolle, Nobbl, Diddl, Hartheiser Peter, Saarlänner Peter, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl und ich verspürten die etwas stressige Atmosphäre im Waldschlössel, weil der Laden brummte. Bianca bediente alleine mit der Chefin und die ließ keine Widersprüche aufkommen. Am Abend war der Mundschutz durchgebissen. Präsi konnte allerdings die Situation durch Handauflegen bei Bianca beruhigen.

Das gibt ´s nur einmal, das kommt nie wieder, denn Walter und Doris sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wir wünschen Ihnen alles Gute zur Diamantenen Hochzeit. Sie sind heute noch so frisch verliebt, wie auf dem Bild in der Rheinpfalz. Ihr Leben wird jetzt verfilmt und läuft dann bei Dr. Diddl auf Romance TV. Am 15.06.2020 verstarb Bischof Anton Schlembach mit 88 Jahren. Er begrüßte zu Zeiten von Helmut Kohl die Großen der Welt im Speyerer Dom und war der Erfinder vom Schlemmerblock. Die Gäste vom Altbundeskanzler konnten dann die Coupons im Schwarzen Hahn in Deidesheim einlösen. Dazu gibt es noch eine Anekdote. Als der Werner noch im Katasteramt in Speyer arbeitete, traf er den Bischof Schlembach und meinte, dass er sein Nachbar sei. Der Bischof meinte, dass er jetzt wüsste, bei wem die ganze Nacht immer das Licht brennt. Offiziell soll es aber das Licht bei der Polizeidirektion gewesen sein, wir vermuteten aber, dass es das Licht von der Mini-Bar in Werners Büro war. Große Freude bereitete uns, dass der Kai bei unserem Stammtisch teilnahm. Mit der Runde Ouzo vom Hartheiser Peter tranken wir auf die Gesundheit seiner Familie und wünschten ihm alles Gute.   

Wie gewohnt gab es natürlich genügend Aufreger. Der Präsi ist ein totaler Geisterspieleverweigerer. Da geht ´s nur ums Geld, weil die Jungend nicht spielen darf, die Millionäre aber schon. Dann die Bausünden im Binsfeld, auch heute geht es nicht ohne Beziehungen. Ohne SPD Parteibuch heißt es Rückbau oder Geldstrafe, mit SPD Parteibuch, kann man nochmal drüber reden. Seit das AKW Philippsburg weg ist, ist auch der Nobbl völlig orientierungslos. Die Black Lives Matter Bewegung kam dann auch bei den Hasehärnern an. Seitdem sagen wir zum Ernst Neger nicht mehr Neger. Aber endlich war wieder Stammtisch und es konnte dumm gebabbelt und gelacht werden und nach und nach kamen wieder die üh üh Gefühle zurück.

Grüße gehen noch an die Urlauber Oli am Chiemsee. Er hat eben und kann. Dann die Radler Erich und Boffel, die auf ihrer Radtour in Bayern jedem Wetter trotzen. Außerdem dem Ketel, der aber schon wieder aus Moritzburg zurück ist und dem David der die Düsseldorfer Altstadt getestet hat.

 

Gruß…….Chris

Stammtischbericht 28.05.2020

 

Erster Hasehärner Outdoor Stammtisch

 

Der Absatz von Klopapier ist eingebrochen und die bundesligalose Zeit ist vorbei. Menschen und Hasehärner werden deshalb wieder aktiver, deshalb lud der Präsi zu einem bayrischen Abend im Gaade ein. Boffel, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Oli, Dr. Diddl, Ludwig und Nobbl kamen gerne. Im Gaade ist genug Platz und da kann mit Anstand der Abstand locker eingehalten werden. Außerdem hat das Wetter gepasst. Chef am Kochtopf war unser Ludwig. Auch er ist über den aktuellen Preisanstieg bei Weißwürsten entsetzt, seit sich so viele Schlachter an Corona infiziert haben, gehen die Preise für Schnitzel und Co durch die Decke. Da ist Glutamat teuer. Also immer schön die Hände waschen, denn selbst beim letzten Gladbach Spiel haben sich 200 Pappaufsteller mit dem Virus angesteckt. Zur Premiere im Gaade hat Steier-Michel noch ein schönes Video in die WhatsApp Gruppe gestellt und ein Danke an die vielen helfenden Hände, die zum Gelingen beitrugen. Der Präsi hat eine Fortsetzung bereits angekündigt und von mir noch ein Gedicht:

Hoppelt zu auf mich ein Häschen, es rümpft fast unsichtbar sein Näschen. Denn brav trägt es einen Maskenschutz, doch plötzlich niest die Rammlerwutz. Ich schrei, du Blöd komm nicht zu nah, am Ende hast du Corona. Da lacht es, wünscht mir ein gutes Fest und legt mir 2 Rollen Klopapier ins Nest. Den Osterhasen den gibt ´s, ich hab´s gespürt, er blieb auf Abstand vorbildlich vor der Tür, das hat mein Herz berührt.

Zum Schluss noch Grüße an Erich an die Glan, er macht dort eine Tour zum Radfahrn. Rolle und Erle trinken kellerkaltes, Kai und David wären gerne hier, zu trinken auf den alten Stehtisch im Gaade ein Bier. Der ist nämlich 90 geworden.

 

Gruß……Chris

Stammtischbericht 19.04.2020

 

Wirtshäuser bleiben dicht – Masken vors Gesicht

 

Letzten Freitag kam es zu einem spontanen Geheimtreffen im Gaade. Dort wurden von Diddl und Präsi systemrelevante Aufgaben verrichtet, weil das ganze Grünzeug sich stapelte und verbrannt werden musste. Der Mindestabstand von 1,50m wurde vom Präsi persönlich überprüft und man begrüßte sich mit dem Pfälzer Gruß „Jou“, bei dem die rechte Hand kurz gehoben wird.

Boffel und ich schauten bei einem Bier nach dem Rechten. Was macht man sonst noch während diesem coronabedingten Stillstand? Da werden auch die Hasehärner kreativ und verbringen das Wochenende beim virtuellen Weinfest der Südlichen Weinstraße, dem Weinfeschd für Dehäm. Auch Saarländer werden kreativ. Im Saarland fiel das Ostereierschießen aus. Alternativ gab es dann Eierwerfen auf französische Osterausflügler, die versuchten über die Grenze zu kommen. Weil auch das Grillen auf den Saarwiesen nicht mehr erlaubt war, wurde der Schwenker zur Liebesschauke umfunktioniert.

Seit heute gelten die ersten Lockerungen und die Geschäfte öffnen in Dribblschritten. Friseure machen auch bald wieder auf, weil dem Präsi seine Frisur dringend renoviert werden muss und ihm zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Vor lauter Wissenschaftler im Fernsehen ist ihm schon ganz schlecht, da wird er zum Beamten mit Frustrationshintergrund. Außerdem gibt es in Speyer Nord bereits einen Impfstoff. Der Präsi hatte noch eine Flasche Roten Kilianer im Keller. Die will er jetzt für viel Geld ans RKI verkaufen.

Bei den Schulen müssen wir mit der Öffnung noch etwas warten. Bis die den Mindesthygienestandard erreichen, gehen noch 10 Jahre vorbei und da erinnert sich niemand mehr an Corona. Ich erinnere mich noch gut an die Risse in der Wand und die urinsteinversifften Urinale in der Schultoilette. Nach der Renovierung plätschert ein kleiner Bach aus Desinfektionsmittel aus den Ritzen und aus dem Urinal wachsen Mundschütze. Die Hasehärner meinen, die haben doch von Hygiene keinen Schimmel, äh Schimmer.

 

Alles wärd guud ……Chris

Stammtischbericht 02.04.2020
 
Eben noch Artenschutz, heute nur noch Atemschutz
 
Gestern fand unser 2. Stammtisch im Homeoffice statt. David, Steier-Michel, Saarlänner Peter, Rolle, Ketel, Boffel und ich waren online. Boffel konnten wir leider nur sehen und nicht hören. Bei seinem IBM Computer gibt es nämlich noch keine Sprachtaste. Beim Präsi hatte es leider nicht geklappt, er konnte seine AOL CD nicht finden. Von seinem letzten Rom Besuch hat er nur noch eine CD Rom. Auch bei Ketel brach immer wieder mal die Verbindung ab und mehrfach ist er abgestürzt, wie früher am Vadderdaach. Das lag aber daran, weil er an der Mosel immer noch auf das Glasfaserkabel wartet. Dafür konnten wir live miterleben, wie sich David fit hält. Er trainiert so hart, weil er nächste Woche als Erntehelfer beim Spargelstechen hilft. Peter berichtete, dass in Mannheim die Coronainfizierten zunehmen. Das lag aber bestimmt daran, weil eine Gruppe Teenager ältere Menschen angespuckt haben. Erle kennt das auch von den Auswärtsspielen des FCK. Das waren bestimmt Waldhöfer. 
Es gibt aber auch Positives zu berichten. Aufgrund der Knappheit an Mundschützen begann die Rentnerin Doris K. aus S. Nord mit dem Nähen von Masken. Die ersten 1000 Stück konnte an systemrelevante Personen ausgeliefert werden also an Steuerberater und Rentner. Außerdem bekommen jetzt Krankenschwestern jeden Abend Applaus für ihre aufopferungsreiche Arbeit. Sie bekommen jetzt soviel Applaus, dass sie ihre Rechnungen davon zahlen können. 
Dann dürfen wir noch Opa Rolfi nachträglich zum Geburtstag gratulieren. Leider können wir aktuell seinen Geburtstag nicht gebührend feiern und Rolf hat schon vor lauter Trauer, dass donnerstags kein Stammtisch stattfindet, 3 kg abgenommen. 
Während wir dann noch über Skyp (wer ist dieser Typ?) geredet haben, ging im Gaade die Arbeit weiter. Ludwig hat am Baum die Motorsäge angesetzt. Bis wir im Gaade wieder Grillen können, ist die Arbeit bestimmt gemacht. Ludwisch uffbasse, dass ma net vun de Lääda fallschd. 
De Helle wäre heute 90 Jahre alt geworden und dafür kam Merkel sogar aus der Quarantäne. Kohl ´s Mädchen motiviert uns weiter mit Durchhalteparolen und wir motivieren uns mit dem Ziel:
Unsere erste Coronaparty nach der Krise findet im Gaade statt. Als Vergeltungsmaßnahme für die Jugendlichen, die unverantwortlich während der Ausgangsbeschränkungen gefeiert und getanzt haben, verbrennen wir Plastiktüten, um den Klimawandel anzuheizen.
 
Gruß.....Chris

Stammtischbericht 19.03.2020

 

Stammtisch im Homeoffice

 

Auch die Hasehärner hielten gestern Ihren Stammtisch im Homeoffice ab und kommunizierten nur noch in der Chatgruppe. Die Nachrichten überschlagen sich und weil eben viele nicht vernünftig sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis eine Ausgangssperre kommt. Viele Familien sind jetzt zuhause eingepfercht. Über was soll man sich denn da unterhalten, über den nächsten Urlaub vielleicht? Jetzt haben die Steuerberater alle Hände voll zu tun und nach der Krise die Eheberater.

Nun hat sich auch noch Friedrich Merz mit dem Covid-19 infiziert. Wie soeben bekannt wurde, soll deshalb im Zusammenhang mit einem möglichen Bundeskanzlerwechsel als möglicher Kanzlerkandidat statt Merz Christian Lindner genannt worden sein, wenn auch nur in einem Selbstgespräch. Da fällt mir doch ein Strauß auf den Fuß.

Auch bei den Hasehärnern gibt es Hamsterkäufe. Der Dribbl hat sich vorsorglich beim Präsi 50 Kisten Sekt bestellt. Außerdem hat der Präsi noch Roten Kilianer im Keller, der soll garantiert gegen Corona helfen. Alle anderen haben sich mit Riesling und Rosbacher Mineralwasser eingedeckt, denn als echter Pfälzer stirbt man mit Dubbeglas in der Hand. Dem Ludwig , dem besten Chefkoch aller Zeiten, wünschen wir nachträglich alles Gute zu seinem Geburtstag, die Runde Schnaps kommt bestimmt noch. Gestern habe ich übrigens die Chefin vom Waldschlössl beim Aldi getroffen. Dieses Mal hat sie mir nicht die Schultern massiert…

Außer den Europäern haben auch die Nordkoreaner ihre Grenzen wegen Corona dicht gemacht. Die waren einfach vorausschauender als wir. Was uns sauer macht, sind die Fridays for Future Kids, die sich zum Party machen treffen und ohne Skrupel draußen chillen und grillen. Sie vollführen einen Tanz auf der Wiese oder besser auf dem Vulkan. Jetzt soll man zu seinen Mitmenschen Abstand halten. Mein Gott waren das noch Zeiten als das Bier abstand. Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten.

 

Bleibt gesund ……….Chris

Stammtischbericht 12.03.2020

 

Hasehärner zwischen Garantie und Quarantäne

 

Auch die Corona Krise hat was Gutes. Wenn jetzt in der 3. Liga alle Spiele abgesagt werden, kann der FCK nicht mehr absteigen. Das fanden gestern Präsi, Hartheiser Peter, Diddl, Ludwig, Nobbl, Erich, Boffel, Oli, Rolle, Steier-Michel und ich gut. Gut war auch gestern im Naturfreunde der Service, das Preis- Leistungsverhältnis und die Speisen. Mehr Angst als vor Corona hatte der Präsi gestern, dass er vom Spezi wieder Bauchschmerzen bekommt und er dachte schon darüber nach, was passiert, wenn Speyer Nord zum Risikogebiet erklärt und alles abgesperrt wird. Dann gehen Walter und er einfach hinten beim Manfred raus. In diesen Zeiten sollte man auch abwägen, ob man seinen Postboten auf seine eigene Toilette lässt, denn kackt er in diese Hose, hat er sein Päckl zu tragen. Wenigstens waschen sich Männer jetzt wegen dem Todesvirus die Hände, bevor sie auf die Toilette gehen. Ärgerlich war auch das Abschneiden von Dortmund in der Champions League. Die haben gegen Paris verloren und zeigen einfach keine Konstante.

Der Steier-Michel kam etwas später und berichtete von Umsatzeinbrüchen in der Wirtschaft außer einer Branche. Gesoffen wird nämlich immer, auch wenn die Hasehärner in der Fastenzeit auf Spezi umsteigen. Der Bierabsatz ist nach wie vor konstant, deshalb unser Aufruf: „Bürger lasst das Fasten sein, holt den nächsten Kasten rein.“ Zum Schluss noch eine Kurzmitteilung: In Deutschland steht eine IS Rückkehrerin vor Gericht. Sie arbeitete als Sekretärin beim IS quasi als Schreibtischtäterin und sie schaffte 200 Anschläge pro Minute. Brüller.

 

Gruß……….Chris

 

Nächste Woche sind wir im Porta Nuova neben Waffen Preuß

Stammtischbericht 05.03.2020

 

Hamsterkauf

 

Zunächst die schlechte Nachricht. Aufgrund von Hamsterkäufen sind alle Hamster ausverkauft. Mit was sollen wir jetzt die Klobrille desinfizieren? Dr. Diddl rät, mit Essig und zwar mit dem 100jährigen Balsamicoessig, der klebt zwar etwas, bereitet aber ein gutes Gefühl. Präsi, Rolle, Diddl, Nobbl, Boffel, Erle, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Saarländer Peter und ich waren gestern in der Altpörtel Weinstube aufgrund der Apokalypse wegen dem Todesvirus sehr besorgt, denn was ist schlimmer, der Polenallergiker oder der ViRusse? Die erste Infektion mit Corona vom Tier auf den Menschen wurde jetzt in Mannheim im Waldhof nachgewiesen. Da infizierte sich ein FCK Fan am Schwein namens Lotta, als er es mit Hass Parolen beschmierte. Die gute Nachricht ist, dass es der Sau gut geht. Für weitere Fragen zu Covid-19 wendet ihr Euch bitte an den Landarzt Dr. Diddl, den Arzt diverses Grauens. In den 14 Tagen Quarantäne könnt ihr bei Dr. Diddl alle Folgen der Serie „der Bergdoktor“ ansehen. Unser Motto lautet: „Iss gut, scheiß gut und habe keine Angst vor dem Tod.“

Die Hasehärner konnten exklusiv Licht ins Dunkle bringen, warum Gerry Ehrmann beim FCK freigestellt wurde. Er hatte den Trainer „Nasebohrer“ geschimpft. Wir meinten, da gab es schon Schlimmeres, z. B. der Kahn als er dem Heiko Herrlich ins Ohr gebissen hatte oder als er den eigenen Spieler Andreas Herzog am Kragen packte und durchschüttelte. Für Aufsehen sorgte dann das 1. FCN Trikot von Dribbl Peter. Der Dribbl ist wieder aus dem Risikogebiet Italien zurück und bereitet sich jetzt auf eine mexikanische Hochzeit vor, indem er täglich eine Flasche Tequila auf ex trinkt. Dazu ertönt Mariachi Musik und an der Decke hängen Pinatas gefüllt mit Süßigkeiten von Südzucker, dazu Sonne, Stand, gute Laune und der Brautvater lässt es schneien. Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und dem Erich noch einen schönen Urlaub und viel Erholung.

 

Gruß…….Chris

 

Nächste Woche bei den Naturfreunden

Stammtischbericht 27.02.2020

Heringsessen beim Präsi

Leider mussten einige Hasehärner krankheitsbedingt beim Heringsessen absagen, aber zum Glück kamen die Allgäu Urlauber gesund aus dem Schwangau zurück. Allerdings wäre zu klären, wer da im Wald bei Füssen seine Kacke angesteckt und dadurch den Waldbrand ausgelöst hat. Da war quasi die Kacke am Dampfen. Beim Präsi fand das traditionelle Heringsessen statt. Das wurde natürlich von Starkoch Ludwig zubereitet. Als Beilage gab es Quellmänner und der Präsi spendierte Marillenschnaps vom Prinz. Das ließ sich auch der Peter nicht entgehen und kam aus dem fernen Saarland nach Speyer Nord. Denn wie sagen die Saarlänner: „Hauptsach gud gess!“. Rolle hatte auf seinem Schiff Fasching gefeiert. Der Gewinn für das beste Kostüm ging an den Herrn, der sich als Tesla verkleidete. Als Tesla bekommt er nämlich 6000Euro Prämie und wird bestimmt von irgendjemand mit nach Hause genommen. Aufreger der Woche war die Freistellung von Gerry Ehrmann beim FCK. Auch die Hasehärner wundern sich über nichts mehr und meinen, dass es beim FCK drunter und drüber geht. Erle überlegt schon, ob er Mitglied beim Waldhof wird, denn beim FCK ist die Kacke richtig am Dämpfen. Beim Waldhof schießen außerdem Pfälzer die Tore. Seit die beim Waldhof spielen, haben sie sich weiterentwickelt, wie ein AGFA Film. Unser Appell: „Erle bleib verninfdisch!“ Jetzt ist auch noch das Coronavirus in Koblenz angekommen. (Ketel uffbasse). Hier unsere Hinweise, die man zu Covid-19 wissen sollte:

  1. Wenn du einem Saarländer in die Augen schaust, steckst du dich an
  2. Je windiger es ist, desto schneller verbreitet sich das Virus
  3. Umgebaude mit Fußfetisch sind besonders anfällig für das Virus
  4. Das Virus wurde von Badensern und Saarländer gemeinsam entwickelt
  5. Die AFD empfiehlt einen kontaktlosen Gruß, bei dem der rechte Arm gehoben wird, um eine Infizierung zu vermeiden.
  6. Menschen, die Gerüchte über das Virus verbreiten, haben ein 100fach höheres Sterberisiko.

 

Gsund bleiwe ……Chris

Stammtischbericht 20.02.2020

 

Splitting Stammtisch

 

Urlaubsbedingt fand der Stammtisch von Präsi, Ketel, Werner, Markus und Erle im Schwangau statt. Dort sind sie verdammt gut drauf, weil sie zu viel Schnee geschnupft hatten. Auf jeden Fall ist Vergangenheit und Gegenwart etwas verschwommen. Boffel hatte nämlich 10 Jahre alte Bilder aus dem Schwangau geschickt. Das war das letzte Mal als es dort viel geschneit hatte. Rolle befindet sich noch auf hoher See und segelt bei 36Grad und mit guter Stimmung vorm Corona Virus her und der Dribbl ist bei den Barawern in Arabba oder so. Er flog dort mit Lufthansa in der Pissnessklasse auf einem Inkontinentflug hin. Natürlich mit Upgrade.

Die Grünen wollen uns alles verderben was Spaß macht und jetzt soll der Alkohol teurer werden. Wir Hasehärner verstehen das nicht, weil wir überzeugte Naturschützer sind. Gerade gestern Abend im Anker trennten Nobbl, Steier-Michel, Boffel, Erich und ich den Alkohol vom Glas. Steier-Michel kontrollierte die Kassenbons auf dem Thermopapier. Die Rechnung wollte er dann mit einem 500Euro Schein zahlen, angeblich eine Provision für die Anlage in Parasit Papers. Apropos Thermopapier:

Durch die massenhafte Flut von Kassenbons beim Brötchenkauf landet zu viel Thermopapier im Altpapier, wo es nicht hingehört. Dies enthält  Bisphenol A, ein giftiger Stoff, der die Sexualfunktion und Fruchtbarkeit bei Mann und Frau schädigt. Über Recycling Toilettenpapier gelangt es in unseren Körper und dann ist wieder alles am Arsch.  Ansonsten blieb alles beim Alten: Der Anker war wie immer voll, das Essen war gut, der FCK spielt weiterhin grottenschlecht und Grinsi-Klinsi hat es sich wohl in Deutschland verschissen. Damit wir noch die 2. Halbzeit von Leverkusen vs. Porto schauen konnten, machten wir etwas früher Schluss und ließen den Abend vor dem Fernseher ausklingen. Den Urlaubern wünschen wir eine gute und glückliche Heimreise und wir freuen uns auf den Aschermittwoch am Donnerstag beim Präsi.

 

Gruß……Chris

 

Für den 05.03.2020 hat Erich beim Guido reserviert

Stammtischbericht 13.02.2020

 

Papst hält an Zölibat fest

 

Gestern feierten Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Steier-Michel, Oli, Ludwig, Dribbl und ich im Waldschlössel den Fortbestand des Zölibats. Denn bei einer Abschaffung würde doch der Reiz des Verbotenen verloren gehen. Dieser Thrill macht den Sex für Priester erst so richtig geil.

An diesem Abend erfuhren wir, dass die Waldschlössel Chefin eine gute Erzählerin ist. Sie schaffte es, wie im Krimi, einen Spannungsbogen aufzubauen und hatte so die ganze Aufmerksamkeit von uns. Es ging um Beschwerden der Gäste, die anschließend schlechte Bewertungen im Internet schrieben. Aber bei der Chefin gibt es eben kää Ferz und es wird sich auch nicht beschwert. Wir waren mit Qualität der Speisen und Atmosphäre sehr zufrieden. Nur Bianca bekam etwas Zunder, weil sie nicht schnell genug Holz im Ofen nachlegte.

Rolle ist noch auf großer Kreuzfahrt auf Mein Schiff äh seinem Schiff. Zuletzt ankerte er in Bangkok auf einen Schluck Singha Bier mit Umgebauten. Nächstes Ziel ist Wuhan, er will dort das Zündschloss für den BMW vom Präsi abholen. Der BMW springt nicht mehr an und das Zündschloss wird nur noch in China produziert. Außerdem soll noch Gas- und Bremspedal vertauscht werden, weil die von Senioren häufig verwechselt werden.

Erich brachte uns nützliche Tipps gegen Achselschweiß aus Köln mit. Beim WDR bekam Hirschhausen während der Quiz Show wegen der heißen Scheinwerfer einfach 2 Kühlpacks unter die Arme geklemmt. Bei der heutigen Klimaerwärmung sind das wichtige Infos für Anzugträger in Büros. Aufreger des Abends war der Rücktritt von Grinsi-Klinsi bei der Hertha. Am besten soll der jetzt Golftrainer machen oder Zeugwart bei Bayern, weil er mit so einem Verhalten in der Bundesliga keine Chance mehr hat. Geschäftsführer Michael Preetz teilte mit, dass jetzt sein Co-Trainer Jogi Löw übernehmen soll. Kenner des Vereins halten es für möglich, dass Löws Engagement länger dauern könnte, als manche glauben. Irgendwo muss die 125 Mio. Investition von Lars Windhorst ja hin. Übrigens geht Andreas Scheuer nur noch mit Mundschutz aus dem Haus. Nach Klinsi, AKK und Kemmerich hat er Angst vom Rücktritt Virus befallen zu werden. Boffel wünschen wir gute Besserung. Dank einer Flasche Enzian ist er auf dem Weg der Besserung oder wie sagte Joachim Fuchsberger: „Alt werden ist nichts für Feiglinge“.

 

Hatschi……. Chris

Stammtischbericht 06.02.2020

 

Alboner expandiert

 

Obwohl das Corona Virus grassiert, trafen sich gestern Präsi, Boffel, Steier-Michel, Dr. Diddl, Nobbl, Ludwig und Hartheiser Peter beim Alboner. Völlig überrascht waren sie zu hören, dass der Toni ein zweites Lokal in Schifferstadt eröffnet. Wenn ´s laaft, dann laffts ewe. Grüße sendete der Erich. Er ist gerade in Köln und besuchte beim ARD Hirschhausens Quiz Show. Am 07.03.20 könnt ihr ihn um 20.15h im Publikum in die Kamera winken sehen. Auch Rolle ist wieder in der Welt unterwegs und befindet sich auf einem Kreuzfahrtschiff. Dort singt er: „ Wir lagen vor Madagaskar und hatten Corona an Bord. In den Flaschen da faulte das Wasser und täglich ging ein Chinese über Bord.“ Und David hat sich in Milton Keynes im Fußballstadion einquartiert. Dort handelt er gerade mit den Briten das neue Handelsabkommen aus. Also kein Wunder, dass sich das Corona Virus so schnell verbreitet. In Speyer Nord wurde jetzt der erste Fall einer Corona Infizierung bekannt. Walter K. konnte allerdings die Corona-Grippe im Wartezimmer beim Arzt auskurieren. Als er nach 14 Tagen als Kassenpatient drankam, war er wieder gesund. Das Klinikum Ludwigshafen will jetzt den Bau D erweitern und nimmt sich China als Vorbild und will den Anbau in nur 40 Jahren hochziehen. OB Jutta Steinruck erklärte: „Jetzt kann das Corona Virus ruhig kommen“.

Nachdem beim Europacupspiel Gladbach gegen Istanbul den Fans von türkischen Sicherheitskräften die Fahnen abgenommen wurden, wegen dem Zeigen christlicher Symbole, jetzt der nächste Skandal. Erdogan verbietet seinen Bürgern das Trinken von Jägermeister, weil im Logo des Kräuterlikörs ein christliches Kreuz prangt. Erdogan hatte nämlich gerade eine Flasche ausgetrunken und wollte die nächste öffnen, als ihm plötzlich das Kreuz auffiel. Das geht für einen strenggläubigen Muslim gar nicht. Eigentlich schade, da ja der Hirsch halal ist und grün ist die Farbe des Propheten Mohammed. Er will sich jetzt dafür einsetzen, dass das Kreuz durch einen Halbmond ersetzt wird. Solange trinkt er Kümmerling.

Wegen der Wahl in Thüringen spendierte dann der Boffel noch eine Runde Ouzo und meinte dazu: „Nach den Landtagswahlen im Osten sollten wir den antifaschistischen Schutzwall wiederaufbauen, um uns vor den Faschisten im Osten zu schützen. Das war damals von der SED nämlich ganz anders gemeint. Die wollten den Westen schützen und wie sagte der neue Ministerpräsident von Thüringen Kemmerich: Es ist besser mit Faschisten zu regieren, als gar nicht zu regieren.“

 

Schee wochenee ….Chris

Stammtischbericht 30.01.2020

 

Susi sag mal Sülze

 

Dieser Satz war gestern unser Running Gag für alle Lispler. Hauptsache die Sülze hat dem Präsi gemundet. Boffel, Diddl, Rolle, Erich, Nobbl, Oli, Dribbl mit Mops und ich waren auch im Rabennest dabei. Steier-Michel konnte krankheitsbedingt nicht kommen. Er wollte unbedingt zum Chinesen und hat sich da 5 Viren eingefangen. Aber Pfälzer sind gegen Corona immun, wegen der Schluckimpfung mit Riesling und einer handbreit Quellwasser im Dubbeglas. Deshalb kommen jetzt die Evakuierten aus Wuhan in die Südpfalzkaserne nach Germersheim. Da sind sie sicher, weil die Amerikaner da früher Chemiewaffen lagerten. Dazu stimmten wir mit Rolle im Lied ein: Corona, nimm es nicht in den Mund, nicht mal für ´ne Viertel Stund. Corona, zum Abschied sag ich dir Good Bye. Das Originallied stammte übrigens von den Blue Diamonds. Das Doo-Wop-Duo bestand aus 2 Musikern aus Holland mit indonesischen Wurzeln, die in den 60er Jahren auch in Deutschland einige Hits landeten.

Dem Nobbl danken wir für die Runde Ouzo. Er feierte dieser Tage seinen 63. Geburtstag und kommt jetzt langsam ins Rentenalter. Was alle nicht wussten war, dass Nobbl bei der Bundeswehr als Uffz bei den Feldjägern war. Mit Geschwindigkeiten bis 80km/h verfolgte er im Kübelwagen Fahnenflüchtige und wenn mal die Luke am Panzer kaputt war, diente er als Pfropfen. Was wir noch von ihm wissen ist, dass wenn er nicht gerade bei uns am Stammtisch dabei ist, er mit seinem Wohnwagen im Urlaub ist .. Route Bali – Baggersee – Lingenfeld.

Dann thematisierten wir das abrupte Ende der Ära Heer bei Südzucker. Der Südzucker Chef musste wohl nicht ganz freiwillig seinen Stuhl räumen, weil Südzucker immer noch rote Zahlen schreibt. Was lehrt und das? Wenn der Zucker im Keller ist, kriegt man ihn in den Arsch geblasen. Auch Erle nahm virtuell am Stammtisch teil. Deutschland steckt nämlich tief in der Bierkrise und auch die Hasehärner sind daran nicht unschuldig. Selbst der Ketel ist mittlerweile Schorletrinker und die anderen schwören auf alkoholfreies Weizen. Unser Umweltaktivist Werner meinte dazu, dass der Einbruch nicht so schlimm wäre, weil es die Ressourcen schont. Es bleibt dann mehr für ihn.

Die Bundesliga ist wieder gestartet und unser Tipp heißt: Bayern München wird Deutscher Meister. (hätte keiner gedacht). Die Fußballer von heute wollen sich sowieso nicht mehr quälen und lassen sich lieber einen Starfriseur einfliegen, damit die Frisur nicht verrutscht. Solche Schönspieler hätten bei Felix Magath nichts zu lachen gehabt. Beim Krafttraining mit dem Medizinball hätten sie sich alle Finger gebrochen. Glücklich gingen wir heim und zuhause ging es dann schnell unter die Dusche, um den Fettgeruch wieder loszuwerden.

 

Druff un dewedda …….Chris

 

Nächste Woche: Alboner

Stammtischbericht 23.01.2020

 

Im Alten Hammer

 

Gestern ankerten Präsi, Erle, Hartheiser Peter, Nobbl, Oli, Rolle, Steier-Michel und ich im Alten Hammer. Dribbl Peter konnten wir noch als späten Gast begrüßen. Rolle war nach einer Grippeerkrankung wieder am Stammtisch dabei, vor 14 Tagen hatte er nämlich sein Bürofenster solange geöffnet, bis er krank war. Zum Glück war es nicht das Corona Virus. Der erste Verdachtsfall konnte jetzt im Schwangau nachgewiesen werden. Es wurde durch chinesische Touristen eingeschleppt, die Neuschwanstein besuchten. Präsi besorgt sich jetzt vorsorglich einen 100er Pack Mundschutz und eine mexikanische Brauerei benannte ihre Biersorte von Corona Extra in Ebola Extra um. Sie wollten nicht, dass die Kunden das Gefühl habe eine ansteckende Krankheit zu trinken. Das Ganze wird mit Werbung unterstützt: „Mir geht es gut, ich trinke Ebola.“

Schöne Bilder schickten uns Boffel und Erich aus dem Tannheimer Tal. Sie sind begeisterte Ballonfahrer und beim Ballonglühen in Grän dabei. Wir fragten uns nur, wer die mysteriöse Schwägerin auf dem Bild war. Auflösung folgt. Der Präsi wies dann ausdrücklich darauf hin, dass es in Speyer Nord nur ehrliche Leute gibt. Ein ehrlicher Finder hatte nämlich eine Geldbörse mit 2000,00Euro bei der Polizei abgegeben. Das tat der Erle übrigens auch mal und wartet aber bis heute auf ein Dankeschön durch die Besitzerin. Dafür hofft er den 68Mio. Euro Jackpot zu gewinnen. Mit dem Gewinn würde er sofort das FCK Stadion kaufen. Damit hätte der FCK eine Sorge weniger, weil immer mehr Vereine in der Dritten Liga Geldsorgen haben. Ob sich die Neueinkäufe beim FCK bewähren, werden wir in der Rückrunde sehen. Der Oli schwärmte uns vom Benediktiner Weißbier vor. Das kommt aus dem Kloster Ettal. Die Möpse sind zwar alle schwul, aber Bier brauen können sie. Plötzlich kam das Rentschler gegenüber auf Steier-Michel zu und wir vermuteten, dass er eine Portion Magic Mushrooms in der Jägersauce hatte. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine optische Täuschung handelte. Dann war da noch der Saarländer, der mit einem halben 50Euro Schein zahlen wollte. Die andere Hälfte hatte er wahrscheinlich schon beim Bäcker ausgegeben. Dazu passte auch, dass saarländische Bürgermeister in Berlin demonstrierten unter dem Motto: SOS. Saarland ohne Schulden. Wären sie doch besser bei Frankreich geblieben.   

Zum Schluss noch Fake News: Bild behauptete, dass die USA den schlimmsten Terror Kommandeur der Welt getötet hat, doch Trump lebt noch.

 

Gruß …Chris

Stammtischbericht 16.01.2020

 

Saune im Waldschlössl

 

Gestern hat uns die Waldschlössl Chefin mal eingeheizt. Bianca kam so richtig ins Schwitzen, weil sie ständig Holz im Ofen nachlegen musste. Dafür gab ´s nach dem Neujahrsgruß einen schönen Ouzo Aufguss vom Haus und Präsi, Hartheiser Peter, Nobbl, Erich, Boffel, Diddl, Ludwig und ich wehrten uns nicht dagegen. Die Chefin begrüßte unseren Präsidenten mit den Worten: „Da kommt er ja der Rädelsführer!“ Bei der Tischbestellung traute der Präsi der Wirtin nicht und rief deshalb zweimal an. Darüber war sie richtig empört. Der Peter informierte uns über seinen Krankenhausaufenthalt. Da fehlen auch die Fachkräfte und er war sehr unzufrieden. Er musste immer auf den Robert warten, denn die Schwestern wollten ihn nicht versorgen. Unser Präsi war allerdings immer mit Krankenhaus, Ärzten und Reha zufrieden. Lag das daran, dass er Beamter war? Peter spendierte dann noch zum neuen Jahr eine Runde Ouzo.

Apropos Beamter. Unser Präsi hat sein altes Smartphone zurückgegeben und noch schnell alle Daten darauf gelöscht. Die NSA konnte einige der Chats wieder herstellen. Hier ein Auszug davon – Kontakt an Ernst & Young: „Hallo. Obwohl ihr mir mehr Berater schickt, schaffen wir es nicht, die ausufernden Ausgaben im Katasteramt zu drücken. Was soll ich tun?“ Antwort an Präsi: „Hallo Jürgen, kein Problem. Wir schicken dir ein Team mit 8-10 unserer Leute. Die Rechnung geht wie immer an dein Sekretariat. LG.“ Antwort: „Was würde ich ohne Euch machen?“

Diddl hielt dann einen Vortrag über Drogen. Er stammt aus einer alten Weinbaugemeinde, bekannt unter Bockrem. Der älteste Winzer vom Ort riet: „Trinkt man 5 Flaschen Wein pro Tag, ist man schon lange kein Alkoholiker.“ Mit 91 stürzte er dann von der Leiter und ist gestorben. Und wenn wir vorher nicht sterben, werden wir dann genauso alt.

Über den ganzen Abend versorgte uns Erich mit Infos der Handball EM und dem Stand im Spiel Deutschland vs. Weißrussland. Während die Deutschen klar in Führung lagen brachen wir auf und ließen zuhause den Tag ausklingen.

 

Gruß……Chris

Stammtischbericht 02.01.2020

 

Neujahrsempfang beim Grübchen

 

Präsi, Erich, Oli, Boffel, Nobbl, Diddl, Ludwig und ich wurden gestern aufs herzlichste von Adina zum Neujahrsempfang in der ASV Gaststätte zum Domblick begrüßt. Wir Hasehärner sind halt Charmeure, denn wer einen heißen Teller anfassen kann, kann auch heiß lieben, wie uns der Ludwig lehrte. Das wir das noch erleben durften. Das AKW Philippsburg wurde zum 31.12.19 abgeschaltet, d. h. dass jetzt der Rhein wieder zufriert. Der Präsi konnte sich noch genau an den Winter 1954 erinnern. Da basteln wir dann auch ein finnisches Karussell. Einfach einen Kreis im Eis aussägen, Außenbordmotor dran und los geht’s. Apropos Säge, unser Präsi outete sich als Kettensägenfetischist. Der schwedische Krimi ist viel besser als der Tatort, da werden noch Leichen zerteilt und Pippi Langstrumpf spielt die Pathologin und seziert den Negerkönig bzw. König aus der Südsee wie man neudeutsch sagt. Aber unser Präsi ist sowieso der Größte, er hat einen Größeren wie der Guido. Also einen Griechen und einen Römer und beim Griechen ist hinten ein Ablass. Überraschungsgast des Abends war unser Diddl und es soll keiner sagen, dass wir nicht wieder was dazu gelernt haben. Bei Dr. Diddl kann man jetzt sein Abi im Abendkurs nachholen. Zur Vorspeise wurden wir von ihm über eine Zirkumzision aufgeklärt, das ist sehr appetitanregend und darauf einen Ouzo. Früher wurde eben nur dumm geschwätzt und heute wird intelligent diskutiert.

Aufreger des Abends war der letzte Tatort „Das Team“. Das war der letzte Scheiß und der Präsi erinnerte sich an die Psychospielchen, die bei ihm im Amt getrieben wurden. Deshalb hat er auch das Buchpräsent bei seiner Verabschiedung abgelehnt. Da erinnerten wir uns doch lieber an die Fußballturniere von anno dazumal in den 70ern. Diddl war der Linksaußen Künstler und man hätte ihn eigentlich mit der Kapp totschlagen müssen. Ludwig war der beste Torwart der Vorderpfalz quasi die Berliner Mauer. Und wer erinnerte sich nicht daran, als Werner wie ein Maikäfer auf Boffel lag. Damals gab es viele Verletzte, man denke nur an Diddl ´s Finger unter den Lamperien oder die abgeschürfte Netzhaut vom Rolle. Der Präsi war damals der Manager und hatte die besten Leute für die Mannschaft vom Amt eingekauft. Die konnten alle Gras fressen. Die Spieler wähnten sich zwar chancenlos, waren aber immer mindestens im Finale. Die Erzählungen vom Vatertag im Elsass lasse ich hier aus, das würde ausufern, aber nur so viel: Der Diddl war der einzige der nüchtern war. Er musste auch die Schwarzwälder Kirsch im Zug nach Koblenz tragen.

 

Proschd Neijoor……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Bitteschön Dankeschön oder La Fontanella wie die Auswärtigen sagen.

Stammtischbericht 19.12.2019

 

Neues aus dem Rabennest

 

Das hatte der Erich gut herausgesucht. Leider konnte er selbst gestern im Rabennest nicht dabei sein. Präsi, Rolle, Ludwig, Nobbl, Oli, Steier-Michel, Boffel und ich waren mit Service und Ambiente sehr zufrieden. Obwohl es trotz Erpressungsversuche am Schluss keinen Schnaps gab. Auch der Handkäs vom Nachbartisch zwang uns zum frühen Aufbrechen. Wir saßen im Obergeschoß neben der Küche. Da hörte man wie die Schnitzel von 8,00 auf 12,50Euro geklopft wurden.

Nach der Nachlese zur Weihnachtsfeier beim Guido freuten wir uns Positives aus der Reha vom Peter zu hören. Er wird vom Klinikchef Mario persönlich betreut. Mario hat jetzt schon einige Hasehärner in Bad Dürkheim durchgeknetet, da sieht man, dass man mit 2 linken Händen auch was werden kann. Wegen gestern Abend wurde es bei Peter etwas später, er denkt so in 4 Wochen ist er wieder dabei. Quasi live dabei waren wir auch beim Handballspiel der Eulen Ludwigshafen gegen Flensburg. Flensburg hatte sich bis auf die Knochen blamiert und als Favorit gegen den Vorletzten 23:25 verloren. Das hatte der Dribbl gut gemacht.

Aktuell läuft es beim FCK rund, was den Erle sehr freut. Das erinnerte uns an den Athleten Club Mutterstadt. Die Gewichtheber sind nach Deutscher Meisterschaft 2002 abgestiegen. Sie waren zu schwach, weil sie nichts mehr gerissen haben, nur noch gestoßen. 2005 ging es wieder aufwärts.  

Eigentlich wollten wir nächste Woche in den Wittelsbacher Hof ins Avantgarthe. Wie man hörte, wurde da eingebrochen und die Diebe haben den Stern mitgenommen. Deshalb sehen wir uns bei der Generalversammlung wieder. Dort widmen wir uns den Problemen dieser Welt wie dem Klimawandel, Raketentest in Nordkorea und Frauenfußball.

P.S. Spruch vom Hartheiser Peter: Für alle Ü 50er: Uns kann niemand für unsere Jugendsünden an den Karren fahren, bei uns gab es noch kein Internet. Deshalb weg damit, da kann man sich auch die Demos für freies Internet sparen.

 

Gruß Chris

Stammtischbericht 05.12.2019

 

La Cantina in Flammen

 

Nach Altpörtel in Flammen wurde den Hasehärnern Präsi, Boffel, Erich, Oli, Nobbl, Rolle und mir vom Toni ein noch schöneres Feuerwerk in der Pizzeria geboten. Fast an jedem Tisch gab ´s Sternenspritzer samt Jubel und Gesang. Allerdings war die Feinstaubbelastung extrem hoch und der Toni musste uns zur Wiedergutmachung eine Runde Fernet spendieren. Der Toni ist schon ein richtiger Entainer, das hat er drauf. Das einzige was uns jetzt noch fehlte waren 3 Zimmer Küche Bad.

Weitere Fragen, die uns dann noch beschäftigten waren: Fällt die Wiedereröffnung der Salierbrücke zusammen mit der Eröffnung des Berliner Flughafens? Schafft der FCK einen Sieg gegen Halle? Will das Umweltbundesamt die Spritpreise für Diesel wirklich anheben? Da sagen wir nur, schaut nach Iran. Zwangsehen, Steinigung und Scharia hatten keine Auswirkungen, aber seit die Spritpreise erhöht wurden, herrscht dort Allah Stufe Rot.

Aber wir ließen uns den Abend nicht vermiesen und fühlten uns schon richtig weihnachtlich. Da half nämlich die Runde Mohrenköpfe, die der Erich spendierte und der Glühwein, den wir auf dem Weihnachtsmarkt tranken, war auch sehr lecker. Dazu kommt noch der Duft von Anis und Erbrochenem. Kinder haben jetzt auch schon den Nikolaus in der Sauna im Bademaxx gesehen. Sie erkannten ihn am Sack, trotzdem gab es auch Negatives zu berichten: Ein Dealer verkleidete sich auf dem Schulhof als Weihnachtsmann und sang: Morgen Kinder wird ´s Gras geben, denn es soll noch Kinder geben, die an den Mann mit dem weißen Bart glauben. Frohe Weihnachten. Morgen werde ich mich dann vor der Arbeit drücken, also stundenlang vorher die Kollegin auf dem Bahnsteig umarmen. Es ist sehr kalt und wegen dem Klimawandel soll man sein Auto stehen lassen. Alternativ kann man mit der Bahn fahren, aber womit denn? Viele liegen schon in ihren letzten Zügen, wie die Nato und der FCK, wenn er gegen Halle verliert.

 

Ho, ho, ho… Chris

 

Nächste Woche Weihnachtsfeier beim Guido    

Stammtischbericht 14.11.2019

 

Neue Wirtschaft in Liste aufgenommen

 

Am Jahrestag des Mauerfalls in Berlin eröffnete unsere Lieblingsbedienung Grübchen ihr eigenes Lokal in Berghausen. Natürlich ließen es sich die Hasehärner nicht nehmen, Adina und Jannis einen Antrittsbesuch abzustatten und verlegten den nächsten Stammtisch spontan in die Gaststätte des Angelsportvereins. Präsi, Boffel, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Erich, Ludwig, Dribbl und ich wurden herzlich von Adina begrüßt. Die Freude war wirklich aufrichtig und so wurden wir mit einem Gruß aus der Küche verwöhnt. Die gefüllten Champignon, der Parmaschinken und die Peperoni waren wirklich lecker. Musikalisch wurde unser Hauptgang mit der Hitparade der 60er Jahre begleitet und mit dem Hit, „Wenn der Tag zu Ende geht“, war das auch passend. Die Hasehärner hörten endlich mal wieder gescheite Lieder. Allerdings konnten wir nicht klären, ob die Amigos aus der DDR stammten und bei der aktuellen Verkehrslage in der Pfalz müsste Karat jetzt „An sieben Krücken musst du gehen“ singen. Alle Brücken sind ja kaputt. Hätten die Franzosen besser mal `45 ihre Pontonbrücke dagelassen.

Was wir auch nicht klären konnten war, ob der Mops wirklich vom Wolf abstammt. Lucy durfte mal wieder mitkommen und war bei Bedienung Adriana sehr beliebt. Sie beißt auch nur Polinnen. Adriana versorgte uns den restlichen Abend mit Getränken und bei der Verabschiedung mit Handschlag merkten wir, dass sie alles fest im Griff hatte. Auf dem Nachhauseweg sangen wir noch: „Im schönen Böhmerwald, wo meine Wiege stand“. Somit war es eine schöne Premiere und wir kommen wieder zum Domblick.

 

Gruß…Chris

 

 

Stammtischbericht 07.11.2019

 

Neues vom Berichterstatter

 

Eigentlich wollten wir uns im Il Divino in der Postgalerie treffen, da aber so ein Hasehärn die Einrichtung kurz und klein geschlagen hatte, trafen wir uns im Alten Hammer. Da ging ´s dann weiter. Schlag auf Schlag folgte ein Witz nach dem anderen. Wegen dem Lufthansa Streik kam der Steier-Michel etwas später und bestellte sich den Schlemmer Teller. Da lief beim Präsi, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und mir das Wasser im Mund zusammen. Laut neuem Gesundheitsatlas gehen die Deutschen zu oft zum Arzt und sterben dafür früher, angeblich weil sie zu viel Alkohol trinken. Wir finden allerdings, dass man ab 11h schon einen kleinen Schorle trinken kann. Wer kann sich noch daran erinnern, dass in der Grünen Au geraucht wurde? Der Robert und der Präsi mit Zigarre? Das war noch die gute alte Zeit und bei den Rauchern war immer gute Stimmung.

Einige Hasehärner hatten gestern wichtige Termine wahrzunehmen. Boffel und Erich weilten auf der BASF Jubilarfeier. Seit aber der Boffel dort nicht mehr arbeitet und die Aktien gefallen sind, fiel die Feier etwas kleiner aus. Aber man findet sich damit ab, wenn man sich gut abfinden ließ. Um die Kosten zu decken, mussten ein paar Leiharbeiter entlassen werden. Aber Hauptsache Boffel und Erich lagen gut im Haar.

Für unseren Einsatz im Gaade sieht das Wetter gut aus und der Präsi hofft auf rege Teilnahme. Zum Glück kann der Steier-Michel nicht kommen und die Hecken bekommen keinen Radikalschnitt verpasst. So behält die seltene Schlitzohr Fledermaus ihr Winterquartier und die Arbeiten können wie gewohnt stattfinden. Aber vom Saarlänner Peter hört und sieht man nichts oder kommt er am Samstag als Überraschungsgast? Vielleicht ist er aber auch dem Peter Altmaier gefolgt und will im Saarland das politische System umkrempeln und das Parlament verkleinern. Der Peter meint nämlich, dass ein Mann reicht, der alles bestimmt, um effektiv zu sein.

Vielen Dank für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag und dem Rolle noch gute Besserung.  

 

Bis donn…Chris

 

Nächste Woche beim Puppenspieler

 

 

Stammtischbericht 24.10.2019

 

Wochenende wird warm

 

Also wer jetzt schon die Winterreifen drauf hat, sollte nochmal schnell auf Sommerreifen wechseln. Es wird nämlich richtig warm. Das war es auch schon mit den guten Nachrichten. Der Brudermüller kündigt einen massiven Stellenabbau an, der Zuckerpreis ist im Keller und die Rente ist auch nicht mehr sicher. Das waren noch Zeiten als der Postbote die Rente in der Tüte gebracht hat. Der Post Ottl hat in Harthausen dann bei jedem Rentner noch einen Kurzen getrunken und am Abend musste seine Frau ihn mit dem Anhänger abholen. Aber es hat funktioniert. Der Rolle erinnerte sich noch daran, als er als 10 Jähriger auf die Post ging und die Rente für die Oma abholte. An dieser Stelle sei gesagt, dass am 23.10.2019 der singende Boxer Hans Freistatt verstorben ist. Aus seiner Waldgaststätte in Iggelheim ging man auch nie ohne einen Schnaps nachhause. Er war Amateur-Europameister 1965 im Fliegengewicht und stand für 200 Kämpfe im Ring. Der Präsi erinnerte sich gern an die Zeit mit dem Hannes in der Kurpfalzkaserne.

Am Stammtisch waren außerdem Erich, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel, Rolle, Hi-Kai, Ludwig, Dribbl und ich noch anwesend.

Aufgehorcht: Die Polizei nahm jetzt einen Mann fest, der eine lebende Schildkröte, deren Panzer mit Strasssteinen beklebt war, bei sich hatte. Seitdem wissen wir, dass das Bemalen, Bekleben und Besprühen von Schildkrötenpanzern unter Strafe steht. Aktuell müssen wir noch die Verjährungsfristen prüfen.

Neues vom Trump: Der will jetzt noch eine Mauer in Colorado bauen. Er wusste nicht, dass New Mexico zu den USA gehört. Außerdem lässt er die Kurden in Nordsyrien im Stich. Schließlich haben die die Amerikaner bei der Schlacht am Little Big Horn auch im Stich gelassen.

Aus dem Sport: Der Präsi berichtete voll begeistert vom Triathlon. Lange, Frodeno und Kienle sind da die großen Drei aus Deutschland. Hut ab vor der Leistung, denn Ludwig konnte aus eigener Erfahrung berichten. Gerade beim Schwimmen kommt man sich vor, wie in einem Becken voller Piranhas. Nächstes Jahr nehmen die Deutschen am härtesten Ironman in Polen teil. Dabei muss man nachts beim Schwimmbad über den Zaun klettern und 10 Bahnen schwimmen. Dann ein Fahrrad klauen und 180km fahren. Zum Schluss noch 42km zu Fuß vor der Polizei flüchten.

Freude bereitete uns die Nachricht, dass die Banker von der Bundesbank mit einer Excel Tabelle jetzt ausgerechnet haben, dass wir bis 69 arbeiten sollen. Am Schluss bekommt man für die Leistung noch ein Buch geschenkt. Die Schlipsträger sollte man mal solange auf eine Baustelle schicken, bis sie sich lahm geschippt haben. 3 Bier für den Polier.

 

Prost…..Chris

 

Stammtischbericht 17.10.2019

 

100 Jahre Alter Hammer

 

Gestern trafen wir uns zwar im Anker, das 100jährige Bestehen der beliebten Wirtschaft Alter Hammer war aber unser erstes Thema. Steier-Michel und Rolle ließen sich die Gratis-Wurst und Freibier nicht entgehen und berichteten von einem gelungenen Fest letztes Wochenende am Rhein. Super Stimmung, Freibier und Sonne, was willste mehr?

Währenddessen kam die Armutsdiskussion bei Präsi, Hartheiser Peter, Oli, Erle und mir an. Die reichsten 10% der Bevölkerung besitzen mehr als die Hälfte des ganzen Vermögens. Auf Speyer reduziert heißt das, dass die Familie Neubeck die Hälfte von Speyer und die Familie Löser den Rest besitzt. Jedoch nach der Geschichte vom Millionär von Harthausen, wussten wir, dass Geld allein auch nicht glücklich macht. Politik und Wirtschaft haben schon immer zusammen gearbeitet und der Hund scheißt immer auf den größten Haufen. Aus Trotz bestellte ich mir deshalb ein Rumpsteak mit fermentiertem Pfeffer.

Als Normalbürger traut man sich nicht mehr ins Fußballstadion. Fankrawalle und fehlende Rücksichtnahme schrecken den Zuschauer ab. Laut Erle muss man schon abgebrüht sein, um heute zu einem Fußballspiel zu gehen. Rolle sucht da lieber die Nähe der Polizei wenn die Fans auflaufen. Zwischen den Fangruppen herrschen kriegsähnliche Zustände. Auch türkische Nationalspieler verherrlichten den Krieg, als sie bei jedem Tor beim EM Quali Spiel salutierten. Wer so salutiert, wird zur Front nach Nordsyrien eingezogen, sagte sich jetzt der Armeesprecher Bülent Durmaz. So durchtrainierte gutverdienende Typen müssen einfach an die Front. In einem Vorort bei Ras al-Ayn in Nordsyrien hatten sie auch schon Kontakt zu kurdischen Truppen, die sie dann mit Fußbällen beschossen.

Da schicken wir doch lieber Grüße an unsere Urlauber. Boffel, jetzt auch bekannt als Ramses VI., kreuzt noch auf dem Nil und entziffert die Hieroglyphen. Erich erholt sich bei Katja Seefeld, äh ist bei Katja in Seefeld, äh macht Urlaub in Seefeld. In der Wallfahrtskirche zum Hl. Oswald betete er 3 Ave Maria und trank 2 Secco. Allen anderen Hasehärnern viel Spaß beim Homeoffice auf der Schoppenwiese oder beim Vorbereitungskurs als Opa.  

 

Gruß….Chris

 

Nächste Woche: La Fontana neben dem Renault Turm  

 

Stammtischbericht 10.10.2019

 

Back from the USA

 

Gestern im Waldschlössl nahmen einige Heimkehrer vom Urlaub wieder gut gelaunt am Stammtisch teil. Auch die Chefin war voller Elan und lag mit neuer Frisur gut im Haar. Dass auf den Stühlen neue Sitzpolster waren, fiel uns allerdings nicht auf, weil wir drauf saßen.

Präsi, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Rolle, Steier-Michel, Hi-Kai, Saarlänner Peter und ich bekamen von Bianca deftige Pfälzer Speisen und Getränke serviert. Allerdings gab es keine Pfälzer Bratwurst und wir vermuteten, dass sie die letzten Würste von Wilke entsorgt hatte. Auf jeden Fall war uns das nicht koscher. Eine gute Nachricht ist, dass es im Dollhaus in Speyer keine Keimbelastung gibt. Die Hygieneprobe wurde im Gesundheitsamt vertauscht und stammte tatsächlich aus der Marktkauf Metzgerei. Präsi sprach dann unsere Vadderdaachstour nach München an. Aktuell haben sich 16 Teilnehmer angemeldet und auch Erle spürte nach einem gepflegten Wäze, dass München ihn braucht. Boffel und Erich berichteten über ihre Urlaubspläne für nächste Woche. Auf den Reisebericht von Boffel sind wir jetzt schon gespannt. Er fährt den Nil hinauf und besichtigt einen alten Kuhstall die Muh-Barrak. Auch die US-Boys berichteten von ihrem Amerika Tripp und Erich erinnerte sich, dass auch seine Vorfahren nach Amerika ausgewandert sind und die Fender Gitarre erfanden. Mit einer Fender hat auch unser Präsi bei der Bundeswehr Musik gemacht. Nein, nicht im Musikkorps, sondern mit seiner Band im Offiziersheim in der Kurpfalzkaserne, als der Hannes Freistatt dort Ordonanz war. Da gab es immer Sliwowitz aus dem Kanister, damit würde man heute Eichenmöbel abbeizen. Der Präsi wurde damals ausgemustert, weil der beste Mann immer zuhause bleiben musste. Aber so ein Zapfenstreich mit der Militärkapelle ist schon was Besonderes und der Rolle bekommt heute noch Gänsehaut, als er im strömenden Regen beim Zapfenstreich für Helmut Kohl dabei war. Dem Steier-Michel noch vielen Dank für die Runde Schnaps anlässlich seines Geburtstags. Grüße senden wir auch Ludwig nach Münschweiler und dem Dribbl. Trotz Preisverfalls beim Zucker macht er Urlaub in der Toscana.

 

Gruß….Chris

Stammtischbericht 26.09.2019

 

Wo sind sie geblieben vs Hasehaerner US goes to Roadhouse?

 

Wo sind all die Hasehärner hin, wo sind sie geblieben??? Gestern Abend in der Schwarzamsel kleine Besetzung. Boffel, Nobbl, Erich und Präsi. Tripel Peter und Mops kamen etwas später. Peter, danke für die Getränkerunde und die Verbrennerlie.

 

Die Delegation NorthAmerica unter der Leitung von RR trafen sich mit Steier-Michl, Chris und Koblenzer im Texas Roadhouse.

 

Nächste Woche am Donnerstag Feiertag. Eine Woche später treffen sich alle zusammen wieder im Waldschlössel.

Stammtischbericht 19.09.2019

 

Präsidialer Zweizeiler!

 

Gestern Abend gemütliche Runde bei Guido. Nobel, Boffel, Erich, Ludwig, Grundh. Peter, Erle, Rolf und ich. Zwei Runde Verbrenner von Erich und Wuppertaler Rolf. Danke
 

 

Nächste Woche geht es in die Schwarzamsel

Stammtischbericht 05.09.2019

 

Schwein gehabt

 

Das Tierheim Frankenthal gibt Entwarnung. Die Schweinedame Lotta ist nochmal gut davon gekommen. Vor dem Derby FCK vs. Waldhof hatten Unbekannte ein Schwein mit Parolen beschmiert und am Carl-Benz Stadion ausgesetzt. Lauternschweine auch in eurer Stadt, war auf dem Schwein zu lesen. Dank der Spendenbereitschaft beider Fangruppen konnte man das Schwein retten. Zitat Erle: „Aus armer Sau wurde Glückssau.“ Das war nur eins der Themen von Präsi, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel, Oli, Nobbl, Rolle, Saarlänner und mir. Es war im Restaurant aber so laut, dass man davon nichts mehr berichten kann. Es war so laut, dass sogar der Toni die Pizza von Oli und Nobbl verwechselte. Zum Glück gab es einen Fernet gegen Bauchweh. Dann ist uns aufgefallen, dass die Tische wieder überwiegend mit Frauengruppen besetzt waren, leider im fortgeschrittenen Alter. Das Auge des Mannes bleibt eben gefühlt jung.

Der Präsi konnte jetzt belegen, dass Speyer Nord kein abgehängter Stadtteil ist. Sein Fernseher schaltete von ganz allein von Kabel auf Satellitenempfang. Das nennt man künstliche Intelligenz, denn sein TV dachte, leck mich am Arsch und der Präsi hatte zack… ein schwarzes Bild. Auch beim CDU Ortsverband Speyer Nord sieht man schwarz. Der Ex-Vorsitzenden Frau Keller-Mehlem wurde eine engstirnige Sichtweise vorgeworfen. Sie wäre Schuld daran, dass man in der Waldseer Straße entweder in Hundehaufen tritt oder auf der Spaldinger Straße überfahren wird. Außerdem gibt es beim türkischen „Rettinger“ keinen Parkplatz und an der Kasse beim Netto muss man wegen der Flüchtlinge so lange warten. Wenigsten die Parkplatzprobleme hat unser Präsi nicht, er hat ja seinen Fahrer Oli. Nichtsdestotrotz sollte man die Sorgen der Menschen in Speyer Nord ernst nehmen. In der restlichen Welt sorgt man sich um Temperaturanstieg, Wirbelstürme, Tsunamis, Cholera und Bettwanzen, also jede Menge Grunz zur Sorge.

 

Man sieht sich auf dem Altstadtfest…..Chris

 

Nächste Woche beim Puppenspieler

Stammtischbericht 29.08.2019

 

Voll pompöös

 

Harald Glööckler eröffnete das Kaffeehaus Pompöös in Bad Dürkheim und die Hasehärner Präsi, Diddl, Boffel, Erich, Steier-Michel, Ehrenspalter Walter, Oli, Hartheiser Peter und ich kamen zur Wiedereröffnung der Gaststätte Am Altrhein nach Helschestää. Während sich bei Glööckler die C-Promis die Klinke in die Hand gaben, war bei uns die echte Prominenz zu Gast. Alles echte Speyerer und Römerberger Buwe und keine Zugezogenen, die sich dann später als Querulanten outen und sich über jede Kleinigkeit beschweren. Wieder so gewesen am Mittelalterfest in Speyer, bei dem sich Tausende vergnügten und wegen 2 Personen die Bands um 22:00h Schluss machen mussten.

Nach einer Pause ist der frühere Wirt Axel Lutz wieder an seiner alten Wirkungsstätte der Vereinsgaststätte vom FV. Über das Essen gab es deshalb keine Beschwerden. Leider gab es Probleme mit der Kühlanlage und so warteten wir bei 30°C vergeblich auf ein kaltes Bier. Das gab ´s nur einmal und kommt nie wieder… Rieslingschorle mit Eiswürfel und warmes Bier. Glühbier kannten wir eigentlich nur vom Weihnachtsmarkt und der Kellner ging zum Lachen auch nur in den Keller. Dafür trank die Bedienung eine Runde Schnaps mit uns. Die 3fache Mutter und Immobilienkauffrau in Ausbildung machte ihren Job gut. Die Preise waren auch in Ordnung, wir hatten nämlich schon Angst, weil die Politiker die Fleischpreise und Flugtickets der Billigflieger erhöhen wollen. Spinnen die? Die nehmen dem kleinen Mann jegliche Lebensqualität und die Flieger fliegen auch, wenn sie nur halb voll sind. Wir wollen uns unser Schniposa jeden Tag leisten können und nicht nur einmal im Monat.

Soll keiner sagen, bei den Hasehärnern lernt man nichts: Wir konnten nämlich beweisen, dass es beim Rieslingschorle egal ist, ob zuerst Wasser oder zuerst Riesling ins Dubbeglas gefüllt wird. Unsere Theorie: Wird zuerst Wasser ins Glas gefüllt, hat man nach 15 Minuten Wartezeit die gleiche Mischung wie umgekehrt. Das liegt am osmotischen Druck. Hierzu die Formel: Der osmotische Druck einer Schorle von 1 Mol Riesling in 22,4l Sprudel beträgt bei 0 °C (273,15 K) 101,325 kPa. Diese Zusammenhänge werden vom van ’t Hoffschen Gesetz formuliert, das jedoch nur für verdünnte Schorlen (< 0,1 M) gilt.

Das bevorstehende Hochrisikospiel auf dem Betze gegen Waldhof wurde auch diskutiert. Der FCK trifft nach 22 Jahren wieder auf seinen Erzfeind Waldhof Mannheim und verursacht so den größten Polizeieinsatz in Kaiserslautern seit 2006. Die Feindschaft soll angeblich durch das Zeigen des Mittelfingers in die Waldhof Fankurve durch Torwartlegende Gerry Ehrmann entstanden sein. Wir gehen davon aus, dass es zu Ausschreitungen kommt und sind dafür, dass die Vereine den Polizeieinsatz zahlen sollen.

Außerdem sind wir gegen E-Zigaretten. Wie amerikanische Wissenschaftler herausfanden, wird man von der E-Zigarette nicht krank, sondern stirbt gleich und das entlastet wieder die Krankenkassen. Einig waren wir uns auch, dass AKK nicht Kanzlerin werden soll. Sie hat keine Ausstrahlung und tritt von einem ins nächste Fettnäpfchen. Zum Schluss sendeten wir Grüße an Ludwig. Der schaut sich für uns auf der Bundesgartenschau in Heilbronn um und sammelt für ´s nächste Frühjahr im Gaade neue Ideen zur Gartengestaltung. Grüße kamen auch von Nobbl. Er ist im Nahen Osten…im Odenwald und Ketel konnte noch klarstellen, dass ein Beamter immer im Dienst ist. Egal ob Pensionär oder nicht, da sind 400 angehäufte Urlaubstage Peanuts. Als Beispiel nannte Präsi den Dieter, der machte auch nie Urlaub, außer 4 Wochen im Jahr zum Spargelstechen.

 

Verdampft nochmal, ist das heiß…..Chris

Stammtischbericht 22.08.2019

 

Nachlese im Alten Hammer

 

Diesen Donnerstag erlebten wir den Sonnenuntergang im Alten Hammer. Auf vielfachen Wunsch eines älteren Herrn wurden nämlich die Vorhänge gegen blendendes Sonnenlicht zugezogen. Das war die erste gute Tat vom Erich. Neben Präsi und Erich gesellten sich noch Boffel, Hartheiser Peter , Nobbl, Rolle, Ludwig, Oli und ich an die zu hohen Tische. Präsi wurde immer noch von Nachwehen der Übernachtung Wildnis geplagt. Er hatte Sodbrennen vom Kirschwasser. Der war nämlich schon 10 Jahre geöffnet und deshalb erheblich an Umdrehungen verloren. Schön war auch die Teilnahme vom Diddl, allerdings verbrauchte er für den Generator mehr Benzin als Präsis BMW. So schaffen wir die Klimaziele nie. Wenigstens gab jetzt die WHO Entwarnung. Im Rieslingschorle ist kein Mikroplastik drin, der Rolle nimmt nämlich immer Peterstaler aus der Flasche. Dafür haben wir das Plastik auf dem Acker und in den Meeren und der Rest wird im Salzbergwerk eingelagert. Das regte uns auf, genauso wie der Dieselskandal und die Unternehmen kommen dann gleich mit dem Argument vom Rückgang des Wirtschaftswachstums und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Wir werden doch von den Politikern belogen und betrogen, die unrealistische Versprechungen machen, die nicht eingelöst werden können. Das sieht man an den Lebensverhältnissen in Speyer Nord. Dieser Stadtteil ist quasi schon abgehängt, es gibt nicht mal mehr einen Supermarkt mit Frischetheke für Wurst und an der Kasse im Netto steht vor einem ein Kongolese der sich als Schwede ausgibt. Er war eben nicht der Hellste.  

Gefreut haben wir uns über die Grüße vom Shanghai Peter. Die Saarschleife haben wir allerdings gefühlt zum 450. Mal gesehen. Wie wir ermittelt haben, wollte der Trump eigentlich das Saarland und nicht Grönland kaufen. Er hatte nämlich davon gehört, dass da Tüftler und Erfinder wohnen und wollte sich das Patent für ein Paralleltandem mit E-Motor sichern. Leider hat der TÜV Süd das Paralleltandem noch nicht zugelassen. Man soll damit leicht das Gefühl für Geschwindigkeit verlieren und muss deshalb einen Helm tragen. Außerdem soll es jetzt das 10fache Kosten, etwa 3000,00Euro. Die Zielgruppe sind nicht mehr so fitte Menschen, die nicht gerne zu Fuß gehen.

Der Witz des Abends war die Geschichte vom Spielabbruch im Elfmeterschießen des Kreispokalspiels in Frankenthal durch das Ordnungsamt. Es war zu spät, zu laut und zu hell. Typisch deutsch eben, Hauptsache mal beschwert.

Zum Schluss gab es noch Hygienetipps. Der Präsi hatte als kleiner Bub immer als 8. gebadet und der Körper wurde mit Kernseife und Bimsstein geschrubbt. Beim Boffel wurden die Brustwarzen von Moni als Q-Tipps benutzt. Sowas geht bei den jungen Bedienungen auch nicht. Im Alten Hammer war unsere Bedienung sehr freundlich und auf Zack. Hoffen wir mal, dass sie ordentlich bezahlt und nicht mit Mindestlohn abgespeist wird.

 

Schäner Danno……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim FV Helschestää

(für Erle: unne in de Hohl am Rhoi)

Stammtischbericht 08.08.2019

 

Zu heiß

 

Als sich gestern Präsi, Erich, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich im La Fontana trafen, war es drinnen viel zu heiß. Selbst beim Pizzabäcker gab es nur noch Flammkuchen. Aber der Steier-Michel hatte eben drinnen für uns reserviert…..

Nix kann man ihn hääße. Selbst bei ihm zu Hause sind seine Getränke zu warm und er musste seinen Gästen aus Costa Rica das Bier mit Eiswürfeln anbieten. Für ein heiteres Ratequiz sorgte auch Rolle, der rollte nämlich auf der Alm rum. War es Grappenfeld- oder Ödalpe? Keine Ahnung, wahrscheinlich eher in der Nähe vom Zeter Berghaus. Der Nobbl sendete uns aus Dänemark viele Grüße und Spaß beim Trinken. Kann man ihm das glauben? Aber es heißt ja, Dänen lügen nicht.

Der Rest des Abends verlief dann recht harmonisch und wir diskutierten über Trump, Greta und Stehpinkler. Währenddessen spendierte der Wirt eine Runde Grappa nach der anderen und wir sinnierten darüber warum die Geelfießler Geelfießler heißen. Der Dribbl meinte, das kam von den Blättern der Platanen, weil die die Füße gelb machen. Wir glaubten eher an die Geschichte vom Ludwig, dass der Badenser auf seinem Wagen die Eier runtertrat, damit noch mehr drauf passten. Frisch aus der Türkei eingeflogen, begrüßte uns unsere Lieblings-Steffi. Sie versucht nächste Woche im Waldschlössl zu sein. Außerdem dementierte sie das Gerücht, dass aus dem Waldschlössl Wohnungen gemacht werden. Da wäre nichts dran, aber das sagte sie beim AV 03 auch. Deshalb gehen wir nächste Woche nochmal hin, bevor es nicht mehr da ist. Nicht neu ist, dass bei der Bundeswehr fast alles kaputt ist. Jetzt auch die Tiger Kampfhubschrauber, da regte uns auf, dass für die Vereidigung der AKK die Politiker aus dem Urlaub geholt wurden. Was das wieder kostete? Wenn das mal nicht zum Aufruhr der Generale führt, die sind nämlich putschmunter.

 

Grappa für de Babba……..Chris

 

Nächste Woche sind wir im Waldschlössl

Die Pilger treffen sich am 15.08. nach dem Pontifikalamt (10:00h Dom) im Domhof. Gäste sind willkommen.

Stammtischbericht 01.08.2019

 

Guido fit im Kopf

 

Der Guido ist zurück aus dem Urlaub und die Hasehärner Präsi, Erle, Rolle, Erich, Hartheiser Peter, Boffel, Steier-Michel, Dribbl und ich statteten ihm einen Besuch ab. Er war so fit im Kopf, dass er sich die Bestellung komplett merken konnte. Probleme gab es nur mit dem Fernet, der kam nämlich im falschen Glas und außerdem war er ständig auf der Suche nach durstigen Gästen, da er unsere Getränkebestellung nach draußen brachte. Dem Hartheiser Peter hatten wir die Runde Schnaps zu verdanken, die er anlässlich seines 60. Geburtstags spendierte. Dafür vielen Dank. Im Gedanken tranken wir auch auf Dr. Diddl, der seinen Geburtstag am 01.08. feierte. Dann ist da noch der Oli, der seinen 60. Geburtstag aktuell in Ägypten nachfeiert, weil Syrien und Nordkorea ausgebucht waren.

Als erstes analysierten wir den Fachkräftemangel am Beispiel der BASF. Als Schüler mit einem 2,5er Durchschnitt, hatte man bei der BASF keine Chance und auch die Abschaffung der Hauptschule war ein Fehler. Von wo sollen denn heute die Arbeiter kommen? Aktuell liegt die Quote bei Schulabbrecher in Speyer bei 3,4%, außer in Speyer Nord, da liegt sie bei 14,9% und somit noch höher als in Ludwigshafen. Das sind klare Managementfehler.

Wir konnten auch vortrefflich darüber streiten, wo es die besseren Ärzte gibt. Im Badischen oder in der Pfalz. Boffel würde sich z. B. nie wieder in der Pfalz behandeln lassen und in Speyer Nord gibt es eh nur Ärzte mit niedrigem Bildungsniveau. Da passt auch, dass Rheinland-Pfalz die Doktor App einführen will. Da kann dann der Präsi ganz ohne Arzt sehen was er hat.

Man kann auch seine Meinung über das Saarland ändern, z. B. wie der Erle. Nach seiner 4 tägigen Radtour an der Saar, ist er vollauf begeistert. Das Saargebiet entspricht übrigens einer Fläche von 350.000 Fußballfelder und das ist mehr oder weniger die Größe des Saarlands. Als ehemaliges Kriegs- und Krisengebiet bringt es jetzt sogar erfolgreiche Politiker hervor, die die Region aufwerten. Die Chancen dafür sind so groß, wie der Kölner Dom oder 26 übereinandergestapelte Giraffen, wenn man den Zeitungen und Nachrichtenmagazinen glauben darf. Zum Schluss noch eine gute Nachricht für Speyerer Bürger. Die Stadtwerke spendieren im Stadtgebiet kostenlose Trinkwasserbrunnen, außer in Speyer Nord. Wegen dem Fundament vom Wetterstein kann man dort keinen Brunnen bohren.

 

Zum Wohl die Pfalz……Chris

Stammtischbericht 25.07.2019

 

Hitzeweltmeister

 

Wir sind jetzt Hitzeweltmeister, ein Rekord jagt den anderen. Auf der Suche nach Abkühlung trafen sich Präsi, Mister D., Steier-Michel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Oli, Ludwig und ich beim Dionyssos. Boffel kam etwas später, weil er sich ein Rennen mit 4 Lamborghini gab. Leider wurde er letzter und überlegt sich jetzt, ob er sich einen E-Deoroller kauft. Der am meisten gehörte Spruch am Abend war: „David, warum bist du nicht im Urlaub?“ Manchmal muss er eben für unsere Rente arbeiten. Das bedeutet jetzt für uns, dass wir als Rentner 2 Flaschen am Tag weniger sammeln müssen und damit aufstocken können. Häsehärner sind jetzt voll im Biotrend. Der Präsi isst jetzt gebackenen Schafskäse nur noch aus dem Hähnche-Pännche und nicht mehr aus der Folie. Isst nämlich viel gesünder. Probleme hat er nur, weil sein Smartphone so komische Meldungen schickt, dass Whats App abgeschaltet wird. Tipp: Anderen Messenger Dienst runterladen oder neues Handy kaufen. Unser Tipp: Umstieg auf die WartsAb App. Boffel fand sich gut damit ab, dass er sich bei der BASF gut abfinden ließ. Aber seit er und Erich dort weg sind, herrscht ein schlechtes Betriebsklima und die Innovationen bleiben aus. Vielleicht sollte die BASF Saarländer einstellen. Die sind jetzt in allen Führungspositionen. Einziges Problem ist, dass Frauen mit langen Doppelnamen die freie Berichterstattung stören. Innovativ ist auch dem Oli seine neue Uhr, eine MBO Digitaluhr, die ist Kult und er hat sie bei E-Bay Kleinanzeigen günstig ergattert.

Ärgernis der Woche: Frauchen lässt ihren Hund bei 39,8°C im Auto. Da hätte man besser Frauchen im Auto eingeschlossen, da hätte sie dabei gleich abgenommen und Geld für die Diät gespart.

Die biblischen Strafen brechen über Igglem ein: Erst war da ein Anfriff auf den OB, dann Keime im Trinkwasser und zuletzt verwüsteten die apokalyptischen Reiter mit Sturm und Hagel den Igglemer Wald. Der liebe Gott ist bestimmt ein Behler. Am Schluss gab ´s dann beim Dionyssos die obligatorische Frage: „ Naggisch oder Ouzo“. Wir: „Naggisch, aber nur nach viel Ouzo“.  

Viele Grüße an die Urlauber in Norwegen, Saarland oder auf dem Signalturm und alles Gute zum Geburtstag für unseren Keiler. Wir wünschen ihnen stets Rückenwind und eine frische Brise.

 

Yamas……Chris

Stammtischbericht 18.07.2019

 

Fresstest im Domhof

 

Gestern waren wir zum Fresstest im Domhof versammelt und oh weh…  der Domhof hat gleich Minuspunkte gesammelt. Erst waren nur noch 2 Schweinehaxen da und dann hat die Domhofbrauerei nicht mal eine Kombi-Zapfanlage und wir mussten ewig auf unser Bier warten. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass nächste Woche das Bellheimer Brauereifest stattfindet. Als Showanlage kommt das Helene Fischer Double. Es kann allerdings dann passieren, dass ihr Erbrochenes im Bierglas habt.

Im Biergarten war kein Platz und deshalb nahmen Präsi, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel, Dribbl und ich drinnen Platz. Erich und Boffel konnten sich die letzten Haxen schnappen. Irgendjemand hatte Geburtstag und wir feierten 50 Jahre Mondlandung und Präsi und Rolle konnten berichten, wie interessant das NASA Museum in Cape Canaveral war. Interessant war auch, dass es dort keine Hinweise auf den deutschen Ingenieur Wernher von Braun gab, wahrscheinlich wegen seiner dunklen Vergangenheit. Deutschland ist eben ein Land der Dichter und Denker. Da gibt es Saarländer, die das Parallel-Tandem erfunden haben und eine Saarländerin wird jetzt Verteidigungsministerin. Frau Krampf Knarrenbauer freute sich offline über die neue Stelle. Ihr Motto: Wer gegen mich Meinung macht, gricht gleich die Meinung g´sacht. Ich brauch nur eine und das ist meine, also Ruh im Karton. Aber schlechte Nachrichten für alle Saarländer, die CDU will jetzt, dass alle nachsitzen müssen, die schlecht Deutsch sprechen.

Mit der nächsten Runde Bier schickten wir Nobbl Grüße nach Schweden. Auf dem Weg nach Norwegen hat er ein paar Schweine überfahren. Der Ludwig hat schon seinen Kessel für Worschdsupp bereit gestellt. Aus dem Schweinehack werden Köttballar gemacht.

Den letzten Trinkspruch brachten wir auf Südzucker aus: Fett und Salz, Gott erhalt´s – darauf Zucker für den armen Schlucker. Aber Hauptsache, Dribbl kann noch Urlaub machen. Er meldete sich mal schon für nächste Woche vorab ab. In diesem Sinne, Gott fürchten macht selig und Bier trinken macht fröhlich.

 

Gruß …… Chris

 

Nächste Woche sind wir beim TSV Dionyssos

Stammtischbericht 11.07.2019

 

Ja, wir Speyerer feiern Brezelfest

 

Das ist der einprägende Refrain der neuen Brezelfest-Hymne. Das Lied wurde von Rüdiger Kiktenko und Udo Sailer komponiert und erstmals auf dem 81. Speyerer Brezelfest vorgetragen. Präsi, Boffel, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel, Rolle, Dribbl und ich kennen das Lied noch nicht und deshalb müssen wir den Text noch etwas üben. Die erste Gesangsstunde findet im Saarland statt, mit Peter Saarländer am Klavier. Dann die große Überraschung.

Ein Gründungsmitglied der Hasehärner gesellte sich zu uns an den Tisch. In Barth ´s Domschänke konnten wir den designierten Ortsbürgermeister von Dudenhofen nebst Gattin Petra begrüßen. Der Spitz wird am 15.08.2019 inthronisiert und ist bisher das einzige Hasehärn, das es zu was gebracht hat. Auch er freute sich uns zu sehen und so wurden alte Anekdoten aufgefrischt. Wir freuten uns aber auch den Ehrenspalter Walter bei uns zu begrüßen. Nicht mit Spalter-Bier, sondern mit Eichbaum Bier stießen wir auf sein Wohl an. Den neuen Standort von Barth ´s Schänke fanden wir zwar etwas abgelegen, aber dennoch genossen wir die mediterrane Atmosphäre mit Blick auf den Dom. Etwas Probleme mit seinem Knie hatte der Boffel. Aber auf der Kirchbank wäre es noch viel schlimmer, als auf der Bierbank. Die scheidende Brezelkönigin konnten wir ebenfalls am Nachbartisch begutachten und hatten sogleich ihre Sitznachbarin als Nachfolgerin auserkoren. Die hätte nämlich genug Holz vor der Hüttn, wie es sich für ein Dirndl gehört. Also insgesamt ein schöner Auftakt bei einem Glas Bier oder Forschder Rieslingschorle in gemütlicher Runde. Do kannscht nix saache.

 

Gruß……Chris

 

Am Montag treffen wir uns am Schwarzwaldhaisl

 

Nächsten Donnerstag sind wir im Domhof

Stammtischbericht 04.07.2019

 

Voll schlecht druff

 

Böser Blick, hektische Bewegung und Blitze aus den Augen. Chefin am Rande des Nervenzusammenbruchs. Gestern hatte die Chefin vom Waldschlössel Haare auf den Zähnen. Erst hat sie für uns nicht reserviert und dann durften wir die Tische auf der Veranda nicht zusammenschieben. Dafür haben wir den Rest des Abends schön mitgearbeitet und die Teller zusammengestellt, dann bekam nur unsere Bedienung Tattoo Bianca die schlechte Laune ab. Ob Chefin das mit der Runde Ouzo wieder gut machte, wird man sehen. Schließlich mussten wir uns bei ihr entschuldigen, dass wir sie beim Getränke bestellen angesprochen hatten. Wenn die Steffi net da ist, läuft es eben nicht.

Dafür freuten sich Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Steier-Michel, Erle, Oli, Hi-Kai und ich, dass der FCK im Testspiel gegen Sandhausen 1:0 gewonnen hat. Der Erle war zwar einen Tag zu früh in Weingarten, aber das war dann auch dem FCK sein Pech. Selber Schuld…  Über den Trainer diskutieren die Fans auch schon wieder, wieviel Spiele er durchhält. Aber welcher bekannte Trainer geht schon in die 3. Liga? Die Hasehärner warnen und erinnern. Hochmut kommt vor dem Fall. Siehe z. B. den HSV, der hat sich jetzt für die 2. Liga qualifiziert. Allerdings werden die Fans wegen Anfeuerschlechtleistung und Disziplinlosigkeit von ihren Aufgaben entbunden. Für die 2. Liga hat man Fans des SV West-Emsbüttel verpflichtet, den HSV anzufeuern. Diese hat man kurzfristig bis Saisonende angeworben. Investor Kühne hat beim HSV in Gurken investiert.  

David ist wieder zurück aus Malle. Er hat dort noch Abschied von Costa Cordalis genommen und Rolle wird jetzt als Costa Double im Bierkönig engagiert. Dafür hat sich Dribbl auf Malle einen Schnupfen eingefangen. Er war eben nicht vernünftig.

Insgesamt war es ein schöner Abend, im Abgang etwas hastig, fast unruhig…. aber im Großen und Ganzen stabil (Zitat Erle). Es war fast die gleiche Nervosität wie bei den Verwaltungsmitarbeitern der BASF im Hinblick auf den Stellenabbau zu spüren, den der Bruder vom Müller angekündigt hat.  

 

Wäschd wie ich mään…..Chris

 

Nächste Woche treffen wir uns auf dem Brezelfest

Stammtischbericht 27.06.2019

 

Hitzerekord

 

Einen Tag nach dem heißesten Julitag seit 1947 saßen wir erstmals beim Alboner draußen. Eigentlich hätte man die Tische auch bis rüber zum Goldenen Hirsch stellen können, es wäre bestimmt alles belegt gewesen. Der Toni war schon im Urlaub und so bediente uns sein Auszubildender, bei dem es allerdings mit dem Getränkenachschub noch haperte. Zum Glück macht er jetzt eine Ausbildung bei der PFG zum Flugzeugmechaniker und wir hofften, dass er die Triebwerke nicht so verwechselt wie die Getränke, also mit Sprit oder ohne Sprit. Ab nächste Woche ist beim Alboner dann Sommerpause und der Pizzabäcker schaut nach neuen Rezepten wie der Dschihad- oder Hatschipizza.

 

Bei den heißen Temperaturen mussten wir aber auch warnen und zwar vor der Hyalomma Zecke. Die ist doppelt so groß wie unsere Pfälzer Zecke und wurde mit dem „Polenflug“ aus den Tropen eingeschleppt. Sie verursacht das Krim-Kongo, also das russisch-afrikanische Fieber und die Blauzungenkrankheit. Die kennt unser Präsi bereits, die tritt ein, wenn er zu viel Rotwein getrunken hat. Wir merken uns: Sitzt die Zecke in Achsel oder Hose, erzeugt sie Borreliose. Sitzt sie nah am Hintern, kann sie überwintern.

 

Als nächstes konnten wir unseren Steier-Michel wieder begrüßen. Er kam von einem Barista Kurs in Matera Italien, der Kulturhauptstadt 2019, zurück. Er erklärte uns, dass der Ristretto Kaffee sehr hart im Abgang ist, aber auch eine Beerdigung in Italien ein Abgang mit Stil hat. Da kommt der Sarg im Maserati, da sag ich nur prego.

Trotz Urlaubszeit waren wir gut besetzt. Präsi, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Nobbl, Oli, Rolle, Ludwig, Hi-Kai und ich erhielten viele Grüße aus aller Welt. Da waren Boffel und Erich aus Muhr am See, wo sie das Spalter Bier entdeckten….. alter Falter, schmeckt das gut. Erle und Ketel waren auf dem Moselsteig, wurden aber in Güls bei ihrer Nachtruhe gestört, weil der Steier-Michel meinte um 23:45h noch Bilder aus Matera schicken zu müssen.  

 

Interessiert waren wir auch am BASF Prozess. Der geht jetzt in die nächste Runde und wir vermuten, dass die BASF ihre Fehler vertuschen möchte. Das war wohl der Grund, dass Boffel früher in Rente ging, er wusste einfach zu viel. Die Maut ist auch vom Tisch, ätschi bätschi, denn das Urteil kam ja sooo überraschend, das konnte man nicht vorhersehen. Wir können mal Wetten abschließen, welcher Minister seinen Stuhl als Nächster räumen muss? Ich geb mal einen Tipp. Die Angie spricht dem Andreas Scheuer ihr volles Vertrauen aus, trotz seiner kleinen Geschichte mit den Scheuererleichterungen und Ausländermaut.   

 

Das Essen hatten wir dann schadlos überstanden, weil wir Angst hatten, dass auf dem Kopfsteinpflaster die Tische wackeln und de Riesling werd verschitt. Man sollte dennoch gut aufpassen, dass man mit dem Stuhlbein nicht in den Kanaldeckel kommt, da gerät man in Schieflage. Rolle war gerade eben in Griechenland, da kennt man nur das Steuerloch und nicht das Loch im Gullydeckel. Yamas.

Dass der Kanal später anfing zu stinken, war dann auch das Signal zum Aufbrechen. Auch beim Goldenen Hirsch wurden die Mülltonnen rausgerollt und wir konnten noch ein paar Lebensmittel auf dem Nachhauseweg retten. Das Thema ist jetzt in aller Munde. Wer aus der Tonne Lebensmittel verspeist, macht sich strafbar.

 

Dem Saarlänner gratulieren wir noch nachträglich zum Geburtstag und dem Kai danken wir für seine Geburtstagsrunde Fettverbrenner.

 

Schönen Urlaub Toni……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alten Hammer

Stammtischbericht 13.06.2019

 

Die Rheischnooge sin los

 

Die KABS hat uns vorgewarnt und so waren wir gestern Abend nicht verwundert, dass uns die kleinen Plagegeister aus den Rheinauen nicht in Ruhe ließen. Gestochen wurden Präsi, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Oli und ich. Aber die Jungen wissen gar nicht was eine Schnakenplage ist. Früher hat der Boffel beim Training auf dem Waldfußballplatz eine Jacke, zu bis zum Kinn und Mütze getragen und konnte nicht stehen bleiben, sonst wäre er von den Biestern vermöbelt worden. Der Präsi zog sich vorm Schwimmen  eine Decke über den Kopf zum Umziehen und dann schnell ins Wasser und beim Zelten war Autan dein ständiger Begleiter. Heute wird schon wegen ein paar Stichen gepinst.

Zu unserer Freude wurden wir im griechischen Naturfreudenhaus vom Wirt Schuldzides mit einem Ouzo begrüßt. Seine schöne Bedienung Retsina brachte uns das Essen. Von Boffel und Peter bekamen wir als Vorspeise Pepperoni so groß wie Bratwürste spendiert. Musikalisch wurde unser Stammtisch von der Musikgruppe der Naturfreunde begleitet. Das Programm war ein Potpourri mit beschwingten Liedern zum Mitsingen. Tante Emma fragte den Boffel dann auch: „Haben wir gut gesungen?“ Wir: „Die einen sagen so, die anderen so.“ Aufreger des Abends war das viele Plastik, das unsere Umwelt verschmutzt und dies nur, weil die Chinesen unseren Plastikmüll nicht mehr nehmen wollen, diese gelben Säcke. Jetzt fliegt das Plastik auf den Äckern rum, ist im Kompost und wir essen so viel Plastik vom Gewicht einer Kreditkarte. Mahlzeit. Da hilft uns auch kein Fridays for Future und am Saturday bei McDonalds Plastikmüll produzieren. Oder wer brauchte von uns früher einen Coffee to go. Das kannte der Präsi im Amt so, dass er mit seiner Kaffeetasse von Büro zu Büro lief und einen Kaffeeklatsch hielt.

In Römerberg bekommt der Boffel die Post falsch zugestellt. Das gab es früher auch nicht, da hat die Post noch gestimmt und der Postbote war bekannt. Heute brauchst du mehr Glück als Versand, um dein Päckchen zu bekommen. Einfache Lösungen sind eben schwierig. Dem Boffel ein Dankeschön für die 2. Runde Ouzo und dem Hi-Kai alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Allen anderen ein schönes Wochenende.

 

Yamas……Chris

 

 

Nächste Woche fällt unser Stammtisch wegen dem Feiertag aus

In 2 Wochen sind wir beim Toni in La Cantina

Stammtischbericht 23.05.2019

Geschlossene Gesellschaft bei Guido

 

Präsi, Hartheiser Peter, Nobbl, Boffel, Erich, Oli, Erle, Rolle, Steier-Michel und ich hatten die Altpörtel Weinstube gestern quasi für uns allein. So konnten wir auch mal über Dinge reden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, wie z. B. ist ein Prostatasattel steuerlich absetzbar? Zum Tod von Niki Lauda erinnerten wir uns an 1976 als der Unfall auf dem Nürburgring sich ereignete. Niki Lauda kam zuerst ins Klinikum Ludwigshafen und später in die BG Mannheim. Unser Präsi war nämlich auch ein kleiner Niki. Sein Hebmüller Cabrio hielt genau 4 Wochen bis er es zerlegte, obwohl der Motor gut lief, die Heizung lief nicht. Wie konnte man in der Rheinpfalz diese Woche lesen? Zu einer guten Weinschorle gehört ein gutes Wasser. Der Präsi schwört da auf Bergquelle, weil von Elisabethenquelle bekommt man einen Brustansatz und bei Rolle kommt nur Peterstaler ins Dubbeglas. Er ist eben ein echter Wassersommelier. Erle ist unser Essigdoktor. Er schwört absolut auf Hahnewasser mit einem Schuss Apfelessig. Macht einen flachen Bauch und große Klicker. Erich war 2800km und Ketel ist noch mit dem Wohnmobil unterwegs. Da erlebt man auch Abenteuer, insbesondere wenn Räder oder Ersatzreifen auf dem Dach befestigt sind. Deshalb sollte man immer bei offenem Schiebedach die Frau rausgucken lassen, bevor man unter eine Brücke oder in eine Tiefgarage fährt. Aufreger des Abends war, dass der Scheuer Andy ab 01.06. E-Roller auf den Fahrradwegen zulassen will. Das wird Krieg geben, denn dann teilen sich Fahrräder, Segway Roller, Skater, parkende Autos und erschreckte Jogger mit abbiegenden LKW ´s eine superschlanke Spur. Mal sehen wer sich in dieser Fahrrinne durchsetzt, denn wer abgedrängt wird, auf die Fahrbahn mit seinem E-Deoroller kommt, kommt unter die Achseln. Übrigens, in einer kleinen Gemeinde im Saarland wurden aufgrund Schülermangels Schafe eingeschult. Das ist in Di-Lämmer. Damit sie sich wohlfühlen, gibt es einen neuen Fußboden aus Lamm-inat. Zum 70. Geburtstag vom Deutschen Grundgesetzt spendierte der Guido noch einen Dreiviertel Liter Rieslingschorle im Römer. Ossis durften nicht mittrinken, bei denen ist das Grundgesetzt erst 28,5 Jahre alt. Das waren wieder unvergessliche Momente wie damals beim 3:2 Pokalendspiel des FCK vs. Bremen im Olympiastadion in Berlin am 19.05.1990. Zur Erinnerung wurde während der Achtelfinalspiele am 09.11.1989 die Berliner Mauer geöffnet.

Wichtig: Am Vadderdaach bitte im schwarzen Outfit. Treffpunkt um 10:00h im Domizil vom Präsi. Reiseleiter Boffel prophezeit einen Sonnen – Wolken Mix mit ständigem Rückenwind.

 

Gruß Chris

 

Am 06.06.2019 treffen wir uns beim Puppenspieler

Stammtischbericht 16.05.2019

 

Motto: Der Schiefe Sack

 

Präsi, Rolle, Hartheiser Peter, Nobbl, Ludwig, Boffel, Dribbl und ich trafen sich gestern im Anker zum 24Std. Debattenmarathon. Leider gab es auch traurige Neuigkeiten. Karl-Heinz Graf und der ehemalige Kollege vom Präsi Reinhard Magin sind völlig überraschend verstorben. Das war für uns die Zeit einen Moment innezuhalten und der Verstorbenen zu gedenken. Erfreuliches hörte man von Ketel in Schrift und Bild. Mit dem Campingwagen reist er quer durch Italien zum Lago Maggiore. Dort musste er noch die offenen Rechnungen vom Boffel ausgleichen. Über Cannes und Monaco geht die Reise durchs Rhonetal wieder zurück. Auch Erich ist noch unterwegs, er wird uns in Hülle und Gülle viele Erzählungen mitbringen. Jetzt die Negativschlagzeilen. Bei der BASF geht es weiter bergab, seit der Boffel weg ist fällt die Aktie und fällt. Bald geht es ihnen wie Flow Tex, die wollten auch mit NIX an die Börse und die weltweiten Banken arbeiten schon wieder wie vor der Finanzkrise. Wer sich noch daran erinnert, damals hat der ehemalige Torwart der deutschen Nationalmannschaft Jens Lehmann 2008 mit seinem Bruder die Bankenkrise ausgelöst. Mit Geld konnte er halt nicht umgehen. Anders als der Brudermüller, der wird vielleicht Finanzberater beim FCK.

Der Dribbl konnte während seinem kurzen Stelldichein nur klagen. 15% der Angestellten bei Südzucker sind alle Faulenzer, deshalb ist der Gewinn um 15% eingebrochen. Vielleicht sollten sie mal Rohrzucker als Potenzmittel anbieten, um den Umsatz anzukurbeln.

Beim FCK kann man sich nur noch fremdschämen, für das was in diesem Verein abgeht. Dafür von unserem Präsi ein dreifaches: Pfui, Pfui, Pfui. Aber was sagt Konfuzius: Es ist nicht so schlecht, dass nicht noch etwas Gutes dabei ist. Für das Retterspiel gegen den FC Bayern kann man nur Hohn empflinden. Das waren doch die Erzfeinde und früher hat man auf dem Betze „zieht den Bayern die Lederhosen aus“ gesungen. Eigentlich könnten die auch ihre Frauenmannschaft schicken. Aufreger sind auch die heutigen Rechnungen eines KFZ Meisterbetriebs. Da werden erschwerte Arbeiten in Rechnung gestellt und man fragt sich für was. Beim BMW vom Präsi kann man sich das vorstellen, als der Auspuff gewechselt wurde. Der hörte sich nämlich früher wie ein Bulldog an und heute dürfte er sogar nach Stuttgart in die Umweltzone fahren. Jetzt wurde auch bekannt, dass unser Präsi früher ein Freimaurer war. Das Fundament vom Wetterstein ist heute noch im Boden. Schlecht für den, der in den Favelas von Speyer einen Brunnen bohren will, der kann höchstens in der Nase bohren. Sind eben alles Nasenbohrer und beim blutigen Knochen holte man sich früher auch eine blutige Nase.

Zum Schluss noch eine Suchmeldung: Auf einem Rastplatz im Saarland wurden 6000 elektrische Zahnbürsten aus einem LKW gestohlen. Die Polizei beschreibt den Dieb wie folgt: Südwest - Deutscher mit saarländischem Migrationshintergrund mit besonders weißen Zähnen. Zu beachten: Es ist Ramadan und es herrscht Allahstufe Rot, weil die Abbarade sich jetzt wieder krank melden. Aber bei der Arbeit darfst du trinken was du willst, aber wenn du trinkst kannst du nicht arbeiten. Altes klingonisches Sprichwort.

Dem Boffel noch vielen Dank für die hervorragende Ausarbeitung der Vadderdaachstour und dem Hi-Kai einen schönen Urlaub.

 

Allah donn……Chris

Stammtischbericht 09.05.2019

 

 

Sealife La Cantina
 
Willst du was über die Fortpflanzung von Goldfischen lernen, musst du zum Alboner gehen. Während nämlich unsere Pizzen im Ofen waren, beobachtete der Toni ganz gespannt was seine Goldfische so im Aquarium trieben oder war er einfach nur vom Ramadan fertig? Da beten wir lieber nach Meckrem. Dort steht der Pfälzer Gral das Dubbeglas. Jetzt der Wissenstest: Wo hat das Dubbeglas ovale Dubbe? Lösung: Ganz unten sind 2 gegenüberliegende Dubbe oval, damit man das Glas besser halten kann. Ihr könnt das nachprüfen.
Den Rest vom Abend erzählten Präsi, Oli, Erle, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Rolle und ich von den Sachen, die wir auf dem Maimarkt nicht kaufen wollten. Man wollte eigentlich nicht hin, aber es ist eben Gewohnheit. Erle schwört z. B. auf die Odenwälder Natursohle gegen Schweißfüße. Halten im Sommer trocken und im Winter warm, also ganz wie eine Frau. Kaufe 3 Paar und du bekommst 2 Kuli kostenlos dazu. 
Was wieder beim FCK in der Vorstandschaft abgeht stinkt zum Himmel. Mit persönlichen Steitereien machen die den Verein kaputt. Jetzt ist der Rettungssponsor abgesprungen. Am Schluss müssen die Hasehärner eingreifen. Boffel würde z. B. den Rasen düngen und Erle würde ihn mähen. 
Die Häsehärner haben zwar einen Präsidenten, aber bald haben wir auch einen Ortsbürgermeister. Deshalb unterstützen wir Hasehärn Spitz bei der Wahl am 26.05. und drücken ihm die Daumen. Als Häsehärn bringt er nämlich alle Führungsqualitäten für so einen Posten mit und als Hausmeister weiß er, wie man sein Haus in Ordnung hält. 
Dem Toni danken wir dann für die Runde Schnaps und dem Oli gratulieren wir nachträglich zu seinem 60. Geburtstag, den er im Schwangau feierte. Deshalb waren die Getränke für uns frei. Dem Erich noch weiterhin gute Fahrt in Frankreich. 
 
Gruß.......Chris
 
Nächste Woche sind wir im Anker. 

Stammtischbericht 02.05.2019

 

 

Rashid ´s Lehrstunde

Du wolle Rose verkaufen, du musse Vase holen. Schwarzamsel Wirt Gerd, hatte nämlich gestern viel zu tun und keine Zeit den Gästen eine Vase zu bringen. Dafür hatten Präsi, Nobbl, Ludwig, Boffel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Boffel, Dribbl und ich keine Lust den alkoholfreien Rieslingschorle zu probieren. Wir blieben lieber bei Altbewährtem wie Schiefer Sack und Rumpsteak. Wegen Film und anschließender Doku war die Flow Tex Affäre das dominierenden Thema des Abends. Eigentlich sollte der Film über den Unternehmer Schmieder als Lehrfilm gezeigt werden. Da kann man lernen, was man mit dem richtigen Auftritt bei Banken alles erreichen kann. Egal ob du Untergrund-, Dünnbrett- oder Dollbohrer bist, wichtig ist nur… nichts produzieren. Der Steier-Michel wird sich den Film am Wochenende anschauen und den Fall am nächsten Donnerstag aus steuerlicher Sicht beleuchten. Bleiben wir in der Region: Seit der Boffel nicht mehr bei der BASF ist, geht dort die Angst um. Angst ist da ein Betriebsklimakiller, wenn die BASF Führung Management by Champignon macht. Wer den Kopf rausstreckt, wird abgeschnitten. Wegen dem Boffel, soll jetzt auch der Rhein ausgebaggert werden, damit die Aktie nicht so fällt wie der Wasserpegel. Der Präsi ist jetzt schon jeden Freitag beim Alten Hammer ein Weizen trinken und den Wasserstand zu messen.

Aufreger des Abends war, dass eine Boeing 60t Kerosin über dem Pfälzerwald abgelassen hat. Außerdem hat eine Cessna im Landeanflug auf den Flughafen Speyer über Speyer Nord die Bordtoilette geleert. Das erklärt, warum der Präsi immer so braun ist. Dann noch das Kerosin auf seinem Körper, da geht er morgen zum Abflämmen zum türkischen Frisör für eine Totalenthaarung. Dann heißt es: Sack verbrannt, die Nutte kichert, hoffentlich Allianz versichert.

Zum Schluss noch ein Witz vom Oli: Oli hatte Geburtstag und feiert auf Schloss Neuschwanstein. Außerdem Grüße nach Vittel an Erich. Er testet dort das Stille Wasser, danach geht ´s zur Odenwaldquelle.

 

Proschdada…..Chris

Stammtischbericht 25.04.2019

 

 

Splitting Stammtisch am 25.04.2019

 

Zunächst gratulieren wir Junghasehärn David zu seinem 25. Geburtstag. Das war nämlich auch der Grund, dass der Stammtisch an 2 verschiedenen Orten stattfand. Während Steier-Michel, David, Hi-Kai, Sammy de Luxe und ich im Heike ´s Inn feierten, verweilten Präsi, Nobbl, Ludwig, Rolle, Rolf von der Wupper, Erich, Erle und Hartheiser Peter im Waldschlössel. Im Waldschlössel war dann auch richtig was los. 3 Polizeibeamte waren nötig um einen Gast zu beruhigen, dem ein Hund in den Schritt gebissen hatte. Was steigt er auch zum Pinkeln gehen über den Hund? Er kann froh sein, dass der Hund nicht noch mehr abgebissen hat. Dem Präsi wäre das nie eingefallen, über einen Hund zu steigen, er hatte nämlich keine Leiter dabei. Auf die 3 Beamten tranken sie dann auch 3 Ouzos. Das lag aber daran, dass Wupper-Rolf auf einem Ohr schwerhörig war. Er schaffte es einfach nicht eine Runde zu spendieren. Traditionell ging nämlich die erste Runde auf die Chefin und die 2. Runde auf den Rolle. Dem Rolle wünschen wir hier auch alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Mit der 3. Runde vom Rolf konnte der Abend dann beendet werden.

Bei der Party in Speyer Nord bereitete sich währenddessen Mister D. auf seinen Kurztripp nach Mallorca vor. Dort wollte er nämlich der Eröffnung vom Bierkönig beiwohnen. Außerdem traf er am Strand seinen Freund Helmut. Grüße gab es noch vom Dribbl aus Wilhelmshaven und vom Erle aus Oberbozen. Sein Hotel war allerdings nicht so gut, es hatte nicht mal 3 Sterne, sondern nur 3 Birken und mit dem Wetter stimmte was nicht. Vorne war Winter und hinten war Frühling.

 

Darauf einen Vernatsch……mmmh Chris

Stammtischbericht 18.04.2019

 

 

Sei schlau…. Gönn ‘dir was.

 

Hasehärner sind eben echte Genießer ganz nach dem Motto vive la vie und „Ich liebe das Leben“ hat ja schon Vicky Leandros gesungen. So genossen Präsi, Nobbl, Steier-Michel, Erich, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Erle und ich die Pizzen ganz nach Laune des Chefs im La Fontana. Pech hatte nur der Erle. Jetzt hatte er mal einen schönen Parkplatz beim Finanzamt gefunden, da waren wir gar nicht beim Alboner sondern in Speyer Nord. Sei schlau, gönn dir was, war dann auch der Ratschlag des Abends von Erle an den Dribbl. Seit bei Südzucker die Preise fallen, dreht der Dribbl die Mark dreimal um. Da half bisher auch nicht, dass der Walter im Winter Zucker statt Salz streute. Aber sei nicht traurig und springe vom Münster, sondern nehme Klingen aus Klingenmünster. Der Boffel ist doch auch nicht traurig, dass die BASF Aktie von 100 auf 65 Euro sank. Der Boffel hat eben ein tiefes Loch gerissen, als er in Rente ging. Nächste Frage war, wer hat den Mops gemopst? Wurde de Rollbrode in der Dribbl – Mops – Affäre auch gepfändet und verkauft? Wir können lösen, dem Mops geht ´s gut, denn Frauchen ist wieder zuhause.

In der Rubrik „Als die Bilder laufen lernten“ zeigte uns der Erle alte Aufnahmen anno 1995 von der Eppenbrunn – Bitsch – Radtour. Das waren Zeiten mit Fokuhila und Nylon Trainingsanzug, ein echt verwegenes Zeitzeugnis. Da der Sommer da ist, treffen wir uns nächste Woche im Waldschlössl.

 

Gruß … Chris

Stammtischbericht 11.04.2019

 

 

Hä…… was hoschd g ´saachd?

 

So oder so ähnlich war ´s gestern beim Guido. Die Rentnerband am Nebentisch war so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand. Die Altpörtel Weinstube hat sich aber dennoch als Stammlokal für die Hasehärner herauskristallisiert. Immerhin kann man da die letzte öffentliche Pissrinne in Speyer aufsuchen und davon haben wir gestern reichlich Gebrauch gemacht. Außer unser Präsi, der benutzte die Damentoilette.

Wieder einmal schwelgten wir in alten Zeiten. Während am Nebentisch über den 2. Weltkrieg erzählt wurde und dass der Ami der größte Verbrecher ist, gedachten wir den Lokalitäten die wir in unserer Jugend aufsuchten. Das Ganze ohne Auto und zu Fuß. Da war die Ranch in Rülzheim, der Löwe in Winne, das Funny in Rohrbach, da gab es Beizen mit Oben Ohne Damenband und in Dudenhofen sorgten die Flying Wheels für Schlägereien. Das waren noch Zeiten. Zu dem Thema kamen wir, weil der Boffel sein Klassenfoto von 1985 zeigte. Da waren der Nobbl und der Boffel noch fesche Jungs. In der Zeit waren auch die Katholischen und Evangelischen streng getrennt und die Evangelischen wurden beim Religionsunterricht ausgeschlossen. Aber was machten die in dieser Zeit? Wahrscheinlich haben Sie gedoddert oder machten Sex mit Sachen, also Dingsbums.

Meine Bitte wäre noch Vorschläge für unseren Vadderdaach zu sammeln: Mein Favorit ist nämlich der Magic Park in Verden. Da steigt das Adrenalin, wenn man vorher nicht weiß, ob man die Fahrt in der Achterbahn überlebt. Mit unseren Eintrittsgeldern könnten wir auch die Renovierung fördern, da die meisten Fahrgeschäfte marode sind. Magic Park Verden, eins der letzten Abenteuer in Deutschland. Trommelwirbel: Das neue Tierwohl Label ist da. Da schmeckt das Schnitzel beim Guido ohne schlechtes Gewissen. Im Saarland werden Kühe mit dem Tierwohl Label Premium sogar bei Elite Partner angemeldet. Im BASF Prozess gab ´s beim Verdächtigen Schweißausbrüche. Ein Gefängniswärter hatte ihm einen Metallgasbrenner geschenkt.

Zum Schluss gab ´s aber für Präsi, Ludwig, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Hi-Kai, Oli, Steier-Michel und mich noch eine gute Nachricht. Die Feldhasenpopulation in der Vorderpfalz ist stabil. Da wird eben noch gedodderd.

 

Alla guud…Chris

 

Nächste Woche sind wir im La Fontana.

 

Weitere Termine:

 

27.04.19 Angrillen und Arbeitseinsatz im Gaade

 

23.05.19 Stammtisch Altpörtel Weinstube

Stammtischbericht 04.04.2019

 

 

Verkehrschaos in und um Speyer herum

 

Brückensperrung, einspurige Fahrbahn, Baustellen … es wird immer „besser“ in Speyer. So kamen wir gestern frustriert von der aktuellen Verkehrslage zur schönen Retsina ins Korfu. Gab aber keinen Retsina sondern Ouzo. Einmal vom Haus und einmal vom Boffel und das, obwohl er als Römerberger eine Verschuldung von 700,00Euro pro Kopf aufweist. Die Gemeinden sollten sich mal an den Finanzen der Hasehärner orientieren, der ist immer ausgeglichen. Trotzdem wünschen wir dem Boffel alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Vom Haus gab es auch noch einen leckeren Nachtisch, nämlich Hefebällchen mit Vanilleeis. Schade für den Kai, dass er nicht da war. Dafür freuten sich Präsi, Boffel, Erich, Hartheiser Peter, Ludwig, Erle, Oli, Steier-Michel, Dribbl und ich. Boffel war auch wieder aus Italien zurück. Als Highlight besuchte er das Anwesen der Familie Branca, darauf einen Fernet. Auch der Steier-Michel war von der ausgelassenen Steuerberaterparty zurück, aber wahrscheinlich hatte er mit Ketel in der Gülser Weinstube mehr Spaß. Auch ich war aus dem Stau zurück, weil ich mir gestern sagte: „Besser umkehren, als Straße kehren.“

Zum FCK war zu sagen, dass er sich gegen den FV Dudenhofen schwer tat. Die Tore im Südweststadion fielen erst in der letzten viertel Stunde und der FCK gewann mit Glück 2:1, aber wie sagte der Erle: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Aktuell gibt es beim DFB eine vakante Stelle und unser Präsi könnte sich dafür bewerben, weil er sich in Dortmund auch schon gut auskennt. Außerdem spielt für ihn Geld keine Rolex. Aus den lokalen Nachrichten erfuhren wir, dass unsere Lieblingswirtin Steffi 39.000Euro Schulden dem AV03 hinterlassen hätte. Aber eigentlich konnten wir uns das gar nicht vorstellen, vor allem, weil die Wirtschaft anfangs so gut lief. Sie wird wohl auch nicht die Erste und Letzte sein, die mit dem AV03 Probleme hat. Zum Abschluss schwelgten wir noch in fußballerischen Anekdoten. Der Keiler hätte damals bestimmt 100 Einsätze mehr gehabt, wenn er nicht dauernd verletzt gewesen wäre. Aber der Boffel auch, wenn der Keiler nicht dauernd auf ihm gelegen wäre. So hat jeder seine Wehwehchen und beim Vadderdaach in 3 Jahren sind wir dann alle mit dem E-Scooter unterwegs. Für nächste Woche noch ein Rätsel: Heißen eigentlich die Brexit Anhänger wirklich Brexen? Schocker der Woche war die Nachricht, dass immer mehr Rentner aufstocken müssen. Der Armutsbericht besagte, dass die 26 fleißigsten Menschen der Welt genauso reich sind wie die 3,8 Milliarden faulsten Menschen. Das gibt zu denken. Kalauer der Woche: Was ist durch nichts zu ersetzen? …. Ein untätiger Beamter.

 

Gruß….Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Guido. 

Stammtischbericht 28.03.2019

 

 

Alter Hammer

 

Wie steht es auf der ersten Seite der Speisekarte: Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Seele baumeln. Genau das haben Präsi, Rolle, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl und ich gestern im Alten Hammer gemacht. Ludwig war wieder aus Oberammergau von den Proben zu den Passionsspielen zurück. Die Stigmata an Händen und Füßen waren schon wieder ganz gut verheilt. Währenddessen speist der Boffel noch am Lago Maggiore Pizza und genießt Vino Rosso und der Erich ist auf der Suche nach der kleinen Meerjungfrau in Kopenhagen. Hasehärner sind eben weltweit unterwegs. Da wurde der Steier-Michel ganz neidisch, weil es auf seinem Seminar in Mannheim nur Trockenfutter gab und Arschlöcher an der Wand hingen. Lassen wir offen, ob da jetzt die Donuts oder die Steuerberater gemeint waren. Zur Wiedergutmachung bestellte er beim Hammer das teuerste Gericht von allen. Rumpsteak New York … schön blutig. Dann gab es kuriose Geschichten, z. B. der Mann, der seinen Hund am Auto hinterherschleifte, weil er ihn an der Anhängerkupplung anband und beim Losfahren vergaß. Auch konnten wir beobachten, dass eine Frau mitten auf der Straße anhielt, um einen kleinen Vogel zu retten… sie war halt gut zu Vögeln. Der neueste Witz ist die Diskussion über den Flugplatz in Speyer. Diese wurde von Claus Ableiter, dem Vorsitzenden der Bürgergemeinschaft, losgetreten. Wenn die jetzt wirklich den Flugplatz schließen, weiß unser Präsi gar nicht mehr, wo er seine Haare föhnen kann. Er stellt sich nämlich immer beim Start eines Düsenflugzeuges hinter den Zaun, damit vom Abstrahl seine Haare stromlinienförmig werden. Aber gut, dann würde wenigstens über Speyer Nord kein Kerosin mehr abgelassen.  

Nicht mehr anhören wollen wir uns das Thema Brexit. Wie sang schon Grönemeyer: „Kinder an die Macht“ , denn was die Engländer veranstalten ist wie im Kindergarten. Einmal heißt es harter Brexit, dann weicher Schanker und wieder Brexit süß-sauer und kein Schwein blickt durch. Die Queen hat jetzt genug von dem Rumgeeiere. Sie führt wieder die absolute Monarchie ein und wirft Theresa May in den Kerker.

 

She is not amused…..Chris

Stammtischbericht 21.03.2019

 

Was lange währt, wird endlich gut

 

Als erstes eine elektrisierende Erfolgsmeldung. Nach 11 Jahren Kampf erhielt der Toni die städtische Genehmigung für seinen Freisitz in de Grasgass. Den Krampf mit der Verwaltung beschrieb er als ein Ankämpfen gegen ein Ungerechtigkeitssystem wie Nordkorea oder Aldi Süd. Sobald die Temperaturen es zulassen geht ´s los. Dafür gab es auch gleich eine Runde Schnaps auf ´s Haus für Erich, Nobbl, Hartheiser Peter, Boffel, Rolle, Steier-Michel und mich. Der Präsi ist übrigens aktuell in Dortmund und besucht den BVB. Böse Zungen haben behauptet, dass er sich dort als Greenkeeper bewirbt. Awwer uffbasse: „ Du sollst deinen Präsidenten nicht beleidigen“, sagte schon Mesut Özil. Apropos, bitte merkt Euch folgenden Termin vor: Nächsten Monat sind wir auf dem Polterabend von Mesut Özil eingeladen. Zusagen bitte per Twitter unter #Folterabend. Sein Präsident Mr. Erdogan himself kommt auch mit seinem erhobenen Zeigefinger, bekannt als erhabener Ziegenfänger als Trauzeuge.

Mit der nächsten Runde Schnaps dachten wir noch an unseren Ludwig, der am Montag Geburtstag hatte. Dem Ludwig sendeten wir die besten Glückwünsche. Thema des Abends waren die ganzen Ausgeflippten aus früheren Zeiten wie z. B. Gerhard Mayer-Vorfelder, auch bekannt als Champus Gerhard. Der hatte krumme Dinger mit Peter Graf gedreht und der Rudi Assauer war auch ein Original. Schade, dass er jetzt unter schizophrenem Pädoalzheimer leidet. Dann der Ribery, der will bei Bayern bleiben, auch wenn der Kader verjüngt wird. Vielleicht wird er Mannschaftskoch als Spezialist für Blattgoldsteaks. Wir Hasehärner halten es da lieber mit Thomas Gottschalk: Nicht immer zu 100% ehrlich, dafür aber 100% lustig. Wie sagt noch der Schweizer Konfuzius: Immer vögli wenn mögli.

 

In diesem Sinne……..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alten Hammer

Stammtischbericht 07.03.2019

 

Zünftiger Aschermittwoch am Donnerstag

 

Als wir uns gestern beim Präsi trafen war schon Fastenzeit und Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Ludwig, Rolle, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl, Shanghai Peter, Simon und ich beschlossen, dass wir dieses Jahr in der Fastenzeit auf Fasten verzichten. Die Matjes und Brathering vom Ludwig mundeten uns nämlich sehr gut. Außerdem spendierte der Präsi noch vom Prinz und Brezeln und vom Hartheiser Peter gab ´s Kokosbällchen, die früher Mohrenköpfe hießen oder Schaummasse mit kakaohaltiger Fettglasur, wie es politisch richtig heißt. Aber was ist schon politisch richtig? Dürfen die Dreijährigen im Kindergarten jetzt am Karneval nicht mehr Cowboy und Indianer sein? Muss man einem Dreijährigen erklären, dass er kultursensibel sein muss? Die Hasehärner meinen, dass da die Tradition und Kultur in Deutschland verloren geht. Auch bei der Arbeit sollte man sich hüten gegenüber der Kollegin anzügliche Witze zu machen. Früher gab man morgens der Auszubildenden einen Klaps auf den Po und wenn er nachmittags noch gewackelt hat, haben beide gelacht und waren zufrieden. Heute bist du gleich beim Gleichstellungsbeauftragten oder auf der Straße.

Wenigstens hatte der Präsi einen schönen Urlaub. So viel Schnee gab ´s im Schwangau schon lange nicht mehr. Auf dem Vilser Kegel wehte ihm der Föhn überfallartig durch die dichte Mähne. Da lag er gut im Haar. Das war wie bei Fire & Ice.

Dann wollte uns der Dribbl einreden, dass es in Baden guten Wein gibt, den Gutedel. Die badischen Winzer sind ja keine Winzer, sondern Weingärtner. Badischer Wein, von der Sonne verwönht…dass ich nicht lache. Den einzigen Winzer, den wir von dort kennen, fährt seine Lese zum Altlusser Winzerkeller un dud sei Lieblingsgetränk Cola-Rot in de Edelstahltank neilosse.

Mittlerweile macht uns der technische Fortschritt Angst. Da fallen Begriffe wie Smart Home oder Smart City und wehe wenn etwas dann nicht funktioniert, da bist du aufgeschmissen und wartest ein halbes Jahr auf den Elektriker. Das ist wie in dem Film „Forever Young“, als Einer eingefroren war und nach 50 Jahren Tiefschlaf aufgetaut wurde. Danach kam er mit seiner Umwelt nicht mehr klar. Der Präsi verglich das, mit seinen 50 Jahren beim Amt. Als er mit der Pension ins reale Leben ging, war das auch wie ein Schock für ihn, da hat er sich erst mal nicht mehr zurecht gefunden. Dafür hat aber sein BMW jetzt einen neuen Auspuff. Sein BMW ist jetzt so leise wie ein E-Auto.

Jetzt noch ein paar Meldungen der Woche: Aufgrund Fan – Protesten werden die Montagsspiele der Bundesliga abgeschafft. Sie werden jetzt auf Dienstag verlegt. Im Saarland wird jetzt ein Urteil vom Landgericht mit Signalwirkung erwartet. Eltern verklagten nämlich eine Saarbrücker Klinik, weil ihr Kind bei der Geburt so hässlich war. Was vermehrt sich wie Karnickel ohne Sex? … Rentner.

 

Helau……Chris

 

Yes, she ´s back, but she can ´t. Nächste Woche sind wir bei unserer Straußwirtin Steffi im Waldschlössl.   

Stammtischbericht 21.02.2019

 

Schluss mit Analog

 

Nicht nur der Rolle war von der Rolle, dass er plötzlich keinen Radioempfang mehr hatte, auch der Präsi war verwundert, dass sein Grundig Röhrenradio seit gestern keinen Empfang mehr hat. Vodafone schaltet nämlich sein analoges Kabelfernsehen ab. Das wäre ein Grund für Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Nobbl, Dribbl, Steier-Michel und mich, mal wieder ins Zimmertheater zu gehen. Aber bitte nur Karten reservieren, wenn man auch hingeht. In Restaurants wird nämlich gern von jungen Leuten ein Tisch reserviert und dann kommen sie nicht. Das passiert bei den Alten nicht, die kommen auf jeden Fall, es könnte nämlich das letzte Mal sein.

 

Nobbl spendierte dann eine Runde Ouzo, aber nicht wegen seinem Geburtstag, sondern weil in Lingenfeld die 3. Spielhalle eröffnet wird. Lingenfeld ist somit das Las Vegas für Arme. Muss man sich jetzt um die Moral in dem 5800 Einwohnernest Sorgen machen? Vielleicht entsteht hier das Sodom und Gomorra der Vorderpfalz. Die nächste Schockmeldung kommt von der BASF. Seit der Boffel in Rente ist, laufen die Abfindungsangebote aus dem Ruder. Der Bruder vom Müller meldete, dass der Spardruck immer größer wird. Außerdem warnen die Hasehärner vor Weihwasser. Wie das Bistum Paderborn verkündete, ist das nämlich ein Paradies für Keime und nicht nur erst seit der Keim den Abel erschlagen hat. Das Weihwasserbecken wird jetzt regelmäßig mit dem heiligen Schlauch gereinigt und wir beten 3x täglich zum Heiligen Bimbam.

Der Brexit hat schon Auswirkungen auf die englische Küche. Statt Hasen werden jetzt Eichhörnchen verspeist. Das Eichhörnchen ist also ein falscher Hase. Auch die englische Frau kann nur noch vegetarisch kochen – sie hat von Puten und Hasen keine Ahnung.

Zuletzt stellten wir fest, dass wir vom Großmufti Erdogan schon lange nichts mehr gehört haben. Der wurde jetzt in der Siedlung in Speyer Nord im neuen Türkenmarkt gesichtet. Dort soll er zusammen mit Kim Jong Un Atompilze gekauft haben. Die hat er zum Fressen gern.  

 

Schönen Urlaub Präsi……..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Guido

Stammtischbericht 14.02.2019

 

Der strikte Plan der auserwählten Restaurants der Hasehärner, wurde um einen neuen Stern am Himmel erweitert. Aufgrund der bestandenen Prüfung vom Steier-Michel, versammelten sich der Präsi, Kai, Rolle, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Ludwig, Oli, Ehrengast Walter Spalter und ich beim La Fontana in Speyer Nord. Ein weiteres Indiz dafür, dass Speyer Nord existiert.

 

Das Preis/Leistung Verhältnis wurde insgesamt als Gut bewertet und spätestens nach der 2. Runde klaren Schnaps, war alles klar. Steier-Michel übernahm die Getränkerechnung mit einem Bitteschön, die Hasehärner und der Wirt sagen Dankeschön. So kann das immer laufen. Wir freuen uns schon auf die kommenden Prüfungen. Etwas störend war das anwesende Altersheim, für das wir im Dauertakt aufstehen mussten, um die Garderobe freizugeben. Eine Kontrolle der Garderobenmarken erfolgte ebenfalls nicht und somit wurde uns bewusst, wieso das La Fontana das ehemalige Reiwerstübchen ist.

 

Berlin rollt – auch ohne Bus, U-Bahn und Tram. Mehr Autos, vollere S-Bahnen und dank Frühlingswetter viel mehr Fahrräder. Auf Berlins Straßen ist das ganz große Chaos trotz des BVG-Streiks bisher ausgeblieben. Der Slogan sollte aber heißen „Berlin rollt - auch ohne Bus, U-Bahn, Tram und Flughafen.

 

In diesem Sinne, ein schönes Wochende!

 

Kind Regards from Ludwigshafen, which is the Mexiko of Mannheim.

 

Euer Sonderberichterstatter, David

Stammtischbericht 07.02.2019

 

Schön war ´s, hingehen würde ich aber nimmer

 

Insgesamt fanden wir es aber recht kuschelig im SAM Center in Dudenhofen. Der Chef war sehr schlagfertig, also ein männliches Pendant zu Steffi und die Küche überzeugte mit italienisch-mediterraner Küche. Präsi, Boffel, Nobbl, Erle, Rolf, Hartheiser Peter, Ludwig, Oli, Erich und ich merkten aber schnell, dass es mit der Bestellaufnahme noch haperte. Unsere Bedienung war dem Deutschen noch nicht ganz mächtig und verstand sich mehr auf Englisch. Der Boffel wollte nämlich Spaghetti mediterran und bekam Baguette mediterran, sozusagen Baghetti mediterran. Für den Chef war es gestern ein Buß- und Bettag und er machte das mit einem Ouzo gut. Die zweite Überraschung war der Gruß aus der Küche. Nach dem Teller Kartoffelsuppe waren wir fast alle satt und der Präsi freute sich, dass seine Bestellung vergessen wurde. Steffen Pfeuffer ist der neue Wirt vom SAM Center und rührt kräftig die Werbetrommel. Heute hat er z. B. Pfälzer Buffet und meinte, wir sollen unseren Mädels mal was Gutes tun. Wir meinten, da bleiben wir lieber zuhause, wenn wir Ihnen was Gutes tun wollen. Er drohte uns dann mit seiner Schwester Arrabiata in der Küche. Auch der trockene Riesling war zu lieblich. Rolle merkte gleich, dass da zu viel Zucker drin ist und erinnerte sich gleich daran, als die LVA ihn wegen seinem Zucker nach Bad Salzig geschickt hatte. Dafür wurde er auch noch für die LVA Zeitschrift fotografiert. Organisiert hatte das damals die Pia, die jetzt aktuell Kur in Isny macht, also da wo der Rolle eigentlich hinwollte.

Geschockt hat uns die Nachricht, dass sich ein Mann im Saarland an der A62 seiner Gummi-Freundin entledigt hatte. Das macht einen traurig, diese Lieblosigkeit unter den Menschen, denn sie hätte im Dollhaus in Speyer bestimmt 3 warme Mahlzeiten und ein Dach über den Kopf gehabt. Des war hinnervotzisch. Zum Trost gab ´s eine Runde Ouzo auf ´s Haus. Nachträglich wünschen wir dem Nobbl alles Gute zum Geburtstag. Gewünscht hatte er sich einen Eierautomaten. Den gibt es jetzt in Lingenfeld auf dem Schmitthof, da kann er jetzt 24Std. am Tag Eier kaufen.

Schlimm ist auch, dass alles was der Präsi beim Katasteramt aufgebaut hat, zunichte gemacht wird. Das ehemals königlich bayrische Katasteramt wird jetzt von Preußen unterwandert. Zitat Präsi: „Unsere Art zu arbeiten, kennen die Preußen nicht, da könnt ich Sauerkraut kotzen und such mir eine Partnerin bei Spar Chips.“ Den Rest des Abends dachten wir darüber nach, wo wir nächste Woche hingehen. Wir suchten quasi was Vernünftiges. Deshalb gehen wir in den früheren Anker in den Kaufhof. Da gab ´s früher die besten Hähnchen von Speyer.

 

Ciao……Chris

 

Nächste Woche: Zum Anker

Stammtischbericht 31.01.2019

 

 

Skandal bei WhatsApp

 

Also wenn WhatsApp jetzt auch noch Werbung schaltet, reagieren die Hasehärner auf ihrer Homepage mit Möhrchendising und die Hasen verkaufen unsere Fanartikel. Darüber waren sich gestern Präsi, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Oli, Ludwig, Rolle, Erich, Boffel, Dribbl und ich im Alten Hammer einig. Außerdem gab ´s neue Gerichte aus der Gerüchteküche vom AV03. Die Steffi soll jetzt doch das Handtuch geworfen haben. Als Insiderwissen sei darauf hingewiesen, dass der Ludwig vor ca. 30 Jahren auch mal die AV03 Gaststätte führte.

Bleiben wir doch gleich beim Essen. Egal ob veganer Käse, Joghurt oder streichzarte Butter. Da ist alles drin außer Butter und Hauptsache in Silberfolie verpackt. Wie man heute in der Rheinpfalz lesen konnte ist sogar im Mousse au Chocolat BASF drin. Auch wenn die BASF Aktie fällt, seit der Boffel nicht mehr dort arbeitet, liefert die BASF immer noch Omega 3 Fettsäuren, Emulgatoren und thermoplastisches Polyurethan. Das ist z. B. im Po von de Gummibupp im Dollhaus drin. Deshalb wirbt das Dollhaus mit dem Slogan: Echtes Feeling – keine Widerworte. Was will man mehr? So eine Gummibob kostet 2000,00Euro, da trifft es sich gut, dass heute das Jefta Abkommen mit Japan zustande kam. Da werden Katsumi, Alexa, Anna, Naomi und Nicole auch billiger.  

Die Hasehärner empfehlen auch keine No Name Produkte zu kaufen, sondern nur Pälzer Grumbeere, denn do sin noch Kartoffel drin, selbst wenn sie in Ostdeutschland angebaut werden.

Für unsere Leser möchten wir aber auch ein paar Energiespartipps geben: Kaufe dir eine Wohnung in der 1. Etage. Wenn über und unter dir alte Menschen wohnen, kannst du sparen. Die heizen nämlich wie die Sau. Außerdem darfst du so gut wie nie zuhause sein, weil es im Urlaub billiger ist. Deshalb braucht der Erich nie die Heizung einzuschalten und mit der Rückerstattung vom Energieversorger fährt er in Urlaub.  

Da Made in Germany nicht mehr viel wert ist, verkaufen wir jetzt die Panzerkekse aus der EPA Packung. Die sind lange haltbar und unverwüstlich. So ein Keks geht nicht so schnell kaputt wie die Flugzeuge des Bundesministeriums. Diesmal hing der Steinmeier in Afrika fest und hat auf Ersatzteile gewartet. Wahrscheinlich hatte das Flugzeug auch ein kaputtes Radlager wie der Rollator von Gerda. Da fährt man den Mercedes unter den Rollatoren und die Firmen verbauen minderwertige Bauteile. Des sin alles Liechesäächer. Kein Wunder, dass da der Ludwig mit seinem alten Röhrenfernseher gleich zum Media Markt gefahren ist, weil er vermeintlich defekt war. Rausgegangen ist er mit einem neuen Flachbildfernseher. Geiz ist eben geil. Zuhause angekommen, stellte er fest dass es an einer Störung von Kabeldeutschland lag und sein alter Fernseher eigentlich noch in Ordnung war. Das nennt man menschliches Versagen. Darauf ein Moninger Bier.

Prost…..Chris

 

Nächste Woche sind wir im SAM Center Dudenhofen.

 

Vormerken: Termin beim Guido ist der 28.02.19

Stammtischbericht 24.01.2019

 

In der Schwarzamsel

 

Gestern waren wir mal wieder in der urigen Weinstube Schwarzamsel im Herzen Speyers. Urig, weil das Interieur von Jagdtrophäen an der Wand dominiert wird. Der frühere Wirt war der Förster Zwick aus Iggelheim. Der hatte damals bestimmt, dass sein Nachfolger an der Ausstattung der Weinstube nichts verändern darf. Wieder was gelernt.

Der Präsi konnte sich noch erinnern, als er als Treiber an einer Jagd in Worms teilgenommen hatte. Die Jäger schossen damals auf alles was sich bewegte. Am nächsten Tag lautete die Schlagzeile in der Bild: „Wild getrieben: Jagdausflug endete in Orgie“. Warum Worms? Da kannte ihn keine Sau …zum Glück. Der Präsi wusste auch, dass es in Schifferstadt früher zwei Großwildjäger gab. Die haben in Afrika Elefanten gejagt und danach sich in Zähne gesetzt: Sie posierten auf einem Elfenbeinberg.

Präsi, Hartheiser Peter, Ludwig, Steier-Michel, Rolle und ich saßen dann schon lange am Tisch, als der Dribbl noch kam. Er war zuvor im Anker, weil er nicht wusste wo wir waren, irgendwas mit A eben. Ganz Gourmet gab sich der Steier-Michel. Als Nachtisch bestellte er ein Amselino (Espresso mit Eis und Sahne). Das war richtig dekadent, genauso wie seine Goldfische im Teich. Der Ludwig wusste dazu, dass da nicht mal ein Gummireiher hilft, um den Fischreiher zu verjagen. Der zieht den Schlabberlatz an und holt die ganzen Koi ´s raus. Wer es testen möchte: Gummibupp und Gummireiher – alles gibt es beim Gummimayer. Bezüglich Rheinbrückensperrung blieb das große Chaos bisher aus und manche Speyerer Geschäftsleute werden richtig kreativ. Für Auswärtige gibt es beim Sakul für jeden gefahrenen Kilometer Umweg 30Cent Rabatt auf den Einkauf. Für Speyer Nord wären das dann 1,29Euro. Dann schwärmten wir von alten Spezialitäten wie den Rumtopf auf Eis mit Pudding oder den Scheiterhaufen.

Heute ist eben alles ungesund, wegen dem Zucker der überall drin ist, sogar im Salz ist Zucker drin. Das ist eben dem Dribbl seine Dividende. Hierzu eine Info von foodwatch:

Berlin (dpo) - Die Verbraucherorganisation foodwatch hat nachgewiesen, dass in Zucker bedenkliche Mengen an Zucker enthalten sind. Der Inhalt einer 1000-Gramm-Packung des beliebten Süßungsmittels besteht demnach zu 100 Prozent aus reinem Zucker.
"Unsere Laboranalysen sind da eindeutig", bestätigt Till Wenzl, ein Sprecher von foodwatch, gegenüber dem Ministerium für Ernährung. "In jedem Gramm Zucker ist ein ganzes Gramm Zucker enthalten. Damit dürfte Zucker eines der zuckerhaltigsten Lebensmittel überhaupt sein."

Dafür war das Essen in der Schwarzamsel sehr gut, im Angebot gab es Frikadellen mit Schwarzwurzel, weil es eben weg musste.  

 

In diesem Sinne……Chris

 

Nächste Woche treffen wir uns im Alten Hammer. Wer mit dem Auto anfährt, kann beim Luxhof parken und dann rüberlaufen.

Stammtischbericht 17.01.2019

 

Neujahrsempfang im Waldschlössl

 

Die Waldschlössl Chefin freute sich aufrichtig uns wieder im Waldschlössl zu begrüßen. Darauf spendierte sie sogar ohne große Diskussion einen Schnaps aufs neue Jahr. Sie selbst ist allerdings weg vom Stoff und trank nicht mit. Ein Prosit also auf Präsi, Oli, Steier-Michel, Erich, Nobbl, Hartheiser Peter, Rolle und mich. Der Boffel war entschuldigt, er muss sich noch etwas für das Tannheimer Tal schonen. Auch Dribbl und Ludwig waren entschuldigt und wir vermuteteten, dass der Ludwig mit Ben da wos schneit in Davos ist und sich an der Schneerettung beteiligt. Wir freuten uns auch über die neue Karte im Waldschlössl. Es gibt jetzt japanischen Saumagen, den sogenannten Sasumagen. Das Kneipensterben geht nämlich weiter und als neuestes Gerücht soll die Steffi nicht mehr im AV03 sein. Nach unserer Weihnachtsfeier hätte sie das auch verdient und wir zeigten kein Mitleid. Früher gab es eben noch viel mehr Kneipen um noch einen Absacker zu trinken. Wer erinnert sich da noch an das Hunter ´s Inn in der Mühlturmstraße? Der Präsi jedenfalls nicht, da war er noch im Kindergarten, durfte dort aber als einziger rauchen….mit 16. Der Präsi war auch der einzige der bei der Einschulung Kondome in der Schuldutt hatte. Damals gab ´s vom Papst für jeden Zögling eine 12er Packung Kondome für ´s ganze Jahr. Das Kondom aus Rom. Man muss aber nicht zwangsweise immer ein Kondom pro Monat benutzen, erklärte damals ein Sprecher von Durex Deutschland. "Das ist lediglich eine grobe Orientierung. Wie genau jedes Ehepaar seine Jahrespackung aufteilt, ist selbstverständlich eine sehr private und intime Entscheidung." So könne man die Kondome auch zu besonderen Ereignissen einsetzen, z.B. Valentinstag, zweimal Geburtstag, Jahrestag, Hochzeitstag, Urlaub, Weihnachten sowie vier riesige Streits mit Beinahetrennung und anschließendem Versöhnungssex. In diesem Beispiel bliebe sogar noch ein Bonuskondom für Spontansex übrig. 

Eine weitere Runde Schnaps und Espresso gab ´s dann von Nobbl und wir tranken auf das Wohl der kleinen Mara. Hier sei nochmal auf den Klimaschutz hingewiesen, dass wir den Kleinen eine saubere Umwelt hinterlassen. Aus diesem Anlass findet heute eine weltweite Schülerdemo unter dem #FridaysForFuture statt. Die kleine Helga ließ sich dafür extra von ihrer Mutter im SUV hinfahren. Jetzt zum FCK. Der hat jetzt einen russischen Sponsor und auch wie bei den kleinen Vereinen will ein Sponsor immer mitreden und den Popo gepudert bekommen. Nastrovje FCK und jetzt werden auch noch die Erinnerungsstücke von Fritz Walter verscherbelt.

Apropos Schnaps, immer mehr LKW Fahrer und Kapitäne haben Stoff, die fahren sogar die Anlegerbrücke am Helmut Kohl Ufer zu Schrott. Wenigstens hat die Schiffswerft Braun jetzt Arbeit. Der Kapitän hat zugegeben, dass er Unaufmerksam war, hicks. Eher glauben wir, dass er dicht war, genauso wie die Salierbrücke ab Montag dicht sein wird. Bitte in den Kalender rot eintragen. Vom 29.01.2019 bis 29.03.2021 bleibt die Brücke gesperrt. Dem Erich und dem Boffel wünschen wir noch eine schöne Zeit im Tannheimer Tal. Dort machen Sie eine Kneipen- äh, Kneiptour und für die Langeweile hat Erich ein Telefonbuch von New York City zum Lesen dabei.

 

Na dann Prost…….Chris

 

Nächste Woche geht ´s zur Schwarzamsel

 

 

Stammtischbericht 10.01.2019

 

Alboner und Mafiapizza

 

Lustig war ´s beim Alboner und Präsi, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Erle, Rolle, Dribbl und ich haben viel gelacht. Der Boffel ist malade und war entschuldigt. Dafür gute Besserung.

Erster Lacher des Abends war, dass der Entwicklungsminister Müller seit Montag in Afrika festhängt, weil sein Flugzeug defekt ist. Jetzt hat er endlich Zeit den Kontinent richtig kennen zu lernen. Alternativ ist die Rückreise durch einen Schleuser gebucht, dann ab Lybien mit dem Schlauchboot nach Lesbos, weil die Kanzlerin in Griechenland auf ihn wartet. Schon Hildegard Knef sang: „Von nun an geht ´s bergab“, genau wie Made in Germany. Da werden die Afrikaner ganz schwarz vor Lachen. Da lob ich mir doch die gute alte Zeit, als die Tischtelefone im Glasherz und im Gasthaus Einhorn noch funktioniert haben. Man muss nur den Dieter fragen, der hat einige Witwen über die Tanzfläche geschoben. Sei es im Baccara, Datscha, Motzenbäcker, Engelsburg und Santa Fe, alles ist passé. Auch der Narrenberg steht zum Verkauf.

Der zweite Lacher war, als Toni fragte, welchen Schnaps wir wollten. Dribbl: „Etwas, das lange im Mund bleibt.“ Toni: „Ich hätte da was. (Schlechter Gedanken) Brüller.“ Dafür bekam er einen Wodka Melone. Als Zugabe zeigte uns der Toni, wie er für den Brustmuskelzuckerwettbewerb trainiert. Das war beeindruckend. Leider verschmähte der Dribbl den zweiten Wodka Melone. Ist zwar nicht zu verstehen, liegt aber vielleicht daran, dass Südzucker rote Zahlen schreibt. Hätten wir nur mal mehr Wodka Melone getrunken.

Als Highlight des Abends gratulierten wir dem Nobbl für den Opa. Opa ist eine Abkürzung und steht für „Ohne Pariser“. Brüller.

 

Proschd Neujohr…….Chris  

 

Nächste Woche sind wir im Waldschlössl

 

 

Stammtischbericht 03.01.2019

 

Neujahrsempfang beim Guido

 

Der Präsi rief und Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Steier-Michel, Dribbl und ich kamen zu unserer beliebten Altpörtel Weinstube. Irgendwie hatten wir dann alle Lust auf Cordon bleu und so klopfte Guido ´s Frau die Schnitzel so lange bis der Putz von der Josefskirche abbröckelte. Nach dem souveränen Jahresrückblick bei der Generalversammlung durch unseren auf Lebenszeit gewählten Präsidenten, schwelgte der in alten Anekdoten vom Fußball im Kaiserdomgymnasium. Da war die Sache, als der Diddl mit seinen Fingern unter den Lamperien hängen blieb. Diese konnte er nur mit dem vereinten Gewicht von Werner, Boffel und Ludwig wieder herausziehen. Dann die verbrannte Netzhaut vom Rolle und der Oli, der immer an die Holzwand gedrückt wurde, beim Versuch an Werner vorbeizukommen. Außerdem „Hoschd gemähnd Checker“, der immer etwas Aggressivität ins Spiel brachte. Aber der beste Spieler war immer der Hartheiser Peter mit seinen super Pässen. Leider konnte niemand diese verwerten, nicht mal de Brosilioner.  

Eine super Idee hatte auch der Erich. Die Hasehärner gründen eine Wirtschaftprüfungsgesellschaft, weil wir bald alle Wirtschaften studieren. Bei uns gibt es allerdings keine Negativnachrichten, wie z. B. von Ernst & Young über Altersarmut. Seit der David dort arbeitet, wird es immer schlimmer. Das regt uns genauso auf, wie Fußpilz in der Sauna. Man bekommt nämlich alles geklaut. Die Badeschlappen, die Wanderschuhe und die Ski. Gott sei Dank ist der Weihnachtsmarkt bald vorbei. Das war nämlich ein Ernte Dank Fest für Taschendiebe. In diesem Sinne…

 

Reschpeggd Aldah……..Chris

 

 

Stammtischbericht 20.12.2018

 

Wer zuletzt lacht, lacht am besten

 

Nach dem Weihnachtsmarkt gingen Präsi, Steier-Michel, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Boffel und ich zum Domnapf. Da wurden wir vom Koch Schuldzides und seiner schönen Frau Retsina begrüßt. Retsina war ganz nach dem Geschmack vom Präsi, nämlich nicht auf den Mund gefallen und sehr aufmerksam. Sie machte nur einen Fehler. Sie fragte warum der Mann im roten Rentierpullover nie lacht. Nachdem der Steier-Michel sie dann aufklärte, dass Steuerhinterziehung seit Peter Graf in Deutschland kein Kavaliersdelikt ist, hatte sie nichts mehr zu lachen. Sie hat nämlich noch nie eine Steuererklärung abgegeben und hat jetzt jeden Tag Schweißausbrüche. So sind sie halt die Griechen. Wir dummen Deutschen zahlen schön unsere Steuern, da könnte man sich eine scheuern. Wir sind einfach in die Legalität abgerutscht. Darauf ein Ouzo. Yamas.

Auch der Erich hatte uns eine schöne Geschichte mitgebracht. Früher gab es noch die Lohntüten und das Geld wurde in bar ausbezahlt. Sein Vorgesetzter hat dann die 60.000DM für die Löhne beim Hindenburg stehen lassen. Kommt uns das nicht bekannt vor? Wenn das der Präsi damals gewusst hätte, wäre er saniert gewesen. Damals zahlte der Präsi noch mit Essensmarken. De Lorsche Peter sammelte immer 20 Stück und dafür gab es beim Hindenburg eine Flasche Whiskey. Alternativ konnte man auch im Kaufhof essen. Im Keller gab es eine Metzgerei und der ganze Kaufhof roch nach Hähnchen. Für alle die noch kein Weihnachtsgeschenk haben ein Tipp. Die Brotpuristen sind jetzt in die Auestraße gezogen, genau neben das Dollhaus. Wem es in der Schlange beim Bäcker dann zu lange dauert, kann mal reinschauen. Leider hat das Dollhaus aktuell nur 3 Modelle zur Verfügung. Da hat nämlich so ein Dollbohrer der Puppe in den Hals gebissen, die ließ einen Furz und flog aus dem Fenster. Man muss auch keine Angst vor Krankheiten haben. Die Puppen werden nach jedem Gebrauch vom Werner mit dem Kärcher abgestrahlt.

Aufgeregt haben wir uns noch über die vielen Sozialschmarotzer. Da hat doch jetzt ein Italiener sich eine Deutsche Vita gegeben. Er hat einfach seinen Lebenslauf gefälscht, um an Sozialleistungen zu kommen. So eine Sauerei. Also jammer net – Yamas.

 

Gruß……Chris

 

Nächsten Donnerstag fällt der Stammtisch aus und wir treffen uns am Samstag im Domhof

 

Stammtischbericht 13.12.2018

 

Jetzt ist Weihnachten

 

Gestern feierten die Hasehärner mit Familie ihren traditionellen Weihnachtsstammtisch im AV03. Wir bedanken uns bei allen die zu diesem stimmungsvollen Abend beigetragen haben. Insbesondere beim Präsi und Steier-Michel für ihre Geschenke. Weiterhin unsere Überraschungsgäste Nicole und Martin, die uns mit ihren Liedern Freude bereiteten. Leider war das quasi ihr Abschiedskonzert und wir fühlten uns ins Zimmertheater zurückversetzt. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem Weg alles Gute.

Die Steffi haben wir an diesem Abend vermisst. Sie ist die einzige die vom Knecht Ruprecht die Rute bekommt, weil sie durch Abwesenheit glänzte. Das wird sie noch viele Runden Ouzo kosten, bis das wieder gut gemacht wurde.

Die Weihnachtskugel vom Steier-Michel haben wir jetzt alle schon am Baum hängen. Das war mal wieder ein originelles Geschenk von ihm. Er lässt sich eben immer was einfallen. Anders als unsere Partnerinnen, die uns immer Socken oder eine Krawatte schenken. Die Krawatte kann man dann auch bei Hochzeiten oder Beerdigungen tragen. Vielleicht gibt es aber dieses Jahr einen 10er Pack Tennissocken. Da werden wir richtige Freudensprünge veranstalten.  

Also allen eine gesegnete Weihnacht.

 

Ho, ho, ho……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alboner

Vorher 18:30h Weihnachtsmarkt

 

Stammtischbericht 06.12.2018

 

Salem ma Leikum

 

Boffel und Erich unsere Weihnachtsmarkttester waren entschuldigt, deshalb trafen sich Präsi, Hartheiser Peter und ich auf dem Speyerer Weihnachtsmarkt. Im Wirtshaus am Dom gesellten sich dann noch Ludwig, Dribbl und Rolf von der Wupper zu uns. Dribbl kam extra um die Sektlieferung logistisch zu planen. Letztendlich muss der Präsi die Kisten bei ihm in die Garage stellen.

Weihnachten früher und heute: Ludwig hatte als Kind noch richtig Angst vor ´m Belzenickel, der hat ihn nämlich in den Sack gesteckt und als Geschenk gab ´s Socken, lange Unterhosen und Schokolade und da hat man sich noch richtig gefreut. Am 24. Dezember wurde das Wohnzimmer abgeschlossen und der Baum geschmückt. Um 18:00h klingelte die Mutter und die Kinder bestaunten den geschmückten Tannenbaum. Heute hat man ´s als Kind gut. Man wird großzügig bekocht, bekommt ein arschteures I-Phone und muss sich um nix kümmern.

Apropos I-Phone, dem Präsi sein Handy ist defekt und empfängt keine Nachrichten. Er muss erst einen Neustadt machen. Neustadt kennt er aber nicht, nur Landau.

Wichtige Meldung: Rute in sich…… Knecht Ruprecht nach Sex-Toy-Vergnügen superentspannt. In Speyer eröffnete das erste Bordell in Deutschland mit Real Dolls. Das Dollhaus in der Auestraße, ob das so dolle ist? Der Eigentümer versicherte, dass die Puppen aus China nach jedem Gebrauch desinfiziert werden und man unter 5 verschiedenen Typen wählen kann. Vielleicht kommen auch Kunden, die ihren Fetisch ausleben möchten. Wer einfach nur reden will, hat eben Pech gehabt. Dann tranken wir noch eine Runde Mirabelle, weil Angela Merkel nach 18 Jahren den Parteivorsitz abgibt. Ein Dankeschön dem Rolf von der Wupper. Vielleicht kommt er zu unserer Weihnachtsfeier, wenn er nicht gerade mit der Kaisergondel der Wuppertaler Schwebebahn über die Wupper schwebt. Wegen Schichtwechsel kassierte uns Bedienung Nicole früh ab. Macht aber nichts, weil wir eh nicht mehr kommen. Mit 4,80Euro für ne Rieslingschorle sind wir voll in die Touristenfalle getappt. Das Wirtshaus am Dom ist gestrichen.

 

Gruß…..Chris

 

Stammtischbericht 29.11.2018

 

Ja, er lebt noch

 

Traditionell nach Eröffnung des Weihnachtsmarkts trafen sich die Hasehärner beim Pfälzer Bu zum Glühwein trinken. Man fühlt sich da ganz heimelig zwischen den Betonpollern. Das Jahr geht auch wirklich schnell vorbei und wenn die Poller weg sind kommen die Polenböller. Zum Essen gingen Präsi, Ludwig, Rolle, Erich, Hartheiser Peter, Oli, Nobbl, Boffel, Dribbl und ich dann zum Knecht in die Schwartz ´sche Brauerei. Der Ruprecht war vor kurzem im Krankenhaus und in der Reha in Derkem war der Mario sein Therapeut. Als alter Siedler konnte er da sein umfassendes Wissen über die Kaufmänner und die Dietrichs einbringen und ab da war es mit der Therapie vorbei. Der Knecht tauschte dann auch mit Ludwig und Präsi die neuesten Neuigkeiten aus der Siedlung und Dudenhofen aus. Da gab es früher auch einen mit krausem Haar, wie bei unserem Rolle, aber in der Siedlung nannten sie ihn Grussel Fut, weil er so schönes volles Haar hatte.

Der Steier-Michel war schon wieder in Frankfurt und die Hasehärner machen sich schon langsam Gedanken, ob er dieses Jahr Zeit hatte Weihnachtsgeschenke für uns zu kaufen. Wir konnten sehen, dass er im gleichen Hotel wie der DFB / DFL logiert und wahrscheinlich ist die Deutsche Bank auch dabei. Das ist nämlich alles ein Puff und wird alles vom Michel mitgesteuert. Apropos Puff, vielleicht gibt ´s ja Gutscheine vom Michel, weil er so oft in Frankfurt ist. Vielleicht gibt ´s aber einen Römer mit Spieluhr, so einen, wie der Nobbl damals zur Kommunion geschenkt bekam mit dem Lied: „Trink, trink, Brüderchen trink, lass doch die Sorgen zuhaus.“

Nächstes Thema war die Qualität der heutigen Schüler. Laut Ludwig musste man früher alles wissen und heute wissen die Jungmetzger nicht mal wie eine Sau aussieht. Der Präsi meinte, dass die Anforderungen heute nur künstlich hochgeschraubt werden. Für was braucht ein Straßenkehrer ein Abi? Ein gutes Beispiel konnten wir kürzlich in Chemnitz verfolgen. In Chemnitz rennt man den Fachkräften sogar hinterher. Das war nämlich keine Hetzjagd. Fazit: Letztlich ist wichtig was hinten raus kommt…..Scheiße.

 

Ho, ho, ho…….Chris

 

Nächste Woche treffen wir uns im Wirtshaus am Dom

 

Vorher 18:30h Weihnachtsmarkt

 

Stammtischbericht 22.11.2018

 

Dritte Intifada beim Guido

 

Unser Hasehärn D* wandelt gerade auf den Spuren Jesu durch Jerusalem und Weltenbummler Rolle gab ihm dazu ein paar wichtige Tipps. Der Rest von uns, also Präsi, Erle, Erich, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Dribbl und ich vergnügten uns dafür mit koscherem Essen wie Lewwerknödel und Cordon Bleu in der altehrwürdigen Weinstube am Altpörtel. Der Rolle hat nämlich quasi die erste Intifada mit Steier-Michel am eigenen Leib erlebt. 1993 waren beide auf dem schmerzhaften Weg, der Via Dolorosa, als eine Horde Jugendlicher mit Spielzeugpistolen auf sie zurannte. Beide dachten, es wäre ihr letzter Urlaub gewesen. Außerdem weiß D* jetzt, was Shalom bedeutet, nämlich Friede und El Shalom ........... Elfriede. Das will er gleich mal bei der Ausreise probieren. Uns stellte sich allerdings die Frage, von wo er noch so viel Urlaub her hat und wer seine Arbeit macht. Zum Glück hat er da seinen La-Kai. Wir wünschen ihm noch weiter guten Urlaub und bomben Wetter.
Nach dem Essen gab es eine Runde Schnaps vom Erle. Diese tranken wir auf seine Gesundheit. Dabei machten wir uns über die Sicherheitslage in Speyer Gedanken. Der Postplatz ist jetzt zum kriminellen Schwerpunkt geworden. Wenn nicht bald was passiert, geht ´s zu wie auf dem Berliner Platz in Ludwigshafen. Dann machten wir uns noch Gedanken darüber, welches Fortbewegungsmittel für den Präsi geeignet wäre, wenn in 2 Monaten der TÜV bei seinem BMW abgelaufen ist. Mein Tipp: Heute ist Black Friday - da gibt es die Bahncard 50 für die Hälfte oder er sucht einen Lakai, der für ihn schiebt.  In diesem Zusammenhang der Hinweis, dass nur die Saarländer im Bundesdurchschnitt Autos fahren, die älter als der BMW vom Präsi sind. Die haben auch kein Problem mit der Luftverschmutzung. Die Messstation ist so hoch, da kommen keine Abgase hin. Die sind hat clever, die Saarländer.
 
Shalom..........Chris

 

Nächste Woche beim Knecht

Stammtischbericht 15.11.2018

 

Wo ist der Steier-Michel?

 

Den hat man schon lange nicht mehr beim Stammtisch gesehen. Das liegt aber aktuell daran, dass er wieder Steuer-CD ´s aus der Schweiz bekommen hat und da boomt das Geschäft. Außerdem macht er einen Lehrgang in amerikanischem Einreiserecht und mexikanischen Zollbestimmungen. Leider hat er die nicht verstanden und musste den Kurs zweimal machen. Dafür durften Präsi, Oli, Boffel, Rolle, Ludwig, Hartheiser Peter und ich den Saarlänner Peter seit langem wieder begrüßen. Man hat ihn deshalb schon lange nicht mehr gesehen, weil er den Film: „Der stille Saarländer“ dreht. Genauso wie Toni den Rolle schon lange nicht mehr gesehen hatte, weil Rolle auf Geschäftsreise in Istanbul war.

Gestern war richtig viel Prominenz beim Alboner. Am Nebentisch saß z. B. der Nachrichtensprecher vom Rhein Neckar Fernsehen und wir sangen Happy Birthday für Patrick, weil er Geburtstag hatte, aber ausgeben wollte Patrick keinen. Dafür wollte der Toni dem Präsi seinen Weinkeller zeigen. Angeblich hat er noch 8 Kisten Riesling von 2015 und 5 Sorten Rotwein, die allerdings alle aus einem Fass kommen. Sein Rotwein war so trocken, dass wir mit Geschmacksverirrung im Lokal herumirrten. Eine schöne Geschichte erzählte auch Peter, denn Severin bastelte seinen ersten saarländischen Adventskranz mit Lyoner Ring und 4 Maggieflaschen. Auch Trash TV wird bei den Hasehärnern immer beliebter. Deshalb unbedingt am Montagabend bei Kabel Eins einschalten. Da kommt die Sendung mit dem Boot und da machen sogar Nackte und Umgebaude mit. Aufreger des Abends war die Steuerverschwendung in Berlin. Die bauen so lange an Gebäuden, bis die veraltet sind. Deshalb wird aktuell ein neuer Flughafen geplant, der Tegel und Schönefeld entlastet bis der BER eröffnet wird. Bitte denkt daran, dass ab heute die neue Rechtschreibreform greift. Ab sofort wird gendergerecht geschrieben, z. B. bei „Sportler“ kommt das Gendersternchen hintendran, dass sich auch die Sportlerrinnen, die zu viel Testosteron genommen haben und nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, sich auch angesprochen fühlen. Also zukünftige Schreibweise: Hasehärner *.   

 

Cin Cin…….Chris

 

Nächste Woche beim Guido

Stammtischbericht 08.11.2018

 

Zum Anker

 

Gestern gingen wir im Anker vor Anker, um den Alltag zu vergessen. Die Wirtschaft in der ehemaligen Anker Brauerei bot nicht nur Deftiges auf der Speisekarte, sondern auch junge hübsche Bedienungen von der Uni Mannheim. Leider hatte unsere Servicekraft eine derartig durchdringende Stimme, dass wir einen Tinnitus davon bekamen. Dafür lief die Bestellung zack zack. Präsi, Boffel, Erich, Ludwig, Dribbl und ich nahmen am langen Tisch Platz und Präsi berichtete in der Nachlese vom Garteneinsatz, dass der Werner Probleme bei der Heimfahrt hatte. Er stand nämlich mit seinem Rad vor der verschlossenen Schranke und merkte erst nach 5 Minuten, dass er in die andere Richtung musste.

An dieser Stelle ein Gruß ins Schwangau zu Oli und Petra. Wir vermuteten jedoch, dass das Bild, dass der Oli von Neuschwanstein geschickt hatte, nicht von ihm war, quasi Fake News. Das kann nur mit einer Drohne fotografiert worden sein. Ludwig meinte, dass er wahrscheinlich eine Postkarte abfotografiert hat. Aber Oli kann das ja auflösen, wenn er wieder da ist. Grüße kamen auch von Nobbl aus Gruissan Plage in Südfrankreich. Das ist 264km von Marseille entfernt. Damit ist bewiesen, dass Nobbl nichts mit dem Einsturz der Häuser in Marseille zu tun hatte. Zum Thema Klimawandel mahnte unser Präsi, dass die Deutschen schon immer Vorreiter waren. Würden wir nicht mit gutem Beispiel vorrangehen, hätten die Franzosen immer noch keine Kläranlagen. Man sollte deshalb auch auf Plastiktüten verzichten. Beim Spargelbauer Beck, sind nämlich schon jetzt die Folien über die Äcker gezogen worden. Der Spargel wird dann voll mit Mikroplastik sein, aber im Notfall kann man sie noch als Dildo verkaufen. Übrigens gibt es jetzt in der Zoohandlung Mikroplastik für ´s Aquarium zu kaufen, damit die Zierfische eine naturnahe Umgebung haben.

„Die wissen gar nicht, was sie sich damit antun“, war der Aufreger des Abends, weil unsere junge Bedienung Tattoos auf dem Arm hatte. Tattoos sollen auch zukünftig nur noch vom Hautarzt entfernt werden. Also bei Pfalzwerke macht das jetzt der Betriebszahnarzt. Erst ist das Arschgeweih dran und danach gibt ´s eine Füllung. Aber das ist eine andere Geschichte.

Zum Thema Fußball ging ´s um die Trainer. Eigentlich hätte der Löw schon vor 8 Jahren weg gemusst. Er ist nämlich ein gescheiterter Bundesligatrainer und hatte nur Glück, weil er gute Spieler hatte. Bei Nagelsmann fragten wir uns, ob der auch so ein ewiges Talent bleibt wie unser Boffel. Als Fußballer war er zusammen mit Werner zwar nicht der beste Spieler, aber sie waren das stärkste Duo. In der Betriebsmannschaft vom Präsi hatte Boffel alle Positionen gespielt. Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis. Ab Montag werden bei WhatsApp die Daten gelöscht. Ihr solltet deshalb sofort an die Hasehärner-Kasse einmalig 59,00Euro überweisen. Hi-Kai und David zeigen Euch dann, wie ihr Eure Daten rettet.

Eine Runde Mirabell ging dann noch wegen meinem Geburtstag auf mich. Allen Kranken noch eine gute Besserung, allen Urlaubern eine gute Heimkehr und allen Arbeitern frohes Schaffen, denn gschaffd wird im Gschäfd un dehäm muschd Leischdung bringe.

 

Zum Wohl…..Chris

 

Nächste Woche beim Alboner.

Stammtischbericht 25.10.2018

 

Bei Rolle in der Bar

 

Locker und ungezwungen trafen sich gestern Präsi, Erich, Hartheiser Peter, David, Dribbl und ich bei Rolle in der Bar. Rolle hatte nämlich aufgrund seines nachträglichen Geburtstags zu sich eingeladen. Weil der Wingerter am Ende des Jahres tatsächlich schließt, gab es Hausmacher Wurst, Mett und gepellte Kartoffeln von Petra geschält. Die fehlenden Hasehärner wussten gar nicht, was sie verpassten, aber der Rolle versprach, dieses Jahr ein Treffen zu wiederholen. Aktuell waren auch viele Hasehärner beruflich verhindert  oder im Urlaub. Deshalb Grüße nach Lanzarote und zum Plage de Napoleon. Unser Saarlänner Peter tauchte allerdings nicht auf und wir vermuteten, dass sein Visum für die Pfalz abgelaufen war. Er befindet sich jetzt im Ankerzentrum von Zweibrücken und wartet auf seinen Abschiebeflug nach Saarbrücken.

Nach dem zünftigen Essen genehmigten wir uns einen Schnaps Alte Marille von Prinz. Sehr gut. Auch das Dessert von Petra mundete sehr. Nach dem Essen setzte Präsi zur Festrede an. Aus Erfahrung mahnte und erinnerte er, dass es ab 60 Jahren nur noch ein Ziel gibt, das ist die Pensionierung und dann wird ´s haarig. In Anerkennung seiner 60 Jahre erhielt Rolle ein kleines Präsent. Wir überreichten ein Pfalzpaket mit regionalen Produkten im klimafreundlichen Karton. Das Geschenk wurde sogar von mir zu Fuß geholt, damit es keinen Gummiabrieb gibt und dieser als Mikroplastik in unserem Körper landet. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass menschlicher Kot ab sofort nur noch im gelben Sack entsorgt werden darf.

Nach der Rede war die Kehle vom Präsi so trocken, dass der Rolle gleich wieder Rieslingschorle nachschenken musste. Den Rest des Abends diskutierten wir über Abzocke auf der österreichischen Autobahn und bei Sky. Außerdem die weltpolitische Entwicklung und wie hoch die aktuelle Kriegsgefahr ist. Als Fazit mussten wir feststellen, dass der Globus mit Menschen einfach zu voll ist. Das merken wir jeden Mittag, wenn wir im Globus unser Hackbrodebrötchen holen.

 

Gruß…….Chris

Stammtischbericht 18.10.2018

 

Auf dem Trockenen

 

Gestern im Waldschlössl merkten wir, dass es Herbst wird. Wir haben keinen Sonnenbrand und auch keinen Moorbrand mehr. Die Helligkeit nahm ab, sonst gab es nichts Interessantes. Außer:

2018 haben wir seit 130 Jahren das trockenste Jahr seit es Klimaaufzeichnungen gibt. Die Erde ist bis zu einer Tiefe von 1,80m furztrocken, heißt also, die Trockenheit reicht bis ins Grab. Die Chefin vom Waldschlössl arbeitete gestern gut erholt, nach 4 Tagen allein in Dubai, in der Küche und das Indianermädchen hatte uns leider vergessen. Deshalb waren unsere Kehlen ebenfalls trocken. Trotz rufen, dass bei der einen Hälfte der Salat fettig war und sich die andere Hälfte übergeben hatte, bekamen wir erst nach Abgabe einer Protestnote unseren Ouzo. Der Erich verträgt nämlich kein Sauerkraut, dafür trägt die Chefin jetzt Sauerkrautlocken. Den ganzen Abend fragten sich also Präsi, Erich, Nobbl, Ludwig, Hartheiser Peter, Rolle, Oli, Dribbl und ich, ob diese Trockenheit mit dem Klimawandel zusammenhängt. Der Rhein ist aktuell so niedrig, da taucht bestimmt bald die versunkene Lok auf und die Gletscher sind zum Ski fahren auch nicht mehr geeignet.  

Der Boffel schickte uns Grüße aus Lanzarote, aber wegen dem Wetter muss man nicht mehr in den Süden fliegen. Bei uns ist das Wetter besser und der Boffel flog nur auf die Kanaren, weil er mal wieder Regen sehen wollte. In diesem Zusammenhang ist der Nobbl für die nächsten 4 Wochen entschuldigt. Er fährt mit dem Wohnmobil nach Südfrankreich Carcassonne auf der Suche nach dem Heiligen Gral.

Seit wann gibt es eigentlich LED Leuchtmittel? Genau, seit 2007….. allerdings gibt ´s die LED ´s in Lingenfeld schon seit 30 Jahren, sie waren nämlich nicht die Hellsten. Dann vermissten wir das Becker Bier aus St. Ingbert. Das gute Bier von der Saar ist irgendwann bei Karlsberg aufgegangen und die Bellemer kommen vom Parkbräu auch nicht mehr weg. Das sind die einzigen die noch Umsatz machen. Zum Thema „Wissen, das keiner braucht“, heute die Info: Pompeji ging nicht 4 Wochen früher, sondern 2 Monate später unter und zwar genau am 17.10.79 n.Chr. Darauf rauch ich einen Joint. Nach der Legalisierung von Cannabis in Kanada diskutierten wir auch über Pro & Contra der Cannabisfreigabe. Also wir wären dafür, aber heute hat gleich die Bundesdrogenbeauftragte vor einer Verharmlosung gewarnt. So müssen wir uns weiterhin Claudia Kleinert schön saufen, auch wenn sie abgenommen hat, sollte sie mal ihren Kleiderschrank überprüfen. Wir Hasehärner haben jetzt herausbekommen, was sonst keiner wusste. Maghan Markle ist schwanger. Wenn es ein Junge wird soll er Brexit heißen. Noch kurz zur Nationalmannschaft. Das Kopfballtor von Griezmann beim Spiel in Paris war sehenswert. Wir haben zwar verloren, aber für den Jogi hat es sich trotzdem gelohnt. Didier der französische Trainer feierte nämlich seinen 50. Geburtstag und Jogi bekam eine Flasche Cremant und ein Stück Kuchen mitgebracht.

 

Alla guud……..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Rolle

Stammtischbericht 11.10.2018

 

Viel los im Dionyssos

 

In der blauen Stunde trafen sich die Hasehärner Präsi, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Hi-Kai, Rolle, Dribbl und ich beim Griechen. Im Nebenzimmer wurde 70. Geburtstag gefeiert, im Lokal alle Tische besetzt und draußen saßen noch Liebespärchen, die sich den Regenbogen ansahen. Darauf ein Ouzo…Yamas. Oli und Erich waren entschuldigt, aber auch Steier-Michel war nicht da. Der wütet gerade in Florida. Michael bring Not, Elend und Zerstörung. Sollte die Welt aber mal explodieren, kannst du immer noch zu Saturn gehen.  

Trotz der lauten Unterhaltung um uns herum, lauschten wir den alten Geschichten vom Präsi. 1966 war er als Musiker bei der Bundeswehr in Speyer. Der Freistadt Hannes war damals Ordonnanz im Offiziersheim und der Präsi wollte dem Boxeuropameister im Fliegengewicht seine Gitarre über den Kopf ziehen, weil er sich zu nah an die Gretel gewagt hatte. Seitdem waren sie beste Freunde. Ludwig erinnerte sich noch, dass sich beim Hannes im Lokal die Pfälzer Sportgrößen die Klinke in die Hand gaben. Wer den singenden Boxer noch erleben will muss heute nach Iggelheim ins Restaurant im Vogelpark gehen. Als Boxer hat er 138 Kämpfe bestritten und 123 davon gewonnen.

Wir erinnerten uns auch noch an Basler, als der noch bei den Bayern spielte mit seinen Sprüchen. Ebenso an Jay-Jay Okocha, der von 1992-1996 bei Eintracht Frankfurt spielte. Mit seinen Aufsehen erregenden Dribblings umrundete er am 31.08.1993 Oliver Kahn im Tor vom KSC und schoss das Tor des Jahres 1993. Wahrscheinlich hat sich unser Dribbl die Technik beim Okocha abgeschaut. Darauf eine Retsina-Cola.

Die restlichen Themen waren leider nicht so schön. Bei Südzucker bricht der Gewinn ein und Deutschland hat eine Netzabdeckung im Mobilfunk noch schlechter als Albanien. Da herrscht dann sozusagen Funkstille. Dann warten wir mal ein paar Jahre ab, denn die jungen Menschen, die jetzt alle studieren, bekommen später keine Handwerker mehr. Diese Fehlentwicklungen rächen sich alle irgendwann.

Nächste Woche treffen wir uns im Waldschlössl und diskutieren dort die neue Studie vom Frauenhoffer Institut: Männer sind im Single Dasein unglücklich.

 

Yamas…….Chris

 

Nächste Woche: Waldschlössl

Stammtischbericht 04.10.2018

 

Vertrauen in die deutsche Wirtschaft sinkt

 

Donnerstagabend trafen sich im Alten Hammer Präsi, Ludwig, Oli, Steier-Michl, Hartheiser-Peter, Erich, Boffel, Nobbl, Rolle, Hi-Kai und Dribbl zu bayrischen Wochen plus Pfälzer Schorle!
Das Vertrauen des Schreiberling in die deutsche Wirtschaft ist an diesem Abend dramatisch gesunken. Zwei golfballgroße "Semmelknödel" samt einer kinderhandvoll Pilzen zu einem Preis einer Haxe oder eines Krustenbratens samt Beilage haben ihn so dermaßen beschäftigt, dass er nicht im Stande war den übrigen Gesprächen beizuhören! 

 

Wir danken dem Steier-Michl für den Feiertag am Mittwoch und die Runde Verdauer!

 

Nächste Woche wären wir im Waldschlössl, wenn es nicht zu hätte! Der Ersatz für das Waldschlössl wird noch bekannt gegeben!

 

Stammtischbericht 27.09.2018

 

Die Buwe bei de Steffi

 

Ein letztes Mal ging es Donnerstagabend zu Steffi ins Vereinsheim vom AV03, da sie gerüchteweise in ferner Zukunft die Wirtschaft aufgibt.
Beim potentiellen Leichenschmaus bei Steffi waren Ludwig mit Ben, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Hi-Kai und als Nachzügler Dribbl dabei und genossen Sauce mit CordonBleu, Schnitzel und Holzfällersteak sowie Bierchen und Schörlchen!
Als Steffi von Hartheiser Peter und Erichs früheren Reiseberichten mitbekam spendierte sie eine Runde Ouzo - vielen Dank dafür! Vielleicht war es die letzte Runde von Steffi - man weiß es nicht.
Sollte Steffi noch bis Jahresende im AV03 sein, wird dort am 13.12.unsere Weihnachtsfeier stattfinden. Steffi versprach uns, dass sie sie und ihre Bedinungen mit ohne knappem Weihnchtsmannkostüm servieren werden. Sie lässt sich auf jeden Fall was einfallen.

 

Nächste Woche sind wir im alten Hammer und genießen dort die bayrischen Wochen!

Machts gut, bis dahin!

 

Stammtischbericht 20.09.2018

 

Beim Guido

 

Recht voll war es gestern beim Guido. Vor dem Wetterumschwung waren drinnen und draußen alle Tische besetzt und der Guido hatte gut zu laufen. Leider wurde deshalb unser Tisch etwas vernachlässigt, wobei das hauptsächlich an dem Frauenstammtisch am Nebentisch lag. Die waren so laut und haben nur gesoffen. Anwesend waren Präsi, Erich, Boffel, Ludwig, Nobbl, Hartheiser Peter, Oli, Rolle, Dribbl und ich. Frei nach dem Motto: „Wenn der Magen gefüllt ist, sind die Gedanken frei.“ Nur der Präsi hatte mit der fettigen Fettleber so seine Probleme.

Auch wir nahmen dann zum Fall Maaßen Stellung, denn das war von unseren Politikern mal wieder ohne Maßen. Da macht einer einen Fehler nach dem andern und wird zur Belohnung noch befördert. Aber vielleicht liegt es daran, dass beim Verfassungsschutz die Erfolge alle geheim sind. Die Verhandlungen hinterher waren dann ein Griff ins Groclo. Vielleicht hat ja auch Seehofer mit seinem Rücktritt gedroht. Mit was soll er denn sonst noch drohen? Vielleicht mit Freibier für Alle? Früher war ´s aber auch nicht besser. Der Präsi erzählte noch vom Beckes Kurt, als der die Behörden in Speyer auflöste. Jetzt weiß man auch, warum wir am Rheindamm ein Helmut Kohl und nicht ein Kurt Beck Ufer bekommen. Wobei hier die Witwe Kohl wieder auf Staatskosten hofiert wird. Auch nicht in Ordnung.

Kommen wir zu den schönen Seiten des Lebens. Da gibt es den Almabtrieb in Oberstdorf. Die geschmückten Kühe sind schön anzuschauen. Die Vier- aber auch die Zweibeinigen. Außerdem gibt ´s beim Lidl Christstollen. Grund genug um über unsere Weihnachtsfeier zu reden. Die Planung läuft. Grüße senden wir Rolf von der Wupper, der am Gardasee weilte. Ketel unser Moselaner Hasehärn ist gefühlt auch immer bei uns. Wir freuen uns immer über seine Bilder vom Mosel- oder dem Rheinsteig. Bei den vielen Wanderungen muss er voll fit sein, aber auf den letzten Bildern sah er etwas ausgezehrt aus. Müssen wir uns jetzt Sorgen machen? Ein Dankeschön noch an Präsi, Boffel und Erich für Ihren Einsatz im Gaade. Dort wurde in mühevoller Kleinstarbeit das Gaadeheisl erneuert. Außerdem hat Erich für uns die Gaststätte für Kleingärtner im Kugelfang erkundet. Rieslingschorle für 2,80Euro ist ein gutes Argument für einen Besuch.

Zum Abschluss gab es dann noch eine Runde Schnaps und alle gingen nach Hause auf BR den Ringlstetter schauen.

 

Gruß……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim AV03

 

Vorschau:

Am 04.10.18 gibt ´s Haxe beim Alten Hammer

 

Stammtischbericht 13.09.2018

 

10 Jahre Lehman Brothers Pleite

 

Boffel war wieder aus Weißenburg zurück und überbrachte Grüße von der schönen Sonja und Erich war nach der Umrundung des Langkofels auch wieder fit. So tranken wir darauf, dass die Hasehärner vor 10 Jahren die Banken gerettet hatten. Immerhin wurden 68 Milliarden Euro Steuergelder versenkt. Was sagt da der kleine Mann dazu? „Darauf einen Prosecco.“ Aber der Prosecco war nicht von Angela Merkel sondern vom Erich anlässlich seines Geburtstags gestiftet. Präsi, Nobbl, Boffel, Erle, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich tranken auf sein Wohl.

Das zweite große Thema war der FCK. Platz 15 am 6. Spieltag in der 3. Liga macht keine Freude. Da ist die Begeisterung der Fans flöten gegangen. Die Mannschaft hat einfach keine Qualität, da kann auch der Trainer nichts dazu, aber in der Westkurve brodelt es schon. Wenn sie nächstes Jahr weiterhin in der 3. Liga im Mittelfeld spielen, können sie das Stadion abreißen und auf dem Erbsenberg spielen. Es gibt aber Hoffnung: Kommt Rehhagel zurück auf den Betze? Leider nein, alles Fake News.

Eine weitere quälende Frage war: Wer ist der große blonde Mittelstürmer bei Braunschweig, der früher beim FCK war? Oli löst auf: Es ist Philipp Hoffmann (2014-2015). Denn der FCK ist nicht der einzige Verein, der einen guten Stürmer braucht, sondern auch die Nationalmannschaft. Das hätte jetzt Sandro Wagner übernehmen können, aber der konnte vor der WM sein Maul nicht halten. Trotz Ballgefühl hat er nichts in der Birne.

Der Erle hatte dann noch eine gute Idee für den nächsten Vatertagsausflug. Da gehen wir nach Wernau am Neckar zum Mopsrennen. Es sei darauf hingewiesen, dass wir mit Möpse diese gefüllten Rollbraten meinen. Die sind auch nur gegenüber Polinnen gefährlich.

Zum Schluss noch ein Nachtrag von letzter Woche. Da hatte doch Helene Fischer in der SAP Arena einen Auftritt. Wie wir jetzt erfuhren, hat sie danach das Werk von Amazon in Frankenthal besucht, um die Mitarbeiter aufzuheitern. Also bitte jetzt nicht wundern, wenn ihr Erbrochenes in eurem Amazon-Karton findet.

Noch ein Dankeschön an Toni den Wirt vom Alboner für die Runde alkoholfreier Willi. Er gab sich gestern wirklich Mühe, hatte Riesling und Dubbegläser da. Das war wie „Sie wünschen – wir spielen“ von Karl-Heinz Wegener. Er sollte sich nur ein paar Ersatzhemden mit zur Arbeit nehmen. Er war so durchgeschwitzt, dass wir dachten, dass es in der Küche regnet.

 

Gruß……..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Guido

Übernächste Woche sind wir beim AV03

Stammtischbericht 06.09.2018

 

UEFA Nations League

 

Gestern durften wir bei den Hasen das erste Spiel der Mannschaft nach dem WM Debakel in Russland ansehen. Die Hasen hatten einen Großbildschirm, auf dem man sah, dass sich bei den Deutschen nicht viel Neues getan hat. Löw will wohl einfach seine Wohlfühlwelt nicht verlassen. Also wir fanden, dass ein Neuanfang anders aussieht und man fragte sich, wo da die Visionen für die nächste WM bleiben? Wir wollen aber mal nicht so hart urteilen, denn es gab auch Neuerungen. Die ganze Mannschaft hat bei der Nationalhymne mitgesungen, außerdem hat Löw nicht in der Nase gepopelt.

Wir waren schon lange nicht mehr bei den Hasen in Medasche gewesen. Die Portionen waren ordentlich und Präsi, Boffel, Nobbl, Ludwig, Hartheiser Peter, Rolf von der Wupper und ich freuten sich, dass die Rieslingschorle nur 2,80Euro kostete. Das sind Preise, da war die Welt noch in Ordnung. Früher war auch 1 Murmel 10 Klicker wert und die Hasehärner erinnerten sich als sie noch auf dem Hartplatz Fußball gespielt hatten und dort Löcher zum Klicker spielen gegraben hatten. Die jungen Spieler auf Vereinsebene verdienen heute schon gutes Geld. Wenn der Boffel damals auch einen Spielerberater gehabt hätte, wäre er bei Real Madrid gelandet. Der Präsi meinte allerdings, wahrscheinlich wäre er über den Real bei Mutterstadt nicht hinausgekommen.

Grüße sendeten uns der Erle und Erich. Erich macht gerade eine Frischzellenkur mit Speckknödel in Wolkenstein, also Wolkenstein in Gröden (Südtirol) und nicht Wolkenstein bei Chemnitz. Das kann man schon leicht verwechseln, wenn da nicht die Alpen wären. Wahrscheinlich dachte der Steier-Michel: Weg mit den Alpen und freie Sicht bis zum Mittelmeer.

Passend zum meteorologischen Herbstanfang haben wir darauf hingewiesen, dass die Herbstferien eigentlich eingeführt wurden, damit die Kinder den Eltern bei der Ernte auf dem Feld helfen konnten. Früher konnte man seine Kinder noch in die Wirtschaft zum Bier und Zigaretten holen schicken. Das ist heutzutage undenkbar, von wegen alles wird besser.

Zum Schluss noch Neues aus dem Saarland: Laut der neuen Staatssekretärin für Digitales Dorothee Bär soll jetzt auch das Saarland schnelles Internet bekommen. Jeder Haushalt bekommt eine AOL CD. Und warum hört man vom Saarländer Peter nichts? Er baut gerade an einem Einrad-Tandem.

Dann noch ein Hoch auf den Präsi für die Runde Schnaps. Wir tranken darauf, dass vor 12 Jahren der Spatenstich zum Berliner Flughafen erfolgte. Also Chuck Norris hätte den in einer Nacht gebaut.

 

Bleiwen gsund…..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alboner: Is noch Riesling do?

Stammtischbericht 30.08.2018

 

Trink Acht Zahl Vier

 

Owesende Leit: die Schwarzwälder Erich un Boffel, de Schwede-Nobbl, de Harthaiser-Peter, de Costa-Rolle un de Ludwisch mit soim Ben.

 

De rescht vun de Hasehärner die net uffem Gebortsdach waren hän sich im Sam-Cender Dudenhofen getroffen. De Wirt outete sich schnell als Fän vun 1860ig Münche un hot glei gsacht, üwer de FCK un die 60iger rede mer heit net do laft eh alles schief. Do dro hämmer uns a ghalte. De Wirt hot uns a gleich üwwerrascht denn zu de Essebeschdelung hot er glei ä Rund Schnaps gebrocht was uns nadierlich gfrät hot. Onsunscht sinn nadierlich alle Probleme vun de Welt uff de Disch kumme awwer Lösunge hämmer kännie ghat.

Beim beschdelle vun de Rechnung hot de Wirt gemähnt trink 3 zahl 2 do hot de Boffel awwer glei gekontert, besser ich trink 8 zahl 4. Do hot de 60iger kä Ontwort mä gewisst un hot uns liewer noch ä Runde Schnaps gebrocht.

Da de Costa-Rolle ä bissel schpäder kumme is hän die schunn Owesende beschlosse, daß ma die nägscht Woch zum Haseveroin in Medersche gehen, ver net Oiheumische des is glei hinnerm Schportblatz in Mederche. Un wonn ma schunn debai warn hämmer a glei ver in zwä Woche beim Quido beschdelt.

 

Viel Grieß

Eiern Pälzer Sonder, Sonder, Sonder, Sonder Berichderschdadder

Sonderbericht 30.08.2018

 

Sondermeldung

 

Während die einen auf dem Geburtstag von Doris weilten, waren die anderen im SAM Center. Der Rest trieb sich herum in Süd Schweden und Aldi Nord. Und unser Hi-Kai befindet sich aktuell auf Hochzeitsreise in Ecuador. Dort möchten Luisa und Kai auf den Spuren der Inkas wandeln und exotische Spezialitäten kosten, wie z. B. den leckeren Meerschweinchen Burger.

Es gibt aber noch eine Sondermeldung. Unser Präsi hat Mesut Özil telefonisch erreicht. In dem einstündigen Gespräch beschwerte sich Mesut Özil, dass die großen blonden Nationalspieler mit den blauen Augen nichts vom Rassismus in der Mannschaft mitbekommen haben. Der in Deutschland geborene Deutschdeutsche Toni Kroos meinte sogar, Mesut hat sich das alles eingebildet. Sein schlechtes Spiel während der WM führte er auf den schlecht aufgepumpten Ball zurück. Der Ball war wirklich übelst platt. Kritik fand er auch gegenüber Leroy Sané. Der wirkte auf dem Spielfeld sehr abwesend und selbst die Franzosen hätten die Südkoreaner unterschätzt. Zu dem Foto mit Erdogan meinte er, dass Erdogan nur zu wenig Zeit hatte, um mit allen Spielern ein Bild zu machen. Die sind ja nur neidisch.

Anschließend telefonierte unser Präsi mit dem Jogi, um ihm wertvolle Tipps für den Neuanfang der Nationalmannschaft zu geben. Auf der Pressekonferenz am letzten Mittwoch wurde nämlich nicht viel Neues erzählt. Gründe für das Debakel in Russland sah Jogi in seinem Co-Trainer Thomas Schneider, der hat nämlich so schlecht co-getrainert. Der Präsi meinte, dass er wieder Visionen braucht, aber Jogi meinte, wenn er Visionen bekommt, geht er zum Arzt.

 

Alla, geb owacht……Chris

Stammtischbericht 23.08.2018

 

Singing in the Rain

 

Gestern feierten Präsi, Boffel, Erich, Rolle, Ludwig, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich das Ende der Heißzeit beim Dionyssos. Schon lange hat man nicht mehr einen Regen so herbeigesehnt und schon lange war der Rhein nicht mehr so nieder. Aber genau so heiß wie das Wetter war, so heiß wurde gestern diskutiert. Man merkte beim Thema Flüchtlinge, da geht nicht nur ein Riss durch die Gesellschaft, sondern auch durch die Hasehärner. Letztendlich spiegeln wir auch nur mit unterschiedlichen Meinungen die Gesellschaft wider. Aber was soll man tun, wenn die AfD im Osten immer stärker wird? Wie damals die Wehrmacht, haben wir den Osten verloren. Dann ist der Diesel auch nicht mehr das Gelbe vom Ei und das Ei ist seit Fipronil auch nicht mehr das Gelbe vom Ei…Ei jei jei. In Osteuropa freuen sie sich jetzt über günstige Diesel SUV ´s. Dass unsere Regierung den Erdogan mit allen Staatsehren einladet, nach allem was der rausgelassen hat,  kann auch niemand verstehen. Unbestätigten Berichten zufolge, soll die Wirtschaft der Türkei gestärkt werden. Erdogan will jetzt ein Auto bauen, das AK PKW. Das ist ganz schnell auf 180 und hat nur einen Rückwärtsgang mit Gülenanhänger-Kupplung. Fazit: Jammern wir nicht alle auf hohem Niveau? Wir leben doch gut und gern in dem Land nördlich von Bayern….  keine Doofen, keine Beknackten, das sind alternative Fakten.  

 

Wie sagte schon Trump: „Alles Fake News.“ Genau wie die Mitteilung, dass Steffi beim AV03 zu macht. Das erste Dementi kam von Erich: „Ich hab ´s nicht gesagt.“ Das zweite Dementi vom Präsi: „Von mir kam das nicht.“ Letztlich hatte die Story Ludwig über einen Dritten gehört. Aber Rolle konnte aufklären: Beim ASV wechselt zum 01.09. der Wirt und das hat rein gar nichts mit dem AV03 zu tun. In diesem Zusammenhang noch ein Aufruf: Wer kennt für die Hasehärner noch Restaurants, wo wir hingehen können?

Auch Pfälzer haben ihre Rituale. In Mekka findet die Hadsch statt und jeder gute Moslem muss die Kaaba 7 mal umkreisen. Genauso ist es jetzt für uns Pfälzer, dass er das Woiständl in Meckrem 7 mal umkreist.

 

Die Hasehärner danken dem Dribbl für die Übernahme der Getränke. In diesem Sinne alles Gute nachträglich zum 60. Geburtstag. Außerdem sind unsere Gedanken bei Erle und wir wünschen ihm beste Genesung. Allen anderen noch einen schönen Urlaub und eine gute Nacht.

 

Geb owacht…Chris

Stammtischbericht 09.08.2018

 

Heißzeit in Deutschland

 

Die Hasehärner erwarten die lange Dürre, aber eigentlich wäre uns die kurze Dicke lieber. Wenn man kein anderes Thema hat, spricht man über das Wetter. Obwohl Tief Nadine über Speyer Nord hinwegfegte, trafen wir uns bei den Athleten 1903 um die Athleten 2018 zu feiern. Aktuell läuft die EM in Berlin und Glasgow und die Sportler machten Präsi, Rolle, David, Hartheiser Peter, Boffel, Erle, Ludwig, Steier-Michel und mir sichtlich Freude. Die Hasehärner bemerkten aber auch, dass sie bei der nächsten WM wohl keine Chancen haben, da sind nämlich wieder die Gedopten dabei.

David und Rolle sind wieder zurück aus ihrem Kurzurlaub, dafür sind jetzt Erich und Nobbl unterwegs. Erich trinkt ein kühles Helles in Aschaffenburg und Nobbl schaut sich Billy Regale in Südschweden an. Aber eigentlich sucht er Nachwuchstalente für den FCK. Die haben immer noch ein Stürmerproblem. 3 Tore in 3 Spielen ist zu wenig und wenn sie das nächste Spiel nicht gewinnen, sind sie schon wieder unten drin.

Dann sammelten wir Tipps, wie man sich bei der Hitze am besten abkühlt. Bettwäsche in den Tiefkühlschrank legen soll helfen oder im Supermarkt ins Kühlhaus stellen oder heiß Duschen, damit sich die Poren öffnen. Zum Schlafen auf die Liege im Garten legen ist auch gut, aber denk dran, Liegen haben kurze Beine. Aber was machen die im Büro, die noch arbeiten müssen? Da möchte man wieder Schüler sein, die haben nämlich Fächer. Der Rhein misst jetzt 28°C und die BASF soll kein warmes Wasser mehr in den Fluss lassen. Die fahren die Anlagen runter und wir unsere Leistung und eines ist sicher, dass dieses Jahr die dümmsten Bauern nicht die größten Kartoffeln ernten werden. Aber wie sprach Frau Klöckner so bildhaft: „Wir lassen die Bauern nicht im Regen stehen.“ Die Dauerhitze hat aber auch was Gutes. Die Trauben bei uns im Garten sind sehr süß, das gibt eine gute Trockenbeerenauslese.

Wie bei Whats App gesehen wurde Walter durch einen Roboter Rasenmäher ersetzt. Jetzt kann er das erste Mal seit 40 Jahren in Urlaub gehen. Als er gehört hatte, was er von Steier-Michel als Abfindung bekommt, hat er eine Reise nach Maria Hilf gebucht. Sorgen bereitete uns noch der Vorschlaghammer von Boffel, der jetzt in Polen ist. Wenn der jetzt für einen Einbruch benutzt wird, sind die Fingerabdrücke von Kai und Boffel drauf.

Zum Schluss hat uns Steffi noch zu ihrem Sommerfest am 01.09.18 eingeladen. Sie würde sich sehr freuen, wenn wir kommen. So ging der Tag zu Ende und auch die Hitze wird bald Schnee von gestern sein.

 

Geb owacht……Chris

 

Nächsten Donnerstag fällt der Stammtisch aus. Wir treffen uns am Freitag ab 16:00h im Gaade zur Übernachtung in der Wildnis

Stammtischbericht 02.08.2018

 

Bahnchaos

 

Wieder mal war die wichtigste Bahnverbindung in der Vorderpfalz durch einen Kabelschaden stillgelegt. Nichts ging und Oli war zwischendrin. Wie immer keine Info ´s durch die Bahn und so irrten Menschen auf dunklen Bahnhöfen umher. Unser Präsi holte dann seinen Fahrer Oli in Rheingönnem ab. So wurde der Präsi der Fahrer von seinem Fahrer. Boffel, Erich, Nobbl, Ludwig, Hartheiser Peter, Hi-Kai und ich fragten uns nämlich, ob die zwei vielleicht im SAM Center sitzen, weil sie nicht beikamen. Die Hundehitt war eigentlich eine Notlösung, weil die Reservierung nicht geklappt hatte. Dafür saßen wir erst mal auf dem Trockendock, denn auch in der Hundehitt ist wohl eine Bedienung ausgefallen. Das waren keine guten Vorzeichen und Boffel träumte noch von Zeiten als die Moni dort bedient hatte. Heute braucht er ein Kirschkernkissen, wenn sein Nacken verspannt ist.

Der David war schon wieder in Urlaub und schickte Grüße aus Zadar und Rolle ließ sich ein Engelbräu im Tannheimer Tal munden. Wir wunderten uns nur, dass der Kai immer arbeitet und David frei hat. Da ist das Urlaubskonto total unausgeglichen.

Positives gab es vom FCK zu berichten. Erle war bei dem 1:0 Auftaktsieg auf dem Betze dabei. Vor 41000 Zuschauer haben die Roten Teufel mit Leidenschaft und Kampf überzeugt. Wir waren nur wegen dem Sponsor Krombacher verwirrt, weil auf dem neuen FCK Trikot Layenberger steht. Aber der Hartheiser Peter wusste, dass Krombacher auf dem Innenslip steht. Das ist übrigens das Bier, mit dem man mit einem Kasten die Umwelt gesund trinken, manche Hasehärner meinten auch schön trinken kann.

Außerdem waren wir der Meinung, dass der DFB dringend eine Erneuerung braucht. Da müssen Leute her, die Ahnung von Fußball haben. Dieser Grindel ist nämlich wie ein altes Fahrrad… er hat noch eine Rücktrittbremse, die ihn vom Rücktritt abhält. Da braucht die Nationalmannschaft erst noch ein bis zwei Klatschen bis diese Erkenntnis gereift ist. Übrigens findet bei der nächsten WM 2020 in Katar das Public Viewing auf dem Weihnachtsmarkt statt.

Wenn man Gründe zum Trinken braucht, findet man auch welche. Die erste Runde Willi/Ouzo ging auf den Hartheiser Peter, der hatte Geburtstag. Ihm nachträglich alles Gute und Gesundheit. Die zweite Runde war vom Kai, weil Boffel ´s Vorschlaghammer jetzt in Polen ist. Den haben nämlich die Bauarbeiter zapzarap mitgenommen und mit der Runde Fettverbrenner hat er Abbitte geleistet. Die dritte Runde war vom Wirt, weil der Salat so fettig war. Trotz Anfangsschwierigkeiten hat dann doch noch alles geklappt, obwohl der Freund von der Mutter von dem Koch seiner Mutter dem Nachbar vom Boffel ein klatschnasses T-Shirt hatte. Er bekam ja auch keinen Lohn dafür, denn der schönste Lohn ist ein Lächeln.

Ich schreibe diese Zeilen und es ist so heiß hier und im Büro bleiben die Reihen leer wie die Reihen von Ryanair. Da kommt man sich vor wie eine Schwitzfigur.

 

Alla hopp……..Chris

 

Nächste Woche bei Steffi im AV03

Stammtischbericht 26.07.2018

 

Denken in der Sommerhitze

 

……fiel uns gestern schwer. Ich habe bei den vielen Runden Ouzo am Schluss gar nicht mehr mitgezählt. Auf jeden Fall ein Dankeschön an Rolf, Boffel und die Wirtin. Außerdem tranken wir auf den Werner, der seinen Geburtstag feierte. Rechnung folgt. Während dieser Hundstage mit Hitzerekorden, konnte man es im Biergarten der Gaststätte Am Altrhein gut aushalten. Bis ca. 21:30h ließen uns auch die Schnooke in Ruhe. Da gab es früher andere Zeiten, als noch nicht gesprüht wurde. Da wurde man von den Viechern regelrecht vermöbelt. Boffel erinnerte sich noch, dass er beim Fußballtraining Mütze und Handschuhe tragen musste. Der Boffel war übrigens ein sehr guter Spieler und der Präsi investierte in ihn viel Geld, um ihn in die Hasehärner Mannschaft zu holen. Mit Werner zusammen bildete er eine undurchdringliche Abwehrmauer. Apropos Fußball, man darf gespannt sein, wie der FCK in die Dritte Liga startet. Am Samstag gibt es das Auftaktspiel gegen 1860 München. Mit Trainer Frontzeck und Sportvorstand Bader scheint es zumindest an der Basis wieder zu stimmen. Das Ziel ist natürlich die Zweite Liga.

Außer Präsi, Boffel, Erich, Ludwig, Nobbl, Hartheiser Peter, Rolf von der Wupper, Steier-Michel und mir, war auch Hi-Kai wieder da und unsere erste Sorge war, ob er auch wirklich satt wurde. Die Rumpsteaks sahen alle gut aus und die Portion war auch in Ordnung. Für den Fall der Fälle hätte aber die Luisa zuhause im Kühlschrank noch eine Schüssel mit Grumbeergällerieweschdambes.

Über den Fall Özil sprachen wir auch. Man stellt sich die Frage, ob ein Millionär, der in London wohnt, wirklich ein Experte für Integration in Deutschland ist. Ich meine, da ist er nicht wirklich der richtige Ansprechpartner. Lieber freuen wir uns noch über die warmen Temperaturen. Damit es aber wirklich ein Jahrhundertsommer wird, sollten wir im Gaade noch ein paar Plastiktüten verbrennen.

Übrigens wurde jetzt eine libanesische Großfamilie bestraft, weil sie ihr Vermögen aus Straftaten finanzierte. Müssen da jetzt nicht auch die Manager von VW um ihre Goldpaläste bangen? Darauf ein Ouzo.

 

Yamas…….Chris

 

Nächste Woche SAM Center Dudenhofen

Stammtischbericht 19.07.2018

 

Biergartendämmerung

 

Auch wir hatten unseren NATO Gipfel, im Biergarten vom Waldschlössl. Präsi, Walter, Erich, Ludwig, Nobbl, Boffel, Rolle, Steier-Michel und ich trafen sich, um alternative Fakten auszutauschen. Alles war in Ordnung, außer der tief stehenden Sonne, so warteten wir auf Schatten.

Erster Tagesordnungspunkt: Wo ist Kai? Der macht sich rar. Wir vermuteten, dass das daran liegt, dass der David ständig in Urlaub ist und der Kai so viel arbeiten muss. Weiteres Thema war der Massensturz bei der Tour de France, denn wir haben auch einen Gestürzten. Erich hatte es erwischt. Auf der Strecke Böhl – Speyer ist ihm ein Ast vor das Rad gefallen und hat ihn hingehauen. Aber anders als die deutschen Sprinter bei der Tour de France gibt er nicht auf. In diesem Zusammenhang erinnerte Erle daran, als ihm ein Eichhörnchen ins Rad sprang. Das ist so selten, das ist quasi wie ein Sechser im Lotto. Erle hat auf seinen Radtouren schon mehr Tiere gesehen als im Kurpfalzpark. Wir haben jetzt auch einen Weltmeister in unseren Reihen. Rolle ist der Weltmeister der Riesenbrezel. 872 Menschen bildeten am 14.07.2018 auf der Domwiese eine Riesenbrezel. Die Hasehärner gratulierten.

Als nächstes war es nötig unsere verschiedenen Sichtweisen zu überbrücken, denn es ging um Trump. Langsam bekommt man Angst, denn auch Dumme können einen Krieg auslösen. Kann der net äfach mol die Gosch halde? Da hilft nur noch Doofbendan. Oder will er nur die Atmosphäre bei EU und NATO vergiften? Und der Russe vergiftet die Briten. Zum Glück haben wir Mutti.

Die Chefin vom Waldschlössl hatte wieder Haare auf den Zähnen, heißt, sie war bester Laune, denn unser Präsi konnte eine Runde Ouzo rausschinden. Man versteht sich unter Siedlern. Speyer Nord – edle Sort.

 

Simma widda guud……Chris

 

Nächste Woche geht ´s zum FV Helschestää

Stammtischbericht 12.07.2018

 

Speyer feiert

 

… und die Hasehärner feiern mit. Gestern gab es die 81. Auflage des Speyerer Brezelfestes und Präsi, Dribbl, David, Erle, Oli, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel und ich trafen uns traditionell beim neuen Eichbaum Festzelt. Die Gruppo Frustatori Cassani ließ zur Musik vom Mechtersheimer Musikverein die Peitschen knallen. Bei einem kühlen Bier mit Brezel hatten wir aber keinen Frust, denn der Festplatz präsentierte sich im neuen Look. Als Ehrengäste durften wir dann noch Doris und Walter begrüßen.

Leider konnten nicht alle dem Treffen beiwohnen, somit tranken wir auf den lädierten Boffel …die Rechnung folgt. Um zum Weindorf vom Barth zu kommen, mussten wir uns erst mal orientieren, weil die Stände neu geordnet waren. Zum Glück ist der Rolle vorab mal mit dem Fahrrad alles abgefahren, damit wir uns nicht verlaufen. Die Weindorf Transitzone ist jetzt genau gegenüber von den Naturfreunden, alles viel größer mit mehr Plätzen und natürlich mehr Umsatz. Leider klappt es mit dem Bier zapfen nicht so richtig. Einmal lässt die Bedienung es nicht laufen und einmal haben sie zu viel und das Bier ist warm und schmeckt abgestanden.

 

Natürlich ließen uns die Themen der Welt an diesem Donnerstag nicht los. Wir prangern alle Unrechtssysteme dieser Welt an: Die FIFA, Korea Nord und Aldi Süd. Schrecklich was der Trump beim NATO Gipfel wieder rausgelassen hat. Wir glauben, dass der nur noch von Melania gestoppt werden kann. Warum hat der Trump eigentlich die WM geschaut? Richtig, der wollte sehen, wie stabil die Mauer der Mexikaner beim Freistoß ist. Und die Hetze gegen Özil kann man auch nicht mehr hören. Sind wir jetzt Weltmeister des Hetzens? Der Özil singt jetzt wenigstens die inoffizielle Nationalhymne der Deutschen mit: Atemlos durch die Nacht….

Aber wir freuen uns jetzt einfach auf die nächste WM. Mit 48 Mannschaften darf Holland und Italien auch wieder mitspielen und wir haben noch mehr Werbepausen. Am Ende des Tages, waren wir dazu bereit eine abschließende Meinung zu entwickeln. Wir glaubten auch, dass eher England im Elfmeterschießen gewinnt, als das Horst Seehofer zurücktritt. In diesem Sinne: Lasst uns feiern in einem Land in dem wir gut und gerne leben.  

 

Jetzt noch Termine:

Am Brezelfest Montag treffen wir uns um 18:30h beim Schwarzwaldheisl

Nächsten Donnerstag sind wir im Waldschlössl

 

Gruß…..Chris

Stammtischbericht 05.07.2018

 

Nur das Nötigste

 

Gestern 6.7.bei Steffi, also beim AV.
Präsi, Rolle, Boffel, Olli, Hartheiserpeter,  Steiermichel, Nobbel, Ludwisch mit Ben und als Special-guest der Sarlänner.
WM-Nachlese. FCK Vorschau. Präsi könnte Sachen erzählen, was aber keiner hören will.
Top- Verpflegung durch Steffi. 
Michael darf nicht mehr kommen.
Nächste Woche: Same Procedure as  every Year: Schwarzwaldheisel auf'm Brezelfest.

 

Gruß…….Olli

Stammtischbericht 28.06.2018

 

Die Blamage von Kasan

 

Die Hasehärner Präsi, Ludwig, Erich, Boffel, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel und ich trafen sich endlich wieder beim Guido in der Altpörtel Weinstube. Da haben wir die Nichtleistung unserer Nationalmannschaft (eigentlich war es keine Mannschaft) aufgearbeitet und wir haben alles hinterfragt. Gestern bei dem Spiel gegen Südkorea ist uns das Kimchi aufgestoßen und der Boffel hätte ohne Blutverdünner einen Herzinfarkt bekommen. Vor lauter Elend verputzte er eine ganze Tafel Ritter Sport Nuss und die Ursel musste zweimal zum Lidl Nachschub holen. Wären wir Bundestrainer gewesen, hätten wir dem Özil gesagt, er soll endlich mal seinen inneren Schweinehund überwinden. Thomas Müller meinte noch: „Wir müssen jetzt Gesicht zeigen.“ Aber Abschreckung hat auch nicht geholfen. Die Mannschaft ist jetzt wieder in Deutschland und hatte noch Glück dabei, denn Seehofer wollte eigentlich keine russischen Flüchtlinge aufnehmen.

Wir haben uns sehr über die Grüße von David vom Ballermann gefreut. Er hat jetzt auch einen Flüchtling adoptiert und jetzt wissen wir, warum der Kai nicht mehr so oft zum Stammtisch kommen kann. Der David ist ständig in Urlaub und einer muss die Arbeit ja machen.

In Saudi Arabien dürfen Frauen jetzt Auto fahren. Die Saudis wissen noch gar nicht, was sie sich da angetan haben. Die fahren nämlich wie die Sau. Außerdem, was interessiert die EU, ob wir zu viel Glyphosat im Boden haben. Die wollen uns jetzt bestrafen, aber wir müssen doch das Grundwasser trinken und sind somit doppelt bestraft.

Wer erinnert sich noch an die Kinos in Speyer. Da war das Bambi, Capitol und Astoria. Außerdem das Kammer Kino. Die Kammer Lichtspiele wurden am 29.10.1950 im Saal des ehemaligen Brauhauses in der Großen Greifengasse eröffnet, der lange Zeit das Kabarett Alibaba beherbergt hatte. Zur Eröffnung lief der Film „Traumulus“ mit Emil Jannings, aber Eingeweihte wussten, dass da auch die nicht jugendfreien Filme liefen.

Ein Dankeschön geht noch an den Hartheiser Peter für die Spende des 2L Weinrömers. Dem Nobbl, Peter und Erle wünschen wir gute Besserung und dem David noch einen schönen Urlaub.

 

Gruß…….Chris

Stammtischbericht 21.06.2018

 

Public Viewing beim FC09

 

Die WM ist langweilig wie nie zuvor. Darüber waren sich Präsi, Oli, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Dribbl und ich einig. Nur über das Deutschlandspiel konnte man sich bisher aufregen. Die Mannschaft agierte ohne Herz, ohne Freude und ohne Leidenschaft. Der Özil spielte wie ein toter Frosch, dem man beim Laufen die Stollen wechseln konnte. Die Mexikaner haben uns gezeigt, wie ihr Chilli schmeckt. Das freute nur den Dribbl. Da schauten wir uns lieber das Spiel Nigeria gegen Senegal auf der schwarzen Leinwand an. Man sah zwar nur Augenpaare, war aber spannender und unser Running Gag des Abends.

Neues hatte auch Erich zu berichten. Er ist jetzt nicht nur Restaurant - Checker, sondern auch Wander - Checker. Bald können wir ihn in der SWR 3 Landesschau oder bei YouTube zu sehen. Er testete nämlich den neuen Wanderweg bei Leinsweiler, der nur Punktabzug wegen zu wenigen Einkehrmöglichkeiten bekam.

Das Spiel der Gauchos gegen Cevapcici konnte wir dann im Spiegelbild vom Fenster sehen. Wir waren nämlich beim FC09 lieber draußen im Zelt, obwohl die kalte Russenpeitsche uns zusetzte. Rolle bemerkte noch, dass am 21.06. die Sonnenwende mit der kürzesten Nacht bevorstand. Jetzt wussten wir endlich, warum wir immer so müde sind. In Klingenmünster haben sie nämlich festgestellt, dass die Deutschen zu wenig schlafen.

Die Nachricht, dass in Speyer Nord ein Salafist wohnt schockte uns. Seine Terrorausbildung erhielt er beim Blutigen Knochen. Während seiner Terrorausbildung musste er mit Rucksack in voller Montur über den FKK Strand im Binsfeld marschieren und dabei Panzersperren aus Mettigeln überwinden.

Dribbl hatte Lucie, den laufenden Rollbraten dabei. Wir mussten uns Sorgen darüber machen, ob sie bald zu den Asthmatikern muss, so wie die geröchelt hat. Aber Dribbl versicherte uns, dass auch bei Lucie noch Wolf drin ist. Wahrscheinlich spielt sie demnächst bei Rotkäppchen den bösen Wolf und beißt das Rotkäppchen ins Bein. Das Rotkäppchen ist nämlich Polin.

Viele Fragen quälten uns noch, die wir allerdings nicht mehr lösen konnten. Schafft es Präsi ´s BMW über den TÜV? Ist der TÜV im Schlachthof seine letzte Chance? Bleibt Trump der Idiot der er ist oder kann er das noch toppen? Gehört die Finca auf Mallorca dem Bobbele oder nicht? Und was ist mit dem Ohrläppchen von Niki Lauda? Fragen über Fragen.

Lehrsatz des Abends: Mach einen Dummen nicht schlauer, sonst bekommst du ihn nicht mehr dumm.

 

Tooooor……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Guido

Stammtischbericht 14.06.2018

 

WM Auftakt im Meridian

 

Präsi, Hartheiser Peter, Boffel, Nobbl, Hi-Kai, Rolle, Ludwig mit Ben, Rolf von der Wupper, Dribbl und ich trafen sich gestern bei einem lauen Lüftchen im Biergarten vom Meridian, damit wir die startenden und landenden Flugzeuge im 10 Minuten Takt beobachten konnten. Lau war allerdings auch das Auftaktspiel zwischen Russia und der Sau di Arabisch. Das war wie Duddehofe vs. Medasche und das Aufregendste war der Stinkefinger von Robbie Williams. Am Sonntag spielt dann Deutschland gegen Mexiko und der Dribbl weiß jetzt gar nicht für wen er sein soll. Auf alle Fälle hat er mal den Tequila kalt gestellt. Ob die Deutschen nochmal Weltmeister werden ist fraglich. Aber brauchen wir das? Wir haben doch jetzt den Weltraum Alex als ersten Kommandeur auf der ISS. Wir sind schon Weltraummeister, wer braucht da noch einen WM Titel? Der Alex schaut jetzt runter auf die Erde und denkt: „Das könnte alles uns gehören.“

Nicht nur bei den Spaniern gab es eine Überraschung mit der Entlassung des Nationaltrainers auch bei Bayer Leverkusen wurde ein Sensationsdeal getätigt. Monsanto wechselt für 60 Mrd. zu Bayer. Das ist der Transfer des Jahres.

Die OB Stichwahl thematisierten wir auch nochmal. Das war eine Wahl – Not oder Elend. Eigentlich wollte man gar niemanden wählen. Nachdem klar war, dass der Eger verloren hatte, bekamen wir Angst, dass er sich jetzt aus dem Kellerfenster stürzt. Jetzt ist die Stefanie Seiler am Ruder und ihre erste Maßnahme wird sein, dass Speyer Nord wieder auf den Stadtplan kommt.

Wir bedanken uns bei Kai für die Runde Fettverbrenner und wünschen ihm noch nachträglich alles Gute zu seinem 29. Geburtstag. Grüße wurden via Whats App von Erich übermittelt und der Steier-Michel war aus Apulien zugeschaltet. Sein Fehler war nur… er hätte besser Bilder vom Haifisch schicken sollen, der Präsi gibt sich nämlich nicht mit kleinen Fischen ab.

Denkt bitte daran, dass ihr Euer Sprudel beim Präsi abholt und nächste Woche sind wir dann beim FC 09 beim Spiel Argentinien vs. Kroatien.

 

Tooooor……Chris

 

Nächste Woche: FC 09 Speyer

 

Stammtischbericht 07.06.2018

 

Heißester Mai ever

 

Endlich bekommen wir im Juni etwas Gewitter zum Abkühlen. So viel Sonne im Mai gab ´s nämlich noch nie. Trotzdem sind die Deutschen blass und dick, deshalb wird Plastik jetzt verboten. Beim Salzturm Griechen bekamen wir dann auch kein Plastikbesteck, sondern Messer die umfallen oder runterfallen. Leider war zum dritten Mal in Folge Grübchen, unsere Wirtin des Herzens, nicht da. Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Boffel, Nobbl, Rolle, Ludwig, Steier-Michel und ich müssen deshalb überlegen, ob wir den Salzturm in unserem Repertoire zunächst auslassen. Dribbl kam wie immer etwas später, nur ohne Hund…… aber er lebt noch.

Präsi war wieder mit dem BMW in der Werkstatt, weil er eine Rassel in den Radkappen hat. Jetzt lässt er seinen Oldtimer eben rasseln und die spannende Frage bleibt, ob er nochmal TÜV bekommt oder der Präsi auf E-Mobilität umsteigt. Heiß wurde der WM Kader diskutiert. Buhmann Özil ist jetzt beim letzten WM Test nicht dabei, aber wir denken, der Löw wird ´s schon richtig machen. Vor 4 Jahren hatte er auch recht. Genervt hat uns die Sache mit dem Handelskrieg. In der Weltraumforschung arbeiten doch alle Staaten auch zusammen. Eigentlich hätte man jetzt Trump, Putin und Gauland auf den Mars schießen sollen. Aber Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück.

Erich meldete sich aus Alpirsbach zurück und hatte nichts Gutes zu berichten. Selbst im Kloster wird man jetzt mit 8,00Euro Eintritt abgezockt. Da schmeckt das Alpirsbacher Klosterbräu ganz schal. Wie die Polizei meldete fielen 40 pfälzischen Senioren als Katastrophentouristen unangenehm auf. Kaffeetrinkend sahen sie im saarländischen Kleinbittersdorf den Einwohnern beim Aufräumen nach einem Unwetter zu. Um ins Zentrum des Ortes zu gelangen mussten Sie sogar schwere Baumstämme zur Seite räumen. Unbestätigten Berichten zu Folge war im Bus ein Senior den sie Spalter nannten, der hatte auch tatsächlich einen Holzspalter dabei und machte den Weg frei.

Wegen erster Regentropfen brachen wir dann etwas früher auf. Unsere Wetter Apps zeigten nämlich alles, von Sonnenschein bis Starkregen. Gewidder noch emol. Nächste Woche gehen wir dann ins Meridian. Da können wir die andere Hälfte vom Hähnchen essen. Bis dahin schaut jeder nach, was der Meridian ist.

 

Gruß…….Chris

 

Nächste Woche zum Flughafen im Le Meridian

 

Stammtischbericht 24.05.2018

 

Erster Freisitz 2018

 

Auch bei Steffi im AV03 kann man schön draußen sitzen. Bei angenehmen Temperaturen trafen sich die Hasehärner Präsi, Steier-Michel, Nobbl, Hartheiser Peter, Erle, Rolle, Boffel, Ludwig, David und ich. Ben war bei Steffi wieder de Buwele und wurde nur geschmust. Dribbl kam etwas später und hatte dafür seinen Kampfhund dabei.

Top 1 des Abends war die Frage: Sind wir safe? Bezüglich der neuen Datenschutz Grundverordnung sind die Hasehärner völlig verunsichert, ob unsere Internetseite korrekt ist und wir nicht von Abmahnvereinen abgezockt werden. David ist da voll bei uns. Er nimmt die Sorgen und Anregungen mit und bespricht sie mit dem Datenschutzbeauftragten Kai. Bei der Bestellung unserer Speisen verzichtete Boffel auf Steffi ´s Riesenschnitzel. Das letzte Mal musste er nämlich anschließend in Kur gehen. Da bekam er jeden Tag einen Einlauf, um die Verdauung anzuregen.

Erle berichtete von der Zunahme an Einbrüchen in Iggelheim. Die Böhler blieben seltsamerweise verschont. Da wurde z. B. ein Auto aus der Garage geklaut. Eine Woche vorher hatte Erle noch den Dieb beim Nachbarn gesehen, der wahrscheinlich dann abhaute. Aber niemand wollte ihm glauben. Erle gründet jetzt eine Bürgerwehr. Ab sofort wird nachts Streife gelaufen. So wie es aussieht schaffen die Waldhöfer nicht den Auffstieg in die 3. Liga. Da bleibt dem Erle einiges erspart, denn er hatte schon ein Déjá Vu.

Köstlich darüber amüsiert, hatten wir uns darüber, dass das Klinikum Stuttgart für Kunden aus dem Nahen Osten das Moslem Knie anbietet. Mit diesem künstlichen Kniegelenk können Gläubige alle Gebete gen Meckrem ausführen. Müller Milch wird jetzt übrigens Mullah Milch.

Dann thematisierten wir das DFB Pokal Finale. Da hat man nämlich gesehen, wie Bayern München wirklich ist. Anstatt Anstand zu zeigen und dem Pokalsieger zu applaudieren, sind die Spieler gleich in der Kabine verschwunden. Als Trainer hätten wir die wieder rausgejagt. Gerechterweise gab es dieses Mal keinen Bayern Dusel und es für das Foul von Boateng keinen Elfer.

Weil es dann doch etwas frisch wurde und im Fernsehen das Finale von Germany ´s Next Topmodel lief wollten wir schnell heim. Dudenhofen hat nämlich eine weitere Attraktion. Statt Spargelspitzen gibt es jetzt Spitzenhöschen. Die Dudenhofenerin Christina Peno nimmt am Finale teil. Da waren wir mal gespannt.

Nächsten Donnerstag ist Feiertag und der Präsi ist sauer, dass er dann nicht in den Anker und ins Kaufland kann. Er würde sowieso alle Feiertage abschaffen. Deshalb treffen wir uns erst in 14 Tagen.

 

Gruß……..Chris

 

Nächstes Treffen im Salzturm

Stammtischbericht 17.05.2018

 

Stelldichein beim Guido

 

Präsi, Ludwig, Hartheiser Peter, Nobbl, Boffel, Rolle, Erich, Rolf und ich gaben sich gestern ein Stelldichein in der Altpörtel Weinstube. Endlich konnten wir Boffel wieder begrüßen. Er hat die Kur ganz ohne Kurschatten hinter sich gebracht. Aber nicht nur Ursel, auch wir mussten uns wieder an ihn gewöhnen. Eigentlich wollte er nochmal verlängern, aber in Bad Ems gab ´s kein Dubbeglas. Außerdem musste er wegen den Kursschwankungen der BASF Aktie wieder arbeiten. Hoffen wir mal, dass sie sich stabilisiert. Im Gegensatz zum Boffel hatte der Ludwig eine ganz andere Kur, sozusagen eine Selbstbedienungskur. Da musste man alles selbst machen. Dass er nicht selbst kochen musste, war grad alles. Der Boffel hatte in der Kur eine Luxussuite und der Ludwig musste im Matratzeneck schlafen.

Kontrovers wurden die Nominierungen für den WM Kader diskutiert. Warum nimmt Löw die Föhnfrisur Gomez mit und lässt Sandro Wagner zuhause? Obwohl der Pech hatte. Der Jogi wollte den Sandro nämlich nachnominieren. Der hat aber dann den Charaktertest nicht bestanden. Dann noch eine Schreckensmeldung. Nur Stunden nach seiner Nominierung für den vorläufigen Kader der WM 2018 ist Nationalspieler Marco Reus von einem Unbekannten verletzt worden. Reus war gerade einkaufen, als der maskierte Täter plötzlich hinter einem Baum hervorsprang und ihm gezielt gegen das rechte Knie trat.


Anschließend rannte der Mann davon. Ein Augenzeuge: "Er bewegte sich relativ schnell, wirkte durchtrainiert – aber trotzdem hatte man irgendwie das Gefühl, als bliebe er unter seinen Möglichkeiten."
Reus selbst wurde unmittelbar nach dem Vorfall in eine Klinik gefahren, wo er sicherheitshalber zunächst eine Schiene erhalten hat und derzeit durchgecheckt wird. Sollte Marco Reus länger ausfallen, dürfte sich wahrscheinlich sein Dortmunder Mannschaftskollege Mario Götze über eine Nachnominierung freuen.

Viele Fragezeichen genauso wie beim FCK. Der muss auf alle Fälle den Wiederaufstieg schaffen, sonst sieht es düster aus. Als später Gast stieß Rolf zu uns. Der hatte sich am Bein verletzt, als er über eine Stufe stolperte. Rat unseres Präsis: „Geb doch äh bills owacht!“ Für den Garten forderte der Präsi einen zeitnahen Arbeitseinsatz an. Wir waren der Meinung, dass alle größeren Arbeiten ab August gemacht werden. Da stoßen wieder neue Rentner zu uns. Außerdem können wir dann unser neues Zelt einweihen. Vom alten Zelt haben wir noch das Gestänge aufgehoben. Das wird dann aufgebaut, wenn es zu heiß ist. Man sieht dann schön die Sterne und Ludwig kocht uns ein Sternemenue. Was will man mehr?

 

Gruß…….Chris

Stammtischbericht 03.05.2018

 

Das war ein Hammer

 

Mann hätte eigentlich schon draußen sitzen können. Präsi hatte aber für die Mannen drinnen reserviert. Mit Präsi, Hartheiser Peter, Nobbl, Erich, Rolle, Oli, Ludwig, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel, Dribbl und mir war der Stammtisch gut besucht. Boffel war via WhatsApp zugeschaltet. Evtl. muss er wegen der aktuellen Doppelbelastung nach der Kur in die Reha. Morgens Anwendung und abends Wirtschaftsprüfer strengt an. Vormittags muss er Atmen lernen und abends Schlucken.... das ist schon eine Extremkur. Was Boffel in seiner Kur erlebt, hat mancher in 14 Tagen Urlaub nicht gehabt.

Der Präsi lag gut im Haar und bei seinem letzten Gesundheitscheck war auch alles in Ordnung. Wie beim Trump hat er seinem Professor diktiert, was im Untersuchungsbericht stehen soll.  Beim Dribbl läufts nicht so gut. Ersatzzucker macht den Absatz von Zucker kaputt. Da hätte er mal besser als Bierkutscher bei de Bellemer angefangen. Da bekäme er 2 Kisten Bier jeden Monat. Was soll er jetzt mit seinen 60kg Zucker anfangen? Der Steier-Michel war zurück aus München. Er hatte beim Schuhbeck Wupo probiert und wir staunten, wo er überall herum kommt. Also der Präsi wär als Steuerberater schon lange im Gefängnis.

Zum Schluss noch ein Witz vom Oli: Er spendierte eine Runde Schnaps. Dafür vielen Dank.

 

Gruß........Chris

Stammtischbericht 19.04.2018

 

Hasehärner meets Bayern

 

Die Welt zu Gast bei Freunden. Im bayrisch angehauchten Wirtshaus am Dom, versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein, Präsi, Oli, Kreuzfahrt-Rolle, Nobbel, Dribbl, Erle, Ludwig, Rolf und ich.

Roland legte mit dem Schiff pünktlich um 18:30Uhr in Speyer am Rhein an. Welcome back. Wer ist eigentlich dieser Carles Puigdemont? Ein kleiner Rebell, der auf der Durchreise natürlich in Deutschland erwischt wurde und kurzzeitig für eine hitzige Diskussion in der Runde sorgte. Ein Glück verwöhnte die Jacey unseren Gaumen mit bayrischen und Pfälzer Spezialitäten. Ein besonderes Dankeschön geht an unseren Rolle, der anlässlich zu seinem Geburtstag eine Runde Schnaps organisierte. Da der Rolf zu Fuß unterwegs war, bestellte er auch noch eine Runde.

 

Morgen vor genau einem Jahr, verließ uns leider viel zu früh unser guter Freund Gerhard. Alle Hasehärner gedenken ihm und seiner Familie. Wie sehr wünschten wir Dich wieder hierher, aber allein schon, dass du uns so fehlst, lässt uns mit Dir verbunden sein, jetzt und für immer: Es ist nie ganz vorbei.

 

Gruß, David

Stammtischbericht 05.04.2018

 

Friseurstube am Altpörtel

 

Gestern war alles anders. Anwesend waren Mitglieder, Ohneglieder und bei Guido ging es zu wie beim Friseur. Dauernd klingelte das Telefon. Nicht davon beirren ließen sich, Präsi, Oli, Steier-Michel, Ludwig, Boffel, Erich, Hartheiser-Peter, Erle, Dribbl, Heike und ich. Ja, ihr habt richtig gehört, der Aufsichtsrat des Kindergartens St. Hedwig aus Speyer war anwesend.

 

Überraschungseier dürfen nicht in die USA eingeführt werden, Waffen sind erlaubt aber nicht im Überraschungsei. Fraglich ist, wieso einige von uns trotzdem einreisen durften. Wo steckt eigentlich der Saarlänner Peter? Die Einreisebestimmungen in die Pfalz sind zwar mindestens genauso anspruchsvoll aber mit einem gültigen Visum und der Entnahme der 11 Fingerabdrücke sollte das kein Problem sein.
Erfreuliche News gab es von unserem Präsi. Er war schon wieder im Pfälzer Wald wandern und der eine Fuß ist schneller als der andere.
Passend zu der Lautstärke und dem dauerhaften Klingeln des Telefons, stattete uns Rashid noch einen Besuch ab. Einige Hasehärner nutzten die Gelegenheit und erwarben eine Rose für 3€. Davon konnte ich in Sri Lanka vier Mal zu Abend essen (ohne Getränk).

 

Zur Info: Da Oli heute nicht auf der Arbeit ist, aber keinen Urlaub hat, bin ich der Sonderberichterstatter.

 

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und viele Grüße an die Hasehärner weltweit!

 

Nächsten Donnerstag sind wir beim AV03!

 

Grüße....Mister D.

 

Stammtischbericht 29.03.2018

 

Hasehärner weltweit

 

Der eine geht, der andere kommt und einige sind bereits in Urlaub. Präsi, Hartheiser Peter, Ludwig, Erich, Hi-Kai, Steier Michel gedachten deshalb in der Schwarzamsel den Hasehärnern die in der weiten Welt unterwegs sind. Da schickte uns z. B. der Nobbl ein Bild aus Italien mit seinem großen Wohnwagen. Jetzt wissen wir, warum der Schlittweg in Lingenfeld verbreitert wird. Sorgen müssen wir uns um Rolle machen. Von Jamaika macht er eine Kreuzfahrt über Madeira nach Barcelona. Dort muss er aufpassen, dass er nicht als Geisel im Austausch gegen Puigdemont genommen wird. Als Deutscher hat man jetzt in Katalonien die Arschkarte. Also wir hätten den Puidgemont durchfahren lassen. Außerdem kommt morgen David von seiner Safari aus Sri Lanka zurück. Zwischenlandung ist im Oman. Da kann er sich gleich mal nebenan im Jemen überzeugen, ob das G36 dort funktioniert oder um die Ecke schießt.  Ich begebe mich auf die Spuren von Peter Scholl-Latour als Korrespondent nach Südostasien und schaue mal was die vietnamesischen Pflegerinnen machen, weil man sich auf die polnischen nicht mehr verlassen kann. Die spritzen manchmal zuviel Insulin. Ist zwar gut für die LVA, aber nicht für deine Gesundheit. Nachdem der Boffel in der Schweiz mit dem Glacier Express fuhr, ist jetzt der Dribbl in der Schweiz und fährt mit der Tali Bahn. Endstation ist in Absurdistan. Hauptsache das Wetter war bombig. Außerdem hat der Präsi angekündigt, mit der Kurtaxe ins Schwangau zu fahren. Demnächst freuen wir uns über Bilder von Erich von den Seychellen. So entkommt er der Feinstaubbelastung in Deutschland und kann mal wieder durchatmen. Die deutsche Umwelthilfe hat übrigens darauf hingewiesen, dass wir heute unseren vereinbarten CO2 Ausstoß für 2018 bereits verbraucht haben. Insbesondere der Mensch produziert beim Ausatmen CO2. Also liebe Hasehärner, ab sofort wird nur noch eingeatmet und Blähungen könnt ihr euch verkneifen.

Zum Schluss noch die Sensation. Wissenschaftler haben im Südwesten Deutschlands eine postrevolutionäre Spezies entdeckt. Sie nennen ihn den Homo Saarliensis. Er ist dumm, asozial, spiel- und alkoholsüchtig, bösartig und nachtragend. Nach ersten Forschungsergebnissen fristet er sein Dasein bettelnd und im Müll wühlend in Saarbrücken. Diese Behausung ist bereits 1000 Jahre alt und ging aus einem Schweinestall hervor. Seit dem 19. Jhd. ist diese herumlungernde und bettelnde Spezies für die Pfalz eine Plage. Sogar Trump hätte um "Bettelbrücken" eine Mauer gezogen. So wäre dieses düstere Kapitel der Welt vielen im Südwesten erspart geblieben. 

 

Ich hab die Fläm.........Chris

Stammtischbericht 22.03.2018

 

Ampelchaos in Speyer

 

Nicht genug, dass die Vorampel in Speyer Nord für Ärgernis sorgt, jetzt auch die Fußgängerampel an der Iggelheimer Straße. Die hat bestimmt ein „Behler“ geschaltet. Die Ampel schaltet auf halbem Weg auf Rot und die abbiegenden Autofahrer hupen und regen sich über die Fußgänger auf. Außerdem ist die Bordsteinabsenkung zu schmal. Das ist eine Gefährdung für Radfahrer. Rolle war bei der Ortsbegehung mit der Stadt dabei und hat den Herren gezeigt, was hier für ein Schwachsinn fabriziert wurde. Trotzdem wurden Präsi, Ludwig, Erich, Nobbl, Oli, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Rolle und ich aufs herzlichste von der Chefin begrüßt. Dem würde auch niemand widersprechen. Am Wochenende findet das Mandelblütenfest in Mußbach statt und die Hasehärner fanden, dass es immer noch zu kalt ist. Deshalb hoffen wir immer noch auf den Klimawandel oder ist der nur eine Erfindung der Chinesen, wie uns der Trump gesagt hatte. Deshalb jetzt ein Rap vom Trump:

 

Isch mach euch voll den Strafzoll. Isch mach euch nass im Schlaf voll, isch mach euch krassen Strafzoll. Isch mach euch platt mit Zollstraf, weil isch als Proll das voll darf und dann EU auf Knie geht, weil vor ihr ein Genie steht.

 

Ein weiteres Ärgernis sind die Leerstände uff de Hauptstroos, weil das nur bedeutet, dass entweder ein Eiscafé oder ein Dönergrill rein geht und die Mieten sind eh unverschämt. Aktuell wird ein Gewerbe für Fußpflege gesucht, aber nur für die linken Füße. Da könnte auch der Präsi hin. Die Hasehärner suchen auch immer gern neue Lokalitäten. Da wäre mal der Pfalzkeller in Speyer West oder der Inder im ehemaligen Chinesen. Der Schächter ist nämlich ein Inder, der Schinder. Seine Frau das Schindluder ist in der Küche. Hasehärner haben eigentlich das ganze Jahr Ostern, deshalb verwundert es nicht, dass wir vom Steier-Michel schon unser Ostergeschenk erhalten haben. Die Pfalz ist eben ein Land in dem wir gut und gerne leben. Da passt es, dass Finnland auf Platz 1 der Weltglücksstudie liegt. Deutschland folgt gleich dahinter auf Platz 15. Man denke nur an Feinstaub, Stickoxyd und röchelnde Menschen, die durch die Straßen kriechen. Ansonsten wünschen wir allen noch frohe Ostern.

 

Gruß…..Judas

 

P.S. Sorry, dass ich Euch nicht verpfiffen habe.   

Stammtischbericht 15.03.2018

GROKO - es ist vollbracht

 

Unseren ersten Stammtisch unter der neuen Regierung hielten wir im La Cantina ab und da war mal wieder volle Hütte. Allerdings fragten sich Boffel, Nobbl, Hartheiser Peter, Erich, Ludwig, Rolle und ich: Wo bleibt denn der Präsi? Wie sich herausstellte, hatte er keinen Fahrer und er musste von  Speyer Nord mit einem Bein in die Stadt humpeln. Als Newcomer kam er zu Fuß. Mit der ersten Runde Willi stießen wir sodann auf die Merkel an, ganz nach dem Motto: Wir schaffen das. Die Hasehärner fragten sich nur, was ist wir und was ist was? Im Rahmen der "Me too" Debatte kann man sich ruhig mal fragen, ob sich die Merkel auch hochgebumst hat. Aber auch dieses Geheimnis nahm der Helle mit ins Grab. 

Junghasehärn David hat uns mit schönen Tierbildern aus Sri Lanka erfreut. Wir sind der Meinung, dass er noch ein guter Tierfilmer wird. Er wandelt quasi auf Grzimeks Spuren und wir sind gespannt was da noch kommt. Bei Boffel und Nobbl steht die Urlaubszeit auch kurz bevor. Nobbl führt es GEN-ITALIEN nach Umbrien. Will er dort einen Umbringen? Die sollen den besten Zement von ganz Italien haben. Boffel fährt mit dem Glacier Express ohne Fenster über die Balkanroute durch die Schweiz. Die Tickets waren etwas günstiger. Die gab ´s noch beim letzten Schlecker Markt in Speyer Nord im Schlussverkauf. Der Dribbl kann leider keinen Urlaub machen. Er muss auf den Mops aufpassen. Der ist nämlich auf Diät und mit 7 Jahren schon ein Opa. Wir erinnerten uns noch daran, als er klein war und als Rollmops im Glas auf die Welt kam. Beim Thema Fußball waren wir uns einig, dass es für den FCK eng wird und der HSV es vergessen kann. Da dreht sich schon wieder das Trainerkarussell. Die haben am Stadion schon eine Drehtür eingebaut. Was ist der Unterschied zwischen Karstadt und dem HSV? Karstadt hat eine bessere Sportabteilung. Brüller.  

 

In Dino Veritas ........Chris

Stammtischbericht 08.03.2018

 

Du wolle Rose kaufen?

 

Zum internationalen Tag der Frau trafen wir uns zu Sondierungsgesprächen im Alten Hammer. Auch bei Präsi, Boffel, Erich, Erle, Oli, Ludwig, Hi-Kai und mir wird der internationale Tag der Frau immer beliebter. Deshalb hatten wir zu diesem Anlass für unsere Frauen unsere Hemden selbst gebügelt. Außerdem unterstützen wir die „Me too“ Kampagne mit: „Mir auch“ ein Rieslingschorle. Das traf allerdings nicht für alle Hasehärner zu, da sich einige noch in der Fastenzeit befinden.

Natürlich freuten wir uns über die Groko. Im Vergleich zu den Ossis geht ´s uns doch noch gut. Die Ossis kennen seit 50 Jahren nur Ulbricht, Honecker und Merkel. Das muss man aushalten können. Das einzige was noch helfen könnte ist Glyphosat, das Grokovernichtungsmittel. Sorge bereitete uns, dass die Groko mit 3 Saarländern besetzt ist. Werden wir etwa vom Saarland unterwandert? Und wo ist überhaupt der Schulz? Nach dem Schulz Effekt blieb nur noch der Schluchz Effekt. Der Schulz Zug ist völlig abgetaucht. In der neuen Regierung hätte er eh nur noch Minister für Verarsche, Wortbruch und Wählerbetrug werden können. Da wären dann 3 Ressorts in einem Superministerium vereint. Thema Sport: Für den Erle wäre es vorstellbar wenn der FCK auf den Relegationsplatz käme und dann gegen den KSC spielt. Da hätte man 2 Schlachten auf einmal. Eine auf dem Rasen und eine vor dem Stadion.

Besorgnis zeigten wir bei der inneren Sicherheit. Z. Bsp. hatte ein 18jähriger letzte Woche in Speyer Nord einen Beamten in Arm und Hand gebissen. Für diese Fälle hätte ihm der Präsi einen Beißknochen geben können, den die Hunde nicht mehr wollten. Das hilft auch bei Zahnstein. Dann saß ein Mann mit einer 60cm langen Spaltaxt in der S3 nach Heidelberg, was einen Polizeieinsatz mit 7 Streifenwagen auslöste. Er wollte aber nur Holz machen, Glück für Walter den Spalter.

Übrigens hat man jetzt festgestellt, dass der Gummiabrieb maßgeblich die Feinstaubbelastung in Städten verursacht. Deshalb sollen jetzt auch Kondome verboten werden.

 

Gruß……Chris

Stammtischbericht 01.03.2018

 

Gefühlsdieselei

 

Sauerei was die Politiker mit uns machen. Erst Dieselfahrzeuge empfehlen und dann Fahrverbote verhängen. Dass die eh nichts zu entscheiden haben, war gestern Abend der allgemeine Tenor. Das ist alles durch die Autolobby manipuliert. Die Autokonzerne machen die Rekordgewinne und der kleine Mann soll die Umrüstung seines Fahrzeugs selbst zahlen. Wenn sie mit dem Diesel dann fertig sind, kommt dem Präsi sein BMW dran. Da hilft auch nicht mehr, dass er unnerum dreggisch soi muss, um den TÜV zu bekommen, das war ´s dann mit der blauen Plakette. Zum Hackerangriff auf ´s Schweinehack trafen sich Präsi, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Nobbl, Oli, Rolle und ich. Boffel kam nur zum Salzturm, um seine BASF Prämie zu verprassen.

Weitere brennende Fragen waren: Warum heißt die Curry Sau eigentlich Curry Sau? Weil…..die macht auf die Wurst Curry drauf wie die Sau oder sah sie aus wie die Sau? Wer sich noch erinnert: Im alten Imbiss Wagen bediente die Barbara mit ihrem versifften Kittel. Wenn ´s warm wird, machen wir unseren Stammtisch auch mal dort. Langsam gehen uns nämlich die Wirtschaften aus, weil sich die Wirte benehmen wie die Sau. Alternativ können wir zum Griechen im neu renovierten Naturfreundehaus gehen. Der Pächter Herr Salmonidis Kakaritis und seine schöne Tochter Retsina freuen sich auf die Gäste.

Unser Präsi ist noch in der Fastenzeit, fast war der Fuß kaputt und da hängt nicht nur der Brotkorb sondern auch das Urinal im Salzturm höher. Oder fiel auch er auf die Cholesterin Lüge rein. Seit Jahrzehnten macht man uns weiß, dass Cholesterin schädlich ist. Stimmt alles nicht. Und wer steckte dahinter. Die Zuckerindustrie. Was wusste Dribbl davon? Hasehärner investigativ. Gruß an den Dribbl. Er zieht im Pulverschnee seine Line.

Wir freuten uns auch, dass die neue CDU Generalsekretärin aus dem Saarland kommt. Annegret Kramp-Karrenbauer oder AK 46 wie ihre engen Freunde sagen. Sie hat auch interessante Ansichten, wie z. B. bei der Ehe für Alle: Wenn die Definition von Ehe geöffnet werde „in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht auszuschließen: etwa eine Heirat unter Geschwistern, wie es im Saarland schon lange üblich ist oder von mehr als zwei Menschen“. Ups. Zum Schluss noch unsere neue Rubrik: Erle ´s Bauernregeln – diese Woche: Arbeitet die Magd im Stalle nackt, der Bauer daran sehr viel Freude hat.

 

Uffbasse……Chris

 

Nächste Woche: Alter Hammer

Stammtischbericht 22.02.2018

 

Präsi wieder lädiert

 

Die Gallier haben nur Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt und die Siedler haben Angst, dass ihnen eine Steinplatte auf den Fuß fällt. Leider konnte deshalb unser Präsi nicht zum Stammtisch kommen, weil sein Zeh lädiert ist und immer noch schmerzt. An dieser Stelle wünschen wir ihm gute Besserung und er soll keine artfremden Arbeiten mehr ausführen. Würde er noch arbeiten, könnte er 6 Wochen zuhause bleiben, aber als Rentner hat man nichts mehr davon. So bestand die kleine Groko aus Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Erle, Steier-Michel, Nobbl, Rolle und  mir. Ben durfte in der Hundehitt auch nicht fehlen.

Erstes Thema Diesel-Skandal und Fahrverbot. Nach dem Eier Skandal kam der Diesel Skandal, die haben was gemeinsam. Diesel und Ei werfen sich in Schale, sind aber Verzehrshindernisse. Wir haben die Erde eh nur geleast, da ist das Wetter auch nicht mehr wichtig. Scheiß Diesel, scheiß Ei, dann Trump und Kim Jong Un wie jeder weiß, so ein scheiß. Apropos Trump, der Ketel muss jetzt Trauer tragen, denn der Trump legt Strafzoll auf den Jack Daniels. Da kann einem der Jacky Cola vergehen. Der Rolle erinnerte sich noch, als sie in der Jack Daniels Destillerie einkauften und den Whiskey, den sie mitnahmen in braunes Papier einwickeln und in den Kofferraum legen mussten. Bei der Whiskey Verkostung gab ´s nur Tee. Der hat ja auch die Farbe von Whiskey. Sogar der Präsi musste beim Einkaufen von Alkohol seinen Ausweis vorlegen. Mit Waffen dürfen sie rumballern die Amis, aber wehe dem, der Alkohol in der Öffentlichkeit trinkt.

Aber wir Deutschen werden auch immer verrückter: Jetzt klagt so eine alte Schachtel deswegen, weil auf einem Überweisungsträger Kontoinhaber und nicht Kontoinhaberin draufsteht. Nach „#Isch ach“ darf man nicht mal mehr der Kollegin klatschi klatschi auf Popo machen. Jeden Spaß bekommt man genommen. Und zum Abbaraad darf ich auch nicht mehr Abbaraad sagen. Was ist aus dieser Welt geworden?

Olympia war das nächste Thema. Erle dachte an 1989 als die Mauer fiel und er froher Hoffnung war, dass wir zukünftig bei Olympia alle Goldmedaillen abräumen. Aber die waren damals auch bis unter die Haarspitzen gedopt. Die hatten damals schon das 3. Geschlecht, wenn man an die DDR Schwimmerinnen denkt. Die Russen waren jetzt wieder beim Curling gedopt. Das war bestimmt der mit dem Besen. Zur näheren Definition: Den Austausch von Körperflüssigkeiten bezeichnet man als Sex oder Doping. Bei beidem gilt, dass es dich nach vorne bringt. Das eine ist falsch, unethisch und abstoßend.

So gegen 20:30h bekamen wir noch einen Gruß aus der Küche und zwar in Form von Fettschwaden. Die Küche war wieder offen und man hatte nicht das Herz zu atmen. Merke: Zur Hundehitt kommen wir nur noch im Sommer. Eine Insider Info noch vom Lui: Der neue Pächter bei den Naturfreunden ist der Grieche von der Vereinsgaststätte TuRa Otterstadt.

 

Gute Preise – Gute Besserung…….Chris

 

Nächste Woche: Zum Salzturm

 

 

Stammtischbericht 15.02.2018

 

Politischer Aschermittwoch beim Präsi

 

Unser politischer Aschermittwoch findet traditionell immer am Donnerstag beim Präsi zuhause statt. Dazu gibt´s Heringe mit Pellkartoffel vom Ludwig und Schnaps vom Präsi. Zum Glück hatten wir genügend Platz, weil der Kettel nach 3 lustigen Tagen wieder nach Kobbelenz abgereist ist. Da konnte der Präsi sein Springbockbett wieder abbauen. Noch mehr Platz hätten wir auch beim Walter in der Bar gehabt. Da wär´s auch schön gewesen, aber da muss man 1 Jahr im voraus reservieren. 
Somit gaben sich Ludwig, Hartheiser Peter, Erich, Oli, Saarlänner Peter, Rolle, David, Hi-Kai, Boffel, Nobbl, Dribbl und ich ein Stelldichein beim Präsi. Steier-Michel kam als später Gast zum Resteessen. 
Wir waren noch ganz begeistert von den Fastnachtsveranstaltungen. Besonders die dargebotene Akrobatik bei den Gardetänzern. Bei den Hebefiguren brauchen die schon starke Männer und wir fragten uns, wo sie denn ihren Daumen haben, wenn sie die Damen in die Lüfte heben. Da kann auch schnell jemand stürzen. Das ist dem Präsi bereits zweimal passiert. Einmal die Kellertreppe runter und einmal auf der Eisplatte. 
Schade, dass der Karneval schon wieder vorbei ist. Man hatte sich schon fast an das Erbrochene und den Uringestank in den Straßen gewöhnt. 
Da der Saarlänner unter uns weilte, ließen wir uns informieren, was das Paralleltandem macht und wann es fertig wird. Als nächstes Projekt hätten wir nämlich einen Rollator mit Dubbeglashalterung als Vorschlag. Aber wahrscheinlich macht er eher noch einen Kochkurs mit Dampfgarer. Do werd de Bobes vun de Wollsau schä durchgegart und de Schnüffel kross. 
2018 muss es klappen. Der Präsi braucht ein H Kennzeichen für seinen Oldtimer. Sollte es nicht klappen, bekommt er ein S Kennzeichen für Schrott oder HJ für Hasehärn Jürgen. 
Beim Sport waren wir vom Spiel Real Madrid vs. Paris St. Germain begeistert. Die spielten wie damals die Betriebsmannschaft vom Präsi. Auch die AFD Bundestagsfraktion gründete jetzt eine Fußballmannschaft. Vereinsmagazin wird "Der Stürmer". Als Trikot tragen sie Schiesser Feinripp mit brauner Bremsspur. 
Auch beim FCK läuft es zurzeit und der Paarlauf von Savchenko und Massot war auch sehenswert. Das gelang zuletzt dem Eiskunstlaufpaar Paul und Ria Falk vor 66 Jahren in Oslo. 
Zum Schluss noch eine Verkehrsmeldung. Der Fahrer Martin Luther, unterwegs mit einem schlammfarbigen Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen KE-TZ ER Richtung Eisenach, soll sich sofort bei einer polizeilichen Dienststelle melden. Gegen ihn liegt eine päpstliche Bulle vor.

Bätschi......Chris

Nächste Woche sind wir in de Hundehitt

 

 

Stammtischbericht 08.02.2018

 

Helau, Alaaf, Ahoi und Narri-Narro, die Hasehaerner waren do!

 

Im Zentrum des närrischen Treibens zu Speyer, also beim „Guido“, trafen sich zur großen Hasehärnersitzung unter dem Motto: „Ein Hasehärn – wie es trinkt und isst“, der Elferrat in der Besetzung Präsident, Dribbel-Peter, Hartheiser-Peter, Olli, Ludwisch, Boffel, Rolle, Steier-Michel und die Kobbelenzer Narren vertreten durch useren Kettel.

Ich weiß, es waren nicht ganz 11, aber heutzutags wird halt überall gespart.

Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub im lieblichen Schwangau bei Präsi und Kettel, Nachfreude bei den aus dem Urlaub wieder heimgekehrten Boffel und Ludwisch – und die anderen gehen halt wieder schaffe.

Das Leben als Rentner kann halt schon hart sein.

Die pfälzischen Fußballvereine auf Talfahrt – kann im Winter ha schon mal passieren.

Und was hat der Präsi in alten Zeiten geschwelgt, weil der Dr. Diddel dem Werner seine alten Filmaufnahmen von anno Tubak digitalisiert hat.

Da hatten die Hasehärner doch tatsächlich noch volles Haar, und Beich hatten se auch noch net. Das waren halt noch Zeiten.

 

Allen Schwangau-Fahrern eine tolle Zeit – scheen uffbaasse.

Und den anderen sei gesagt: Am Aschermittwoch ist alles vorbei.

 

PS: Am nächsten Donnerstag ist großes Heringsessen in der Casa Präsi in SP-Nord.

Wer kommt, bitte kurzeInfo, damit Ludwisch weiß wieviel Tonnen Hering er einlegen soll.

Helau

Gruß….Sonderberichterstatter-Vertreter

 

 

Stammtischbericht 01.02.2018

 

Beim Wetterfrosch

 

Gestern erklärte uns der Toni im La Cantina warum es wieder so kalt wurde. Präsi, Nobbl, Hartheiser Peter, Rolle, Dribbl, Steier-Michel und ich mussten da richtig staunen. Der Toni macht den Kachelmann und erklärt, dass das am kalten Wind liegt. Man möchte meinen, dass er sich eigentlich nur mit heißen Winden aus südöstlicher Richtung, dem Scirocco aus der Wüste, auskennt. Außerdem meinte er, dass Präsidenten gar nix wissen, die haben für alles ihre Berater. Unsere Besetzungscouch war beim Alboner etwas kleiner, da sich noch viele in Urlaub befinden. Der Lui ist noch in Kärnten weil Ben mal Ski fahren wollte. Erich und Boffel genießen im Tannheimer Tal einheimische Getränke und Oli macht Urlaub an der Agave. Seit 3 Wochen schläft er neben seiner Zimmerpflanze.

Dann hat wieder der Gourmet Ausschuss getagt und kam zu folgendem Schluss. Das Rentschler am Rhein und das 1735 bekommen keinen Stern und auch die Alte Zisterne befindet sich schon auf unserer schwarzen Liste. Der Präsi hat Doris und Walter zum Störtebeker in die Anglerstubb geschickt. Ist zu teuer, Preis-Leistung stimmt nicht. Außerdem waren sie die einzigen dort. Bei Trip Advisor bekam das Störtebeker 2 Bewertungen mit 5 Sternen. Also Walter und Doris konnten das nicht sein.

Randale in Speyer Nord. Letzten Sonntag hat ein 17jähriger aus Liebeskummer die Birken im Birkenweg mit einer Axt umgehauen. Im Buchenweg darf das nur Walter der Spalter.

Bei Daimler gibt ´s jetzt für die Mitarbeiter als Anerkennung ihrer Leistung 51/2% Gewinnbeteiligung. Wir kennen das eigentlich nur so, dass wenn der Chef nichts sagt, dass das Anerkennung genug ist. Dafür bekommen wir aber vielleicht was an Ostern vom Steier-Michel, weil es bis Weihnachten noch so lang ist. Denn ist das Wetter noch so trüb, gibt ´s wenigstens ne `Geelerrieb. Das Ostergeschenk für uns ist quasi Steier-Michel ´s Gewinnausschüttung 2017.

Deletscht, wo de Rolle 13-14 Johr alt war, also erst vor kurzem…….. davon erzählte uns der Rolle eine Anekdote, als er vom Pfarrer Anton gewatscht wurde. Das würde sich heute niemand mehr trauen. Dazu Anekdote 2 vom Nobbl, als die Schüler in der Lingenfelder Grundschule erst aufstehen mussten bevor sie vom Lehrer eine abgeräumt bekamen. Und hat ´s geschadet? Heute bekommen die hyperaktiven Kinder eine 5 kg Sandjacke angezogen und man diskutiert, ob das noch zeitgemäß ist. Anekdote 3 kam vom Präsi als sie in Aftersteg mit den Langläufer Deppen aneinander kamen. Die wollten nämlich schlafen und die Hasehärner wollten feiern. Der Bruder vom Oberlangläufer war nämlich der Präsi vom Skiclub, aber der Spitz hatte 7 Brüder, die er dann alle aufzählte.

Die Siemensbrücke ist immer noch gesperrt…..ein Skandal. Und jetzt soll 2019 die Rheinbrücke noch voll gesperrt werden. Die Hasehärner fragten sich, kommt der Tunnel und wo kommt er raus? Zum Schluss noch was zum Dieselskandal. Doppelt so lange als im Stau, sitzt der Deutsche auf dem Clo. Und da kommt auch was dabei heraus. Aber ob das dann für unsere Innenstädte gut ist? Viele Grüße noch an David, er hat ´s bald gepackt.

 

Gruß….Chris

 

Nächste Woche sind wir in der Weinstube am Altpörtel

Stammtischbericht 25.01.2018

 

Die Buwele sin do

 

Chefin Steffi freute sich doch sehr, dass wir unseren Stammtisch bei ihrem neu übernommenen Lokal beim Athletenverein 1903 abhielten. Dafür kam sogar der Nobbl extra über Südschweden und Nordfrankreich angereist. Außerdem freute sich Steffi über Präsi, Erich, Hartheiser Peter, Rolf von der Wupper, Steier-Michel, Hi-Kai, Rolle, Oli, Dribbl und mich. Der Dieter war auch da, aber das war reiner Zufall.

Der Rolf hatte für uns einige Anekdoten mitgebracht. Seine Vorfahren sind in 4. Generation Steinmetze, deshalb ist er so von den Zigeunergrabsteinen auf dem Speyerer Friedhof begeistert. Er schlug aber aus der Art und wurde Bergmann, weil er aufgrund seiner Körpergröße im kleinen Schacht die Kohle besser zur Seite schaffen konnte. Von seinen 8 Std. Arbeitszeit waren allein 4 Std. Fahrzeit in den Berg. Und hier schließt sich der Kreis. Das war beim Kanasteramt im Außendienst genauso. Von 8 Std. Arbeitszeit sind die 4 Stunden im Kreis gefahren. Auch zu den Zigeunern kamen wir wieder zurück, weil der Präsi früher in der Siedlerschenke Zigeunermusik gemacht hatte. Damals wurde er Zeuge einer Kinderhochzeit. Als es ans Bezahlen ging, wollten sie die Musiker mit Teppichen abspeisen, aber ein Pfiff des Oberbabos genügte und schon lagen die Geldbündel auf dem Tisch.

Die erste Runde Fettverbrenner gab ´s vom Rolf als Dankeschön für die Hasehärner Kappe. Seine Haare sind vom vielen Cabrio fahren im Winter auch schon weg, aber jetzt hat er wenigstens einen Schutz.  

Der Präsi träumte dann von der USA als er das Crazy Horse Memorial besuchte und er fragte sich, warum wir für ihn nicht auch so eine monumentale Skulptur schaffen. Aber der Oli traut sich nicht unsere Mitgliedsbeiträge in Bitcoins zu investieren. Da investieren wir lieber in Essen und Trinken. Das hat einen Mehrwert. Kostengünstiger wäre am Mount Rushmore dem Theodor Roosevelt die Haare vom Präsi aufzusetzen, der sieht ihm ähnlicher. Die Petersilie war wieder so fettig, dass uns die Wirtin noch eine Runde spendierte. Natürlich trank sie jede Runde mit und konnte sich die Bestellung trotzdem im Kopf merken. Dem David wünschen wir noch gute Besserung und freuen uns schon auf den nächsten Stammtisch mit ihm.

 

Gruß……Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alboner

Stammtischbericht 18.01.2018

 

Friederike beschert Chaos

 

… aber wir wurden verschont. Präsi, Erle, Boffel, Rolle, Hartheiser Peter, Erich, Dribbl und ich vermuteten, dass das daran lag, dass der Bischof Wetter immer für gutes Wetter betete, nachdem unser Präsi von ihm gefirmt wurde. Gute Nachricht vom Metzger Wingerter, er bleibt uns erhalten. Gibt zwar dann keinen Aufschnitt mehr, aber Schnüffel und Lewwerknödel bleiben im Programm. Außerdem Eier aus dem Badischen, bei dene de Dodda viel geler is. Es wird weidagedodderd.  

Thema des Abends war der Gruppensex im katholischen Bildungszentrum und das nach dem Gruppensex im Altenheim. Es reißt einfach nicht ab. Skandal über Skandal.

Der Rolle kam übrigens zu Fuß zum FC09 und das im Dunkeln. Nach den letzten Pressemeldungen hat man da schon mal Angst, wenn es hinter einem im Gebüsch knackt. Aber dann war ´s nur das Knie. Innere Sicherheit ist schon ein großes Thema, das in der Presse hochgepuscht wird. Aber wir rufen laut: Lüüügenpresse! Genau wie in Speyer Nord die Vorampel. Da haben wir noch nie Probleme gehabt. Das sind eh nur wieder die Zugezogenen, die sich beschweren, egal ob Hitlerglocke oder zu nah an der Autobahn gebaut. Das einzige was stimmt ist, dass in Speyer Nord die Kriminalitätsrate weiter steigt. Nächstes Thema war Boffels Vorruhestand. Er hat keinen Bock mehr auf den Bock und deswegen geht auch der Bock. Der Bock wird dann Gärtner. Einziger Unterschied, wenn der Bock da war ist in der BASF immer was passiert, wenn der Boffel da war is nix passiert. Nach internen Informationen würden sich Boffel und Bock die Abfindung teilen. Südzucker soll es auch wieder gut gehen und wenn der Dribbl ä bissl schneller schaffe würde, könnte er auch in Rente gehen.

Irgendwie kamen wir dann noch auf Mary Feldman, der war nicht nur Schauspieler, sondern auch Drehbuchautor und Regisseur. Zum Film Todesschrei der Ameisen hat meine Recherche nichts ergeben. Ich fand nur Todesschrei der Mumie und des gelben Tigers. Heißt, auch ein Präsi kann sich mal irren.

 

Gruß……Chris

 

Nächste Woche bei Steffi im AV03

Stammtischbericht 11.01.2018

 

Ball is bal`Rentner

 

Das ist doch mal eine gute Nachricht. Der Boffel hat sich alles gut durchgerechnet und so geht er ab dem 01.09.18 in den verdienten Ruhestand. Ab dann gibt ´s nur noch Seniorenschnitzel, aber die normalen Schnitzel kann eh kaum jemand essen und selbst gestern hat sich vor allem Ben wieder über ein paar Schmankerl gefreut. Mit dem Boffel freuten sich noch Präsi, Erich, Ludwig, Hartheiser Peter, Rolle, Steier-Michel, Dribbl, ich und Ben. Gestern war im Waldschlössel volle Hütte und deshalb auch sehr laut. Man verstand kaum sein eigenes Wort und die Chefin versuchte das mit einer Runde Ouzo wieder gut zu machen. Mit der neuen Bedienung Eva klappte das auch noch nicht so richtig. Wir mussten ca. 10 Min. auf unser erstes Getränk warten. Wir vermuteten, dass sie noch auf der Suche nach Adam war. Die Portionen vom Jägerschnitzel waren allerdings wieder so groß, dass Ben auch schon ein Verdauerle brauchte. Wir wollten jedoch nicht damit anfangen, sonst säuft er uns die auch noch weg.

 

Wichtigstes Thema war das Klohäschen in Hauenstein, das für 100.000Euro gebaut wurde. Völlig unnötig meinen manche und der Präsi erinnerte sich noch an alte Zeiten als er mit der Musik Combo am Wochenende in Hauenstein spielte und dann über die ganzen Käffer heim fahren musste. Da war die B10 noch nicht fertig, genau wie die Siemensbrücke. Da tut sich aktuell auch nichts. Wahrscheinlich warten sie auf besser Wetter.

 

An dieser Stelle wünschen wir dem Walter noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Wir freuen uns schon auf die nächste Generalversammlung, wenn er wieder 3 Stein Bier einem guten Zweck zukommen lässt. Mit dem Holz machen muss er sich allerdings jetzt zurückhalten. Walter spaltet nicht mehr, das Geräusch kommt jetzt vom Band.

 

Zahl des Tages war 24000. Denn 24000x haben englische Parlamentarier aus Versehen Sexseiten angeklickt. Passiert mir bei prego auch jeden Tag. Dem Präsi wäre das auch passiert, wenn sie beim Amt schnelleres Internet gehabt hätten. Deshalb brauchten Sie beim Amt auch keine Firewall. Bis sich die Seite aufgebaut hätte, wäre schon wieder Feierabend gewesen. So hatte der Präsi schon in jungen Jahren viel Zeit, um nach Dienstschluss als Kaufmann zu fungieren.

 

Der Erle war übrigens entschuldigt. Seit letzter Woche läuft wieder die Vogelinventur und Erle ist noch damit beschäftigt zu zählen: Annabelle 1x, Eichhörnchen 2x……Der Erle hat auf seinem Nachhauseweg mit dem Fahrrad schon mehr Wild gesehen, als manches Hasehärn im Kurpfalzpark. Das soll ihm erst einer nachmachen.   

 

Gruß………Chris

 

Nächste Woche sind wir beim FC09

Stammtischbericht 04.01.2018

 

Neujahrsempfang 2018

 

Präsi lud ein und Erich, Boffel, Steier-Michel, Hartheiser-Peter, Ludwig, ich, Werner und Waldtraud kamen zum Neujahrsempfang auf den umbenannten Weihnachtsmarkt. Zwar etwas windig und nass aber dank Klimawandel bei angenehmen Temperaturen.

Nach einem Umtrunk führte uns der Präsi ins urig, traditionelle, gesellige Wirtshaus am Dom im Herzen von Speyer. Urig vor allem, weil den ganzen Abend Boney M. lief. Wir hielten uns mit langen Reden nicht auf und bestellten erst mal Haxen und ein Helles. Apropos Helles, der Walter hatte uns zur Generalversammlung 3 Stein Bier spendiert. Das war allerdings nicht nötig - 4 wären auch o.k. gewesen. Steier-Michel gab zu bedenken, dass der Walter so die Erbschaft verschleudert, dann kommt noch Alzheimer dazu und er weiß nicht mehr, wieviel Bier er schon bestellt hat. Müssen wir uns Sorgen machen? 
Was gibt ´s Neues in 2018? Es gibt jetzt das 3. Geschlecht. Sanifair führt jetzt Uni Sex Clo` s ein, aber nur wenn die Frauen etwas sauberer werden. Männer gehen da einfach zum Brunnen und pinkeln da rein, auch an historischen Stätten im Elsass. Wir erinnern uns noch gerne.

 

Unter #Me too – Proteststurm gegen Missbrauch, fragte sich jetzt der Präsi: „Warum kann ich nicht auch der Bedienung einfach mal in den Schritt greifen? Der Trump macht das doch auch.“ Da fällt mir zum Trump ein Spruch ein: „Kim Jong Un und Donald Trump, der eine jung de anner alt, beide ham wie jeder weiß, in ihrem Kopp nur großen Scheiß.“

 

Am Wochenende erreicht der Rhein die Hochwassermarke von 8,50m, aber die Polder werden eh nicht geöffnet. Dann müsste man die Landwirte entschädigen und die reiben sich jetzt schon die Hände. Außerdem wird der Pegelstand die Badenser am Heiligen 3 König auch nicht zurückhalten um in unsere schöne Pfalz einzufallen. Dem Ort der Geselligkeit unter Gleichgesinnten und Weinseligkeit.
Dann fragten wir uns, ob das mit der neuen Regierung noch was wird. Die Groko sondiert solange, bis Stuttgart 21 fertig ist. Hasehärner brauchen das nicht, die haben ein Präsidialsystem. Da wird übrigens wieder Christian Lindner als neuer Bundeskanzler genannt, allerdings in einem Selbstgespräch. Demokratie lebt eben von Veränderung……., sagt unsere Lady Pattex. 


Übrigens ist sich der Stadtrat jetzt endlich einig. Man hat was gefunden, das man für Helmut Kohl umbenennen kann. Der Speyerbach heißt ab sofort Bimbeskanal. 2018 dürfen wir auch gespannt sein, ob der Saarlänner Peter mit seinem Tandem fertig wird. Nach unbestätigten Berichten soll das batteriebetriebene Rücklicht vollendet sein. Die Testfahrt wird auf dem Lyonerring durchgeführt. Der fährt dann wie die Wollsau.

 

Gruß….Chris

Stammtischbericht 21.12.2017

 

Es weihnachtet sehr

 

Kurz vor Heilig Abend trafen wir uns beim Alboner, damit sich Präsi, Hartheiser Peter, Erich, Erle, Ludwig, Boffel, Steier-Michel, Oli, Rolle und ich in weihnachtliche Stimmung versetzen konnten. Beim Alboner war es aber eher laut, hektisch und ungemütlich. Also wie Weihnachten, eine Mischung aus Sodbrennen, Konsumwahn, Depression und Mordlust. Weihnachten ist auch eine schwierige Zeit für Paare. Früher waren als Geschenk Socken und Parfum genug und heute weiß man nicht was man der Geliebten schenken soll und man fragt sich: „Hat ihr die Personenwaage letztes Jahr nicht gefallen?“ Ich schenke meiner Frau dieses Jahr z. B. eine Schachtel Mon Cherie mit der Piemont Kirsche. Da ist Obst drin und das ist gesund.

Es gibt aber auch Gutes zu berichten. Dem Boffel wurde ein Kindlein geboren. Emilia heißt die Kleine und der stolze Opa präsentierte uns ihr Bild. Die Runde Schnaps vom Boffel nahmen wir außer dem Präsi gerne an. Der Präsi wollte lieber ein ½ Hähnchen. Ein Thema war auch das Riesenfeuerwerk in Speyer Nord auf dem Siedlermarkt. Das wollte überhaupt nicht mehr aufhören und wir fragten uns, wer das gesponsert hatte. Wir vermuteten, dass der Guschd der Hauptsponsor war und der Müller Clan aus dem Hintergrund mit Schwarzgeld das Schwarzpulver finanzierte. Am Schluss ging alles in Rauch auf.

 

Zwischen Essen und Runde Schnaps gab uns der Toni noch eine psychologische Lehrstunde, warum sich Männer in der Kneipe anders verhalten, wenn ihre Frauen nicht dabei sind. Wir vermuteten, dass er wohl früher Pastor, Imam o. ä. werden wollte. Um uns los zu werden, bestellte er später die Anonyme Gidarrischde aus Absurdistan.

 

Erle, Steier-Michel und Rolle trugen corporate identity mäßig diesen Abend karierte Hemden. Aus dem restlichen Stoff wurden noch Geschirrhandtücher hergestellt. Wir stellten aber fest, dass der Steier-Michel den besten Stoff hatte. Unser Hasehärner Rat: Es kommt letztendlich immer darauf an, wer drin steckt.

Der Dribbl konnte leider nicht kommen. Er ist mit Ute aus Mexiko zum Ski fahren. Die Hasehärner glauben, dass nur der Dribbl mehr Flugmeilen hat, als der Weihnachtsmann. Übrigens feiert man im Saarland seit 400 Jahren kein Weihnachten mehr. Die Saarländer glauben, dass eine Geburt im Stall und niemand weiß wer der Vater ist, nix besonderes ist. Leider schließen jetzt wieder die Weihnachtsmärkte und wir vermissen jetzt schon den Duft aus Glühwein, Kotze und Teelichter.

 

Auf Kiefersehen….Chris

Stammtischbericht 14.12.2017

 

Mysterium gelöst

 

Es ist ja schon Tradition in der Institution „Alte schwartz ´sche Brauerei“, dass die Hasehärner mindesteins einmal im Jahr dort hingehen. Außerdem ist es Tradition auf dem Weihnachtsmarkt noch schnell einen Glühwein zu gurgeln, damit wir am Heiligen Abend das hohe C treffen. Anschließend lauschten Präsi, Boffel, Hartheiser Peter, Oli, Steier-Michel, Dribbl, Ludwig, Erich und ich den Anekdoten vom Knecht aus der Siedlung, während Fräulein Müller das Essen mit eisigem Lächeln servierte. So konnte der Knecht endlich das Mysterium Speyer Nord lösen. Der Stammbaum der Siedler geht zurück bis zum Ötzi. Dabei stellte sich heraus, dass de Kleiße Dettl, der Cousin vom Knecht, dem Präsi seine Tante geheiratet hatte, also die Tochter seiner Schwester. Somit sind der Präsi und der Knecht verwandt. Der Stammbaum ist aber so weit verzweigt, dass wir irgendwann beim 3. Cousin mütterlicherseits auf gaben und nicht mehr folgen konnten. Wir erfuhren, dass 1949 das erste Siedlerfest standfand und da es damals nur eine Straße gab, kannte jeder jeden. Gegenüber der heutigen Spaldinger Straße war nur Wald und die Kinder hatten viel Freiraum. Da wurde auch Fußball gespielt und nach dem Knecht seiner Meinung nach war der Manfred der beste Fußballer von den Kaufmännern. Der Präsi wollte das nicht hören und so war er de allah beschd. Den Walter kannte er auch, aber der war ja eine andere Konfession. Als Fräulein Müller uns dann vom Wirt die Runde Schnaps brachte, strahlte sie schon wie in Tschernobyl. Unser Wirt erzählte weiter, dass er schon mit 18 seine Haare verlor. Die Medizin war noch nicht so weit und der Arzt konnte ihm nur eine Perücke verschreiben. Unser Fazit: „Wer in der Jungend viel bürstet, hat im Alter keine Haare.“ Dazu meinte der Präsi, dass man ja irgendwas haben muss, wenn einem die Größe fehlt. Wir mussten zugeben, dass der Knecht noch bestens über die Vorgänge in Speyer informiert ist. Was er nicht wusste ist, dass der Helmut Lang Platz jetzt in Helmut Kohl Platz umbenannt wird, da muss man nämlich nur den Nachnamen ändern.

Fräulein Müller taute dann langsam auf, als sie dem Oli, der kleinen Raupe Nimmersatt, die Extra Portion Pommes brachte. Der Dribbl erklärte uns dann noch, was man mit 60kg Zucker im Jahr macht…..Limoncello, d. h. Südzucker zuckt noch und wenn ´s nimmer läuft, machen sie eben Salz. Der Hartheiser Peter erklärte noch, was passiert, wenn man falsch parkt. Da lässt man dem Falschparker die Luft aus den Reifen, weil sie alt ist und in Speyer musste der Präsi beim Höhl erst mal an den Schäferhunden vorbei, um sein Auto auszulösen, nachdem es abgeschleppt wurde.

Der Hartheiser Peter hat die Häsehärner Kappe an den Rolf übergeben und wir müssen noch überlegen, welchen Status wir dem Rolf verleihen. Außerdem hat Erich bei Rashids Rosen Reklamationsabteilung reklamiert, dass die letzten Rosen schlecht waren und sofort Kompensation erhalten.

 

Gruß…Chris    

Stammtischbericht 31.11.2017

 

Der Nikolaus war da

 

Mein lieber Freund und Schoppenstecher, war das eine Überraschung. Da hat der Steier-Michel einfach mal den Nikolaustag vorverlegt und uns mit einer Hasehärner Kaffeetasse beschenkt. Dafür vielen Dank, er hat halt immer gute Ideen. Dieses Ereignis feierten Präsi, Hartheiser Peter, David, Rolle, Ludwig, Dribbl und ich zusammen mit Tanja und einem asiatischen Kuckuck im Waldschlössl. Natürlich wusste die Chefin gleich, dass der Salat fettig war und ließ sich nicht lumpen. Salut auf Speyer Nord.

 

Leider kommt die Sektbestellung nicht voran, aber das liegt an einem Dominoeffekt, den uns der Dribbl erklärte. Der Preis für Zucker auf dem Weltmarkt ist im freien Fall – Dribbl bekommt keinen Bonus – Hasehärner Hausmarke wird nicht nach Mexiko versandt – kann also keinen Sekt bestellen – und der Zwetschgenkuchen wird auch teurer. Es ist ein Teufelskreis….

 

Außerdem machten wir ein heiteres Urlaubsraten mit Rolle und stellten die Frage: „Welches Schweinchen hätten ´s denn gern?“ …..das Dumme. Mit einer Aussicht auf ´s nächste Jahr strengten wir Vermutungen an, wo er wohl an seinem Geburtstag hinfliegt. Für 2018 gibt ´s aber auch traurige Vorzeichen. Im März 2018 schließt der Wingerter. Da müssen die Leberwürste Trauer tragen. Außerdem wird der Domhof 30 Jahre alt und Rolle erinnerte daran, dass er seit dem ersten Tag dort schon verkehrte.

 

Aufreger der Woche war bei uns Stuttgart 21,22,23,24,25…. Und die Hasehärner sind sicher, dass die Milliarde mehr auch nicht reichen wird, weil nämlich immer das Billigste genommen wird und hinterher wird reingebuttert. Und von Merkel hört man gar nichts oder regiert sie schon wieder? Darauf ein Zapata.  

 

Salut Pancho Villa…….Chris

 

Nächste Woche Weihnachtsfeier beim Guido

Stammtischbericht 23.11.2017

 

Vorfreude ist die beste Freude

 

Am Vorabend zum Black Friday trafen sich Präsi, Oli, Ludwig, Rolle, Erle, Steier-Michel und ich beim Griechen am Salzturm. Grüße wurden von Ketel übermittelt und der Boffel machte uns die Nase mit dem BASF Weihnachtsmenue lang. Wir hatten aber auch ein gutes Menue. Es gab Hähnchen als normal saaf, mittelsaaf und sehr saaf. Rolle kam bei normal saaf schon ins Schwitzen. Der Steier-Michel entfachte bei uns die Vorfreude. Es sollen nächsten Donnerstag alle auf jeden Fall da sein, da gibt ´s eine Überraschung. Ansonsten hüllte er sich in Schweigen. Es soll nur jeder etwas vorbereiten. Der Oli wird uns z. B. auf der Blockflöte etwas vortragen und der Keiler singt: „Ihr Kinderlein kommet.“

 

Der Ludwig verriet uns, dass der Saarlänner Peter vor hat Lyoner Ringe mit ihm zu produzieren. Die Hasehärner vermuten ja, dass er noch 4 Dosen Karlsberg Urpils draufstellt und uns einen Adventskranz bastelt. Zum 50. Geburtstag von Boris Becker erinnerte der Präsi daran, dass die Gretel bei den Eltern von Boris zu Kaffee und Kuchen eingeladen wurde, als der Boris mit 17 Wimbledon gewann. Sie wollte sich damals ein T-Shirt für Nicole signieren lassen und der Boris hat das dann auch tatsächlich gemacht. Apropos Black Friday: Wir haben zwar Ebbe im Portemonnaie, aber heute entbrennt die Rabattschlacht. Im Klinikum beim Oli gibt ´s z. B. zwei Blinddärme für einen. Wäre vielleicht was für den Saarlänner Peter, wenn er die Därme aus China für die Lyoner vergisst, dann kann er schnell mal hinfahren. Diese Hochtage des Kapitalismus werden nur von Firmen erfunden, denn der Black Friday gab es früher eigentlich nur für Iren, heute für Irre. Also rein in die Rabattschlacht. Helloween gab ´s früher auch nicht, statt Kürbisse hatten sie in Speyer Nord Zuckerrüben und die Kinder wurden auch groß.

 

Zum Schluss müssen wir noch über Sexismus reden. Die Hasehärner empfehlen als Merksatz: „Sage nichts zu einer Frau, was du im Knast nicht willst, das ein anderer Mann zu dir sagt.“ Komplimente sind so lange korrekt, so lange du nicht deine Hände dazu benutzt. In diesem Sinne, besser Rum trinken als rumlabern.

 

Prost…..Chris

Stammtischbericht 16.11.2017

 

Dimmer geht immer

 

Präsi, Erich, Boffel, Ludwig, Steier-Michel, Oli, Saarlänner, die Söhne Mannheims, Erle, Rolle, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Dribbl und ich trafen sich gestern im voll besetzten Alten Hammer. Da haben auch wir den Klimawandel zu spüren bekommen. Nicht nur in Afrika verschärft der Klimawandel den Hunger, auch bei uns wird es immer schwieriger an einem Donnerstag einen Platz im Restaurant zu finden. Der Trump sagt ja, dass der Klimawandel eine Erfindung der Chinesen ist, dann sind halt die Fitschis futschi. Laut Trump ist der Klimawandel nur noch mit Schusswaffen aufzuhalten.  

 

Bei Boffels zuhause gab es technische Probleme mit dem Dimmer. Einen Dimmer hat man früher für die romantische Atmosphäre gebraucht und heute hat man Sparlampen, die ewig brauchen bis sie hell sind. Da kann man sich den Dimmer sparen. Unser Präsi kennt diese Probleme nicht, er hat noch Gaslampen. Auf jeden Fall wurde die Lampe bei Boffel nicht hell und die Ursel meinte der Rolf wird immer dimmer. Eine Anekdote aus dem 3. Lehrjahr konnte auch Erich berichten, als das Lohngeld noch in bar abgeholt werden. Sein damaliger Chef wollte noch zu Kaffee und Kuchen ins Hindenburg und ließ die Tasche mit dem Geld unterm Tisch stehen. In der Firma gefror ihm das Blut in den Adern, aber sie bekamen die Geldtasche wieder. Der Präsi hatte damals noch gegenüber im Amt gearbeitet, eigentlich hätten sie ihn nur anrufen müssen und er hätte die Tasche geholt. Damals bekamen sie im Amt täglich eine Merkel und konnten dann im Hindenburg, in der Postkantine oder im Wienerwald essen gehen. Man konnte aber auch die Merkels sammeln, denn für 20 Stück gab ´s im Hindenburg einen Whiskey.

Auch für den Ludwig hieß es in der BASF „dimmer geht nimmer.“ Er kochte nur noch auf kleiner Flamme und durfte dann früher gehen, weil es nur noch Kaltschale gab. Deshalb gehen die Firmen nach und nach kaputt wenn die Alten mit dem Know How weg sind.

 

Ärgernis der Woche sind dieses Mal die Götter in Weiß. Es geht nur noch um Kohle und auf den Ärztekongressen wird in den teuersten Hotels aus dem Vollen geschöpft. Aber das wussten wir schon alles vom Dr. Diddl aus erster Hand. Der Saarlänner Peter musste etwas früher gehen, weil er noch eine Wollsau erlegen musste. Der Präsi freut sich jetzt schon auf die Pelzkapp an Weihnachten. Im Saarland sind die Butterpreise übrigens jetzt so gestiegen, da kaufen sich die Menschen schon richtiges Gleitgel. Ein Hoch noch auf unseren Erle, der hatte nämlich Geburtstag und ein Dankeschön für die Runde Willi. Dem Hi-Kai ein Dankeschön für das Dankeschön in der Dankeskarte.

 

Vielen Dank……Chris

Stammtischbericht 09.11.2017

 

Die Welt hat Novemberblues

 

Gestern mussten Ludwig, Boffel, Erich, Steier-Michel, Rolle, Hartheiser Peter, Dribbl und ich vor der Altpörtel Weinstube eine Rettungsgasse für unseren lädierten Präsi bilden. Als erste Erste Hilfe wurde die Bestellung einer Rieslingschorle eingeleitet. Das Skelett unseres Präsis ist eben nicht mehr so stabil. Da helfen auch keine Gummibärchen. Die sind nämlich voll mit Dreck und Schlachtabfällen. Wie uns der Rolle versicherte war das Skelett des Menschen vor 100 Jahren noch viel besser als heute. Da war sogar der Ötzi gesünder. Den hat man auch nur gefunden, weil die Gletscher immer weiter zurück gehen. In der Schweiz will man das mit Trockeneis aufhalten, kostet zwar ein Schweinegeld, aber man kann ja die Maut erhöhen. Der Präsi hat beim Galileo Wissensmagazin gesehen, dass die Gletscher zurück gehen. Das liegt daran, weil es kein Bofrost mehr gibt.

 

Ein absolutes Ärgernis ist ja dieser Videobeweis beim Fußball. Das macht den ganzen Spielfluss kaputt und endlich haben sie den Ex-Schiedsrichter Krug abgesetzt, diese Pfeife. Und beim FCK zieht der Aufsichtsrat den Schwanz ein und macht den Weg frei oder anders gesagt, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Die haben eigentlich keine Ahnung vom Fußball und wollen nur Geschäfte machen. Jetzt wollen sie noch die Profis in eine AG ausgliedern und das Stadion verkaufen. Das wird nie was.

Eine schöne Anekdote war Werner ´s erster Arbeitstag beim Katasteramt. Da hat sich der Werner gleich in den Finger getackert und den Schreibtisch aus Versehen um getreten. O-Ton Abteilungsleiter: „Sie machen mir ja alles kaputt.“ Aber Werner hatte daraus gelernt und wurde später Sicherheitsbeauftragter, weil er alle Gefahrenstellen kannte und selbst ausprobiert hatte.

 

Sonst hatten wir alle ein bisschen November, weil nämlich das Sturmtief Herwart wegen der Zeitumstellung eine Stunde länger dauerte. Dann diese schlechten Nachrichten: Gift im Futter, Martin Luther, alles ist so düster im Luther-Jahr. Die Evangelischen haben Luther den Spalter, den Kirchenspalter und die Hasehärner haben auch einen Spalter, nämlich Walter den Spalter.

 

Weil uns im November die Energie fehlt, gab ich noch eine Runde Schnaps aus und der Oli kann dann seinen Deckel in der Hundehitt selber zahlen. Ätsch.   

 

Gruß…..Chris

Stammtischbericht 02.11.2017

 

 

Lt. Präsi soll ich einen kurzen Bericht schreiben. 
Also: Teilnehmer waren Präsi,  Olli, Erich, Hartheiser-Peter, FCK-Erle, Rolle, Ludwisch und Ben der Hund. 
Morgen früh,  10 Uhr ist Arbeitsbeginn im Gaaden. Da wird net gepienst,  da werd geschafft und der Ludwisch kocht. Ein Vorteil im Gaaden ist die definitiv bessere Luft,  denn die war gestern Abend in der Hundshitt ne Katastrophe. Der FCK muss heute Abend gewinnen - und das wird er auch,  weil der Erle dabei ist. So - lang genug, ach ja in 14 Tagen geht's zum Alten Hammer - wenn der Präsi einen Tisch mit Stühlen kriegt.
Schönes Wochenende!

 

PS: Christian,  du hast noch einen Deckel in der Hundshitt - Getränke und so...(kleiner Scherz).

Stammtischbericht 26.10.2017

 

Full House

 

Präsi, Ludwig, Boffel, Rolle, Saarlänner, Oli, Dribbl, Hartheiser Peter, Rolf und ich konnten sich davon überzeugen, dass beim Alboner wieder richtig was los war. Der Rolle aß einen Meeresfrüchtesalat und wir wunderten uns, dass das Aquarium immer leerer wurde. Sonst waren wir beim Toni gut aufgehoben, denn nur die Stammkneipe und Frauenärzte sind Vertrauenssache. Es war aber so viel los und so laut, dass wir uns erst mal sondieren mussten, wie bei den Koalitionsverhandlungen auf Jamaika. Außerdem hatte Österreich gewählt, Niedersachsen hatte gewählt und wir wählten Pizza und Lasagne. Wieder einmal mussten wir die Verweichlichung im Fußball kritisieren.  Heutzutage wird ein Spiel minutenlang wegen dem Videobeweis unterbrochen. Also wenn beim Boffel früher einer hinflog, dann blieb er auch liegen. Da gab es keine Simulanten. Außerdem fragten wir uns, ob sich der FCK vom letzten Platz noch lösen kann. Bisher hatten sie nur schwere Gegner, das lässt noch hoffen. Besonders gefreut hatten wir uns, dass Rolf vom Ruhrpott uns wieder beehrte. Er hatte mal wieder Geburtstag und spendierte gleich noch eine Runde Hochprozentiges. Er kommt immer in die Pfalz, wenn die Firma nach ihm ruft. Die Rentner werden immer öfter aktiviert, weil sie einfach das ganze Fachwissen mit in den Ruhestand nehmen und keiner mehr weiß, wie der ganze Produktionsablauf funktioniert. Das war damals beim Präsi anders. Wenn beim Amt einer ging, hinterließ er eine Lücke, die sich von selbst schloss. Als das Amt in Ludwigshafen aufgelöst wurde, freute sich übrigens nur die Polizei, weil die dann das ganze Tippex bekamen. Die waren nämlich noch ärmer als das Katasteramt. 

So war es wieder ein schöner Abend und alle gingen glücklich nach Hause. 

 

Ich bin dann mal weg...........Chris

 

Nächste Woche: Hundehitt

Stammtischbericht 19.10.2017

 

Herbstschwärmerei

 

Ja….. Heimat das neue Gefühl und neue Wort der Politik. Gestern war uns auch richtig heimatlich zumute im goldenen Oktober, wenn die Blätter sich gelb und rot färben. Indian Summer in de Palz……..wir hännen. Präsi, Boffel, Erich, Rolle, Hartheiser Peter und ich ließen es sich im Anker richtig gut gehen… mit echten Pferdefrikadellen vom Stamm, wobei wir Glück hatten, dass der Stamm wieder vom Urlaub zurück war. Das Pferdehack war schon richtig knapp. Steier-Michel kam eigentlich nur, weil er mal wieder Fleisch essen wollte. Seit die Luisa wieder bei ihm eingezogen ist, gab es nur noch vegan. Sozusagen ist ihm Tofu in die Fleischsuppe gefallen. Leider ist uns der Filz und Korruption im Landesbetrieb Mobilität Speyer auf den Magen geschlagen. Da haben sie den Leiter mit falschen Abrechnungen erwischt und die Hasehärner meinten…..dumm geloffe. Aber unter uns, für einen Gutschein bei Laura ´s Girls, würden wir uns auch bestechen lassen.

 

Demokratie ist der Menschheit zu langweilig geworden, jeder will sich jetzt abspalten. Ganz vorne die Katalanen, dann Österreich Nord also Bayern und auch das Saarland. Wobei wir beim Saarland ja nichts dagegen hätten. Da wo das Saarland ist, gab es zuletzt eine wissenschaftliche Sensation. Die Geografen sind sich noch uneins, ob es sich um einen Ölteppich, einen abgeholzten Regenwald oder um einen Eisberg handelt. An der Grenze zu Luxemburg, Frankreich und der Pfalz liegenden Landstrich hat man Wesen von der Größe von Menschen vorgefunden. Zusammen entspricht die Population der des Saarlandes. Dieses Gebiet könnte auf lange Sicht dem Saarland den Rang ablaufen und das Saarland könnte zurück zu Frankreich. Da sagt der Saarlänner: „Ich glaub, ich hab die Flemm.“

 

Der Peter berichtete uns dann, dass der Boris Becker mittlerweile 61 Mio. Schulden hätte. In Genf verstopften übrigens zerkleinerte 500,00Euro Scheine die Toilette. Das würde erklären, dass Boris mit Taucherbrille und Tesa in der Kanalisation gesichtet wurde.

 

Zum Schluss noch uffgebasst. Fipronil wurde jetzt auch in Eierlikör gefunden oder anders gesagt, die Rente ist sicher. In Österreich hat Fipronil auch Natascha Kampusch entführt und den Kindern sagen wir: „Fipronil, aber nur in jedem 7. Ei.“

 

Gruß…..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alboner.   

Stammtischbericht 12.10.2017

 

Oskar ist da

 

Der Präsi überbrachte die frohe Botschaft. Bei Keilbachs gab ´s Nachwuchs und der kleine Oskar ist nun da. Allerdings musste man sich eher um Papa Gabs Gedanken machen. Wie man hörte hechelte er bei der Geburt zu viel und hyperventilierte. Werner bekommt jetzt das Mutterverdienstkreuz in Doppelgold.

Oh weh, krebserregende Stoffe in unseren Matratzen. Boffel wurde im Waldschlössel gleich zur Rede gestellt. Er konnte uns aber versichern, dass er an diesem Tag frei hatte als das Gift ins TDI gelangte. Präsi, Erich, Boffel, Rolle, Steier-Michel, Erle, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich stellen jetzt unser Schlafzimmer auf Wasserbett um. Da habe ich wenigstens nur mit Blaualgen zu kämpfen. Ludwig trat gestern den Beweis an, dass er tatsächlich mal einen Bären erlegt hat. Im „Löwen“ gab ´s damals russische Woche mit Beluga-Kaviar und Krimsekt. Das Bärenhack war was für richtige Feinschmecker. Da sag ich nur Schnüffel mit Pommes. Voll lecker. So hat der Ludwig 1975 die Erlebnisgastronomie erfunden. Stadtnotizen: Wir regten uns auf über die Bebauung auf dem Erlus Gelände (alles viel zu hoch und zu teuer), Brandschutz im Kindergarten (sollen die Kids eben draußen rauchen) und die Oberbürgermeisterkandidatin der SPD Stefanie Seiler. Auch in Speyer haben sich jetzt anonym Wutbürger gemeldet und halten die Nominierung für eine Fehlentscheidung. Über Kreißsaal – Schulsaal – Hörsaal (Uni) wäre sie ins politische Leben gekommen und hat keinerlei Berufserfahrung. Dann das Baustellenchaos in der Innenstadt. Der Präsi wollte eigentlich nur zum Kaufhof, nachdem er eine halbe Stunde zwischen Rossmarkt und Ludwigstraße herumirrte, fuhr er entnervt nach Hause und da war die Siemensbrücke gesperrt. Die Chefin vom Waldschlössel sieht das locker. Sie sitzt die Baustelle in der Landwehrstraße einfach aus. Ihr ging es wie dem Präsi, sie wollte eigentlich nur zum Douglas in die Stadt, dem Stinkloch. Für Speyer Nord heißt das, geteiltes Leid ist halbes Leid. Unsere Bedienung der Herzen war leider nicht da. Steffi hat mit Tanja getauscht, aber die machte ihre Sache auch gut. Schließlich stammte sie aus einer Wirtshausfamilie. Ihr Vater leitete in den 70ern den Rosengarten. Damals noch mit deutscher Küche und die Rose war ihre Mutter.

 

Nastrovje…….Chris

 

Nächste Woche sind wir im Anker

Stammtischbericht 05.10.2017

 

Spaß mit Security

 

Es ist Herbst und es wird kalt. Im Saarland merkt man das daran, dass die Wollschweine wieder im Bett schlafen dürfen und die Frauen kalte Hufe haben. Auch den Hasehärnern Präsi, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Erich und mir war es herbstlich zumute und so trafen wir uns im Bauernstübchen vom Alten Hammer. Geschockt waren wir von Erich ´s Daumen. Beim Hobeln für ein Fenchelcarpaccio hat er sich ein Stück Daumen abgehobelt. Dann hatte er ein Rote Beete Carpaccio. Die US Boys waren wieder zurück und hatten viel zu erzählen, z. B. dass sie von der Security am Frankfurter Flughafen rausgezogen wurden und beinahe den Flieger verpasst hätten. Aber heutzutage tragen die Schmugglerinnen schon Heroinpäckchen als Brustimplantate und da kann man die Kontrollen schon verstehen. Im Sequoia Nationalpark bewunderten sie den General Sherman Tree, ein Riesenmammutbaum der ca. 1900-2500 Jahre alt ist. Also etwas älter als unser Präsi. Ob der Baum der Lieblingsplatz von Meryl Streep ist, konnte nicht endgültig geklärt werden. Steier-Michel war sich 100%ig sicher, dass sie es war. Darauf angesprochen, meinte die Dame, dass sie oft mit ihr verwechselt wird. Auf dem Rückflug feierten Sie dann Steier-Michels Geburtstag im Flieger und die Stewardess fragte zu welcher Ortszeit er denn feiern wollte. Die Lufthansa ließ dann eine Flasche Sekt springen. Sogar der Kapitän wollte gratulieren, war aber zu dem Zeitpunkt zu besoffen. Ludwig begeisterte uns mit der Geschichte als er in seinem Lokal einen russischen Abend veranstaltete. Dafür ließ er einen tiefgefrorenen 2,20m Bären kommen. Erst wurde er aufgestellt und anschließend zerlegt. Als Vorspeise gab es Bärentatzen, zur Hauptspeise Wodka mit der Schöpfkelle und als Nachtisch Brombären. Überrascht waren wir von der Meldung, dass Jupp Heynckes nochmal Trainer von Bayern München wird. Das ist eingeschlagen, wie eine nordkoreanische Wasserstoffbombe. Wir hatten eigentlich damit gerechnet, dass sie den Franz wieder holen. Auf alle Fälle: o ´zapft is und warten wir ´s ab.

 

Mit türkischem Gruß Güle Güle….Euer Chris

 

Nächste Woche sind wir im Waldschlössel

Stammtischbericht 14.09.2017

 

Saisonstart drinne bei Toni

 

Das ist der Wind, Wind, Wind der kalte Pfälzer Wind…., der blies uns zum Toni in die Pizzeria, wo wir schon lange nicht mehr waren. Der Herbst kam nämlich mit großen Schritten und Tief Sebastian wirbelte alles durcheinander. Bei Rolle und Steier Michl stand schon alles auf Vorbereitung für die kommende USA Tour und was sie beachten müssen. Der Ludwig ist übrigens der Fahrer, der die Jungs zum Flughafen bringt. In 10 Jahren kann das Ben machen, da gibt es das autonome Fahren und Ben bekommt die Hasehärner Kappe auf und fährt wie die Sau. 23kg Gepäck darf jeder mitnehmen. Bei Steier-Michel kann es beim Gewicht Probleme geben. Der muss nämlich die Weste vom Ketel mitnehmen, die er beim Präsi vergessen hatte und wir wissen jetzt, dass die Fluggesellschaften vorm Check in nochmal nachwiegen. Nehm ich Bargeld oder Kreditkarte mit? Da viel uns ein, dass die jungen Leute von heute wegen dem Plastikgeld gar nicht mehr mit Geld umgehen können. Im Fernsehen sieht man Schwarze, die nach Hurrikane Irma die Geschäfte plünderten und beim letzten USA Besuch hatte David die Kreditkarte vom Steier Michel geplündert. Da hat übrigens ein Dieb so einem Hasehärn die Kreditkarte geklaut. Er hat es aber nicht angezeigt, weil der Dieb die Karte weniger als seine Frau benutzte. Die Amis wollen immer nur süß, süß, süß, genau wie beim Bier. Deshalb empfiehlt Rolle Miller ´s Highlight. Das ist eins das man trinken kann und erinnert sich noch daran, als er mit Ketel im Dry Country war. Nach Besichtigung der Destillerie von Jack Daniels bekamen sie Tee zum Trinken angeboten. Das ist, als wenn ein Pfälzer Riesling kauft und darf ihn erst nach der Rheinbrücke im Badischen trinken. Der Steier-Michel wird wahrscheinlich seine Kleidung wegwerfen und den Koffer mit Raisin Brain vollmachen. Das kommt ihm günstiger, als diese über ´s Internet zu bestellen und anschließend beim Zoll abzuholen. Was war sonst noch wichtig? Ach so… jo net alla sache. Wir wissen, dass die Cops nicht zimperlich sind. Präsi, Boffel, Erich, Steier-Michel, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich freuten uns dann über Überraschungsgast Petra. Sie ist nämlich Rolle ´s Muse…, seine Pampelmuse. Sagt der Rolle: „Hey Muse, wollen wir pampeln?“ Sagt die Muse: „Du kleiner Wicht, kriegst mich nicht.“ Darauf ein Lambrusco für den Primitivo. Den Rest des Abends schwelgten wir in Kindheitserinnerungen. Da war der Lui in Hamburg, als die Frauen nichts außer einem Radio an hatten. Und der größte Wunsch vom Präsi war ein Dösl Fisch für sich allein, weil die Dorle es ihm immer weggegessen hatte. Lecker, die gute Havesta Fischdose mit Eisengehalt.

Im Schatten des Namensstreits um die Helmut Kohl Allee findet in Ludwigshafen am 24.09.17 auch die OB Wahl statt. Die CDU schickt den Dr. Peter Uebel ins Rennen. Der ist Proktologe und kennt sich mit Arschlöchern aus. Also, geht wählen. In der Pfalz wird übrigens die Burka nicht eingeführt. Da hätten wir nämlich bei der Kartoffelernte nicht genug Säcke, um die Grumbeere noi zu mache. In Stuttgart wird sie aber eingeführt. Die Burka hilft nämlich gegen Feinstaub.  

 

Simma widda guud…..Chris

 

Nächste Woche sind wir im Wirtshaus am Dom 

Stammtischbericht 07.09.2017

 

Yamas auf Kai

 

Der ersten 7 Tage hat Kai nach der Hochzeit gut rumgebracht und deswegen ein dreifaches Yamas auf Luisa und Kai und wir tranken gleich auf die nächsten 7 Jahre. Da Kai und Luisa jetzt vermählt sind, sind jetzt auch Steier-Michel und Kai per Du. So wie sich ´s gehört. Präsi, Oli, Erle, Ludwig, Rolle, Dribbl und ich wohnten diesem Ereignis bei. Dem Kai auch gleich ein Dankeschön, dass er an diesem Abend die Getränke übernommen hat. Hip Hip Hurra.

Nachrichten aus aller Welt: Hurrikan Irma wäre beinah auf Ute in Mexiko getroffen, konnte aber noch abdrehen. Aber Spaß beiseite, Gott sei Dank sind wir in der Pfalz immer mit gutem Wetter gesegnet. Dafür hat ´s gestern im Korfu gerumpelt. Teils sehr kontrovers wurden politische Themen diskutiert. Als Lösung hatten wir z. B., dass man auf die Hitler-Glocke in Herxheim am Berg einfach einen Hasehärner-Aufkleber auf das Hakenkreuz klebt und gud is`. Außerdem probierten wir griechische Weine wie Domenika und Domestos. Gut im Abgang und räumt den Magen auf.

Apropos Wetter: Wenn ´s draußen stürmt und wettert, ist der Rolle hiegeledderd. Brüller. Von Erle: Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein. Der Präsi fährt übrigens am liebsten nach San Francisco, aber Nr. 1 ist immer noch Speyer. Und wo fährt der Rest von Deutschland am liebsten hin? Genau…Gen-Italien.

Dem Erich wünschen wir noch alles Gute zu seinem Geburtstag. Viel Glück und Wohlergehen und wir sehen uns am Sonntag beim Boffel.

 

Gruß…..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim Alboner.  

Stammtischbericht 24.08.2017

 

Temperaturabsturz

 

Von 30° auf 15° gingen die Temperaturen gestern runter. Da war auch die Wirtin vom Waldschlössel froh, dass sie endlich wieder durchatmen konnte, weil in den letzten warmen Tagen bei ihr täglich der Bär steppte. Bedienung Nr. 4 war dieses Mal Tanja die Altenpflegerin. Wir dachten schon, jetzt bringt sie den Rieslingschorle in der Schnabeltasse. Präsi, Ludwig, Boffel, Hartheiser Peter, Erich, Rolle und ich erzählten uns dann die alten Geschichten von Wanderungen und Hasehärner Ausflügen etc. Da war der Dr. Diddl mit seiner Analyse – Dialyse oder der legendäre Satz vom Steier-Michel: „Hat hier jemand Zugabe gerufen?“ Oder der Oli, der ein Bierglas beim Andechser mitgehen ließ und dieses dann fallen gelassen hatte. Aber wie beim von Guttenberg muss jetzt auch mal wieder Schluss sein, mit den Vorwürfen. Irgendwann ist doch mal wieder gut.

Etwas lustig machten wir uns über den Hauptstadtflughafen BER, der jetzt 2019 eröffnet werden soll. Erich konnte sich noch erinnern als er 2011 am Flughafen Tegel verabschiedet wurde: „Nächstes Jahr sehen wir uns am neuen Hauptstadtflughafen BER“. Da wurde es dem Boffel schon mulmig, dass ein Verkehrschaos auf ihn zukommt wenn 2019 in LU die Hochstraße abgerissen wird. Das will er nicht mehr mitmachen. Aber noch mehr Chaos gibt ´s in Texas. Durch das Hochwasser entkamen jetzt Alligatoren aus einem Becken und die Amerikaner dachten, das sind Rettungsboote von Lacoste.

Dann die Jugend von heute mit ihren Alkoholexzessen…… die sind ja ohne Maß und Ziel. Früher haben die noch onaniert, heute spielen die mit dem Plastikding dem Fidget Spinner. Dann war diese Woche noch die Blockade des wichtigen Bahnübergangs nach Speyer Nord in der Wormser Landstraße. Die Bahn musste erst den Strong Man kommen lassen, um den Güterzug dort wegzubekommen. Der Präsi stand auch im Stau und nutzte die Zeit beim Matratzen Concord im Bockspringbett Probe zu liegen.  

Zum Schluss gab ´s im Waldschlössel noch eine Verbrüderung von Hosemann & Kaufmann. Speyer Nord edle Sort `.

 

Gruß……Chris

 

Nächste Woche sind wir im Korfu.

Stammtischbericht 24.08.2017

 

Immer wieder Probleme mit der Bedienung….

 

Gut besetzt trafen wir uns beim Guido in der Altpörtel Weinstube. Allerdings mussten Präsi, Boffel, Erich, Hi-Kai, Ludwig, Rolle, Oli, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Erle, Saarlänner, Dribbl und ich eine halbe Stunde auf die Getränke warten. Dann wurde unsere Essensbestellung nicht aufgenommen, weil wir uns an einen reservierten Tisch gesetzt hatten… Aber wir hatten doch reserviert… Die muss bestimmt blond sein, dachten wir. Wir haben Verena aber dann eingearbeitet und man musste sagen: „Wenn ´s laaft, dann laafts!“ Wir wurden aufgeklärt, dass Guido ´s Frau arbeitsunfähig ist und die Schwester den Ausschank übernahm. Sie war sichtlich überfordert, aber am Schluss war dann doch wieder alles versöhnlich und gut.

 

Wie wir erfuhren ist sie verheiratet und wohnt in Haßloch und unser Präsi klärte uns auf, dass es in Haßloch einen Bürgerentscheid gab. Man wollte nämlich den Ortsnamen ändern, indem man das H vorne weglassen wollte. Unser erster Tagesordnungspunkt war die Kleiderordnung für die Hochzeit von Kai. Hier wurde vom Boffel angeregt, sich mal Gedanken über neue Hemden zu machen. Wir waren überrascht, dass der Kai noch so locker bei uns sitzen konnte. Der Einzige der aufgeregt war, war der Schwiegervater.

 

Zum Thema Fußball waren wir uns einig, dass das moderne Sklaverei ist. Für 150 Mio. wechselt jetzt Dumbele zu Barca. Da stecken nur die Spielerberater dahinter, weil die dann einen riesen Reibach machen. Die neuesten Trends brachte uns Boffel näher: Behaarung unter den Achseln und auf dem Kopf ist wieder in. Darauf Erich: Und was ist mit dir…..? In der Zwischenzeit überlegten wir uns einen Satz in dem das Wort Frisör vorkommt: Am Abend steht er nicht, aber am Morgen Fri – sör. Das tut weh. Da am heutigen Abend alles etwas später war, kam der Dribbl dieses Mal noch vor dem Essen. Zum Glück hatte sich da Kai bereits mit 26 Pfannkuchen bei Oma Doris gestärkt. Außerdem hatte Oli keinen Hunger mehr. Er hat im Klinikum schon zwei Blinddärme gegessen. Zum Schluss gab ´s noch eine Runde Willi vom Präsi. Aber den Schluck schüttelte sogar den Ludwig durch. Beim Pinkeln musste man aufpassen, dass keine Löcher in den Boden kommen. Somit war ´s mal wieder ein schöner Abend. In diesem Sinne….

 

Gruß….Chris

 

Nächste Woche sind wir im Salzturm

Standesamt 18.08.2017

 

Ä Hasehärn hot geheiratet

 

Am 18.08.2017 ging unser Hi-Kai mit Luisa den Bund der Ehe ein. Die standesamtliche Trauung fand im historischen Trausaal vom Speyerer Rathaus statt. Auch eine kleine Delegation der Hasehärner ließ es sich nicht nehmen, dem Brautpaar zu gratulieren. Schließlich gab es hinterher noch Brezelherzen und Hasehärnersekt. Um 11:00h waren sie dann ein Ehepaar und wer ´s nicht glaubte, musste am nächsten Tag nur die Bild Zeitung kaufen. Das haben Sie echt gut gemacht die Beiden…..

Auch wenn der Steier-Michel nix dazu beigetragen hat, wünschen die Hasehärner dem Brautpaar viel Glück für die Zukunft und ein erfülltes gemeinsames Leben.

 

Gruß……Chris

Stammtischbericht 17.08.2017

 

Feier ohne Geburtstagskind

 

Man braucht sein Geregeltes, da sind sich auch die Hasehärner einig. Deshalb kamen Präsi, Boffel, Erich, Saarlänner Peter mit Sohn Mannheims, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Hartheiser Peter und ich zum FC 09 Speyer zur Dribbl ´s Peter Geburtstagsüberraschungsfeier. Alle waren pünktlich, nur das Geburtstagskind nicht. Präsi und Ludwig haben nämlich für uns ein Menü vorbestellt. Als Gruß aus der Küche kam zunächst eine Platte Schoofskäs mit Peperoni und Brot, die dann relativ schnell leergeputzt wurde. Dann endlich, kurz bevor die Schnitzel gebracht wurden, kam dann auch unser Geburtstagskind, damit wir ihm zum 59. noch persönlich gratulieren konnten. Außer uns waren auch sehr viele Prominente beim FC anwesend. Passend zum Jägerschnitzel z.B. Herr Jäger vom Bahnhof, der Schalterbeamte, der damals mit dem Rolle unsere Reise nach München auseinanderklabuschderde. Da hat der Rolle heute noch Albträume davon. Der Saarlänner Peter war leider schon etwas mürbe. Er hat jetzt viel Zeit und heute gleich mal 70km mit dem Rad runtergerissen. Der Simon war froh, dass er nicht wie beim Vadderdaach so viele Pausen machen musste. Dafür testete er den Hartheiser Peter mit seinem Fußball Wissen. Simon konnte fragen was er wollte, der Peter blieb ihm keine Antwort schuldig.  

 

Insgesamt war es eine gelungene Überraschung für den Dribbl. Unser besonderer Dank gilt Frau Maier für die Runde Schnaps und die Vorfinanzierung des Abends. Fazit Dribbl: So oft wie heute Abend, bin ich noch nie gelobt worden.

 

Gruß…….Chris

 

Am Donnerstag sind wir in der Weinstube am Altpörtel

 

Stammtischbericht 10.08.2017

 

Nach Burrito jetzt Rieslingschorle

 

Überraschungsgast des Abends war unser Dribbl. Noch braun gebrannt schwärmte er uns von Mexiko vor. Präsi, Oli, Erich, Ludwig, Erle, Rolle und ich machten ganz große Ohren. Der Dribbl flog nämlich mit Lufthansa Premium Economy plus Upgrade. Erst gab es mal in der VIP Lounge Sekt, Schnaps und Wein alles gratis und die Stewardessen lasen ihm alle Wünsche von den Augen ab und er ihnen von den Lippen. Dann ging ´s durch einen separaten Eingang relaxed in die Businessclass mit extra Beinfreiheit an den Sitzen und riesen Fernsehschirm. Da fragte sich der Präsi, warum hatten wir das eigentlich nicht, als wir in die USA flogen? Und Rolle musste zugeben, dass er voll versagt hatte. Nächstes Mal fliegen wir alle mit dem Dribbl. Leider war der Zucker so schädlich, dass der Dribbl jetzt Trennkost machen muss. Ute isst jetzt in Mexiko und Peter isst in Speyer.
 

Dann der Diesel Skandal. Der Präsi kam trotzt Fahrverbots mit Diesel Jeans in die Hundehitt, aber im Ernst, was die Manager da gemacht haben, ist ein Verbrechen an der Menschheit. Der Ben hatte übrigens letzte Woche die Hundehitt ausgesucht, konnte aber nicht kommen.

Beim Thema Leichtathletik WM waren wir enttäuscht, dass Unsere noch nichts erreicht haben. Wegen dem Norovirus machen sich alle in die Hose, weil sie noch keine Medaille gewonnen haben. Mit Interesse haben wir auch die Nachricht aufgenommen, dass sich Mehmet Scholl und die ARD wegen Meinungsverschiedenheiten getrennt haben. Der Scholl hat eben Rückgrat.
 

Jetzt der nächste Skandal: Nicht schon genug, dass die Eier verseucht sind. Jetzt ruft DM auch noch die Buttermilch Lemon Seife zurück, weil darin Darmbakterien gefunden wurden. Die Hasehärner empfehlen, die Hände ab sofort  im Mittelstrahl zu waschen. Apropos Mittelstrahl und von wegen früher war alles besser. Ging man früher an der Autobahn aufs Clo, dachte man, hätte ich mal besser Gummistiefel angezogen. Heute ist alles klinisch rein und du kannst gelassen daneben pinkeln.  Auf ´m Clo in der Hundehitt, dachte ich, das ist ja wie bei Sanifair, quasi eine Wellnessoase, ein Wohlfühlclo. Nicht wie früher, da machte man von dem beißenden Uringeruch eine Nahtoderfahrung.
 

Noch ´n Skandal zum Schluss: Beim Bezahlen mussten wir in Reihe an der Kasse antreten, quasi wie bei McDonalds. Das hat´s aber beim früheren Wirt, dem Hohlblock nicht gegeben. Weil sie seit 4 Uhr morgens auf den Beinen war, wollte sich die Bedienung nicht zu uns an den Tisch setzen. Was soll ich da erst sagen. Ich saß gestern 5 Stunden im Büro und hatte nichts zu tun, boah.. war das anstrengend. Ob wir so schnell wieder in die Hundehitt gehen, muss dann erst im philosophischen Quartett diskutiert werden.

 

Gruß…..Chris

 

Nächste Woche sind wir beim FC09 Speyer

Stammtischbericht 03.08.2017

 

Rewe, Edeka, Aldi, LIDL, Penny, Netto, Kaufland oder doch Handelshof?

 

Diese Frage stellten sich gestern Abend im Antica Roma Erich, Rolle, Oli, Ludwig, Erle, Hartheiser-Peter, Kai, ich und allen voran unser Präsi. Denn seit 30 Jahren steht im Handelshof schon immer alles da, wo es hingehört und nur weil irgend so ein Hasehärn meint, man müsste jetzt den Kaffee 50 Meter weiter links ins Regal stellen, braucht unser Präsi 2 Stunden länger als sonst zum Einkaufen. Außerdem gehörte er quasi schon zum Personal, denn Kundenanfragen, wo denn etwas steht, konnte er souverän beantworten.

 

Der Kai kam übrigens etwas später, da aufgrund einer Netzwerkstörung in der BASF sein Wecker nicht funktionierte.

 

Thema Essen. Das Hackfleisch in den Cannelloni vom Präsi war etwas zu grobkörnig. Einige von uns wählten das Tagesmenü Pizza mit Salat für 7,50€. Da kann man nicht meckern. Diese waren auch richtig dick belegt. Unser Erle hatte schwer zu kämpfen und musste letztendlich aufgeben. Dafür sah Erle aber richtig klasse aus. Er war nämlich bei einem Barbier. Nicht zu verwechseln mit Bar Bier oder Bier Bar. Ansonsten war alles zufriedenstellend.

 

Kleine Anmerkung noch zur Bedienung. Anscheinend wird das Namensschild jetzt durch ein Tattoo von uns aus links oberhalb der Brust ersetzt. Warum auch nicht?

 

Was dem Israeli ist sein Palästinenser, das ist dem Pfälzer sein Badenser. Oder so ähnlich.
In diesem Sinne, ein schönes Wochenende!

 

Gruß, Euer Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter

 

P.S. Nächste Woche sind wir in de Hundshitt! Und danke an Peter für die Runde Schnaps!

Stammtischbericht 27.07.2017

 

Drama um Trauma

 

Nicht verarbeitete Kindheitserlebnisse und Traumata standen dieses Mal im Mittelpunkt unseres Stuhlkreises in der Altpörtel Woistubb. Präsi, Rolle, Boffel, Steier-Michel, Ludwig, Hartheiser Peter und Erich, obwohl er noch Schmerzen im Arm hatte, kamen zu dieser Sitzung. Die Zöglinge Peter und Ludwig konnten da aus ihrer Schulzeit berichten. Vom Lehrer Kinscherff, der auch mal die Boxhandschuhe rausholte und den ungezogenen Schülern eine abräumte, dass sie quer durch den Klassensaal flogen. Gerne wurden auch Kopfnüsse verteilt, in den Nacken gehauen und die Backen auseinandergezogen. Hatte man sich zuhause beschwert, bekam man es vom Vater ein zweites Mal. Und hat ´s geschadet? Wir wissen es nicht. Im Grunde haben es doch nur die bekommen, die es auch verdient hatten. Der Boffel meinte, das war wie eine Einzelkämpferausbildung. Wir waren quasi Eliteschüler. Der Steier-Michel z. B. war der einzige, der in der 4. Klasse rauchen durfte…….mit 16. Er war damals in der Mädchenschule und das war nicht das Schlechteste.

Abendfüllend waren dann auch die Ausführungen vom Rolle von seiner Bundeswehrzeit. In der Zwischenzeit brachte der Guido das Essen. Ganz vorne bei der Bestellung waren Russische Eier und Lachsbrot mit echtem Lachs aus dem Rhein. Der war so schön rot, das waren bestimmt überlebende Lachse von der Sandoz Katastrophe 1986, als 20 Tonnen Gift in den Rhein flossen. Und hat ´s geschadet? Nee, denn der Heilige Bimbam, der Schutzpatron aller Kirchenglocken, wachte über uns.

Als nächstes überlegten wir uns eine Aktion für die standesamtliche Trauung von Luisa und Kai am 16.08.17. Favorit war, die Braut ins Badische zu entführen. Einige Hasehärner planen wieder einen USA Trip. Da stellte sich die Frage, ob man in den USA in den Wald pinkeln darf, weil die Campingplätze dort immer so sauber sind. Rolle meinte ja, aber nur, wenn der kleine Bimbam nicht mit Honig eingeschmiert ist, denn das könnte Bären anlocken und dann musst du hoffen, dass es ein Zahnloser ist. (Witz vom Werner). Dem Werner übrigens noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag und wir hoffen, dass die Hasen wieder eingefangen wurden. Eigentlich gehen wir nicht mehr so gerne nach Amerika, denn wir bloody german bastards are really böse böse böse. Wir Deutschen laden uns dann lieber Kim Kardashian ein, weil wir deren Arsch hier lieber sehen als den Trump. Noch ein Hinweis: Jetzt ist die Ehe für alle Gesetz. Alle müssen heiraten, auch der Präsi. Und von wegen, alle 11 Minuten verlieben sich Singles bei Parship, da wird der Präsi noch zur Suchmaschine.   

 

Gruß…..Chris

 

Nächste Woche sind wir im früheren Rosengarten, Pizzeria Da Roma

Stammtischbericht 20.07.2017

 

Yamas net so rum – Proscht

 

Das dachte auch Ben, als er seinen ersten Ouzo aus dem Hundenapf schlabberte. Natürlich wurde er wieder als erstes bedient. Man könnte denken, er ist ein russischer Sennenhund, so wie der sich immer vordrängelt. Der Salzturm, wo wir uns trafen, war im Mittelalter ein Gefängnis mit Folterinstrumenten der Stadt Speyer und so trafen sich Präsi, Erich, Saarlänner, Hartheiser Peter, Boffel, Ludwig, Rolle, Hi-Kai und ich zur peinlichen Befragung bei Adina und Ianis bei angenehmen 25°C im Außenbereich direkt am Woogbach. Wir freuten uns, dass der Erich seinen Sturz vom Fahrrad einigermaßen gut überstanden hatte. Nächste Woche hat er nämlich mit dem linken Arm Krankengymnastik, weil der rechte noch im FCK Gips steckt. Auch der Boffel bekommt einen neuen Tarnnamen, denn in der BASF arbeiten nur Terroristen. Die sind alle gefährlich, sagt Erdogan, also Daimler, BASF und die Dönerbude um die Ecke. Hasehärner sagen: Keine Toleranz für Inkontinenz….äh Intoleranz. Der Präsi meinte auch, es gibt nur drei Dinge, die die Türken gut können: Das ist Döner, Estrich und Haare schneiden. Deshalb flämmt der Präsi sein Achselhaar auf türkische Art ab. Die Achseln werden hierzu großflächig mit Waschbenzin eingerieben und angezündet. Do wachst kä Gras mär.

Was braucht ein Hasehärn um glücklich zu sein: Des is än Schobbe Riesling, än Schobbe Kerner un äh Mädel mit so paar Herner. Da waren wir gerade froh, dass der Rashid um die Ecke kam. Aber wir sagten nix Pakistan, heute haben wir keine Lust auf lachsfarbene Rosen, wir haben nur noch Lust auf Lachsbrot mit echtem Lachsersatz. Zum Glück spendierte uns dann der Kai noch eine Runde Ouzo. Darauf ein Yamas. Der Saarlänner Peter löste sein Versprechen ein und brachte die Bratwürste vom Wollschwein mit. Wie wir erfuhren, werden die Därme für Wurst gar nicht mehr in Deutschland hergestellt, sondern kommen aus China. Es hat ja auch kein Metzger mehr Lust, noch selbst zu schlachten. Er schlachtet höchstens noch seine Frau. Brüller. Apropos China. In China wurde jetzt Pu der Bär verboten, weil ein paar Witzbolde den chinesischen Präsidenten als Pu den Bären verunglimpften. Die Kinder sind jetzt sehr traurig und als Ersatz gibt es Pu der Zucker. Und apropos…..es hat ja jeder jetzt Bratwürste vom Wollschwein zuhause. Wir wollen nämlich den Pärchenclub Maihof besuchen. Da kommt man nur als Pärchen rein, deshalb soll jeder nächste Woche sein Pärchen Bratwürste mitbringen. Zum Schluss noch ein paar Daten für den Kalender: Gestern war Steuerzahlergedenktag, ab heute arbeiten wir für uns. William und Kate besuchten Heidelberg und sind gerade in Hamburg. Aus dem Liveticker erfuhr ich, dass William gerade eine Nektarine isst. Darauf ein Willi….Prost. Und Dribbl und Ute sind jetzt in Mexiko….Finger in den ….. Da kann ich nur noch sagen: Mein Harz heißt Vier.

 

Gruß…… Chris

 

Nächste Woche sind wir in der Altpörtel Weinstube.

Stammtischbericht 06.07.2017

 

Uff de Mess, do is was los…

 

Seit 107 Jahren gibt es das Brezelfest am Rhein in Speyer. Da dürfen die Hasehärner nicht fehlen. Mit dabei beim Fassbieranstich waren Präsi, Ludwig, Erle, Hartheiser Peter, Boffel, Steier-Michel, David, Hi-Kai, Rolle, Oli, Dribbl und ich.

 

Es ist schon Tradition, dass wir nach dem ersten Rundgang erst mal eine Wurst beim Barth essen. Dieses Mal auch im Gedächtnis an unseren Webmaster, der dieses Fest einfach liebte. Außerdem gedachten wir Rainer, der letzten Samstag seinen 1 jährigen Todestag hatte.

 

Bei schwül warmen 30°C war am Eröffnungsdonnerstag schon ganz schön was los. Um den ersten Durst zu löschen nahmen wir erst mal ein Helles beim Eichbaumstand. Leider haben Sie die Stehplätze abgeschafft. Der Präsi war etwas hektisch und scheuchte uns rüber zum Barth um die Brezeln mit Rieslingschorle runterzuspülen. Eigentlich wollten wir uns über die Wahl der Brezel-Christine dieses Jahr unterhalten, aber große Dinge eilten ihrer Zeit voraus. Am letzten Samstag war die Beerdigung unseres Alt-Bundeskanzlers Helmut Kohl in Speyer und Rolle, Steier-Michel und ich waren wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe. Da passte es, dass unterhalb vom Porto Vecchio eine Leiche im Wasser gefunden wurde und wir munkelten schon, ob der Sarg am Samstag vielleicht leer war und der Helle von der MS Mainz ins Wasser glitt. Es war viel Prominenz in Speyer und die Merkel kam mit dem Flieger von Straßburg nach Karlsruhe. Wie wir vom Ludwig erfuhren, sagte sie ihrem Chauffeur, sie wolle mal echte Menschen kennenlernen und so kam sie nach Berghausen zum Thomas Walter in den „Engel“ auf einen Kaffee und schüttelte einem Brautpaar an der Kirche noch die Hände.  

 

Endlich gibt es für uns wieder mehr Rechtssicherheit. Der EuGH urteilte jetzt, dass Pflanzenkäse nicht Pflanzenkäse heißen darf, weil Käse nur für tierische Produkte vorbehalten ist. Unser Präsi hatte schon immer recht, dass der Fleischkäse nämlich ein Hackbrode ist. Und was ist mit der Hackfresse? Wissen die, dass da keine Zwiebeln reinkommen? Das einzige Produkt, das es noch gibt, wo wir wissen was drin ist, ist der Hot Dog.

 

Noch zur Info: Am Montag treffen wir uns gegen 18:00h beim Schwarzwaldheisl und nächsten Donnerstag sind wir schon mal im Gaade.

 

Gruß….Chris

Stammtischbericht 29.06.2017

 

De Buwele is do...

 

Ja. So werden wir von unserer Lieblingsbedienung Steffi begrüßt, äh…… nein nicht wir, sondern nur Ben. Wegen Ben bekamen die Gauner dann gleich eine Runde Ouzo und wir erfuhren, dass Steffi ihr Arschgeweih auf der Brust trägt. Die Gauner waren: Präsi, Ludwig, Boffel, Erich, Oli, Erle, Rolle, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Shanghai Peter, jetzt auch als Pjotr bekannt und ich. Steffi meinte übrigens, dass die Stimmung bei uns nicht so gut ist und wir wären wie der Club der toten Dichter. Wir meinen ja stimmt, tot aber dicht. Der Erle hatte wieder eine Geschichte aus dem Nähkästchen. Als großer Tierfreund hat er einen Falken gesund gepflegt. Um zu prüfen, ob er fliegen kann, band er ihn an eine Drachenschnur und ließ ihn aufsteigen. In die Freiheit entlassen, drehte er nochmal eine Ehrenrunde und flog davon. Die Anleitung: „Wie bau ich mir einen Drachen“ , steht im nächsten Yps Heft. Auch Rolle ist ein Hobby Veterinär. Nachdem ein Vogel, geblendet durch Reflektion, in die Glasscheibe flog, blieb er erst mal liegen. Nach einer Stunde hat er ihn hinten wieder aufgezogen und er flatterte davon. Wahrscheinlich hat er das bei Grzimek gesehen.   

Mit der Beisetzung unseres Alt-Bundeskanzlers Helmut Kohl am Samstag kommt Speyer eine große Ehre zu und unser Präsi erinnerte sich als er bei der Grundsteinlegung der Bernhardskirche am 23.08.1953 mit der Schulklasse dabei war. Damals besuchten Konrad Adenauer und der französische Außenminister Robert Schumann Speyer. Da Konrad Adenauer der Ziehvater von Helmut Kohl war, ist es nur folgerichtig, dass er im Adenauerpark seine letzte Ruhe findet.

Dem Shanghai Peter wünschen wir noch nachträglich alles Gute zu seinem 50. Geburtstag. Als Dankeschön übernahm er eine Runde Getränke. Zum Geburtstag bekam er endlich das, was er sich schon immer gewünscht hatte: Ein Piratenschiff von Lego. Das gehört ihm ganz allein und wird auch nicht mit einer Frau geteilt. Die können das nämlich nicht wertschätzen.

Da sage einer, die Hasehärner sind keine Kunstkenner. Zum Schluss bestellten wir uns einen Expresso, denn Expressionismus ist die Kunst des Kaffeekochens. Was uns noch ankotzt, ist dieser Diesel Skandal. Erst darf man mit Alkohol im Blut kein Auto mehr fahren, dann darf man nicht zu schnell fahren und jetzt darf man gar nicht mehr fahren. Besser ich lasse einen fahren. Schade, dass wir nach dem Essen nicht mehr rauchen dürfen. Das waren noch Zeiten, als die Klamotten nach Rauch und nicht nach Fett gestunken haben. Ganz vergessen, wir hatten doch diese Woche Siebenschläfer. Unsere Hasehärner Regel heißt: „Wenn ´s am Siebenschläfer schneit, ist der Klimawandel nicht mehr weit.“

 

Do krisch isch Plaque……Chris

Stammtischbericht 22.06.2017

 

Unwetter über Deutschland

 

Am gefühlt heißesten Tag trafen wir uns gestern beim Guido in der Weinstube. Speyer 34°C, die Frisur vom Präsi sitzt; Dubai 45°C, der Steier-Michel schwitzt; Islamabad 54°C – da sagt der Rashid: „Pakistan wunderbar!“ Da wären wir doch lieber in der Wetterstation „Schatzgräber“ in der Arktis bei -31°C.

Boffel, Erich und Ludwig fanden es bei Ihrer Radtour wettermäßig auch angenehmer. Sie hatten den Papst Benedikt Radweg mit 280km absolviert und schwärmten uns davon vor. Allerdings fiel auf, dass der Ludwig nicht so braun war. Das lag daran, dass er ständig im Windschatten vom Erich fuhr. Sonst fuhren alle mit dem Rad, nur der Boffel nicht, der musste schieben, er war nämlich völlig ratlos.

 

Der Oli und Erle freuten sich darüber, dass Sie die Sonderausgabe 65 Jahre Bildzeitung kostenlos bekamen, denn in Speyer Nord gab ´s die nicht. Da kommt die Kriegspost immer noch mit dem Ponyexpress. Das kann noch dauern.  Was uns wunderte war, dass die Chinesen jetzt in unserer Regionalliga spielen sollen. Die kopieren doch alles. Am Schluss haben Sie die Schnürsenkel in Schwarz Rot Gold. Dann dieser Confed Cup und die U21 EM im Fernsehen. Da blickt ja kein Schwein mehr durch wer da spielt. Aber es gab auch schöne Momente. Der Hartheiser Peter hat wieder unseren Überraschungsgast, der uns mit lustigen Geschichten aus Wuppertal erfreute, mitgebracht. Das ist der, der die gleiche Frisur wie Boffel hat. An dieser Stelle ein Dankeschön der Hasehärner für die Runde Schnaps. Prost. Der Peter bestellte auch das richtige Essen bei diesem schwülen Wetter. Russische Eier mit Wurstsalat, einfach ein Hit, denn es gibt kaum noch Russen mit Eiern. Belustigt haben wir uns über die neue Kleiderkollektion im Kaufhof. Der verliert jetzt sein verstaubtes Image und wir stellten uns nur vor, wenn die Verkäuferin die Bestellung telefonisch durchgibt: „10x „Alle wollen bumsen“ bitte. Brüller.

 

Zum Schluss empfehlen die Hasehärner bei der Hitze ein Viertel Kilianer zu trinken. Der erfrischt und hat eine leichte Wärme im Abgang. Dem Kai wünschen wir noch gute Besserung und dem Rolle weiterhin einen schönen Urlaub. Nächste Woche freut sich dann die Steffi auf uns.

 

Also Freunde immer cool bleiben oder wie würde Trump sagen: „Or I will push the button. America first, Hasehärner second.”

 

Gruß…..Chris

Stammtischbericht 08.06.2017

 

Was der Präsi alles verpasst hat

 

Unser Präsi war heute entschuldigt, da er mit seinem Enkel den 18. Geburtstag feierte. Das war für uns eigentlich der Grund mal wieder zum Chinesen zu gehen. Aber da steht seit einem halben Jahr, dass die bald wieder eröffnen und nix passiert. Wahrscheinlich fehlen Ihnen die Fachkräfte. Deshalb gingen wir ins Meridian um wenigstens chinesische Hähnchen mit 3 Beinen zu essen.

 

Für Rolle, Erich, Boffel, Hartheiser Peter, Ludwig, Steier-Michel, Hi-Kai, Dribbl und mich gab es dann auch so genug Aufregerthemen. Da war der Dieselskandal von VW. Die Manager sind doch alle Verbrecher. Oder dieser Confed Cup in Russland. Ein Wettbewerb ohne Wert. Da geht ´s doch nur um die Kohle, damit die dann wieder Millionen von Schmiergelder verteilen können und bei den kleinen Leuten wird gespart. Da passt dazu, dass die FIFA jetzt ihre Putztruppe entlassen hat, um billigere Kräfte einzustellen. Gespart wird nämlich immer bei den kleinen Leuten. Da der Präsi nicht da war, musste man auch mal sagen, dass Toni Kroos ein super Fußballer ist. Bei ihm ist eine ständige Weiterentwicklung zu beobachten. Dafür ist Reuss ein Star ohne Titel und Götze wird bald der zweite Deisler. Zu unserem Hazy Fantacy Präsi, also Donald Trump, gibt ´s auch was Neues. Er wollte bei der Anhörung vom Ex-FBI Chef Comey parallel seinen Kommentar twittern. Tja, das Ansehen der USA ist jetzt komplett trumponiert, äh durch Trump ramponiert.

 

Zum Schluss gab ´s von Boffel noch eine Runde „kleine Mirabell“ und die Chefin legte für uns ein Table Dance Ü50 hin. Do saagschd nix mä.

 

Nächste Woche fällt der Stammtisch wegen dem Feiertag aus. Boffel, Ludwig und Erich machen nämlich eine Radtour. Hoffentlich fallen Sie nicht mit dem E-Bike in den Vaginasee, da bekommen sie nämlich einen Kurzen. Außerdem legt der Rolle in Palma am Kai an und singt: „Ein Schiff wird koooomen….“

 

Wir sehen uns dann wieder in 14 Tagen beim Guido.

 

Gruß……..Chris

Stammtischbericht 01.06.2017

 

 

WUPO Tag in de Hundehitt

 

Aufgrund der angenehmen Temperaturen verköstigten wir uns diesen Donnerstag in der Hundehitt mit WUPO. Sogar der Boffel konnte noch umgestimmt werden und bestellte doch keinen Strammen Max. „Der Wein erfreut des Menschen Herz und die Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden“, ist das Motto in der Hundehitt und so trafen sich Präsi, Erich, Boffel, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Dribbl und ich in diesem Sinne.

 

Wir wussten schon immer, dass Speyer Nord ein krimineller Brennpunkt ist und so war gestern richtig was los mit Polizeieinsatzkommando und Verfolgungsjagd. Die Polizisten haben den Rolle nicht mal durchgelassen, um den Rasenmäher zu holen. Er hätte nicht mal durch den Rhein schwimmen können, selbst die Wasserschutzpolizei war im Einsatz. Auch die KAPS suchte beim Ausbringen vom Granulat gegen die Schnoke nach dem flüchtigen Verbrecher. Da man auch keine Anhalter mitnehmen durfte, musste der Präsi quasi zum Oli ins Auto hechten und sofort die Tür zuschlagen. Somit war die Innere Sicherheit unser großes Thema und man versteht die frustrierten Polizisten, wenn Richter die geschnappten Verbrecher gleich wieder laufen lassen. Genauso wichtig war aber auch die Frage: Wo gibt ´s noch Nostalgieessen wie Lachsbrot mit Lachsersatz und Rippchen mit Kraut? Zum Runterspülen einen Cola Asbach. Do laaft da doch de Gäfer im Mund z´amme.

 

Dann die Frage: Was macht Kai in Leipzig? Muss der nicht im neuen Haus den Garten umpflügen? Am Schluss muss noch Walter der Spalter mit dem Bagger anrücken, damit die Arbeit voran geht. Dann die Frage, was für ein Typ bist du? Dubbeglas oder Weinstange? Das war der einzige Kritikpunkt, denn im Restaurant fehlen definitiv noch ein paar Dubbegläser.

Was uns Oli nicht verraten hatte: Er hatte mit den Hasehärner Beiträgen spekuliert und in der Schweiz eine Briefkastenfirma gegründet. Er hat nur vergessen am Briefkasten Schlitze reinzumachen und deshalb ging die Firma pleite.

 

Gruß…..Chris

Stammtischbericht 18.05.2017

 

Tag der Toleranz

 

Ganz vergessen, gestern war ja Tag der Toleranz. Das ist ein Ergebnis aus Schweiß, Tränen und unsäglichem Leid. Wenn ich einen treffe,  der nicht tolerant ist, dann kriegt der eine auf die Schnauze. 

Gestern waren wir wieder beim Guido in seinem Wohnzimmer, also seine gemütliche Weinstube am Altpörtel. Nach und nach trafen Hartheiser Peter, Erich, Rolle, Ludwig, Steier-Michel, Dribbl und ich ein. Nur Oli und Präsi verspäteten sich, sie standen wieder an der Vorampel in Speyer Nord. Der Präsi hatte so eine Wut, dass er an den Mast gepinkelt hat. Wie bei der Titanic gibt das jetzt Lochfraß und in ca. 10 Jahren hat der Rost die Ampel zersetzt.

In Zeiten gesellschaftlicher Unruhen sind die Hasehärner ein Stein in der Brandung. Ein Vorbild für alle. Wir geben Halt und Orientierung. Zu unserem Leidwesen ein Leitfaden:

  • Wir geben uns die Hand, schauen uns in die Augen und sagen Hallo zum Abbarad.
  • Hoffentlich ist es Beton
  • Nogger dir einen
  • Gut eingeweicht ist halb gewaschen
  • Die Hasehärner in einem Satz: „Besser änn Schorle gedrunke, als änner verschitt.“

Hasehärner historisch: Warum heißen die Gelfießler eigentlich Gelfießler? Der Ludwig meinte, da war ein Bauer aus dem Badischen, der wollte auf dem Markt Eier verkaufen und weil nicht alle Lagen auf die Ladefläche passten, meinte er zum Gehilfen: „Du muschd die naa draade.“ Vom Eigelb hatte er dann gelbe Füße. Wahrscheinlicher war die Geschichte, dass die Soldaten der Markgrafschaft Baden gelbe Stiefel trugen und der Dribbl meinte, dass das nur die Karlsruher waren. Wir vermuten, dass wenn ein Badenser auf der Weinstraße vom Auto überfahren wurde, man ihn unter dem Auto gleich erkennt und ihn hervorziehen kann.

Aufreger der Woche war die Profitgier unserer Gesellschaft: Egal ob Flugticket nach Mexiko, falsche Medikamente, Stinkefinger in Schwegenheim oder die FIFA. Überall nur noch Profitdenken. Da versteht man, dass die neuen Radarwagen ständig misshandelt werden.

Klarstellung der Woche: Der Besoffene der in Schlangenlinie und mit unkontrollierten Lenkbewegungen in Speyer Nord in die Hofeinfahrt fuhr hatte laut Rheinpfalz einen Alkoholwert von 2,6 Promille. Alles Lügenpresse, er hatte nämlich nur 2,4 Promille.

Nächste Woche freuen wir uns auf die Vadderdaachstour. Hoffentlich ist es kalt genug, denn der Ludwig will uns mit Molelularküche im Gaade erfreuen. Dann muss er kein Trockeneis mitbringen.

 

Gruß…..Chris

 

Am 22.06.2017 sind wir wieder in der Weinstube am Altpörtel

Stammtischbericht 11.05.2017

 

Erstes Sterbeamt für Gerhard

 

Zum Gedenken an unseren lieben Freund Gerhard trafen sich die Hasehärner mit Familie zum ersten Sterbeamt in der katholischen Kirche von Heiligenstein. Wie der Pfarrer in seiner Predigt ausführte fängt der Mensch ab seiner Geburt an, jeden Tag ein bisschen zu sterben. Wir fügen noch an, dass es nicht wichtig ist, wie lange wir leben, sondern wie wir leben und Gerhard wird in unseren Herzen weiter leben.

 

Im Anschluss trafen sich die Hasehärner Präsi, Hi-Kai, David, Hartheiser Peter, Rolle, Ludwig, Werner, Erle, Erich, Boffel, Oli, Steier-Michel und ich mit unseren Frauen in der Gaststätte „Zum Altrhein“ in Helschestää. Wie man aus der Presse entnehmen konnte steht das Lokal unter neuer Leitung. Boffel hatte schon vorgetestet und es für gut befunden. Der Koch hat uns aber gleich mal gezeigt, was er unter einem Seniorenschnitzel versteht. Das war nämlich so klein, dass der Oli auf seinem Teller suchen musste. Zum Glück schaffte der Präsi seinen Wurstsalat nicht, denn wenn man mittags Lewwerkneedl isst, hat man abends keinen Hunger mehr. So wurden Oli und Kai doch noch satt. Auf der anderen Seite, soll man abends eh nicht mehr so viel essen.  

David ist an Muttertag nicht zu Hause, das ist der Schocker der Woche. Aber zum Glück gibt ´s ja Fleurop. Er darf mit dem BMW von Lara ´s Vater nach Minden fahren. Apropos mit Vaters Auto fahren. Der Kai muss noch bis zur Silberhochzeit warten, bis er mit dem Steier-Michel seinem Range Rover fahren darf. Die anderen Hasehärner sind an Muttertag auf Kreuzfahrt, nämlich Frankfurter Kreuz, Viernheimer Kreuz…. Brüller.

 

Wichtige Info zum Vadderdaach am 25.05.2017:

Treffpunkt um 09:30h am Bahnhof Heiligenstein

Gang zum Friedhof an das Grab von Gerhard

Anschließend Frühstück im Garten

Abfahrt mit Fahrrad mit Reiseleiter Boffel

 

Es gibt unterwegs genügend Einkehrmöglichkeiten, somit muss kein Proviant mitgeführt werden oder nur was für den Notfall.

 

Gruß…..Chris

Stammtischbericht 04.05.2017


von eurem Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter

 

Zum Anker! 

 

Was soll man dazu groß sagen? Es ist laut, recht teuer, man riecht stark nach Essen danach und Empfang hat man dort auch nicht..
So stellt sich einem die Frage wieso sich Präsi, Ludwig, Hartheiser-Peter, Rolle, Erich, Boffel, Tax-Michel, Hi-Kai, Dribbel, ich und Dauergast Rashid dort trafen? 

Ich kann es euch sagen. Die Bedienung ist einfach klasse und die extra Soße zum Essen ist umsonst! Nur für unseren konservativen Ballermann-Rolle wäre sie nix, da sie tätowiert ist. 

Unser Hi-Kai kam etwas später, da er noch Wäsche aufhing, bügelte und Luisa am Frankfurter Flughafen abholen musste. 
Da das Cordon Bleu 20 Minuten gedauert hätte, entschied er sich für Wurstsalat mit Pommes. Das hat nur 25 Minuten gebraucht.  

 

3:0 gewann Real Madrid in der Champions Leage dank dem überragenden Christiano Ronaldo. Pfff. Der hatte einfach nur mehr Glück damals. 
Hätte ein Talentscout Donnerstags mal im Kaiserdom Gymnasium vorbei geschaut, würde der Christiano heute noch beim CF Andorinha in Portugal spielen. 

 

Jetzt bin ich weit ausgeschweift. Eigentlich wollte ich bei der Bedienung bleiben. 
Da stellte Tax-Michel doch glatt die Frage "Was ist der Unterschied zwischen älteren Frauen und Nilpferden?" Die einen haben einen fetten Arsch und ein großes Maul und die anderen leben in Afrika.

 

Ein besonderes Dankeschön geht an Boffel! So einen Kugelschreiber von einem Dax Konzern hat nicht jeder zu Hause. 

 

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende!

 

P.S. Die Homepage wird demnächst wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Was rede ich da? Nächste Woche gehts in die Hundshitt. Steht doch schon da!

 

Liebe Grüße

 

Euer Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter Mister D.

Stammtischbericht am 28.04.2017 

 

Für unseren Gerhard
 
Präsi, Steier-Michel, Ludwig, Erle, Oli, Erich, Boffel, Rolle, Hartheiser Peter, Dribbl Peter und ich trafen uns gestern im Waldschlössel. Wir kamen zusammen um an unseren lieben Gerhard zu gedenken, denn ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel. Es rauscht vorbei, wie ein Sturzbach den Berg hinab. Unser ganzes Dasein ist flüchtig, wie die Wolken im Herbst. Was bleibt, sind die guten Erinnerungen an den Freund, Cousin und Webmaster.
 
Nächsten Donnerstag treffen wir uns im Brauhaus Zum Anker. Gruß…….Chris

Stammtischbericht am 21.04.2017

 

20 Jahre Pächter
 
Weil der Guido jetzt seit 20 Jahren Pächter in der Weinstube am Altpörtel ist, tranken Präsi, Erich, Boffel, Steier-Michel, Oli, Ludwig, Hi-Kai, Hartheiser Peter und ich mit Ihm einen Rieslingschorle aus seinem Riesen-Römerglas. Darauf ein Prost.

 


Der Aufreger diese Woche ist wieder mal in Speyer Nord, nämlich die Vorampel am Renault Turm. Der Präsi schimpfte, dass die Ampel sowas von unnötig ist und alles nur wegen den Anwohnern vom Otterstadter Weg, was eh eine Sackgasse ist. Da kommt doch nie einer raus. Rolle merkte an: „Es gibt keine Frau aus Otterstadt, die noch nie gedottert hat.“ Will der Präsi jetzt in die Stadt, hat er nur noch Rotphasen. Erst steht er an der Vorampel und dann gleich wieder am Wartturm. Die Hasehärner meinen, dass das eine weitere Ausgrenzung von Speyer Nord bedeutet und man eine weitere Ampel im Buchenweg aufstellen sollte. Irgendwie will man die Siedler ausbremsen.

 

Bischt du debei in Dubai? Bekanntlicherweise will der Steier-Michel in Dubai Urlaub machen und in der Indoor Halle Ski fahren. So ein Quatsch meinen die Hasehärner, das fördert doch die Klimaerwärmung. Die spinnen die Araber. Wenn dann der Ayatollah den Steier-Michel auf der Piste überholt, ruft er ihm zu: „Islahm, bist lahm!“
Jetzt noch ein Appell: Alle Rentner, Freigestellte und ATZ ler (Altersteilzeit, Anm. d. Red.) sollen sich beim Präsi melden. Der Präsi braucht Freiwillige für leichte Tätigkeiten im Gaade. Weescht wie isch mähn?


Dem Rolle ein Dankeschön für die Runde Fettverbrenner und ein Hoch auf den Wirt für die hervorragenden Speisen.


Nächste Woche treffen wir uns im Waldschlössl. Gruß……..Chris

Stammtischbericht am 13.04.2017

 

Lange nicht mehr gesehen, aber gleich wieder erkannt.
 
Mit Prosit Neujahr begrüßten wir unseren Shanghai Peter, den wir dieses Jahr das erste Mal beim FC trafen. Er ist eben viel in der Welt unterwegs und trifft immer interessante Menschen wie z. B. die russische Verkehrsministerin Olga Kommuffsofaruff oder Maritina Navratilova, den großen alten Mann des Tennissports. Aber auch mit der russischen Gewichtheberin Katharina Anabolika hat er schon Nüsse geknackt.


Anlässlich seines Geburtstags bedankten sich Präsi, Steier-Michel, Erich, Erle, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Shanghai Peter und ich beim Boffel für die runde Fettverbrenner. Auch dem Rolle nochmals Glückwünsche zu seinem Geburtstag. Für Präsis 75. Geburtstag sammeln wir jetzt übrigens für ein E-Trike. Das wäre für ihn richtig cool. Damit kann er sich nämlich nicht überschlagen, wie damals an der Ausfahrt Raststatt mit seinem Caprio. Zum Glück brauchte er damals keinen Überrollbügel. Die Haare waren so gegelt, dass sie Stand hielten.


Kaum die ersten Sonnenstrahlen, bestellten sich die ersten Hasehärner Wupo mit Heizung. Draußen war es ja noch zu kalt. Oder wollten sie sich an der Bedienung wärmen? Fragen über Fragen. Es konnte z. B. auch nicht gelöst werden, warum sich pasteurisierte Eier länger halten wie Spiegeleier. Oder warum verdienen weibliche Pornodarstellerinnen mehr wie ihre männlichen Kollegen? Klar die müssen eben mehr einstecken. Dagegen wehren sich jetzt die männlichen Mimen. Wenn sie weiterhin so schlecht bezahlt werden, wollen sie nicht mehr kommen. Ausnahme das Saarland. Da werden sie so bezahlt, wie ihre Schwestern. Das Duell der Woche fand in Iggelheim statt. Erle - Falke, Falke - Erle. Auge in Auge standen sie sich gegenüber. 10 Tage lang wich Erle dem Blick des Falken nicht aus. Bis sich der Falke entschied nicht mehr an die Vorderseite des Hauses zu scheißen, sondern an die Hinterseite. Die Hasehärner meinen, da hat sich der Erle ein garagenkaltes Bier verdient, obwohl noch Fastenzeit ist.
 
Nächste Woche treffen wir uns in der Weinstube zum Altpörtel. Gruß...........Chris

Stammtischbericht am 07.04.2017

 

Veronika der Lenz ist da
 
……die Hasehärner singen trallala etc. Da es aber abends noch kühl wurde, trafen wir uns drinnen beim Alboner und zwar: Präsi, Boffel, Erich, Rolle, Oli, Ludwig, Dribbl, Hartheiser Peter und ich. Steier-Michel und Armin schauten noch kurz nach dem Rechten, weil sie ins Irish Pub gingen. Sie dachten sich: „Trinken wir vor dem Brexit lieber nochmal ein gepflegtes Guinness. Wer weiß, ob es das dann noch gibt.“ Da trank der Boffel lieber ein Spezi, weil die Leberwerte wieder runter müssen.

 

Dann hat sich Oli beschwert, dass im letzten Bericht nichts wahr war. Deshalb warte ich jetzt auf einen Witz vom Oli, den ich schreiben kann….und warte… und warte…gähn. Der Einzige auf den Verlass ist, ist Rashid. Wenn man von ihm spricht, ist er da. Wir haben mal vorab bei ihm 10 Körbe Rosenblätter bestellt. Erich und Boffel haben sich bereit erklärt, bei der Hochzeit von Kai & Luisa in der Kirche die Rosenblätter zu streuen. Einziges Problem, wenn die zwei vorne weg laufen, sieht man das Brautpaar nicht mehr.


Um Speyer Nord wird jetzt eine Mauer gebaut. Sie soll schön und ästhetisch sein und Speyer Nord muss sie bezahlen. Der Präsi wird dann von Speyer Nord Staatsoberhaupt mit eigener Fahne, eigener Währung und eigenen Briefmarken. Weil sich nach Speyer Nord keine Touristen verirren, wurde Speyer Nord vom Stadtplan entfernt. Es gibt nur noch im Klaere Guschd sein Hotel, sozusagen das erste Haus am Platze. Aber den Guschd gibt ´s schon immer, deshalb ist er unser Vorbild, denn er hat dann nichts verkehrt gemacht. Er fährt sogar immer noch seinen Mercedes SL. Zum Schluss stellte der Toni noch fest, dass unser Präsi das gewisse Etwas hat, er weiß nur noch nicht was. Deshalb hat er auch 2 Runden Willi spendiert. Darauf ein Prost mit der alten Volksweise: „Veronika der Spargel drückt.“
 
Gruß Chris

Stammtischbericht am 31.03.2017

 

Alte Zisterne wiederbelebt

 

Präsi, Erich, Boffel, Oli, Erle, Steier-Michel, Rolle, Ludwig, Hartheiser Peter, Hi Kai und ich trafen sich erstmalig zur Stippvisite in der „Alten Zisterne“, um Aufbauarbeit zu leisten. Ambiente und Essen war nämlich gut, es fehlen nur noch die Gäste. Da wir über so viele Themen sprachen, berichte ich heute über was wir nicht gesprochen hatten. Also alternative Fakten. Da ist z. B. der heilige St. Martin aus Würselen, der 100% Schulz. Alle kamen mit Bus und Bahn zum Parteitag, nur der Martin ging über ´s Wasser. Oder nein, er schwamm drüber. Aber 100%, das hat nicht mal der Honecker geschafft und der war Saarländer. Schulz, der neue Messias der SPD. Neuer Slogan der SPD: Kreuzigung links, jeder bitte nur ein Kreuz.

 

Apropos Saarland. Die wieder gewählte Landesmutter heißt Annegret Kramp-Karrenbauer. Gute Freunde dürfen AKK zu ihr sagen. Hört sich irgendwie an wie ein russisches Maschinengewehr oder eine verbotene kurdische Organisation. Nochmal Saarland. Verrückt: Im Südwesten Deutschlands konnten Wissenschaftler ein Gebiet lokalisieren, das offenbar exakt die Fläche des Saarlandes hat. Wissenschaftler vermuteten nämlich dort eher einen Ölteppich oder zumindest einen Eisberg. Warten wir ´s ab. Jetzt noch eine Warnung vom Forstamt. Aktuell passieren in der Morgendämmerung vermehrt Wildunfälle. Also liebe Rentner, aufpassen, wenn ihr morgens zum Klo müsst oder so. Zum Schluss wünschen wir dem Boffel noch alles Gute zu seinem 60. Geburtstag. Er lebe hooch, hooch, hooch.

 

Xin Chao…..Chris

Stammtischbericht  23.03.2017 


von eurem Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter

Frühlingsgefühle waren bei den Hasehärnern zu spüren! Der Abend war reich an Geschichten!

 

So trafen sich Erich, Ludwig, Tax-Michel, Präsi, Rolle, Hartheiser-Peter mit Kumpel, Dribbel und ich in der Wirtschaft zum Salzturm.
Es ging wieder einmal um unser Sorgenkind, die BASF und deren Personalpolitik. Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. So vermutlich auch am Flug von Berlin nach Mannheim in dem Erich saß. Der Flieger setzte viel zu spät auf, rollte in den Damm und fing Feuer. Unser Erich übersteht die Tortur unbeschadet. Ob das Flugzeug von einem Flüchtling geflogen wurde um die Kosten zu sparen oder die Landebahn viel zu kurz ist, konnte bis heute nicht geklärt werden. 

 

Nicht ganz so glimpflich davon gekommen ist der Mandant vom Steier-Michel. Der hat nun die Steuerfahndung am Hals. Und es stellte uns die Frage, wo her haben eigentlich so viele Menschen so viel Geld um das alles im Ausland zu parken. Würde es nicht Sinn machen unsere Kasse auch nach Lichtenstein zu bringen? Das könnte man vielleicht mit einem Vadderdachsausflug verbinden. Eins steht aber fest, wir landen sicherlich nicht in Mannheim. 

 

1878 ehhhm 1978 war unser Rolle auf Malle am Ballermann. Zu dieser Zeit wurde dort am legendären Ballermann 6 noch nackt auf den Tischen getanzt und unser Rolle war mitten drin statt nur dabei. Vermutlich wurden deshalb auch die Benimmregeln eingeführt. Dann hat er auch noch Costa Cordalis im Hotel getroffen. Es konnte bis heute nicht geklärt werden ob die beiden verwandt sind. 

 

Zu guter Letzt beschäftigte uns noch ein wenig die aktuelle Lage um Merkel, Erdogan und Trumpeltier. Eine Lösung wurde wieder nicht gefunden bis auf die Erkenntnis, dass uns eigentlich alle auf den Sack gehen. 

 

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende! 

 

P.S. Nächste Woche geht es in die Alte Zisterne in Speyer. Info von unserem Präsi: Das ist bei Pasta Pasta bzw. da wo Nicole mal umgezogen ist. 

 

Liebe Grüße, euer Sonder-vertreter-vertreter-vertreter-vertreterberichterstatter Mister D.

Stammtischbericht  16.03.17


vom Sonderberichterstattervertretervertreter Rolf

Riesling trocken von Pfälzer Wald-Wander Rentnern leer getrunken!!!

Oh Schreck, in der Hundshitt gab es keinen Riesling trocken mehr. Wie unsere Bedienung zu berichten wusste, waren 30 Rentner des Pfälzer Wandervereins zu Gast und jeder von ihnen hatte einen Becher Eis und dazu 3 Schorle Riesling trocken getrunken. 
Da sieht's man wieder: Pfälzer Rentner, cool wie Eis und spritzig wie Riesling?
Mit diesem Riesling Problem mussten sich beschäftigen:
Präsi, Rolle, Erich, Steier-Michel, Ludwisch, Hartheiser-Peter, Ehrle, Dribbl-Peter, Nobbl, Rolf und BEN. 
Große Freude kam auf, da
die seltenen Gäste, unsere FCK Brüder Nobbl und Ehrle, uns mal wieder die Ehre gaben. Ansonsten wurde wieder über Themen diskutiert die die Welt bewegen, wie Erdogan; Dieselskandal Audi; Blizzard in Amerika; nicht genehmigter Urlaub von Sonderberichterstattervertretereichhärnel Oli und ist BEN wirklich schwerer als Ludwisch ??
Erwähnenswert wäre noch: Ehrle war in Antholz beim Biathlon und was hat er dort gesehen? Eine riesige FCK Fahne ?

Nächste Woche treffen wir uns im Salzturm beim Grübchen?

 

PS: Alle Hasehärner sind in Gedanken bei unserem Gerhard. 


Bis demnächst, euer S.b.e.v.v Rolf

Stammtischbericht am 10.03.2017

 

Anbei der Stammtischbericht von unserem Sonderberichterstatter Oli 

Gute alte Speirer Weinstubenglückseligkeit!
 
Wie in eine andere, lange vor uns liegende Zeit sah man sich beim gestrigen Stammtischtreffen zurückversetzt.
Die Weinstube am Altpörtel ist so ein bißchen wie aus der Zeit gefallen. Urig, gemütlich, übersichtliche Karte, großer Ofen in der Mitte des Raumes – so richtig was zum Wohlfühlen.
Präsi, Rolle, Boffel, Erich, Steier-Michel, Olli, Ludwisch, Hartheiser-Peter, Davidl und Dribbl-Peter genossen das Ambiente, sowie die leckeren Speisen und Getränke in dieser Wohlfühlumgebung.
Dem Christian auf diesem Wege vielen Dank dafür, das er uns Daheimgebliebene mit seinen tollen Reisereportagen auf dem Laufenden hält. Wobei wir uns dann schon die Frage stellten: Woher weiß der Kerl das alles bloß?
Was gab’s sonst noch erwähnenswertes? Den vom Michael bestellten Syrer gab es nicht zu trinken, dafür war der vom Davidl gewünschte Pepsi Max auch nicht auf der Karte. Konnte man nur froh sein, das der Michael nicht auch noch einen Krabbencocktail mit Pommes bestellt hat.
 
Nächste Woche sind wir in der Hundshitt.
Termin zum Vormerken: Am 20.04. (Nein, es ist keine Geburtstagsfeier) treffen wir uns wieder in der Weinstube am Altpörtel.
 
PS: Unserem Gerhard drücken wir alle Daumen, auf das er bald wieder unter uns sein kann und wünschen ihm alles, alles Gute.

Stammtischbericht am 03.03.2017

 

Anbei der Stammtischbericht von unserem Eichhärnel ?

Krank, in Urlaub, privat verhindert – der Gründe gab es viele, derer die am gestrigen Abend an einem der kulinarischen Höhepunkte des Hasehärnerjahres nicht teilnehmen konnten.
Trotz aller widrigen Umstände fanden sich Rolle, Hartheiser-Peter, Steier-Michel, Dribbel-Peter, Olli, Kai, Ludwisch sowie Special-Guest „Spalter“ am 1000-Zimmer Palast unseres Präsis ein, um sich an all den vom Ludwisch dargebotenen Speisen zu ergötzen.
Nachdem man sich am Fischbuffet schadlos gehalten hatte, wurden die Probleme der Welt mal wieder rauf und runter diskutiert und um Lösungen gerungen. Wobei es vordergründig gar nicht um die Findung von Lösungen geht, denn worüber sollte man sich dann nächste Woche wieder unterhalten.
Dabei waren dann so wichtige Themen wie „Trump, Erdogan, usw.“ – man kann es schon fast nicht mehr hören. Natürlich durfte auch der Fußball nicht fehlen. Wie geht’s mit dem FCK weiter, was ist mit Mario los? Verdienen die Fußballer in China auch genug Geld?
Natürlich gab’s auch interessante und wirklich wichtige Themen zu bereden, wie z.B.: Wie kam der Präsi zu seinem neuen Multifunktionslenkrad für seinen BMW? Kennt er da jemand? Hat das was mit der Einbruchsserie in SP-Nord zu tun? Wie fanden die Diebe SP-Nord, wo es doch auf keiner Karte verzeichnet ist?
Ihr merkt, Fragen über Fragen – da ist so ein Abend gleich rum und man ist keinen Schritt weiter. Aber dafür treffen wir uns ja dann nächste Woche in der „ALTPÖRTEL-WEINSTUBE“ wieder.
 
Bis dahin allen Kranken eine schnelle Genesung, denen im Urlaub irgendwann eine gute Heimkehr und den übrigen ein schönes Wochenende.

Stammtischbericht 23.02.2017
 
Present for Präsident
 
Zum Geburtstag der Waldschlössel Wirtin bekamen wir alle ein Präsent, nämlich ein übergroßes Schnitzel, obwohl wir aus der „kleinen Pfalz“ bestellt hatten. Ben war der einzige, für den es sich gelohnt hatte. Bei fast allen war noch das halbe Schnitzel übrig, so hatte Ben eine Win Win Situation. Das nächste Mal bestellen wir Pumuckel Kinderschnitzel. Das soll aber genauso groß sein. Lobenswert muss man erwähnen, dass die Abrechnung stimmte. Keine Schorle zu viel auf dem Bon. Bravo. Dafür bekam die Chefin auch ein Ständchen gesungen. Oder lag es an unserer Lieblingsbedienung Steffi?  Besonders freute uns, dass wir den Webmaster in unseren Reihen begrüßen konnten. Auch der Ketel war am Vorabend seines Urlaubs mit dabei. Mit Präsi zusammen erinnerten sie sich an die schwere Tretmühle im Amt. Damals hätten sie keine Zeit gehabt, sich so viele Videos per Whats App zu schicken wie heute. Sie hatten nämlich keine Smartphones. Präsident Trump bekommt übrigens auch ein Geschenk. Er bekommt von Putin den Edward Snowden ausgeliefert. Yes, itz true. Dafür muss er aber Gerard Depardieu behalten. Unser Stammtisch war übrigens gut besucht. Präsi, Webmaster, Steier-Michel, Rolle, Ketel, Ludwig, Oli, Hartheiser Peter und ich mussten uns regelrecht an den Tisch drängen. Grüße noch an alle Urlauber. Boffel und Erich sind in der Bredouille. Das ist in Südfrankreich oder sonst wo. Präsi und Ketel sind Richtung Schwangau unterwegs und ich verabschiede mich für die nächsten 4 Wochen.
 
Xin Chao……Chris

Stammtischbericht am 16.2.2017

 

Yes, itz true

Was ist der Unterschied zwischen einem US Präsi und Hasehärner Präsi? Unser Präsi twittert nicht. Die NSA hat jetzt herausgefunden, dass Donald Trump etwas mit einer russischen Prostituierten hatte. Alles Fake News. Es war eine Slowenin. Trump war auch 1973 für das Wetterstein-Projekt in Speyer Nord federführend. Das war quasi seine erste Pleite. Daran konnten sich Präsi, Oli, Erich, Boffel, Rolle, Steier-Michel, Dribbl, Ludwig und ich noch gut erinnern. Der Rechnungshof Speyer hat nun festgestellt, dass man beim Eichamt 20 Stellen abbauen  kann, aber nur, wenn man eine angemessene Leistungsanforderung zugrunde legt. Die 20 Stellen wurden nämlich ursprünglich beim Katasteramt geschaffen. Als Präsi und Werner in den Ruhestand gingen, brauchten Sie 20 Leute, um die ganzen Weinflaschen zu trinken, die noch im Büro rumstanden.

Zum Glück steigt die Aktie von Südzucker. Das ging aber nur mit Zuckerbrot und Peitsche, wie uns der Dribbl versicherte. Außerdem versicherte er uns, dass er wieder Platz für die nächste Sekt Bestellung hat. Wie wir wissen, badet Ute darin und die Wanne ist schon leergeschlürft. Sein Mitbesteller ist übrigens Günni. Günni der Gynäkologe. Wer kennt ihn nicht? Sein anderer Nachbar ist der Uri. Uri der Urologe. Noch ein Nachbar ist Kapitän. Aber der fährt auf seinem Schiff. Brüller.

Übrigens: Trend 2017: Männer mit Bäuchlein sind attraktiv für Frauen. Das fand jetzt das Magazin „Grillen & Chillen“ in einer Umfrage heraus.

 

Letz make Hasehärner great again…..Chris

Stammtischbericht vom 02.02.2017

 

Saarlänner uff `m Mars?

 

Oh Schreck, jetzt wollen die schon einen Saarländer auf den Mars schicken und unsere pfälzische Astronautin wurde abgelehnt. Die ESA wollte wohl verhindern, dass die zwei da oben ein Techtelmechtel haben. Das Saarland wird ja gern als Vergleich bei Kriegs- und Krisengebieten genutzt, z. B. ist der abgebrochene Eisberg in der Arktis doppelt so groß wie das Saarland und in Chile brennt eine Waldfläche so groß wie das Saarland und außerdem entspricht das Saarland einer Fläche von 350.000 Fußballfeldern. 

Präsi, Rolle, Erich, Ludwig, Boffel, Steier-Michel, Hartheiser Peter und mich störte das nicht weiter, sondern wir überlegten, wie wir unser Erspartes bei diesen schlechten Zinsen anlegen sollen. Z. Bsp. in Whiskey, da kostete eine Flasche 150DM von 1975 und ist heute 2000Euro wert. Pech für Ludwig, der hat nämlich seine Flasche getrunken. Früher war eben alles einfacher und heute muss man ständig bei Strom, Gas und Handy die Preise vergleichen. Da wird man zum Daueroptimierer. Dribbl kam dann etwas später, weil er nichts essen wollte oder ist die Aktie von Südzucker aktuell zu salzhaltig? 

Schade, dass Erle nicht kam. Es hätte uns brennend interessiert, was mit dem eingefrorenen Wildschwein im Niederwiesenweiher bei Böhl-Iggelheim passiert ist. Oder vom Nobbl hörte man, dass sein Hund einen Gummihandschuh gefressen hat. Jetzt kommt die Wurst im Kunstdarm beim Kacken. Der Präsi beschwerte sich dann beim Wirt Guido, dass sein Essen so trocken war. Die Beilage muss man nämlich separat bestellen. Der Guido hat sich ´s zwar gedacht, aber beim nächsten Mal klärt er ihn auf. Trocken war es aber schon beim Schlucken, deshalb bestellten wir eine Runde Mirabelle und der war so gut, dass wir uns aus dem Stoff einen Anzug machen. Als dann noch Rashid kam, kauften sich die Hasehärner cremefarbene Rosen und dachten drüber nach noch eine Runde Fettverbrenner zu bestellen. Ab 2,5 Promille werden die Rosen nämlich blau.  

 

Grüße wurden noch von Ketel überbracht und unserem Webmaster wünschen wir noch gute Besserung.

 

Urbi et Orbi oder alles bei OBI….Chris

Stammtischbericht am 20.01.2017

 

Welcome to Trumpworld
 
Am Vorabend der Vereidigung des 45. und letzten US Präsidenten trafen wir uns beim Alten Hammer, um das Für und Wider von Trump abzuwägen. Man muss mit Trump aber auch Mitleid haben. Kurzfristig hat die Bruce Springsteen Coverband für die After Show Party abgesagt und Melania muss die Hymne singen. Sie kennt aber nur die slowenische. Den Amtseid legt er bei Twitter mit 140 Zeichen ab. Eine neue Tierart wurde von Forschern entdeckt und nach ihm benannt…..das Trumpeltier. Solche Sachen kennen wir von unserem Präsi nicht. Er bewirbt sich jetzt für die Gauck Nachfolge und zieht dann ins Schloss Bellemer ein. Unsere Stimmen hat er.
Präsi, Oli, Erich, Boffel, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Ludwig und ich mussten bei diesem Stammtisch schon eng zusammenrücken. Der Präsi wollte eigentlich einen Tisch für 8 – 10 Personen und bekam einen Tisch von 8 – 10 Uhr. Viele Grüße gehen an Rolle und Webmaster und wir wünschen eine gute Besserung und die Grüße vom Webmaster wurden an uns übermittelt.
Irrsinn der Woche ist, dass die Handball WM im öffentlichen Fernsehen nicht übertragen wird. Aber wir haben dafür volles Verständnis, denn man muss diese Preistreiberei bei den Übertragungsrechten nicht mitmachen. Die olympischen Spiele werden dann auf dem Do Ping Kanal übertragen.
Der Steier-Michel hat dann sein alkoholfreies Radler Ami like selbst gemischt. Aber zumindest wird dem Eichbaum Bier keine künstlichen Aromen zugesetzt. Die kommen nämlich vom Grundwasser aus dem Zentralfriedhof. Aber sonst waren die Speisen in guter Qualität und unser Kellner sehr aufmerksam. Wir konnten nur die Besitzverhältnisse vom Alten Hammer nicht klären.
Jetzt noch früher und heute in Kurzform: Der Präsi hat früher beim Katasteramt seine Karten mit einem Mont Blanc Füller beschriftet. Nach der 3. Schorle schrieb er kursiv. Der Beamtenfond wird aufgelöst, endlich wird das Geld unter den Armen verteilt. Als Abschluss tranken wir einen Annabell Gedächtnis Schorle. Annabell war Erle ´s Hausfalke, die im Stoppelfeld Selbstmord beging.
 
Schnief……Chris

Stammtischbericht am 13.01.2017

 

Ohne größere Probleme hat der Präsi seinen BMW über den TÜV gebracht. Aber lag das vielleicht am Wetter? War ´s dem Prüfer zu kalt? Oder warum brauchte der Präsi so viel Hasehärner Sekt? Fragen über Fragen.

Grüße aus dem Urlaub sendete uns Hi-Kai. Er dreht auf den Azoren gerade die Fortsetzung von „Die Blaue Lagune 3 ½“ und ist voll mit den Dreharbeiten beschäftigt.
 

Präsi, Rolle, Ex Novize Erich, Boffel, Oli, Ludwig, Hartheiser Peter und ich hatten ansonsten die Hundehütte für uns alleine. Sonst keiner wollte bei dem Sauwetter dort hin.
In Deutschland gibt es immer mehr Unfälle mit dem Pedelec. Da können sich die Senioren kaum auf den Beinen halten, aber E-Bike fahren geht noch. Boffel meinte, er habe da keine Probleme, die anderen sollen halt schneller auf die Seite springen. Natürlich wurde auch das Thema Sex auf Rezept kontrovers diskutiert. Mit Pfegestufe 6 gibt ´s dann für rüstige Rentner diese spezielle Dienstleistung. Die immer noch nicht vermittelten Schlecker Frauen können sich dann zur Sexualassistentin umschulen lassen.

Was wünschen wir uns für 2017?: Wir wünschen uns Partnerinnen, die genauso treu sind, wie unsere Ehefrauen. Oder wie sagt der Ägypter: „Mann kann nicht alles haben, eine dicke Frau und Platz im Bett.“
Außerdem hatte Walter Geburtstag. Die Hasehärner gratulieren ihm dazu. Als Geschenk bekam er Wanderschuhe und wir fragten uns: „Muss er die neuen Wanderschuhe einlaufen, wenn es Auslaufmodelle waren?“

Viele Grüße und Genesungswünsche gehen noch an den Webmaster und wir freuen uns auf den nächsten Stammtisch mit ihm.
 
Gruß…..Chris                        

Stammtischbericht TÜV bestanden...      
                 
Nächste Woche gehts zum Alten Hammer ???

 

     Generalversammlung am 07.01.2017 

 

Siehe Ordner "Chronologie".

 

     Weihnachtsfeierbericht am 22.12.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Chefin heizt ein.

 

Nach der Wintersonnenwende merkte man schon, dass die Tage wieder länger wurden…..so ein bis zwei Minuten. Weil es draußen so bitter kalt war, kamen wir ins Waldschlössel zum Aufwärmen. Die Chefin hatte nämlich zu viel Holz vor der Hütte und heizte uns mit ihrem Ofen richtig ein. So kamen nicht nur der Präsi sondern auch Webmaster, Boffel, Steier-Michel, Erich, Ludwig, Erle und ich ins Schwitzen. Als Überraschungsgast konnten wir den Rolle wieder begrüßen.

 

Wegen der grassierenden Erkältungswelle tauschten wir zunächst Gesundheitstipps aus. Da hilft z. B. Angocin oder auch Thai Massage. Boffel empfahl die Thai Massage mit Finish und die Hasehärner meinten Finn isch guud. Der Boffel braucht das nämlich, weil er in diesem Jahr mit 3 mal Kesselfleisch und 2 mal Haxe über seine Verhältnisse gelebt hat. Bis zum Jahresende gibt es nur noch Griesbrei.

 

Ludwig war bekanntlich mit Ben in Dresden. Dort diente er unter anderem als Fotomotiv für Chinesen. Weil die Chinesen alles kopieren, müssen wir jetzt Angst haben, dass die unseren Ludwig mit Ben klonen. Der Erle freute sich, weil er Steier-Michel mit seinen Gladbachern nächstes Jahr in der 2. Liga begrüßen kann, wenn es so weiter geht. Dann können sie eine Fahrgemeinschaft bilden, wenn der FCK ein Heimspiel hat.

 

An dem, dass Beate Uhse bereits seit 15 Jahren tot ist, sieht man, wie die Zeit rum geht. Das sieht man auch am BMW vom Präsi. Das ist zwar noch Autofahren pur ohne Servolenkung, aber der TÜV macht Probleme, obwohl das Auto noch top da steht.

 

Jetzt noch ein Aufruf: Nach dem olympischen Regelwerk, dürfen die Bikini-Höschen der Damen Beachvolleyballerinnen an der Seite maximal 7cm breit sein. Das IOC sucht jetzt nach pensionierten Vermesser, die das prüfen. Bitte meldet Euch. Die gute Nachricht der Woche: Gott geht es wieder besser. Karel Gott wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Alles Gute Herr Gott.

 

Aufreger des Abends: Die Bedienung hatte mal wieder einen Rieslingschorle zu viel auf ihrem Bon. Boffel sprang in die Presche und gleichte aus die Zeche. Zur Bedienung sagen wir bloß: „Gut dumm, will Weile haben“.

 

Frohe Weihnacht……..Chris

 

     Weihnachtsfeierbericht am 15.12.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Weihnachtsfeier 2016

 

Der Präsi hat zur Weihnachtsfeier eingeladen.  Alle sind gekommen, sogar Bob Dylan. Nein, nur Spaß…..

Leider mussten einige krankheitsbedingt kurzfristig absagen. So konnte der Präsi dann Ludwig, Erich, Boffel mit Ursel, Steier-Michel mit Heike, Dribbl mit Ute, Werner mit Waltraud, Luisa, Mister D., Peter, Anja & die Jungs, An und mich im Salzturm begrüßen. Das Restaurant „Zum Salzturm“ hat sich mittlerweile zu unserem Lieblingsgriechen entwickelt und auch an diesem Abend wurden wir nicht enttäuscht.

 

Weihnachten ist ja die Zeit zum in sich kehren in dieser unsicheren Zeit. Da werden wir von der  Vogelgrippe heimgesucht, die Hasenpest ist da und auch Bauer sucht Frau ist zurück. Vom liebestollen Landwirt über den sensiblen Schweinebauern bis hin zum bumsfidelen Biobauern ist alles dabei. Selbst der Weihnachtsmann muss aufpassen. Wegen seinem Bart wurde er für einen Salafist  gehalten.  Auch der Tannenbaum ist in Gefahr wegen dem Fichten-Zapfen-Zünsler, da kann nur noch Monsanto helfen und wir singen: „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, ach du schöner Plastikbaum.“  Den bekommt man schon für den Mehrwertsteuersatz von 19%. Und der Papst spricht seinen Segen dazu: „Urbi et Orbi“ oder „Alles bei OBI“.

 

Auf jeden Fall richtete der Präsi nach dem Essen einige Worte an uns um die Hasehärner zu bescheren. Die Damen bekamen Schokoherzen und die Herren Wodka Feige in Dose.  Eine weitere Überraschung hatte der Shanghai Peter parat. Von ihm gab es italienisches Knabbergebäck namens Taralli und eine Salami. Wir empfehlen dazu den passenden Rotwein….voll lecker.

 

In diesem Sinne wünschen wir allen Hasehärnern, Freunden und Familien ein schönes Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Yamas ……..Chris

 

     Stammtischbericht am 01.12.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Full House beim Alboner.

 

Es weihnachtet sehr und die Lokale füllen sich. Es war nämlich wieder Donnerstag, die Hasehärner lehnen sich zurück und lassen die Seele baumeln. Obwohl es so viel schlechtes in der Welt gibt. Die Vogelgrippe ist wieder da, Rutschgefahr durch nasses Laub, kein Schnee an Weihnachten und vorbei ist die Laubwürdigkeit unserer Bäume und die Glaubwürdigkeit unserer Träume? Aber die Frauen waren beim Alboner zurück.

 

  1. Schocker: Der Steier-Michel spendete unfreiwillig 11,00 € in die Hasehärnerkasse. Er zahlte für seine Fleecejacke 60,00 € und Präsi meinte, stimmt so.
  2. Schocker: Der Präsi trinkt weiterhin keinen Rieslingschorle. Gestern griff er zum Glas Rotwein. Die Geschmacksnerven sind immer noch von der USA Reise geschädigt.
  3. Schocker: Ironer hat zu viel Riesling gekauft und ist jetzt sauer auf Präsi

 

Deshalb gab es einen Wettstreit: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Bart im Land? Toni: „Die Frauen sagen, mein Bart steht mir.“ Präsi: „Mir steht er immer.“ Toni: „Mein Bart ist schwarz, bei dir die Seele.“ Dann zeigt der Toni uns seine Münzsammlung. Der auf dem Bild sah irgendwie aus wie Khomeini, allerdings ohne Turban. Islaaahm, Islaaahm. (an dieser Stelle kann die Redaktion die Wahrheit nicht veröffentlichen)

 

Erich und Ludwig waren übrigens die ersten und einzigen auf dem Weihnachtsmarkt um 18:30h. Sonst kamen noch Steier-Michel, Hi-Kai, Dribbl und ich. Der Präsi hatte Verspätung, weil sein Fahrer Oli wieder mal nicht pünktlich war. Hartheiser Peter kam auch später und brachte noch den Bruder von Gernot Hassknecht mit. An dieser Stelle ein Danke an die Runde Schnaps.  

 

Gute Nachricht für Steier-Michel: Ab 2017 hat der Toni eine elektronische Kasse mit Direktleitung zum Finanzamt. Dann ist´s aus mit Zwischen-Bon und Steier-Michel ist seines Hobby´s beraubt, dem Kontrollieren von Kassenzetteln.

 

Arrivederci ……..Chris

 

     Stammtischbericht am 24.11.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Back from USA.

 

Im Wirtshaus am Dom bekamen wir dieses Mal die Urlaubserlebnisse von unseren 3 US Boys zu hören. Präsi und Steier-Michel nahmen am Stammtisch wieder teil. Der Ketel weilte wieder an der Mosel. Webmaster, Erich, Erle, Ludwig, Boffel, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich wunderten uns nicht schlecht, dass der Präsi Bier statt Rieslingschorle trank. Das kam wahrscheinlich von dem süßen Babzeug mit Ahornsirup, das die Amerikaner zum Frühstück essen. Da schmeckt die Schorle nicht mehr. Statt auf der Route 66 wandelten sie auf Trumpl-Pfaden. Abends wollten sie spazieren gehen. Allerdings gibt es in den Städten keine Gehwege, da muss man schon auf der Straße laufen und wird schief angesehen. Auf alle Fälle war der Präsi jetzt dort, wo die Schönen und Reichen wohnen und Hauptsache das Bier war kalt. Weinkenner Steier-Michel weiß jetzt auch, dass Wein aus dem Styroporbecher besser schmeckt als aus dem Plastikbecher. Dafür gibt es bei den Ami´s das beste Rib-Eye Steak der Welt.

 

Kulinarisch ging´s auch für den Erle mit Serviettenknödeln weiter. Boffel zu Erle: „Das sind Knödel in Scheiben.“ Und Erle versteht: „Die Knödel sind scheiße.“ Brüller. Dann war da wieder unser Kellner. Der hatte wohl dieses Mal einen Clown gefrühstückt. Er wollte dem Ludwig nämlich 5,00€  für die Knochen von der Schweinshaxe abziehen. Er wusste nicht, dass er mit seinem Leben spielt und am nächsten Tag im Dirndl bedienen muss.  

 

Schocker der Woche: Ein schlimmer Unfall passierte auf der A65. 8 Pferde entkamen aus der Koppel und wurden auf der Autobahn vom LKW erfasst. Metzger Stamm war mit 3 Rettungswagen vor Ort und sprach mit der Frikadelle.

 

Good bye……..Chris

 

     Stammtischbericht am 17.11.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Neues vom Alten Hammer.

 

Gestern testeten Webmaster, Boffel, Erle, Ludwig, Hartheiser Peter und ich den Alten Hammer und er wurde für sehr gut befunden. Die Speisen waren von hoher Qualität und unser Kellner pfiffig. Kellner zu uns:“ Ich bin der Steini.“ Boffel: „Bring mir ein alkoholfreies Weizen.“ Antwort Steini: „Jetzt gibt er aber Gas.“ Allerdings hatten manche Probleme beim Parken. Wenn man nämlich aussteigt, stand man knöcheltief in der Pfütze und dafür soll man noch 1 Euro zahlen?

 

Der ehemalige Kapitän von Lautern Hans-Günter Neues ist gestorben und so schwelgten wir in FCK Nostalgie. Von 1977 bis 1983 spielte er als Libero hinter Hans-Peter Briegel und räumte ab, was an Briegel vorbei kam. Wenn ein gegnerischer Spieler zu bestrafen war, riefen die Fans immer laut „Günter, Günter!“ Das bekam auch Pierre Littbarski als gerade mal 17jähriger zu spüren. Beim Spiel FCK gegen Köln im Südweststadion wurde Littbarski von Neues in die Luft getreten und anschließend an den Haaren noch oben gezogen um ihn auf die Beine zu stellen. Neues war eben noch einer aus der alten Garde.

 

High noon im Pfälzerwald. Wenn dir im Wald eine Wildschweinrotte begegnet, bekommst du Respekt. So passierte es dem Erle. Auf einer Wanderung kreuzte eine komplette Rotte seinen Weg. Zwei Keiler blieben am Schluss stehen und Erle stand ihnen Aug´ in Aug´ gegenüber. Beide überlegten, ob sie angreifen sollen. Also die Keiler überlegten, nicht der Erle. Aber seitdem hat der Erle immer Chinaböller im Rucksack dabei.

 

Zum Schluss unser Gesundheitstipp: Was hilft bei Grippe? Flüssigkeit und Antibiotika. Und wer keine Zeit hat, kocht sich eine Hühnerbrühe, da ist beides schon drin. Da kriechen die Bakterien auf allen Viren.

 

Hatschiii……..Chris

 

     Stammtischbericht am 10.11.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Die USA hat gewählt.

 

Kaum ist der Präsi in der USA, klappt´s mit der Reservierung nicht. So geschehen am gestrigen Abend, als wir ursprünglich zum "Alten Hammer" wollten und dann beim FC09 landeten. Da war volle Lotte was los, aber die Mädels hatten das gut im Griff und unser Essen kam trotzdem zügig und in guter Qualität.

 

Natürlich war die Präsidentenwahl unser Hauptthema. Der Trump hat ja angekündigt, das Geburtshaus seines Großvaters zu besuchen. Kallstadt wird dann wohl in Trumptown umbenannt un die Woistroos wird dann Trump Boulevard heißen. Interessant war auch die Talkshow mit Anne Will zum Thema Trump. Teilnehmer waren ein Latino, ein Mexikaner und ein Schwarzer nämlich Alice Schwarzer.  

 

Dank WhatsApp war´s, als wäre der Präsi unter uns und wir fragten uns nur, wer da mit wem schläft oder haben die 3 USA Hasehärner ein Doppelzimmer mit Kinderbett? Auf jeden Fall kam der Spruch des Abends aus Key West: „Wir haben so kaltes Bier, das ist kälter als das Herz deiner Ex-Frau.“

 

Wir hatten dafür einen Willi in schönen Schnapsgläsern. Das Anstoßen war wie ein Glockenspiel und wir spürten ….. Weihnachten ist nah. Aber jetzt kommt erst wieder der Sankt Martin. Das waren noch Zeiten, als der Webmaster noch der Sankt Martin war. In der Zeit hat er 3 Pferde verschlissen. Seit der Webmaster das nicht mehr macht, hat der Pferdemetzger Stamm weniger Arbeit.

 

Viele Grüße und alles Gute senden wir noch dem Erle zu seinem Geburtstag. Dem Rolle wünschen wir auch weiterhin gute Besserung, auf dass er bald wieder fit ist. Und wer nahm überhaupt am Stammtisch teil? Das waren: Webmaster, Boffel, Oli, Ludwig, Erich, Hartheiser Peter, Dribbl und ich.

 

P.S. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat einen großen Haufen Mist gesehen? In Jugenheim bei Mainz wurde mit großem Aufwand 1,5m³ Mist im Wert von 100,00 € gestohlen. Die Sache stinkt zum Himmel. Die ARD will den Diebstahl jetzt verfilmen. Titel: „Männer, die auf Misthaufen starren“ oder „Mist Impossibel“.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 03.11.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Was alles am Weltmännertag passiert.

 

Zur Verabschiedung unseres Präsis vor der Abreise in die USA trafen wir uns im voll besetzten Waldschlössel. „Essen Sie kein Fleisch?“, fragte die Ärztin den Präsi beim Urlaubs-Check. Seine Blutwerte sind nämlich top. Darauf tranken wir einen Ouzo mit der Wirtin und Boffel, Webmaster, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Erich und ich wünschten dem Präsi beste Gesundheit. Sicher ist, dass der Präsi besser als Donald Trump im Haar liegt. Einziges Problem war, dass der Präsi nicht gleichzeitig sein Schnitzel essen und dem Hartheiser Peter seine Videos empfangen konnte.

 

Außerdem kann Ludwig nicht ausschlafen. Ben hat die Zeitumstellung nicht vertragen und kommt jetzt immer 1 Stunde zu früh zum Wecken. Unbestritten fanden die Hasehärner, dass das Fernsehprogramm von früher viel besser war als heute. Da gab es das Ohnesorg-Theater mit Heidi Kabel und Peter Steiner´s Filme wie: „In der Lederhose wird gejodelt“. Da war die Welt noch in Ordnung. Heutzutage treten ehemalige Torwarte als Wrestler auf. Tim Wiese ist jetzt „The Machine“ und bekommt für seinen ersten Wrestling Auftritt 300.000 € Gage. Wir meinen „Der Pfosten“ passt besser zu ihm als „The Machine“. Tatsächlich hat er auch noch gewonnen und das war bestimmt nicht abgesprochen. 

 

Unseren USA Hasehärnern wünschen wir noch einen schönen Urlaub und dem Rolle gute Besserung.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 28.10.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Speed Dating auf der Herbstmesse.

 

Eigentlich wollten die Hasehärner zum Speed Dating auf´s Riesenrad. Aufgrund der kühlen Temperaturen nahmen wir lieber mit Wurst vom Barth und Rieslingschorle vornehm. Präsi, Oli, Webmaster, Boffel, Ludwig, Erich, Rolle, Hartheiser Peter und ich hatten dann die Qual der Wahl. Da war noch so viel Platz, dass wir im Fass eine lauschige Sitzgelegenheit fanden, aber dann trotzdem noch umziehen mussten. David und Hi-Kai kamen etwas später, weil sie vom Steier-Michel Messgeld bekommen haben. Die zwei sind ein gutes Trio, weil sie sich endlich uff de Mess wieder satt essen konnten.

 

Der Steier-Michel überzeugte die Hasehärner dann mit einer neuen App. Mit der Plate App kann er nach Erhalt der Rechnung genau ausrechnen, was jeder zu zahlen hat, damit ihm das nicht mehr wie damals in Hornbach passiert, wo er am Schluss draufgelegt hat.

 

Diskussion des Abends war die Wahl der richtigen Reifen. Erich hat z.B. Sensoren im Reifen, was den Reifenwechsel im Winter schwierig macht. Dagegen fahren die Reifen vom Präsi mit Luft. Für 3000,00 Euro würde er aber mit dem Erich tauschen. Der Steier-Michel hat Brexit Reifen auf seinem neuen Range Rover. Die lösen sich dann auf, wenn England aus der EU austritt. Dabei fällt mir ein Zitat von Enzo Ferrari ein: „Alles hinter mir, interessiert mich nicht.“

 

Schocker des Abends war die Meldung zum FCK: War er wirklich 2008 insolvent und hätte in die 3. Liga absteigen müssen? Muss der FCK jetzt zittern und bekommt 9 Punkte abgezogen? Die Hasehärner bleiben dran und ermitteln. Weil es uns laut Studie der Bundesregierung so gut geht wie nie zuvor unterhielten wir uns dann den Rest des Abends über Altersarmut und Rentenschock.

 

P.S. Das Nobelpreiskomitee konnte Bob Dylan nicht erreichen. Wir haben es jetzt geschafft. Er sagte: „Literaturnobelpreis, was ist das für´n Scheiß?“

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 20.10.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Webmaster

 

Wo ist der Sonderberichterstatter?

 

Das fragten sich Hartheiser-Peter, Olli, Präsi, Erich, Ludwig, Rolle, Steier-Micha, Erle, Rolf und der Webmaster. Es stellte sich aber heraus, dass unser Sonderberichterstatter mit einer Erkältung kämpfte und daher lieber zu Hause blieb. Daher wünschten wir ihm zu seiner Erkältung im 49-er Jahr gute Besserung und setzte die Gespräche dann einfach fort. Viele Sachen wurden durchgesprochen und vor allem über das Entstehen der vielen Opfer, Verletzten und Betroffenen bei dem BASF-Unfall wurde sehr intensiv nachgedacht und Hasehärner-Betroffenheit ausgedrückt.

 

Trotz der schweren Thematik(en) war der Abend in diesem Lokal aber trotzdem sehr schön und das Essen phantastisch. Mal schauen, ob die Herbstmesse nächste Woche bei dem Essensangebot mithalten kann. Beim Bier und Schorle bestimmt.  

 

Gruß……..Webmaster

 

     Stammtischbericht am 13.10.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Lebenswerk vom Präsi zerstört!

 

Wie man gestern aus der Rheinpfalz entnehmen konnte, wird die Herstellung der beliebten Wanderkarte vom Landesvermessungsamt Ende 2017 eingestellt. Der Präsi hatte während seiner aktiven Zeit die Geodaten dafür geliefert. Die Karten bekommen jetzt einen richtigen Sammlerwert, also sollte man sich schnell noch einen Satz besorgen.

 

Weil vegetarisch jetzt im Trend liegt trafen sich Präsi, Boffel, Webmaster, Ludwig, Hartheiser Peter und ich zum Schlachtbuffet im Narrenberg. Deshalb wollen wir gleich mit falschen Weisheiten aufräumen. Früher hat die Oma gesagt, Karotten sind gut für die Augen. Stimmt nicht, das sind Linsen. Wir Hasehärner wären ja gerne Vegetarier, aber wir essen nicht gern Salat. Vielleicht könnte man ja den Salat kurz vorm Essen gegen Gulasch austauschen und keiner merkt es.

 

Der Hartheiser Peter berichtete uns dann, welches Verkehrschaos in der Rappengasse herrscht. Täglich kann er beobachten, wie Frauen am Rande des Wahnsinns durch die Straße rasen und Unfälle verursachen. Bei der BASF gibt´s endlich keine Produktaustritte mehr. Der Boffel geht jetzt wieder arbeiten. Außerdem regten wir uns über die Bausünden in diesem unserem Lande auf, z. B. in Berlin, Stuttgart und Helschestää. Früher gab´s eine Bauaufsicht, da wären diese Bausünden nicht passiert. Aber das ist alles passé.

 

Aber die Frage der Fragen war: Alte Pflaume oder Willi bzw. in welcher Reihenfolge. In diesem Sinne Prost.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 06.10.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Fast allein!

 

In der Hundehütte war gestern nicht viel los. Deshalb konnte Ben sich auf dem Boden richtig breit machen und wurde natürlich von Präsi, Erich, Webmaster, Hartheiser-Peter, Steier-Michel und mir als erstes begrüßt. Sein Herrchen Ludwig war natürlich auch dabei.

 

Im Vorfeld besprachen wir den Einsatz im Gaade. Vor allem müssen wir darauf achten, dass der Steier-Michel nicht wieder den Radikalschnitt ansetzt. Der Webmaster besorgt sich ein Schiedsrichterspray und zieht auf dem Rasen eine Linie, dass er weiß von wo aus er schneiden darf. Das biologische Gleichgewicht muss nämlich erhalten bleiben. Wenn man alles, was 80cm über dem Boden steht zurückschneidet, ist laut Ludwig immer richtig.

 

Die Wirtin der Hundehütte kann übrigens zaubern. Beim Hartheiser Peter verzauberte sie nämlich die bestellten Leberknödel in Bratwürste. Das hatten wir bisher nur bei David Copperfield gesehen. Unsere Stammtischthemen reichten von Weltpolitik, Flüchtlingskrise und Spendenskandal in Rheinland-Pfalz. Auch die EU kam nicht zu kurz. Bei der EU gibt es übrigens nur 3 lagiges Clopapier. Wenn die einmal Scheiße machen, brauchen sie dazu zwei Durchschläge.

 

Zum Schluss noch der Gesundheitstipp: Wer erinnert sich noch an Apfelessig? Der sollte das innere Gleichgewicht herstellen. Wir meinen, das funktioniert besser mit Apfelkorn.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 29.09.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Grappa bei de Babba!

 

Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2016 und das Hasehärner Raumschiff landete diese Woche beim Alboner, um unbekannte Geschmäcker und Genüsse zu erkunden. Mit dabei waren Präsi, Boffel, Mister D., Oli, Erich, Steier-Michel, Webmaster, Ludwig, Hi-Kai, Dribbl und ich. Der Schocker der Woche war, dass man im vegetarischen Schnitzel jetzt Mineralöl gefunden hat. Heißt das jetzt, dass sich die Vegetarier zum Essen an der Tankstelle treffen? Quasi zum Mittags-Esso?

 

Dann habe ich eine schlechte Nachricht. Wir hatten Herbstanfang und einige Hasehärner befinden sich jetzt im Herbst des Lebens, d.h. dass unser Gesicht immer 3 Stunden später aufsteht als wir selbst. Das ist scheiße. Hierzu gab´s Tipps von Erich, wie man sich als Frührentner zuhause verhält. Man kann ja die Küchenarbeit ausdehnen. Ein gutes Gulasch kann 20 Minuten aber auch 2 Stunden dauern. Außerdem werden wir immer steifer. Früher, so um 1924, gab´s noch den Behördensport, den der Präsi organisiert hat. Das hat man eingeführt, weil sich die Beamten zu wenig bewegten. Über den Behördensport kam der Boffel zu den Hasehärner. Das war der erste Transfer eines Brasilianers in der Geschichte des Fußballs in Deutschland. Früher wurde beim Behördensport auch FKK Wandern angeboten. Weil sich der Boffel dabei aber immer erkältete, nahm er nicht mehr teil.

 

Auffällig an diesem Abend war, dass wir dreimal pinkeln waren. Wir vermuteten, dass der Toni zu viel Wasser in den Rieslingschorle mischte.

 

Gute Besserung wünschen wir noch Hartheiser Peter. Er liegt mit Gitte, äh mit Grippe im Bett. Außerdem noch Grüße an Rolle in die Kur. Die ist irgendwo bei Mainz. Apropos Mainz. Da wird jetzt die Weinkönigin gewählt und unsere Frau Klöckner von der CDU fordert, dass die Weinkönigin in Weinbotschafterin umbenannt wird. Die Hasehärner meinen, die hat einen in der Krone. Um Weinkönigin zu werden, muss man jung sein, gut aussehen und was vom Fach verstehen, d. h. sie muss wissen, wo im Keller in welchem Fach noch `ne Flasche Wein liegt.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 22.09.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Besser ä Flasch Sherry gedrunke, als änni verschitt …

 

Wahrscheinlich das letzte Mal saßen wir dieses Jahr im Freisitz der Wirtschaft Am Salzturm“. Präsi, Erich, Boffel, Dribbl, Hartheiser Peter, Webmaster, Oli, Steier-Michel und ich wollten testen, wie lange wir es draußen aushalten ohne zu frieren. Um uns aufzuwärmen bestelle der Präsi nämlich einen Heizpilz, bekommen hat er aber ein Pils von Bellheimer. Brüller. Der Salzturm war im Mittelalter ein Gefängnis und wenn so ein Hasehärn drinnen saß, wurde er einer Tortur mit dem gespickten Hasen unterzogen. Die Frage ist nun, ob das uns auch blüht, wenn wir den Teller nicht leer essen.

 

Boffel berichtete von seinem wunderbaren Urlaub in Andalusien. Die Gegend in Südspanien ist berühmt für seinen Sherry, quasi das flüssige Gold. Leider musste er seine 3 Flaschen Sherry an der Sicherheitskontrolle am Flughafen abgeben, da er sie im Handgepäck verstaute. Hätte er sie mal besser in einem Zug leer getrunken, so hat sich jetzt die Security gefreut.

 

Was bedeutet es eigentlich, wenn eine Frau auf dem Friedhof die Zott vorne oder hinten hat? Keine Ahnung. Der Oli kennt Zott nur als Joghurt aus dem Kühlregal und da ist es egal, wo der Becher steht. Dann deckten wir einen Skandal auf. Walter arbeitet nicht mehr bei Steier-Michel im Gaade. Er hat ihm nämlich nicht mal den Mindestlohn bezahlt. Für die Gartengestaltung besucht der Steier-Michel jetzt die Grüne Woche. Seitdem trinkt er seinen Rotwein nur noch aus grünen Gläsern, denn alles was grün ist, ist auch gesund. Apropos Rotwein. Da erinnerten wir uns wieder daran, als er zu seinem Geburtstag einen Weinkühlschrank geschenkt bekam. Seitdem bestellt Heike nichts mehr bei Amazon. Als der vermeintliche Kühlschrank geliefert wurde, waren nur 6 Kisten Desperados drin und die waren nicht mal gefüllt. Immer noch warten die Hasehärner auf eine Einladung zur Weinprobe um den Weinkühlschrank zu begutachten. Steier-Michel schickt uns aber lieber ein Bild per WhatsApp.

 

Dann erinnerte der Präsi an das Fußballtournier mit dem Amt. Die Trikots saßen damals hauteng und waren schon seit 20 Jahren aus der Mode. Das Trikot mit dem Jägermeister Emblem ist aber immer noch beliebt. Angeblich hat man den Spieler der gegnerischen Mannschaft mit den 2 gebrochenen Schienbeinen jetzt in Eisenberg gefunden. Dort wird ein spätantikes Burgus ausgegraben. Wahrscheinlich stammte er vom Katasteramt Koblenz. Er war 1,65m groß und ihm wurde große Gewalt angetan. Mit dem Gesicht nach unten hat man ihn in ein Loch geworfen und verscharrt. Wer kennt diese Person?

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 15.09.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Von Wodka und Russischen Eiern!

 

Obwohl noch manche im Urlaub sind, war unser Stammtisch gestern Abend gut besucht. Präsi, Erich, Webmaster, Ludwig, Erle, Dribbl, Hi-Kai, Hartheiser Peter und ich trafen uns im NFH Speyer bei noch angenehmen Temperaturen. Natürlich wurden Urlaubserlebnisse ausgetauscht. Kai war von seiner Russlandreise zurück. In 12 Tagen absolvierte er 5200km. Er besuchte Irkutsk und den Baikalsee. Dieser ist der tiefste und älteste Süßwassersee der Erde. Im Zug waren auch einige Europäer und Kai´s Fazit lautet: Lieber Russen und Mongolen als Holländer. Vom Whiskey wandelte er sich jetzt zum Wodka Experten.

 

Auch Fragen, die die Welt bewegen, konnten wir klären. 1 Straußenei entspricht etwa 24 Hühnereiern. Ein Straußenei wiegt bis zu 1900g und wir fragten uns, ob der Webmaster bei den Russischen Eiern immer noch ein Ei extra bestellen würde.

 

Der Präsi konnte dann von einem erfreulichen Ereignis berichten. Jenny hat ein Mädchen entbunden und wir gratulieren dem Opa Keiler. Markus hat schon angekündigt, dass er so lange weiter probiert, bis es einen Jungen gibt. Dazu wünschen wir ihm alles Gute.

 

Leider gab es auch unerfreuliches. Thema FCK, Rückschläge und falsche Einkaufspolitik. Wenn sie diese Saison Platz 10 erreichen, wäre das schon ein Erfolg. In Sandhausen ließen sie sich beim letzten Spiel abkochen. Eigentlich hätten sie nicht hinfahren müssen. Es wäre einfacher gewesen, die Punkte mit der Post zu schicken. Einzig allein Erle bleibt optimistisch. Am Samstag fährt er auf den Betze zum Spiel gegen Stuttgart. Da hat sich ja Trainer Luhukay vom VfB getrennt. Vielleicht fängt er ja gleich beim FCK an.

 

Zum Abschluss gab´s noch eine Runde Schnaps von Novize Erich. Darauf ein Prost.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 01.09.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Gerhard

 

Der Urlaub steht an!

 

Darüber sind 99% der Hasehärner überzeugt. Jeder, der heute Abend dabei war, plante die Zeiser Alm, Österrreich, München usw. . Auch die, die heute Abend nicht da waren und auch noch in Urlaub sind, planten irgendwie trotzdem über irgendetwas und irgendwo, irgendwohin.  

 

Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, Dribbl (wie immer später), Erle, Steier-Michel und ich besprachen die geplanten Urlaubsvariationen. Ein Anderer wiederum suchte die Koffer und suchte und suchte und ...

 

So nahm der Abend einen interessanten Verlauf und führte zu interessanten Planungen und Ideen. Letztendlich waren am Ende alle zufrieden, voller Freude und verabschiedeten sich bis zum übernächsten Donnerstag zum Wiedersehen und Treffen im Naturfreundehaus. 

 

Die Bedienung überreichte im Waldschlössel für jeden zum Abschied noch einen leckeren Ouzo und man verabschiedete sich dann herzlich in den Urlaub.

 

Gruß……..Webmaster

 

     Stammtischbericht am 25.08.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Sommerhitze in der Hundehütte!

 

Kaum bewegt, aber klatschnass, so kamen wir mit den Rädern in der Hundehütte an. Die Hitzewelle rollt über die Pfalz. Kein Wunder, dass wir da an Südseeklänge dachten und an Hits wie Wini-Wini Wana-Wana. Aber wer hat´s im Original gesungen? Ernst Neger etwa? Zum Glück hat Boffel nochmal recherchiert und uns mitgeteilt, dass es Wyn Hoop, Andy Floor & Orchester waren. 

 

Präsi, Rolle, Boffel, Ludwig, Erich und ich wollten dann Getränke bestellen, aber wer den größten Durst hatte wurde zuerst bedient und das war Ben. Wir sind eben in der Hundehütte. Webmaster traf etwas später ein, war aber auch schon dehydriert und bestellte gleich 2 Pils. Der Präsi kam ohne seinen Chauffeur, denn der Oli weilt mit Petra auf Kreta. Brüller.

 

Dann freuten sich die Hasehärner über das neue Zivilschutzkonzept unserer Regierung. Erstmalig nach Beendigung des kalten Krieges empfiehlt die Bundesregierung seinen Bürgern Hamsterkäufe. Zum Glück tragen wir unsere Notration mit uns herum. Unser Tipp: Im Handelshof gibt´s jetzt Deidesheimer Riesling zu 2,99 Euro.

 

Thema Innovation: Die E-Autos haben immer noch keine zufriedenstellende Reichweite und kosten zu viel. Außerdem muss man mit dem E-Bike bei Regen aufpassen, dass man keinen Kurzen bekommt.

 

Thema Kilianer: Der Hermann erzählte, dass die früher 600l Kilianer produzierten. Alles für den Eigenbedarf. Der Kilianer war eine wilde Rebe und sollte in den 1930er Jahren ausgerottet werden und das hatte seinen guten Grund. Wenn vun dem gedrunke hoscht, gescht alläh zu de Bolizei und so mancher hot noch´m Genuss vum Kilianer än Blutsturz gekrischt. Die Leit wurden vum Kilianer rischtisch rabbelkebbisch. Was haben die Leut` früher gemacht, wenn  sie mal einen über den Durst getrunken hatten? Sie gingen zur Beichte und als Buße mussten sie 5 Liter Neue Woi trinken.

 

Zum Schluss überlegte der Boffel noch, ob er uns als kundiger Führer nach Kunduz, ähh zur Seiser Alm begleitet. Also Leute, genießt noch den Sommer, lauscht den Regentropfen und lächelt. Ohmmm

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 18.08.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Urlaub vorbei!

 

Die ersten Hasehärner kamen wieder aus dem wohlverdienten Urlaub zurück und brachten ihre Anekdoten mit. Der Erle lernte z.B. ein vorzügliches Bier kennen. Das Allgäu Büble vom Allgäuer Brauhaus aus Kempten. Leider setzte bei uns der Regen ein, weil der wieder vun Ischlem Richtung Speyer zog und wie der  Präsi bemerkte, kommt eigentlich alles Schlechte aus Ischlem oder war des doch Behl. Denn wie sagt der Erle: „ Jeder Behler hot en Fehler!“.

 

Außer Präsi und Erle kamen noch Boffel, Oli, Rolle, Webmaster, Ludwig, Hartheiser Peter und ich zum FC09. Neu begrüßen konnten wir den Erich, der sich gleich zünftig mit einer Getränkerunde einführte. Er macht bei den Hasehärnern quasi einen Schnupperkurs, weil er nicht mehr arbeiten muss und jetzt viel Zeit hat.

 

Apropos Arbeit. Rolle und Präsi gaben Tipps, wie man eine Kur zur Erhaltung der Arbeitskraft beantragt. Auf jeden Fall immer widersprechen. Denn der erste Antrag wird grundsätzlich abgelehnt. Rolle´s letzte Kur war in einer buddhistischen Wohlfühloase. Morgens gab´s zum Ohm ein Omelette. Präsi´s letzte Kur war etwas schwieriger, denn sie hatten kein Erwachsenenzimmer frei und die Betten waren zu klein.

 

Thema Olympia: Als Kristina Vogel im Endspurt zu Gold den Sattel verlor, dachten wir alle an Ludwig, dem es beim Vadderdaach auch mal so ging. Dann noch Gold für die deutschen Rennkanuten mit ihrem Wahlspruch: „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann hau ich dir mein Ruder rein.“ Am meisten freuten wir uns über die Beachvolleyballerinnen. Da sagen wir nicht nur: „Deutschland vs. Brasilien – 7:1, sondern auch Deutschland Brasilien 21:14 – 21:18.“ Unser Speyerer Gewichtheber Almir Velagic wird sich auch sagen, dass die inneren Werte bei den olympischen Spielen sehr wichtig sind, denn wer keine hat ist gemein. Und wer gedopt ist, hat hohe Werte, denn Ehrlichkeit währt am längsten.

 

Irgendwie kamen wir auf den Wein zurück und dass die Nazis den roten Kilianer ausrotten wollten. Aber die Siedler in Speyer – Nord ließen sich das nicht verbieten, denn jeder hat seinen eigenen Geschmack. So hat der Großvater vom Präsi Adam Lang die Reben noch im eigenen Garten angebaut. Die 100 – 200l Wein waren nur für den Eigenbedarf. Im Gegensatz zu anderen Rebsorten ist die Kilianrebe gegen Mehltau resistent. Der Kenner schätzt ihn, weil man beim Genuss vom Kilianer eine leichte Wärme im Abgang spürt.

 

Anlässlich seines 70. Geburtstags spendierte der Präsi noch eine Runde Schnaps. Dafür vielen Dank und immer cool bleiben.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 11.08.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Ein Hoch auf den Präsi!

 

Ihr liewe Leit es is jezd wohr, de Präsi isch jezd 70 Johr. Deshalb sind wir gestern im Tiefflug beim Meridian eingekehrt. Präsi, Ludwig, Ben, Webmaster, Werner, Waltraud, Ketel, Oli, Hi-Kai, Hartheiser Peter und ich wollten es uns nicht nehmen lassen, dem Präsi an seinem Geburtstag zu gratulieren. Allerdings hielten wir es draußen nicht lange aus, weil ein paar Regentropfen uns die Rieslingschorle verdünnte.  Werner, der Ben Wettervogel von Harthausen, meinte zwar, dass es gleich wieder aufhört, aber das Tief wollte einfach nicht weiterziehen, also zogen wir ins Innere des Lokals.

 

Nach den Goldmedaillen für die Ruderer war Olympia eins unserer Themen und wir fragten uns: „Sind eigentlich alle Russen gedopt oder nur die Sportler? Wir fordern: Doping frei für alle. Es ist nur schade für die ehrlichen Sportler, aber manchmal ist halt Ungerechtigkeit gerechter als gerecht.

 

Dann ließen wir das Fußballspiel von David Medersche gegen Goliath FCK Revue passieren. Bekannterweise gewann der TUS mit 2:1 und der Webmaster lederte beim Interview vom RNF Rhein-Neckar Fernsehen über die schwache Leistung des FCK ab. Als der Hartheiser Peter den Reporter fragte, ob er das auch bringt, sagte der:“ Ich muss erst meinen Chef fragen.“ Heute wissen wir, das Interview wurde nicht gebracht.

 

Der Präsi ließ sich dann nicht lumpen und spendierte eine Runde Willi, von dem für seine guten Freunde. Prost!

 

Zum Schluss noch eine Warnung, denn der Greis ist heiß: Das pfälzische Landesuntersuchungsamt warnt vor einem illegalem Potenzmittel namens „Cobra Power“. Es verursacht Schwindel und Sehstörungen, wobei das nicht das schlimmste wäre. Heißt also: „Uffbasse!“

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 04.08.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Endlich Fleisch!

 

Weil es im Anker die besten Schnitzel und Steaks gibt, kam David gestern zu unserem Stammtisch, um sich mal wieder satt zu essen. Eigentlich hat er nichts gegen Vegetarier und isst auch gern Gemüse, aber nur mit Sahnesauce und wenn es ordentlich in Butter geschwenkt wurde. Aber nicht nur David hat seinem Körper Fett und Eiweiß zugeführt, auch Ben hat ordentlich zugelegt. Er wiegt jetzt 30kg und wir vermuteten, dass Ludwig mit auf der Waage stand. Beim nächsten Vadderdaach zieht dann Ben den Bollerwagen.

 

Trotz Urlaubszeit kamen Präsi, Hi-Kai, Steier-Michel, Webmaster, David, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Dribbl und ich zum Stammtisch. Natürlich war die Explosion im Vorgarten vom Mittwoch in Speyer West unser Thema. Die Hintergründe, wie es dazu kam, sind weiterhin unklar. Der Präsi vermutete, dass die Munition vom Sepp stammte oder war es doch Pulver Kurt? Solche Infos bekommen wir aus erster Hand von „Ludwigshafen 24.de“. Da steht drin was nirgends steht. Beim Präsi dauert es immer etwas länger bis er informiert ist, da er die MOPO nicht mehr bekommt. Wir vermuten immer noch, dass die Austrägerin in den Hartz IV Strudel geriet, da der Präsi ihr das letzte Mal kein Weihnachtsgeld gab.

 

Außerdem hätten wir gestern beinahe das Jugendamt verständigt. Die junge Mutter am Nachbartisch schüttelte und wackelte ständig ihr Baby hin und her. Das machte uns ganz nervös. Wir vermuteten, dass sie von Harthausen ist.

 

Endlich wissen wir es. Pendeln macht psychisch krank! Das Gefühl hatte ich immer schon, als ich noch morgens mit Oli und Werner gependelt bin. Ich bekam nämlich von der Zeitung immer nur den „LEO“ oder die Media Markt Werbung. Das hatte mich schon psychisch belastet und das geht mir heute noch nach.

 

Ein Dankeschön an den Hartheiser Peter für die Runde Schnaps. Wobei uns Bedienung Anni hier auf dem falschen Fuß erwischte. Wir wollten einfach nur Mirabellenschnaps und da gab´s noch einen Unterschied zwischen Mirabellenwasser und Mirabellenbrand. Bei so viel Auswahl ist man überwältigt. Und beim Zahlen dachte der Steier-Michel, dass der Beilagensalat im Trinkgeld dabei ist. Aber Anni war froh, dass wir ihre Gäste waren und sie hatte ihren Job ordentlich gemacht.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 28.07.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Im Waldschlössl!

 

Super Wetter, super Laune und tolles Ambiente erwarteten uns gestern im Waldschlössl und unsere Bedienung Steffi, die Bedienung unseres Vertrauens, hatte alles im Griff. Das Waldschlössl läuft nach der Neugestaltung des Freisitzes so gut, dass die Chefin bald nach Griechenland auswandern möchte. Quasi wegen Reichtum geschlossen. Auch gestern rollte der Rubel wieder und Präsi, Oli, Steier-Michel, Ludwig & Ben, Webmaster, Erle, Rolle, Hartheiser Peter und ich trugen kräftig dazu bei.

 

Seit langem war mal wieder Mustafa bei uns und erfreute uns mit seinen Anekdoten. Unsere Themen drehten sich über die aktuelle Lage in der Welt und was da zurzeit abgeht. Mit Trump und Türkei, mit Putin und Pokémon. Das ist verrückt. Pokémon Go ist jetzt der neue Hype und das muss man nicht verstehen. Für Hasehärner gibt es jetzt auch Baumarkt Go. Bei dem Spiel läuft man mit dem Smartphone durch´s Bauhaus und sucht die Mitarbeiter.

 

Für den nächsten Zahnarztbesuch empfahl der Präsi Frau Dr. Hofmann im Cura Center. Er hatte einen vereiterten Backenzahn, der gezogen werden musste. Problem war für die Zahnärztin nur, bei dem Gewuschel den Eingang zu finden. Schließlich wurde der Bohrer übers Trommelfell und Mittelohr eingeführt. Quasi sind jetzt beim Präsi Auto und Gebiss runderneuert.

 

Die Schnooge ließen uns gestern in Ruhe. Türken und Russen beunruhigen uns, aber nicht die Schnooge. Nicht mal im Winter und der Erle weist darauf hin, dass er beim Amt 40 harte Winter durchlebt hat und fror dabei genauso, wie die Soldaten in Stalingrad beim Rückzug. Früher war sowieso alles besser. Da war sogar die Zukunft besser. Da musste man noch unter dem Moskitonetz schlafen, damit einen die Biester nicht fressen.

 

Der Wirtin und dem Webmaster ein Dankeschön für den Ouzo und schade, dass die Steffi ab 01.08. eine Festanstellung beim Steuerberater hat. Wir hatten mit ihr nämlich viel Freude.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 21.07.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Neu im Hasenpfuhl!

 

Die Neueröffnung liegt 3 Wochen zurück und deshalb beschlossen die Hasehärner, dem neu renovierten Wirtshaus am Salzturm einen Besuch abzustatten. Die Gaststätte wird nun vom freundlichen Ehepaar Ianis und Adina Niculescu betrieben und überzeugt mit einer deutsch-griechischen Küche. Adina und Ianis kennen wir schon vom TSV. Präsi, Webmaster, Ludwig, Rolle, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich nahmen im Freisitz Platz, der sich direkt an der Salzturmbrücke befindet. Der Salzturm diente übrigens den Speyerern im Mittelalter als Gefängnis in dem die peinliche Befragung durchgeführt wurde.

 

Die erste brennende Frage war: „Wer kreierte eigentlich den Brezelbu?“ Antwort: „Die von Wolfgang Witz im Jahr 1964 gestaltete und 1965 erstmals in Erscheinung getretene Symbolfigur erhielt erst im Jahr 2009 seinen Namen "Brezelbu". Dies wurde in einer Abstimmung unter den Speyerern Lesern der Rheinpfalz mehrheitlich gewählt. Im Rennen war damals noch "Brezelmaxx" und "Brezel-Ferdinand". Im Jahr 2015 wurde der Geburtstag gebührlich gefeiert. Seit einigen Jahren ist der Brezelbu sogar online in Facebook vertreten und erfreut sich einer ständig wachsenden Anhängerschar. Wer sich hinter dem Synonym "Brezelbu" verbirgt ist jedoch ein Geheimnis.

 

Wusstet ihr eigentlich, dass Ludwig´s Bernhardiner in Hanhofen Tempo 30 eingeführt hat. Ludwig betrieb damals im Ort eine Wirtschaft. Der Bernhardiner Eike begrüßte die Gäste stets freundlich und wurde nur sauer, wenn sie gehen wollten. Ab und zu büxte er aus und trieb sich im Ort herum. So trottete er ganz ruhig mitten auf der Hauptstraße und hinter ihm ein Autokorso. Da hatte noch niemand an Tempo 30 innerorts gedacht. Ein andermal brachten Schulkinder einen Bernhardiner zu Ludwig, weil sie dachten es ist seiner. Allerdings war dem nicht so und weil Ludwig es nicht übers Herz brachte ihn im Tierheim abzugeben, hatte er dann 2. Eike liebte auch Regen. Nach einem Gewitter wurde Ludwig von Eike geweckt. Dieser war pudelnass und Ludwig föhnte ihn wieder trocken. Danach sah er aus, wie bei König der Löwen.  

 

Den Wirtsleuten danken wir für den Ouzo und Boffel wünschen wir noch gute Besserung und allen anderen ein schönes Wochenende.

 

Gruß……..Chris

 

    Beerdigung von Rainer Dietrich am 14.07.2016 

 

Zahlreiche Hasehärner nahmen teil an der Beerdigung von Hasehärn Rainer im Friedwald in Dudenhofen und verabschiedeten sich von ihm. Rainer - immer bleiben die Spuren deines Lebens, die uns an dich erinnern in unseren Herzen und lassen uns glauben, dass du bei uns bist.

 

                Ruhe in Frieden!

 

     Stammtischbericht am 07.07.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

106. Brezelfest eröffnet

 

Am Donnerstag den 07.07.2016 trafen sich die Hasehärner Präsi, Erle mit Gabi, Ludwig, Rolle, Hartheiser Peter, Dribbl, Webmaster, Boffel, Walter mit Doris und ich zur Eröffnung des 106. Brezelfests beim Eichbaumstand. Abweichend von unserer Tradition bereits um 18:00 Uhr. Um 21:00 Uhr spielte nämlich Deutschland vs. Frankreich.

 

Bei super Wetter schmeckte das Festbier besonders gut und die Bratwurst und Brezel mundete. Zum Glück ist ja jetzt die Versorgung mit dem Nationalgebäck beim Berzel Bäcker gesichert. Wir erlebten dann den Einzug vom Gardekorps Rot-Weiss. Im Festzelt nebenan wurden von Eger & Co. die Reden geschwungen. Dieser verursachte beim Fassanstich eine riesige Bierfontäne. Irgendwie war er beim Zuschlagen zu zaghaft. Da wurden einige Dirndln und Lederhosen gleich mal mit Bier geduscht.

 

Wir nahmen dann beim Barth im Weindorf Platz und genossen die Atmosphäre. Feiern ist eben auch bei den Hasehärner Pflicht. Allerdings nicht überschwänglich, da wir auch Rainer gedachten, der letzte Woche von uns ging. Als die Vorberichterstattung zum EM Halbfinale startete, wurde es uns zu laut und anhören konnte man das Expertengeschwafel eh nicht mehr. Zum Schluss gab´s noch schnell einen Stein Bier als Absacker und dann ging´s heim zum Fußball schauen.

 

Übrigens, schaut mal noch in den Ordner 'Chronologie'. Schöne Bilder vom Brezelfesttreffen!

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 30.06.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Exit nach Brexit!

 

Gestern war es wieder so warm, da schwitzten sogar Beamte und deshalb trafen wir uns zum Teufelsrat beim Dionyssos. Wir haben jetzt so einen Teufelsrat wie beim FCK. Als erstes beschlossen wir, dass eine Frau Trainerin wird, denn niemand versteht mehr vom erfolgreichen Pressing als Frauen im Kreissaal.

 

Hohn, Spott und blanke Verachtung hatten wir für die Engländer übrig. Da schmeckte das Bifteki doppelt gut. Die Hasehärner meinten, das haben die Engländer auch verdient, nachdem sie aus der EU ausgetreten sind. Die Frage ist allerdings, waren die überhaupt mal richtig drin? Gegen Island spielten sie einen hirntoten Fußball und haben das EM Desaster selbst verschuldet. Bei Island war Siegthorson der beste Spieler und nach unbestätigten Berichten zufolge soll der Newcomer von Island Unehlichson den FCK verstärken. Wegen der Hitze dachten wir auch an die WM 2022 in Katar in der Wüste. Im Rahmenprogramm findet das Sandbahnrennen von Herxheim statt.

 

Dann gedachten Präsi, Steier-Michel, Webmaster, Rolle, Ludwig, Oli, Boffel, Hi-Kai, Hartheiser Peter, Dribbl und ich dem Kult-Schauspieler Bud Spencer der gestern beigesetzt wurde. Gern erinnerten wir uns an seine Filme und dass er als Schwimmer bei den olympischen Spielen 1952 in Helsinki und 1956 in Melbourne teilnahm.

 

Bei der EM fiel uns auf, dass bei den Fußballern die Frisur immer perfekt sitzt, quasi wie beim Präsi früher. Mit 18 hatte er nämlich auch Rasta-Locken, wie der Sanchez von Portugal. Der Boffel meinte allerdings, der Präsi hätte früher beim Fußball nicht geschwitzt. Da kamen dann die Erinnerungen als Boffel und Werner die Abwehr bildeten. Die waren wie ein russischer Panzer und als Ludwig auf Werner prallte, erbebte der Dom und in Italien brach der Vesuv aus. Die zwei bildeten ein Team wie Hummels und Boateng heute. Und Dr. Diddl brachte die Finger unter den Lamperien nicht mehr raus. Das waren schon Kollateralschäden.

 

Als das Spiel Portugal vs. Polen begann, bemerkten die Hasehärner, dass noch nie ein deutscher Schiedsrichter ein EM/WM Finale geleitet hat. Mit einer Ausnahme, denn der Oli hatte aufgepasst. Rudi Glöckner, damals DDR, pfiff das WM Finale 1970 in Mexiko. Brasilien gegen Italien. Brasilien gewann 4:1. Deutschland gewann beim Spiel um Platz 3 mit 1:0 gegen Uruguay und Gerd Müller wurde mit 10 Toren Torschützenkönig. Allerdings war der mexikanische Zoll den Deutschen vor dem Turnierstart auf den Magen geschlagen. Die Zöllner beschlagnahmten 12 Zentner deutsches Fleisch, aber auch die Frühstückswürstchen der Engländer wurden beschlagnahmt.

 

Ein Dankeschön an Kai für die Runde Ouzo für seine besten Freunde und allen anderen ein schönes EM Wochenende und viel Spaß beim Viertelfinalspiel Deutschland vs. Italien. Bitte vergesst nicht um 21:00 Uhr beim Italiener anzurufen, um 10 Pizzen Jogi zu bestellen. P.S. Der Jogi meinte zum Poldi: „Wir spielen am Samstag in Bordeaux“, und der Poldi meinte, dass ihm das weiße Trikot besser gefällt.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 23.06.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

30°C, Hochsommerhitze. Die Frisur sitzt!

 

Eigentlich war ja ein Wetter für draußen zu sitzen. Aber die Plätze waren reserviert und so trafen wir uns in der Weinstube am Altpörtel. Präsi, Webmaster, Ludwig, Rolle, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Boffel und ich ließen dann erst mal die EM Vorrunde Revue passieren. Da sind die Türken ausgeschieden, quasi ein türkischer Tüxit, wegen Ramadan. Die Spieler waren zu sehr geschwächt. Hätten sie sich mal besser mit Lewwerworschd gestärkt, statt zu fasten und Richtung Meckrem gebetet. Und auch die Ösis bescheinigten sich selbst: „Wir haben es verbockt.“ Selbsterkenntnis ist schon immer der beste Weg zur Besserung.

 

England, Wales und Nordirland sind im Turnier noch drin, aber der Brexit kommt. Der Präsi meinte: „Leiden kann ich die Engländer ja nicht, aber für die Wirtschaft sind sie schon gut.“ Brexitmäßig sind sie aktuell draußen. Hoffentlich fliegen sie dann auch gegen Island raus. Gelobt wurde die Abwehrarbeit unserer Mannschaft. Boateng und Hummels sind wie Boffel und Werner früher. Die waren ein regelrechtes Bollwerk.

 

Jetzt aus dem Lokalteil: In Speyer hatten wir diese Woche eine Bombendrohung. Ein herrenloser Koffer, der an der Brücke über dem Nonnenbach angekettet war, beschäftigte die Polizei und Feuerwehr. Es gab Absperrungen, Bombenalarm und ein Einsatzkommando musste aus Mainz anrücken. Das interessierte Walter den  Spalter nicht. Er ignorierte die Absperrung und erkannte gleich vor Ort, dass der Koffer leer ist. Nach Mitteilung der Deutschen Rentenversicherung sollen jetzt verstärkt Rentner zur Bombenentschärfung eingesetzt werden.  

 

Aus dem Südwesten: Nach Info der KABS können Schnoogelarve bis zu 10 Jahren in der Erde überleben. Wenn Hochwasser kommt schlüpfen sie. Also aufgepasst: Alle 10 Jahre kommt der Schlüpfer. Der Ludwig warnte, dass man im Wald schon jetzt besser nicht stehen bleibt. Nach unseren Informationen soll´s nächste Woche mit den Biestern losgehen. Nochmal: Aufgepasst vor dem Schlüpfer!! Nehmt euch in Acht.

 

Viele Grüße und die besten Glückwünsche noch an den Shanghai Peter anlässlich seines Geburtstags. Er ist wieder irgendwo zwischen Rio, Shanghai und dem Saarland unterwegs. Rio ist pleite, Shanghai hat einen neuen Vergnügungspark und das Saarland seinen Lyoner Ring.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 16.06.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Deutschland – Polen 0:0

 

Was wurde da nicht alles im Vorfeld berichtet. Deutschland – Polen – Hochrisikospiel etc. Und dann ein laues 0:0. Aber der Poldi meinte nach dem Spiel ein 0:0 ist besser als ein Unentschieden. Die Mannschaft fuhr anschließend gleich in ihr Quartier nach Evian zurück. Das kennen wir übrigens. Da kommen die leeren Plastikflaschen, die im Speyerbach schwimmen, her.

 

Präsi, Erle, Webmaster, Steier-Michel, Hartheiser Peter, Rolle, Dribbl, Ludwig und ich trafen uns extra schon um 18:30 Uhr beim FC 09, aber nicht nur die EM war unser Thema, sondern auch der FCK früher und heute. Erle und Präsi schwelgten in Nostalgie, als sie die Erfolge des FCK aufzählten. Pokalsieger 1990 und 1996, Deutscher Meister 1991 und 1998. Damit verbanden sie ein ganz besonderes Erlebnis. 1991 war Kalli Feldkamp Trainer und der FCK hatte sein letztes Spiel beim 1. FC Köln. Dort gewannen die Roten Teufel mit 6:2. Präsi und Erle fuhren im Sonderzug und kamen ausgerechnet in ein Abteil mit amerikanischen Fans. Die Amis hatten Sekt und Whiskey dabei und bei gutem Wetter wurde zünftig gefeiert. In Haßloch mussten sie aussteigen und ließen sich vom Taxi heimfahren.

 

Und der FCK heute. Neuer Trainer Tayfun Korkut will die Mannschaft zunächst verstärken und mit kleinen, festen Schritten nach vorne schauen. Als Chefcoach bei Hannover hatte er die letzten 13 Spiele verloren. Da kann´s nur noch besser werden.

 

Aber wieder zur EM. Aufreger sind da die ganzen Experten. Das kann man sich schon nicht mehr anhören. Und was ist überhaupt Packing? Fragen über Fragen. Aber egal, Hauptsache am Schluss ist Deutschland Europameister.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 09.06.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Countdown zur EM 2016

 

Am Flugplatz im Meridian waren wir bereits in Vorfreude auf die Fußball EM. Das Fußball Fieber hat uns ergriffen. Präsi, Webmaster, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Boffel, Rolle, Oli, Ludwig, Hi-Kai, Dribbl und ich sammeln schon ganz eifrig Panini Sticker Euro 2016.   

Also die EM kommt, dafür geht der Bundespräsi Gauck. Diese Sorgen haben die Hasehärner mit ihrem auf Lebenszeit gewählten Präsi nicht. Unser Präsi ist nämlich ein Präsi, der auch mal Tacheles redet, der reingrätscht und auch mal zur Ordnung ruft.

 

Und so haben wir auch dieses Mal Missstände aufgedeckt. Z. Bsp. dass immer mehr Syrer nach Hause zurückkehren, weil das Bundesamt für Migration die Asylanträge nicht schnell genug bearbeitet. Im Amt herrscht mehr Sleep In als Burn Out. Oder die Abbarade, die jetzt während des Ramadans weder essen noch trinken. Den ganzen Tag hängen sie drin und können nicht arbeiten und wenn der Ramadan vorbei ist, kommt die Krankmeldung. Die sollen alle schön gen Meckrem beten, damit wir guten Wein bekommen. Hoffentlich liest das jetzt nicht die beleidigte Lewwerworschd Erdogan. Der sieht nämlich überall Feinde.


Einsparpotenzial konnten wir dann für die BASF erkennen. Wenn man sieht wieviel Personal gebunden ist, wenn der Vorstandsvorsitzende Bock in Speyer in seinem Flugzeug landet, denkt man unweigerlich daran, wieviel Stellen mit diesem Geld geschaffen werden könnten. Was das wieder alles kostet?
 
Zum Schluss noch ein Gesundheitstipp: Im Weinberg bei Neustadt wurden 500 Weinblätter gestohlen. Also wenn ihr beim griechischen Türken gefüllte Weinblätter bestellt, denkt daran, dass die Blätter bereits geschwefelt waren. Das bekommt dem Magen nicht so gut.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 02.06.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Und wer hat´s gemacht? …… die Schwiezer!!

 

Großen Respekt zollten gestern Abend beim FV Helschestää die Hasehärner den Schweizern für den Bau des Gotthard-Basistunnels. Das Großprojekt wurde im Zeitplan fertig und die Kosten blieben im Rahmen. Anders halt als bei uns. Bis der Transitverkehr zur Schweiz auf der Hauptroute Karlsruhe nach Basel in Deutschland soweit ist, rechnet unsere Bundesregierung bis 2045. Bravo Herr Dobrindt. Nach unbestätigten Berichten zufolge, soll unser Shanghai Peter mit Simon bei der Jungfernfahrt mit den ersten 100 Fahrgästen dabei gewesen sein.

 

Gestern dabei waren Präsi, Rolle, Ludwig mit Ben, Erle, Boffel, Webmaster, Oli, Steier-Michel, Hartheiser Peter und ich. Die erste Schorle konnten wir schon draußen bei noch angenehmen Temperaturen genießen. Allerdings zogen wir uns dann zum stillen Gedenken ins Lokal zurück. Der Ketel hat nämlich heute seinen letzten Arbeitstag. Und wie er betonte, ohne vorher zur Erhaltung der Arbeitskraft in Kur gewesen zu sein. Ein Hoch auf den Rentner.

 

Der David schickte uns noch Grüße vom Augustiner in München. Er macht anschließend Urlaub auf Djerba. Mit der Pfälzer Grußformel Allah guud und Allah hopp, denken die Araber bestimmt, der gehört zu uns. Somit gibt´s auch keine Probleme.

 

Unsere Bedienung Nr. 3 hatte etwas Startschwierigkeiten. Am Anfang lief´s nicht rund und sie verstand auch nicht, warum wir sie Tiger-Lilli nannten. Aber zur Wiedergutmachung gab´s zum Schluss Fettverbrenner.

 

Über den FCK mussten wir natürlich auch sprechen. Es war eine Sauerei wie mit dem Trainer Fünfstück umgegangen wurde. Und nun die ungelöste Trainerfrage. Wie der Hartheiser Peter sagte, kann sich der FCK für die Trainersuche eben keine Zeit mehr lassen. Die meisten von uns sehen für nächste Saison schwarz, aber der Erle beschwichtigte und wir sollen vorerst noch abwarten. Ein Trainingscamp findet übrigens dieses Jahr in Zams, Südtirol statt. Der Präsi soll das Hotel, wo er seinen Geburtstag gefeiert hatte, vermittelt haben.

 

Tipp für unsere Schnäppchenjäger: In Spoeyer Nord findet im ehemaligen Rettinger ein Rheuma- , äh.. Räumungsverkauf statt. Geht mal hin.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 26.05.2016 

 

Keiner, wegen Fronleichnamsfeiertag.

 

 

     Stammtischbericht am 19.05.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Neues Ambiente im Waldschlössel.

 

Das Waldschlössel hat seinen Außenbereich neu gestaltet. Das war ein Grund für die Hasehärner, dem Waldlokal eine Stippvisite abzustatten. Wir waren derselben Meinung, wie die Wirtin Birgit Schuster. O-Ton: „Das sieht saustark aus.“ Da hat der Eigentümer Metzger Hoffmann mal Geld in die Hand genommen und was Gutes gemacht. Nichtsdestotrotz gingen wir auf Nummer sicher und nahmen drinnen Platz. In einer Stunde könnte es ja Nachtfrost geben.

 

Der körperliche Verfall nimmt auch bei den Hasehärnern seinen Verlauf. Auch der Boffel ist jetzt stolzer Besitzer eine E-Bikes und die Ursel bekommt jetzt ein Rad mit Gangschaltung. Ludwig kam dieses Mal ohne seinen treuen Begleiter Ben und alle fragten sich…. Was macht Ben? Letzte Woche hat er noch in der Hundehitt gepieselt. Der Hartheiser Peter war nur den halben Abend bei uns am Tisch. Die andere Hälfte tauschte er Anekdoten mit seinem alten Löser – Kollegen aus. Der Präsi wies darauf hin, dass man ihn früher alles fragen konnte. Da hat er morgens im Büro schon die Zeitung gelesen, um zu wissen, ob das Amt mittags geschlossen wird.

 

Der Webmaster, Oli und Rolle waren dann sehr von den Schnitzeln überrascht. Trotz Seniorenteller waren das riesige Lappen und wir wollten nicht wissen, wie die normale Portion aussieht.

 

Am Nebentisch saßen die Pensionäre der Speyerer Feuerwehr und die bescherten uns den Spruch des Abends: „Ich bin jetzt schon 7 Jahre zuhause, aber in der Zeit habe ich schon mehr vergessen, als ich gelernt habe.“

 

Zum Fußball: Die Süddeutsche vermeldete, dass die Bayer AG Monsanto kaufen will. Das wirkt sich auch auf die Einkaufspolitik von Bayer Leverkusen aus. Der nächste rechte Verteidiger bei Bayer wird Carlo Monsantos und Dimitrios Glyphosos wird Mittelstürmer.  

 

Zum Schluss freuten wir uns, dass der Steier-Michel 2 Formfehler auf dem Kassenbon fand, aber Bedienung Tanja ihren Job gut machte und sich nicht vertippt hatte. Und so stimmten wir ein Liedchen an: „Zigeunerjunge, Zigeunerjunge, da de da, da de da, da da da……

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 12.05.2016 

 

Hier der Bericht vom Ersatzberichterstatter Webmaster

 

An diesem Donnerstag trafen sich Präsi, Ludwig, Steier-Michel, Rolle, Dribbl (wie immer später), Erle, Boffel, Hartheiser-Peter, Hi-Kai und ich in der Hundshütte in Dudenhofen. Es wurde wieder zahlreiche Themen diskutiert, besprochen, belacht, verschoben und abgehakt. Parallel dazu stellte Ludwig sein neues Hündchen Ben vor, das sich gerade in der neunten Woche befindet, noch planlos pinkelt wenn's sein muss und noch wachsen wird und wachsen wird und wachsen wird ... als Berner Sennenhund. 

 

Zum Essen wäre noch zu ewähnen, dass die Hasehärnerspezifischen Sondergerichte problemlos von dem Gastwirt kreiert und gekocht werden konnten. Am Ende verliessen alle Hasehärner zufrieden und glücklich das nette und klasse Lokal.

 

Gruß……..Webmaster

 

     Bericht zum Vatertag am 05.05.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Pfälzerland, wie schön bist du! 

 

So stand es eingemeißelt in der Sandsteinplatte vom Conrad-Freytag-Blick. An unserer Vadderdaachs Tour lautete nämlich das Motto: „Hinauf, hinauf zum Schloss!“. Genau wie damals 1832 beim Hambacher Fest.

 

Zunächst sammelten sich Präsi, Oli, Mister D., Ludwig, Steier-Michel, Rolle, Ketel, Markus, Erle, Boffel, Shanghai-Peter, Simon und ich am Neustädter Bahnhof. Der Aufstieg zum Herz-Jesu Kloster war schon etwas beschwerlich. Aber auf der Aussichtskanzel vom Conrad-Freytag-Blick wurden wir belohnt. Ludwig hatte an alles gedacht und tischte auf. In seinem Anhänger führte er Brötchen, Hackbrode und Schweinebauch mit und damit war ihm die Überraschung gelungen. Als Fettverbrenner hatte er Marille und Fernet dabei. Außerdem gekühlten Riesling für Schorle und dazu gab ´s einen schönen Blick auf Neustadt. Ludwig, das war super!

 

Oberhalb am Nollen führte der Weg dann moderat auf sanften Waldwegen weiter und führte uns gen Westen, das Hambacher Schloss fest im Blick. Gegen 12:00h erreichten wir den Parkplatz unterhalb vom Schloss, bei dem wir die Kehlen befeuchteten und der ein und andere sich ein Eis kaufen konnte. Die Technomusik aus der Ritterschänke schallte herüber und so hielten wir uns nicht lange auf und erreichten in 20 Minuten das Zeter Berghaus. Hier erwartete uns ein wunderbarer Blick auf die Rheinebene, lecker Pfälzer Spezialitäten und hervorragender Wein. Die Zeit ging vorbei wie im Flug und so ließen wir nach unserem Aufbruch die Klausentalhütte rechts liegen und machten uns auf nach Maikammer. Leider hatten wir vom Weinfest nicht viel, da wir unseren Zug erwischen mussten und zum Bahnhof zog es sich noch. Insgesamt waren es am Schluss doch ca. 12km Wegstrecke.

 

Die Füße durften wir dann im Dionyssos in Speyer hochlegen. Hier warteten schon Hartheiser Peter mit Oli´s Petra auf uns. Trotz modernster Kommunikationsmittel war der Oli leider gleich weitergefahren und Petra´s Überraschung war dahin. Mit dem Webmaster und unseren Frauen feierten wir noch im lauen Abendlüftchen den Abschluss vom Vadderdaach 2016. Es is hald schä, wenn´s schä is.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 28.04.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Nix los ... 

 

Was war denn wieder da los? Wären die Hasehärner gestern nicht beim Alboner gewesen, wäre das Lokal richtig leer gewesen. Wieder keine Frauen da. Lag es wirklich daran, dass am Monatsende die Leute kein Geld mehr haben oder lag es am Bart vom Toni? Wenn das so weiter geht, muss der Toni nebenher als Bud Spencer Double arbeiten.

 

Präsi, Ludwig, Webmaster, Steier-Michel, Boffel, Oli, Mister D., Rolle, Erle, Dribbl und ich ließen es sich trotzdem gut gehen, vor allem der Präsi hatte eine gesunde Gesichtsfarbe. Sein Arzt bestätigte, dass seine Durchblutung bestens ist. Allerdings stellt sich die Frage, ob der Präsi jetzt auch auf ein Elektroauto umsteigt. Das wäre mit der Prämie von 4000,00 € ein echtes Schnäppchen. Problem nur, wenn der Präsi sein Auto ans Stromnetz hängt, gehen in Speyer-Nord die Lichter aus.

 

Thema Betze: Spannendes Spiel, böse Beleidigungen, viele Fouls und irritierende Interviews. Der Erle war bei diesem Sauwetter gegen Leipzig dabei. Denn nur die Haade waren dort. Das war ein Spiel des tapferen Davids gegen den Retortenclub eines Brausemillionärs. Das war wie in alten Zeiten. Der FCK als gallisches Dorf gegen die Großclubs. Dennoch verurteilte Erle die Schmähplakate gegen Orban, aber die Pfiffe musste er schon aushalten können. Der Betze lebte und bebte.

 

Thema: Bayern vs. Atletico. Dass die Bayern 1:0 verloren haben, ging klar auf die Kappe von Pep. Wie kann es sein, dass er Thomas Müller auf der Bank sitzen lässt. Da hat er sich verzockt. Die Einwechslung von Ribery und Müller kam viel zu spät. Oder lag es daran, dass Uli Hoeneß  dabei war. Der ist nämlich wieder frei. Er wurde beim FC Landsberg in der Halbzeit ausgewechselt.

 

Grüße schicken wir noch dem Hartheiser-Peter in die Kur. Dem David noch alles Gute nachträglich zu seinem Geburtstag. Und danke für die spendierte Runde. Auch Hi-Kai wünschen wir alles Gute auf seiner Pilgerwanderung von Speyer zum Grab des Hl. Pirminius in Hornbach.

 

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis für die Römerberger in Rheinnähe: Die KABS beginnt mit ihrer Mückenbekämpfung und warnt vor einer Zeckenplage. Zecken gibt´s jetzt auch im Winter. Denn sitzt die Zecke in Achsel oder Hose, erzeugt sie Borreliose. Sitzt sie nah am Hintern, kann sie überwintern. Heißt, wenn´s vorne juckt und hinten beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 21.04.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Noch 4 Schorle offen .... 

 

Gestern hatten die Hasehärner ein schlechtes Gewissen auf dem Heimweg von der Schwarzamsel. Trotz Zwischenrechnung waren am Schluss noch 4 Schorle auf der Rechnung offen. Das kann doch nicht sein. Sind wir jetzt Zechpreller geworden? Der Erle hätte zur Bedienung gesagt: „Mädl, bass doch äh bissl uff.“

Sonst aber fühlten sich Präsi, Ludwig, Boffel, Webmaster, Oli, Rolle, Hi-Kai, Dribbl und ich im rustikalen Ambiente wohl.

 

Der Dribbl wollte gestern dem Webmaster mit seiner Uhr Konkurrenz machen. Der Webmaster hat auf seiner Uhr nicht nur die mitteleuropäische, sondern auch die indische Zeit. Der Dribbl hat dafür einen Schoppenzähler, der ihm sagt wieviel Liter Riesling er pro Tag zunimmt und wieviel er wieder abnimmt.

 

Der Rolle erfreute uns mit Anekdoten aus der Bundeswehrzeit. Als er mit Charly und Pahle im Sturzflug über Germersheim kreiste. Später flog der Pahle noch unter der Rheinbrücke durch. Das waren noch Zeiten. Geht heute alles nicht mehr.

 

Ein Geheimnis ist durchgesickert. Die Luisa, äh der Ludwig bekommt was Kläänes. Nämlich einen kleinen Berner Sennenhund zum Muttertag. Rentner brauchen eben Auslauf.

 

Noch zur Info: Die Angaben zum Vadderdaach kommen noch.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 14.04.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Gedränge beim Runde bezahlen!

 

So viele Geburtstage hatten wir in letzter Zeit, dass es letzten Donnerstag im Poseidon einen regelrechten Wettbewerb gab, wer denn nun eine Runde ausgibt. Gewonnen hat Boffel. Außerdem waren noch da: Präsi, Rolle, Oli, Ludwig, Steier-Michel, Hi-Kai und ich. Besonders freuten wir uns, dass unser Webmaster wieder am Stammtisch dabei war und er freute sich über das dumme Gebabbel, das er schon lange nicht mehr gehört hatte.

 

Der Ketel hatte übrigens auch Geburtstag und so konnte jeder essen und trinken was er wollte. Das erinnerte den Präsi ans Hännschepännsche, als man nach der Vadderdaachstour im Poseidon noch einkehrte. Der Kellner hatte damals leichte Probleme mit der Aussprache. Apropos Vadderdaach. Wir haben beschlossen, dass wir dieses Mal eine Wanderung ab Neustadt übers Hambacher Schloss und Zeter Berghaus unternehmen. Abschluss ist in der Klausentalhütte. Der Rückweg bleibt offen.

 

Die Getränke kamen beim Griechen nicht so gut. Es gab keinen Pfälzer Wein. Das war ein Minus. Es gab kein Dubbeglas. Das war ein Minus. Und dann noch die Roséschorle im 0,4 Bierglas. Wieder Minus. Deshalb tranken die meisten von uns Bier. Außer der Kai zeigte Mut. Cola mit Retsina, ganz was Exotisches. Nicht mal der Kellner wollte ihm das schon gemischt bringen, sondern servierte die Cola und den Retsina getrennt in Viertel-Kännchen zum Selbermischen. Griechische Rentner trinken eben nur Retsina mit harzischem Geschmack, weil sie von Hartz IV leben.

 

Irrsinn der Woche:

VW Manager verzichten auf 30% Ihres Bonus. Das erinnert an den Hit der Dire Straits: Boni for nothing.

 

Dem Hartheiser Peter schicken wir noch Grüße an die Saar. Er ist aber weiter per WhatsApp zugeschaltet. Wer ihn besuchen will, nehme am Lyoner Ring die dritte Abfahrt rechts.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht vom 28.01. bis 07.04. 2016 

 

Krankheitspause!

 

 

 

     Stammtischbericht am 21.01.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Gerhard

 

Alben verteilt!

 

Mit großer Vorfreude sind gestern viele Hasehärnerm nach Dudenhofen in die Hundshitt, um vom Webmaster das Album der letzten 2 Jahre entgegen nehmen zu können. Alle, die eins bestellt und bekommen haben, waren happy und zufrieden. Präsi, Oli, Boffel, Steier-Michel, Rolle, Peter G, Ludwig, Davidl, Peter S und ich verbrachten dann einen wunderschönen Abend bei gutem Essen und viel Spaß.

 

Es wurden natürlich wieder viele Themen diskutiert wie z.B. über unseren Walter, auch Spalter genannt, der uns an Weihnachten im Domhof einige Stein Bier gespendet hat.

 

Gegen Ende des Treffens wurde noch von Saarlänner-Peter, der etwas später eintraf, die bestellte Wurst an die Besteller verteilt. In Vorfreude auf nächste Woche verließen wir dann so gegen 22:00 Uhr die Hundshitt.

 

An dieser Stelle nochmal gute Besserung an Chris, den es diese Woche etwas niedergestreckt hat.

 

Gruß……..Webmaster

 

     Stammtischbericht am 14.01.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Hasehärner enttäuscht!

 

Mit großer Vorfreude kamen wir gestern zum Alboner, um unser Fotoalbum in Empfang zu nehmen. Aber leider leider wurden sie noch nicht geliefert. Oder lag es an Herpes bzw. Hermes oder wie die heißen? Auf alle Fälle war der Tisch beim Toni voll besetzt und bis auf wenige Ausnahmen brachten wir die 25,00 Euro Entgelt mit. Präsi, Erle, Oli, Boffel, Webmaster, Steier-Michel, Rolle, Hi-Kai, Dribbl und ich ließen uns dann trotzdem Pizza, Pasta und Mozzarella schmecken.

 

Rätsel des Abends war dann: Wie bekommt man 3 Schwergewichte wie Hartheiser Peter, Keiler und Boffel in einen Skoda? Ganz einfach, Tür auf, Hartheiser Peter, Boffel und Keiler rein, Tür zu. Markus schickte sich nämlich an, die drei nach der Generalversammlung nach Hause zu fahren. Als sie hinten Platz nahmen, konnte Markus mit seinen Scheinwerfern das Altpörtel bestrahlen. Als Gegengewicht nahm der Webmaster vorne Platz. Die große Frage war allerdings, wer saß im Kindersitz? Markus brachte alle gut heim. Zum Glück kamen sie nicht in eine Polizeikontrolle. Die hätten den Markus nämlich nicht wegen Alkohol, sondern wegen Übergewicht angehalten.

 

2016 – das Jahr der Geschäftsaufgaben. Der Friseursalon von Karin Faß in Speyer-Nord schließt nach fast 40 Jahren. Wer schneidet jetzt dem Präsi die Haare? Jetzt muss er sich beim Aldi einen Bartschneider kaufen, damit er auch weiterhin gut im Haar liegt. Außerdem schließt auch noch Sport Zimmermann. Wer noch günstige Ski-Ausrüstung braucht geht am besten schnell hin.

 

Unser Fitness Tipp für 2016: Wenn´s hinten weh tut, soll man vorne aufhören. Also uffbasse. Zum Schluss führte der Steier-Michel eine seiner gefürchteten Bon Prüfungen durch und er wurde fündig. Unten auf dem Kassenzettel stand „Arrivederci e Grazie“ und wir wissen alle, dass der Alboner ein Iroker ist und deshalb kein italienisch kann. Auf jeden Fall hatten wir beim Bezahlen noch viel Spaß und wir dürfen wieder kommen.

 

Gruß……..Chris

 

     Generalversammlung am 09.01.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Bu, sei doch ä bissl vernünfdisch!

 

„Macht euch auf nach Speyer, um Schönes zu sehen und Ruhe zu genießen“, sagte schon Goethe. So trafen sich die Hasehärner zur Generalversammlung pünktlich um 11:00 Uhr im Domhof. Die einen etwas früher, die anderen etwas später. Weil der Domhof für seine handwerklich gebrauten Biere bekannt ist, mussten wir diese zunächst am Stammtisch verkosten. Daran nahmen teil: Präsi, Steier-Michel, Oli, Hi-Kai, Mister D, Rolle, Dribbl, Shanghai Peter, Webmaster, Hartheiser Peter, Rainer, Erle, Boffel, Werner, Markus und ich.

 

Um 12:00 Uhr ging´s in die Speyerer Stubb, um Tacheles zu reden. Bevor es los ging, bewunderten wir die alten Fotos von 1929, die noch vom Großvater vom Hartheiser Peter stammten. Darauf zu sehen der zugefrorene Rhein. Heute kaum mehr vorstellbar. Ein Prost auf den Peter. Dann gleich ein Prost auf den Walter. Der weilte mit Familie unten im Gastraum und ließ uns 2 Stein Helles zukommen. Vielen Dank dem Spender.

 

Zunächst begann der Webmaster mit seinen Ausführungen zu unserem Fotoalbum 2014/2015. Es ist so gut wie fertig und voraussichtlich am nächsten Donnerstag verfügbar. Hier einmal ein Prost auf den Webmaster, für die Zeit, die er dafür investiert hat. Aufgrund Präsidialbeschluss beträgt der Eigenanteil am Buch 25,00 Euro.  

 

Um 13:00 Uhr kam unser Essen.  Wir stärkten uns mit Ochsenbacken und Domhoftopf und David dachte, die hübsche Bedienung hätte ihren Bestellzettel bei ihm liegen lassen. Vielleicht hat sie ihm ihre Telefonnummer drauf geschrieben? Aber es standen nur 3 Rippchen drauf. Das war die Wurst Bestellung vom Shanghai Peter. Während dem Essen schwelgten wir in Erinnerungen an die Grüne Au und gedachten dem verstorbenen Wirt Robert Flörchinger.

 

Schließlich um 13:40 Uhr kamen wir zu TOP 2: Begrüßung durch unseren auf Lebenszeit gewählten Präsi. Der Präsi nahm uns nochmal ins Hasehärnerjahr 2015 mit, mit dem Highlight „Steier-Michel Gedächtnistour“ nach München und Andechs. Hier ein Prost auf Rolle. Feste muss man eben feiern wie sie fallen. Endlich am 29.10.15 war es soweit. Die Technik zog mit Smartphone und WhatsApp beim Präsi ein. Endlich bekommt er auch die Bilder, die er nicht öffnen kann. Ein Prost auf den Präsi. Eine weitere Überraschung hielt Hi-Kai für uns parat, mit der Verlobung mit Luisa am 01.01.2016. Ein Prost auf Luisa und Kai.

 

Oli konnte dann mit seinem Kassenbericht nur Gutes vermelden. Uns geht es besser als China und Russland. Trotz der schwierigen Zinslage, konnten wir auf unserem Sparbuch 0,14 Euro Gutschrift verbuchen. Da es keine Zahlungsausfälle gab, wurde auf die Dienste von Moskau Inkasso verzichtet. Insgesamt wurde ein Guthaben von 435,00 Euro erwirtschaftet. Ein Prost auf die anonymen Spender.

 

Zum Schluss: Termine stehen schon auf der Website. Weitere Termine werden spontan frei Schnauze festgelegt.

 

Nach Abarbeitung sämtlicher Punkte beschloss der Präsi die Sitzung und wir gingen zu TOP 6 über. Hier nochmals ein Danke an die Spender für die Runden Willi und Mirabelle, damit wir das Fett im Blut vermehren können. Denn wie sagte Boffel: „Wer weiß, wie lange es noch Fett gibt“.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 07.01.2016 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Neujahrstreffen beim Griechen!

 

Ist denn noch Weihnachten? Zu unserer ersten Stammtischrunde 2016 trafen wir uns beim voll besetzten Griechen und dachten, dass manche noch ihre Weihnachtsfeier nachholten. Zum Glück sind wir stramme Jungs und passten alle an den Tisch.

 

An der Vorbesprechung zur Generalversammlung nahmen teil: Präsi, Hi-Kai, Steier-Michel, Webmaster, Boffel, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle und ich. Mehr wären dann auch wirklich nicht mehr an den Tisch gegangen. Der Webmaster informierte  zunächst darüber, dass unser Jahresalbum so gut wie fertig ist. Nähere Infos gibt es am Samstag.

 

Dann wünschen wir unserem Ehren Spalter, dem Walter, alles Gute zu seinem 80. Geburtstag. Gesundheit, Glück und Wohlstand sei ihm gegeben. Bei unserem Stammtisch ist er immer herzlichst willkommen.

 

Aufreger der Woche: Unser Präsi bekommt seit Weihnachten die MOPO nicht mehr. Das kann nur bedeuten, dass entweder die Zustellerin verstorben ist oder der Druck wurde eingestellt. Genau wie damals bei der Tagespost. Die war eigentlich besser als die Rheinpfalz, weil die Redakteure aus Speyer stammten und deshalb viel regionaler berichten konnten, wie uns der Kai erklärte.

 

Wie wir in der gestrigen Ausgabe der Rheinpfalz erfuhren, war die Pfalz im Jahre 1816 das erste exakt vermessene Land in Europa. Und da hat der Erle und der Präsi dazu beigetragen. Das Erbe wird heute von Rainer bewahrt. Apropos Vermessen. Der Präsi hat mit 5 Jahren in Speyer Nord schon die Straße gekehrt und zwar mit dem Rechen, weil´s noch kein Pflaster gab. Er hat dann in den Sand gleichschenklige Dreiecke gerecht. Heutzutage hat man Kehrmaschinen. Der Boffel hat eine, sogar mit Klingel und Schoppenhalter.

 

Jetzt unser Gesundheitstipp: Mann starb beim Schnee schippen. Schnee schippen ist für Herzpatienten verboten. Also was ist besser? Schnee schippe odder die Fraa schigge? Soll jeder für sich selbst entscheiden. 

 

Gruß……..Chris

 

     Weihnachtsfeier am 17.12.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Jetzt ist Weihnachten!

 

Mit diesen Worten eröffnete unser Präsi die Hasehärner Weihnachtsfeier 2015.

 

Unsere Weihnachtsfeier konnten wir in einem schönen Rahmen feiern, da Ludwig uns nach Dudenhofen einlud. Somit hatte Ludwig die kulinarische Verantwortung und der Präsi die Gesamtverantwortung. Man traf auch mal wieder Hasehärner, die man schon lange nicht mehr gesehen hatte. Der Einladung waren gefolgt:

 

Kai & Luisa, Peter & Petra, Webmaster & Jutta, Erle & Gabi, Rolle & Petra, Andresl & Ela, Boffel & Ursel, Werner & Waltraud, Michael & Heike, Peter, Ute & Rollbrode sowie Oli, Rainer, Shanghai Peter und ich.  

 

Obwohl ein turbulentes Jahr 2015 fast hinter uns liegt, in dem die Säulen der Menschheit zusammenbrachen, die da waren DFB, ADAC, FIFA und Kaiser Franz, ließ es sich der Präsi nicht nehmen, uns mit einem Sekt zu begrüßen. Alle nahmen am weihnachtlich gedeckten Tisch Platz und Ludwig eröffnete das Buffet. Das Weihnachtsmenue lautete wie folgt:

 

  • Rieslingcremesüppchen mit Zimtcroutons
     
  • Brust und Keule von der Gans
    Apfelrotkohl
    Kastanien-Rosenkohl
    Kartoffelknödel

     
  • Bratapfel mit Vanillesoße

 

Beim Nachtisch gab´s einen kleinen Wettbewerb zwischen Heike und Luisa. Wer schafft die meisten Bratäpfel? Das konnte nicht sicher entschieden werden, aber alle waren sich einig, das war wieder eine Spitzenleistung unseres Kochs Ludwig. Als Überraschung gab´s anschließend noch ein kleines Geschenk für alle und Präsi dankte den Spendern, die nicht genannt werden wollten. Der Steier-Michel verteilte noch die letzten Hasehärner Mützen, die auch bei allen sehr guten Anklang fanden. Allerdings wurde angeregt, dass er im Rahmen der Klimaerwärmung nächstes Jahr Badekappen für alle machen lässt. Ludwig´s Fettverbrenner rundete den Abend ab und so war es wieder ein gutes Jahr für die Hasehärner, die Pfalz und für Deutschland.

 

Dem Präsi nochmals ein dickes Dankeschön für die Organisation und dem Ludwig ein dickes Dankeschön für die hervorragende Bewirtung und die Arbeit die sich beide gemacht haben.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 10.12.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Premiere im "Wirtshaus am Dom"

 

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett. Da hat sich der Oli geoutet, weil er immer mit Krimi ins Bett geht.  Auch Tatort und Polizeiruf 110 waren unsere Themen des Abends. Denn gespannt sind wir auf den neuen Schwarzwald Tatort mit Harald Schmidt. Und der Präsi findet Schwedenkrimis mit Kommissar Wallander klasse. Da soll einer sagen in Schweden gibt´s nur Elche und Köttbullar.  

 

Aber was geschah vorher? Nach unserem obligatorischen Vorglühen auf dem Weihnachtsmarkt trafen sich die Hasehärner Präsi, Oli, Ludwig, Webmaster und ich im neu eröffneten Wirtshaus am Dom, ehemals Triumphalis.

 

Es war gerammelt voll und die Atmosphäre unkompliziert, familiär und gesellig. So stand es wenigstens in der Speisekarte. Die Bedienungen in Lederhosen waren schön anzuschauen. Leider hatten wir nicht so viel Glück. Unser Kellner hatte  nämlich nicht mal Lederhosen an und war auch sonst kein Bayer. Der Webmaster und Oli waren mit der Qualität der Hähnchen zufrieden und auch der Präsi konnte über seinen Schiefen Sack nix sagen. Mein Schweinsbraten schmeckte allerdings im Wirthaus in der Au besser. Und auch die Knödel waren dort größer. Leider haben wir immer noch viele Kranke in unseren Reihen. Deshalb wünschen wir allen die besten Genesungswünsche und dass es bei allen angemeldeten für nächste Woche bei Ludwig klappt.

 

Aufreger des Abends war Donald Trump mit seinen Äußerungen zur aktuellen Politik. Was für eine Symbolik, dass er dieser Tage von einem Weißkopfadler attackiert wurde. Übrigens stammen seine Vorfahren aus Kallstadt und wir dachten schon dass er mit Peter Trump, dem Hockeyspieler aus Frankenthal verwandt ist. Und so bestellten wir uns noch eine Runde Rieslingschorle und Bier im jung-bayrischen Wirtshaus. Denn was dem Herz gut tut, kann de Lewwer net schade.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 03.12.2015 

 

Hier der Bericht wieder mal und sehr kurz vom Ersatzberichterstatter Webmaster

 

Alles Recht beim Knecht!

 

Wieder hielt ein kleiner erlauchter Kreis die Stellung zum gewohnten Donnerstäglichen Hasehärnertreffen: De Präsi, de Steier-Michel, de Ludwig, de Dribbel samt vierbeinigem Rollbroode, wie immer ä bissel später kumme un diesmol nur ä klä bissel frieher gange, de Rolle, de Oli und de Webmaster.

 

Ganz am Anfang auf dem Weihnachtsmarkt haben die Hasehärner teilweise einen Glühwein getrunken. Danach sind wir alle zum Knecht. Jo, wurde halt alles g'sproche unn diskutiert. S'Esse war sehr gut. Der Verdauerli war wieder auf Kosten des Hauses. De Steier-Michel hat dann sein diesjähriges Weihnachtsgeschenk ausgeteilt: Eine "Hasehärner auf Tour" Mütze. Sehr schön! Vielen Dank im Namen aller Hasehärner von dieser Stelle aus. 

 

Gruß……..Webmaster

 

     Stammtischbericht am 26.11.2015 

 

Hier der Bericht vom Ersatzberichterstatter Webmaster

 

Kleiner erlauchter Kreis!

 

Nachdem sich die Mehrzahl der Hasehärner in Vorbereitung auf den darauf folgenden Freitag befand, Alboner und danach Zimmertheater bei Maddiin unn Nicooole, hielt ein kleiner erlauchter Kreis noch die Stellung zum gewohnten Donnerstäglichen Hasehärnertreffen: De Präsi, de Steier-Michel, de Ludwig, de Dribbel, wie immer ä bissel später kumme un ä bissel frieher gange, und de Webmaster.

 

Viele aktuelle Themen wurden natürlich wieder angesprochen und diskutiert wie under Anderem neues Triumphalis auf der Hauptstraße, Beckenbauer aus Kitzbühl, Zuwanderer aus'm Osten, Hasehärnerabend im Zimmertheater und der erwartete Musikstil usw.. Auf jeden Fall war s'Waldschlössel wieder ein schöner und gemütlicher Ort mit warmem Ofen, guten Senioren-Portionen, speziellem Pfälzer Teller und einem Verdauerli auf Kosten des Hauses.

 

Gruß……..Webmaster

 

     Stammtischbericht am 19.11.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Sicherheitsrat beim FC 09!

 

Aufgrund der aktuellen politischen Lage versammelte sich gestern der Sicherheitsrat der Hasehärner, Präsi, Webmaster, Boffel, Ludwig, Erle, Rolle, Hi-Kai, Dribbl mit Wachrollbraten Mops und ich beim Kroaten. Der Präsi hatte nämlich Informationen, die er uns nicht Preis geben konnte, weil er seine Quellen schützen musste. Er wollte uns nichts sagen, damit wir nicht verunsichert sind. Es steht nämlich die Frage im Raum, ob es beim Alboner Riesling gibt oder ob es jetzt keinen Riesling gibt.

 

Überrascht waren wir, dass Xavier Naidoo beim ESC für Deutschland antritt. Nach unseren Informationen mit dem Lied: „Und wenn mein Glied deine Lippen verlässt.“ Der Präsi kennt den Xavier übrigens nicht. Er kennt nur den Xaver und zwar den Xaver Unsinn. die Eishockey-Legende. In diesem Zusammenhang zur Info: Erich Kühnhackl feierte am 17.10. seinen 65. Geburtstag (Ouwh! Die Redaktion).

 

Weiter ging es noch mit dem neuen James Bond Film und die neue Vorabendserie im Dritten „Pälzisch im Abgang“. Hier gingen die Meinungen auseinander. Ist das jetzt Top oder Flop?

 

Wie wir aus der Presse erfuhren, ist neben VW Diesel, Zigarettenrauch und Dioxin auch Wurst krebserregend. Zum Glück können wir jetzt Kaffee gefahrlos genießen. Der soll jetzt nach einer neuen Studie sogar gut für Herz- Kreislauf-Patienten sein. Unser Gesundheitstipp: Rieslingschorle in Maßen getrunken, schadet nicht der Gesundheit.

 

Die Wettervorhersage: Tief Jürgen bringt uns am Wochenende Regen und Schneegraupel. Holt die Winterjacken raus.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 12.11.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Hurra, Hurra, die MOPO ist wieder da!

 

Nach einer 14tägigen Karenz erhielt der Präsi dieser Tage wieder seine MoPo. Aber nicht die Zustellerin war schuld oder krank, auch die Zustellerin erhielt einfach 14 Tage lang keine Zeitungen zum Austragen. Wenigstens kann sie sich jetzt wieder auf Weihnachtsgeld vom Präsi freuen. Unser Webmaster kennt übrigens den Chefredakteur der Mopo. Nach dem Handschlag bei der Begrüßung musste er sich allerdings gleich die Hände desinfizieren. Er erinnerte an einen rasenden, babbischen Reporter mit kaputte Fenster im Auto.

 

Im kuscheligen Ambiente von der Hundehitt trafen sich Präsi, Oli, Hartheiser (P.) Peter, Ludwig, Webmaster, Rolle und ich. Und der Boffel empfahl uns den neuen James Bond Film. Dieses Mal spielt der Waltz den Bösewicht und das hatten wir schon öfters, dass ein Österreicher den Bösewicht spielte. Auf jeden Fall gab es reichlich Action.

 

Diese Woche war ja St. Martins Umzug oder auf neudeutsch "Sonne Mond und Sterne"-Fest. Wer das Bild in der Rheinpfalz sah, dachte, dass der Bettler in Alufolie eingewickelt war. Und heutzutage hätte der Martin seinen halben Mantel eh bei Amazon bestellt.

 

Aktuell haben wir extrem Niedrigwasser im Rhein. Der Rhein ist so nieder, dass der Präsi schon durchlaufen kann. Der Lewentz darf ja den Rhein nicht ausbaggern. Das hat er jetzt richterlich verboten bekommen. Der bleibt wie vom Tulla begradigt. Die Begradigung wurde von 1817 - 1876 durchgeführt. Planung und Durchführung J. Kaufmann, der Ältere. Die Frage, wo denn dann das Wasser herkommt, wenn die Fahrrinne tiefer wird, konnte allerdings nicht beantwortet werden. Notiz am Rande: 1929 war der Rhein zugefroren.

 

Der Peter sucht übrigens in seinem Archiv einen Weihnachtskalender, den er uns per WhatsApp zukommen lässt. Das erinnerte den Präsi daran, dass er früher wie alle anderen VIP´s einen Pirelli Kalender im Büro hängen hatte. War alles kein Problem.

 

Lokales aus Speyer: Wo kam eigentlich der Name „Hasepiehler her“? Das war nämlich um 10 v. Chr.  Baden war da noch Urwald und mutige Speyerer Jäger gingen über den Rhein zum Hasen schießen. Das waren dann die Hasepiehler.

 

Jetzt noch im Liveticker: Liebescomeback bei Mesut Özil und Mandy Capristo. Im Interview wollten sie sich dazu nicht äußern, aber Blicke sagen mehr als Worte. Der Mesut  hat nämlich  ganz große  Augen gemacht.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 05.11.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Rentner auf Lauer!

 

Gestern hatten wir einen neuen Gast am Tisch. Rolf, der Arbeitskollege vom Hartheiser Peter. Auch so ein ruheloser Rentner, der immer noch arbeiten will und hin und wieder den Peter unterstützt. Wenn er nicht gerade beim Peter in der Firma ist, arbeitet er als Double von Gernot Hassknecht. An dieser Stelle nochmals Danke für die Getränkerunde.

 

Auch der Präsi ist bekannterweise Rentner und bekam zur Verabschiedung ein Buch geschenkt. Manche behaupteten, dass beim Kanasteramt“ nur die Qualifizierten bei der Verabschiedung Geld bekamen, die anderen bekamen ein Buch. Aber unser Präsi hat das Buch nicht angenommen. Es liegt jetzt im Archiv und irgendwann bekommt es Rainer überreicht.

 

Wer kam denn alles zu den Naturfreunden: Präsi, Boffel, Webmaster, Steier-Michel, Erle, Ludwig, Rolle, Hartheiser Peter, Gast Rolf und ich. Der Präsi wollte eigentlich draußen sitzen und war entsprechend angezogen. Denn auch der Rhein hat mittlerweile bei diesen Temperaturen Niedrigwasser. Der Boffel konnte sogar trockenen Fußes bis zur Mitte des Rheins laufen und suchte dort den Nibelungenschatz. Allerdings fand er nur eine alte Dampflock.

 

Aufreger der Woche waren dieses Mal die Unrechtssysteme dieser Welt wie z. B. Nordkorea, Aldi Süd, VW, DFB und FIFA. VW startet jetzt eine Charmeoffensive, um das Vertrauen der Kunden zurück zu gewinnen. Dabei dreht Vin Diesel einen Film im Cabrio oder war´s Di Carprio in ´nem Film mit VW Diesel? Es stinken die Diesel in Scharen, wie ein einziger Diesel beim Fahren. Und die FIFA: Im Herbst fallen die Blätter und bei der FIFA fällt Blatter. Der neue Blatter heißt dann Blattini. Der ist ganz anders, nämlich jünger.

 

Schnäppchen der Woche: Restemarkt im Tipi Zelt. Die Witwe vom Winnetou verkauft das Tafelsilber, äh die Bix verkauft die Silberbüchs. Und den Jaguar gibt´s mit Wigwam. Bei den Winnetou Filmen erinnerten wir uns noch gerne an Heinz Erhardt. Das war noch ein Komiker. Der Beste aller Zeiten.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 29.10.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Olli

 

WhatsApp Präsi?!

 

Ja - gestern, an diesem historischen Tag war es soweit: Unser aller Präsi hat nicht nur ein Smartphone, nein - seit dem gestrigen Abend 19:25 Uhr Speierer Ortszeit ist er auch bei WhatsApp angemeldet. Folgende Hasehärner waren Zeuge dieses großartigen, gänsehautverursachenden, bewegenden Momentes: Der Präsi, Webmaster, Boffel, Olli, Ludwisch, Steier-Michel, Hartheiser-Peter, Rolle und Dribbel.

 

Möglich wurde diese epochale Entwicklung erst durch die großartige, großzügige und selbstlose Spende des Smartphones durch Boffel. Aber ohne den unermüdlichen Einsatz und durch die unerschütterliche Geduld des Webmasters bei der Oifierung des Präsis in die Weiten des WhatsApp wäre dies natürlich nicht realisierbar gewesen. Also Männer und alle die, die es wissen: Laßt den Präsi nun teilhaben an der schönen, neuen, miteinander vernetzten Welt.

 

Gab’s noch andere Themen im Anker am diesem so bewegenden Abend? Eigentlich nur unwichtige Dinge wie FCK, Politik, unseriöse Kreditvergaben, usw.. Ach so, etwas wichtiges gab es dann doch noch vom Präsi zu berichten: Nicht nur der Präsi ist jetzt Teil der großen WhatsApp-Familie, nein auch der Werni ist nun mittendrin statt nur dabei. Auf diesem Wege noch gute Besserung an Werni, da er sich beim Möbelverrücken leider mal wieder einen Zeh gebrochen hat. (Die Möbel sind aber auch hart.).

 

Nun noch ein paar sachdienliche Termin- und Veranstaltungshinweise:

  • Rolle hat auf das alljährliche Altpörtel in Flammen“ hingewiesen, das  am Mittwoch, 09.12.2015 und am Donnerstag, 17.12.2015 stattfindet.
  • Beim am 14.11.2015 anstehenden Schlachtfest im Gaaden gibt’s völlig überraschend Kesselfleesch unn Worschtsupp.

Den besten Vorschlag hat unser Ludwisch unterbreitet: Er hat angeboten, ein Gansessen zu veranstalten. Die Räumlichkeiten, so ein Event durchführen zu können, wurden ihm angeboten. Als Termin wurde der Donnerstag, 17.12.2015 vorgeschlagen. Ob es dabei bleibt und das weitere Vorgehen wird noch geklärt und abschließend besprochen.

 

In diesem Sinne noch einen schönen Wochenausklang.

 

Gruß……..Olli

 

PS: Christian, neggschd Woch bischd widda do, gell?

 

     Stammtischbericht am 29.10.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Olli

 

WhatsApp Präsi?!

 

Ja - gestern, an diesem historischen Tag war es soweit: Unser aller Präsi hat nicht nur ein Smartphone, nein - seit dem gestrigen Abend 19:25 Uhr Speierer Ortszeit ist er auch bei WhatsApp angemeldet. Folgende Hasehärner waren Zeuge dieses großartigen, gänsehautverursachenden, bewegenden Momentes: Der Präsi, Webmaster, Boffel, Olli, Ludwisch, Steier-Michel, Hartheiser-Peter, Rolle und Dribbel.

 

Möglich wurde diese epochale Entwicklung erst durch die großartige, großzügige und selbstlose Spende des Smartphones durch Boffel. Aber ohne den unermüdlichen Einsatz und durch die unerschütterliche Geduld des Webmasters bei der Oifierung des Präsis in die Weiten des WhatsApp wäre dies natürlich nicht realisierbar gewesen. Also Männer und alle die, die es wissen: Laßt den Präsi nun teilhaben an der schönen, neuen, miteinander vernetzten Welt.

 

Gab’s noch andere Themen im Anker am diesem so bewegenden Abend? Eigentlich nur unwichtige Dinge wie FCK, Politik, unseriöse Kreditvergaben, usw.. Ach so, etwas wichtiges gab es dann doch noch vom Präsi zu berichten: Nicht nur der Präsi ist jetzt Teil der großen WhatsApp-Familie, nein auch der Werni ist nun mittendrin statt nur dabei. Auf diesem Wege noch gute Besserung an Werni, da er sich beim Möbelverrücken leider mal wieder einen Zeh gebrochen hat. (Die Möbel sind aber auch hart.).

 

Nun noch ein paar sachdienliche Termin- und Veranstaltungshinweise:

  • Rolle hat auf das alljährliche Altpörtel in Flammen“ hingewiesen, das  am Mittwoch, 09.12.2015 und am Donnerstag, 17.12.2015 stattfindet.
  • Beim am 14.11.2015 anstehenden Schlachtfest im Gaaden gibt’s völlig überraschend Kesselfleesch unn Worschtsupp.

Den besten Vorschlag hat unser Ludwisch unterbreitet: Er hat angeboten, ein Gansessen zu veranstalten. Die Räumlichkeiten, so ein Event durchführen zu können, wurden ihm angeboten. Als Termin wurde der Donnerstag, 17.12.2015 vorgeschlagen. Ob es dabei bleibt und das weitere Vorgehen wird noch geklärt und abschließend besprochen.

 

In diesem Sinne noch einen schönen Wochenausklang.

 

Gruß……..Olli

 

PS: Christian, neggschd Woch bischd widda do, gell?

 

     Stammtischbericht am 22.10.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Robert machet jod!

 

Zunächst hatten wir beim Alboner einen traurigen Anlass. Ein Speyerer Original ist von uns gegangen. Der Altstadtwirt der Grünen Au, Robert Flörchinger, ist 80jährig verstorben. Die Hasehärner erinnerten sich an die schönen Zeiten in der Grünen Au und sprachen einen Toast auf Robert aus.

 

Dann oh Schreck, der Präsi hat keinen Zugang mehr zu Druckerzeugnissen und kann sich deshalb nicht mehr über Sachen, die in der Welt vor sich gehen, informieren. Seit 2 Wochen bekommt er die MOPO nicht mehr, obwohl er seit 1963 ein Probeabo besitzt. Wir vermuteten, dass die Zustellerin verstorben ist. Blatter wird das regeln nach dem Motto: Im Herbst die Blätter fallen und Blatter muss man fällen.

 

Präsi, Oli, Boffel, Rolle, Webmaster, Erle, Hi-Kai und ich fragten uns dann:

Wo sind all die Frauen? Wo sind sie geblie..hie..ben? Wo sind all die Frauen? Was ist geschehn? Aber wirklich, für einen Donnerstagabend waren wenig Frauen beim Alboner. Ob das an der Trennung von Abi lag? Aber Toni meinte zum Präsi: Steht draußen auf der Reklame „La Cantina“ oder steht da „Cabaret“? Und der Disput setzte sich fort. Riesling oder nicht Riesling, das ist hier die Frage. Der Toni zog sich den Ärger des Präsis auf sich, da er vergessen hatte Riesling einzukaufen. Alles herausreden funktionierte da nicht. Für unsere Feier am 27. Nov. gelobte er Besserung. Der Ärger wollte aber nicht enden: Ist das jetzt ein Hackbroodebrötchen oder ein Fleischkäsbrötchen beim Globus. Der Präsi hat immer mit dem Finke-Zippel im Außendienst sein Hackbroodebrötchen gegessen und fand es lecker. Man braucht aber mindestens 3 Brötchen dazu, weil die Scheiben immer so dick sind. Sonst wird´s dir schlecht.

 

Zum Schluss noch eine Verkehrsmeldung:

Am Mittwoch den 21.10.2015 war ein Geisterfahrer auf der A61 Richtung Koblenz unterwegs. Am Steuer des Sportwagens der Marke DeLorean saß Marty McFly aus dem dem kalifornischen Hill Valley. Augenzeugen berichtetet: „Er kam wie aus dem Nichts.“

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 15.10.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Ohne Holland fahr´n wir zur EM!

 

Die Themen in der Hundehitt standen im Zeichen des Sports. Zum einen war das letzte Gruppenspiel unserer Mannschaft grottenschlecht. Peter meinte der Hummels muss nachtblind sein, der sieht nix. Außerdem Chancentod: Marco Reus ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Heißt, Gomez muss zurück. Aber schade, dass Holland sich nicht qualifiziert hat. Ein Spiel Deutschland vs. Holland hatte immer Brisanz, war schön anzusehen und am Schluss gewann Deutschland.

 

Zum Regionalsport früher und heute: Briegel wurde am 11. Oktober 60 Jahre. Wir wünschen ihm alles Gute. Aber wann begann seine fußballerische Karriere? Hier die Auflösung. Mit 17 begann er Fußball zu spielen und mit 20 kam er zum FCK. Der Webmaster konnte sich noch an sein Debut erinnern, als er etwas ungelenk über den Platz lief. Nun zum Witz des Abends: Was haben Hans-Peter Briegel und Dieter Bohlen gemeinsam? …….beide waren in Verona. Brüller!!! Heute erwarten wir vom FCK ein Kampfspiel und schmutzige Klamotten gegen Sandhausen. Heißt WhatsApp oder Wart's ab. Der Präsi kann´s nämlich auch nicht mehr abwarten bis er sein Smartphone bekommt. Der Webmaster muss schon fast nachts bei Maxxim einbrechen, um eine SIM-Karte zu besorgen.

 

Auch bei uns wurde über die Flüchtlingskrise debattiert. Aber die großen Probleme kommen noch mit der Integration. Früher war das nämlich einfacher sich zu integrieren. Da gab´s noch keine Integrationsexperten, die dir einreden, wie schlecht es dir geht. Hier werden sich jetzt andere Zeiten ändern. Durch die Flüchtlinge in der Kurpfalzkaserne wird die Stimmung in Speyer Nord langsam explosiv. Die Schlange an der Kasse beim Netto wird nämlich immer länger. Und die Flüchtlinge schnappen einem beim Aldi die ganzen Angebote vor der Nase weg. Das ist ein Skandal.

 

Präsi, Hartheiser-Peter, Webmaster, Boffel, Oli, Rolle, Ludwig und ich vermissten dann die frühere Bedienung von der Hundshitt. Bei dem kalten Wetter war es nämlich immer schön, wenn die Moni mit ihrem Busen von hinten wärmte, wenn man einen steifen Nacken hatte. Die jungen Dinger von heute vertippen sich außerdem ständig an der Kasse und zack, hatte der Peter schon wieder zu viel Bier auf seiner Rechnung.   

 

Nächste Woche gehen wir dann zum Probesitzen beim Alboner. Wir kommen zu acht und nehmen 25 Plätze um zu schauen, ob das am 27.11. vom Platz her reicht.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 09.10.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Wir schaffen das …. aber nicht in Dublin!

 

Gestern Abend gingen Präsi, Oli, Ludwig, Webmaster, Hartheiser Peter, Rolle, Erle, Steier-Michel, Dribbl und ich extra früher heim, in Erwartung einen 4er Pack an Toren unserer Mannschaft in Dublin zu sehen, aber Lewandowski spielte leider bei Polen. Das Spiel war zwar nett anzusehen, aber im Grunde brotlose Kunst. Das wird wohl als Blamage von Dublin in die Geschichte eingehen.

 

Webmaster, unser Herr des Feuers, machte gleich zu Anfang seinem Namen alle Ehre. Kinsler der Zünsler wurde zum Zündler. Eine Serviette fing Feuer und Oli konnte durch sein beherztes Eingreifen schlimmeres verhindern. Die anderen Gäste dachten wohl hier ist das Gyros angebrannt und zeigten mit dem Finger auf uns.  

 

Der Rolle erklärte dann dem Präsi noch, wer die Geissens sind. Die hat er nämlich im Urlaub getroffen und ein Selfie gemacht. Der Präsi kennt den Robert von den Geissens aber nicht, er kennt nur den Hubert vun Goise. Außerdem weigert sich der Präsi die Geissens zu gucken, andere meinten, er hat eh nur 3 Programme.

 

Was ist ein Tschimalorer? Wieder so eine brennende Frage. Der Oli klärt auf: Das ist ein Faulenzer, denn Ketel meinte via Whats App, die gibt´s nur im Katasteramt. Lassen wir das so stehen. Der Erle ist zurzeit oben auf, weil´s beim FCK gut läuft. Endlich habe sie mal gegen Düsseldorf gewonnen und auch noch mit 3:0. Das Spiel des FCK ist einfach, ehrlich und effektiv. Das wollen die Fans sehen. Der Ludwig hat ein neues Smartphone und der Präsi will jetzt auch so eins haben und zwar auch das mit den versauten Bildern. Da kommt man gar nicht mehr mit dem löschen nach J.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 01.10.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

25 Jahre Wiedervereinigung!

 

Bodenständig ging´s gestern zu beim Narrenberg. Mit Dreggische Grumbeere und Markklöschen Suppe bedienten wir uns am Pfälzer Buffet. Mit von der Partie waren Präsi, Oli, Hartheiser Peter, Webmaster, Boffel, Ludwig, Hi-Kai und ich.

 

Apropos Buffet. Der Peter erfreute uns mit alten Geschichten aus den 80-ern, als sie nach einem gewonnenen Fußballturnier das anschließende Buffet plünderten und noch die Netze vom Tor mitgehen ließen. Und in den Bars war ständig Selbstbedienung am Zapfhahn. Der Boffel erzählte, wie schön es in Polen war und dass es dort wunderbare  Autobahnen gibt. Außerdem hat er in Dresden und Meißen geprüft, was mit unserem Soli passierte. Er erklärte uns, dass ein Viertel Wein in Sachsen Schoppen genannt wird, wobei wir nicht wissen, ob er das richtig verstanden hat.

 

Der Lokalsport war noch großes Thema. Webmaster war mit dabei, als der FV Dudenhofen im Pokal gegen Hauenstein unglücklich in der letzten Minute der Verlängerung noch ein Tor fing. Diese waren nämlich über weite Strecken dem Favoriten Hauenstein überlegen, die die Spargeldörfler unterschätzt hatten. Trotz Leidenschaft und Siegeswillen platze der Traum vom Sieg und eine Stille legte sich über den Platz. Zum Trost ist der FV am 25.10.15 bei Flutlicht zu sehen. Sie stellten ein Tor des Monats nach, für das Flutlicht Quiz „Wer war´s“. Die Hasehärner verraten schon mal die Lösung: „Rudi Völler war´s“. Für alle, die mitmachen wollen. Die Dudenhöfner brauchten übrigens nur 40 Versuche, bis der Redakteur zufrieden war und das ist ein Rekord.

 

Notiz am Rande:

Ein Senior durchbrach mit seinem Auto das Tor 11 der BASF. Die Hasehärner vermuten, er war ein Aniliner im Vorruhestand, der sein Weihnachtsgeld abholen wollte. Boffel benutzt ja Tor 12 und muss deshalb wieder arbeiten gehen.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 24.09.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Schiefer Sack geht schief!

 

Gestern gab´s was zum Feiern. Endlich konnte ein schon seit langem schwelender Streit beigelegt werden. Der BGH entschied, dass der Lindt Schokobär nicht die Rechte des Haribo Gummibären verletzt. Somit konnte wieder ein Problem, das die Welt beschäftigte, gelöst werden. Präsi, Oli, Rolle, Ludwig, Webmaster, Erle, Hartheiser Peter und ich aßen darauf eine Rumkugel.

 

Unser Stammtisch führte uns gestern ins Waldschlössel und man muss sagen, dass die Portionen insbesondere beim Webmaster recht üppig waren. Mit dem XXL Schnitzel kam er an seine Grenzen. Auf dem Heimweg schaltete er den E-Motor extra ab, um die Kalorien wieder abzubauen. Mit der Bedienung trafen wir übrigens auf alte Bekannte. Das Bundeswehr Luder war weg, dafür bediente uns die FV Helscheschdää Tattoo-Tante. Wer aber daran schuld war, dass dem Präsi seine Lewwerknepp innen gefroren waren, konnte nicht geklärt werden. Außerdem wurde berichtet, dass im Hähncheneck jetzt ein Italiener ist. Da die Hähnchen in der ganzen Vorderpfalz so beliebt sind, gibt´s auf der Speisekarte Pizza Kikeriki. Egal, Hauptsache die Diescherin bleibt dort. Was wir auch nicht klären konnten war, ob man aus neuem Wein Sekt machen kann. Das ist dann die Aufgabe für nächste Woche.

 

Zum Sport: Robert Lewandowski ließ die  VW Aktie tiefer fallen, als alle Abgasuntersuchungen zusammen. Sogar der FCK war so angetan von dem 5:1 der Bayern gegen Bremen, dass sie ihren Trainer ab sofort Fünfstück nennen. Der Umbruch der Mannschaft braucht eben Zeit, aber beim Kosta Runjaic ist die Zeit nach der 0:3 Pleite eben abgelaufen. Der FCK hat übrigens noch einen Negativrekord aufgestellt und zwar bei den Zuschauerzahlen beim letzten Spiel. Die Fans sind einfach enttäuscht, allerdings war die Spielzeit auch nicht arbeitnehmerfreundlich. Da werden nur die Übertragungsrechte beim Fernsehen berücksichtigt. Zum Glück wurde jetzt der Löwe aus Sachsen abgesetzt und mit dem Interimstrainer keimt neue Hoffnung.

 

Wo war übrigens Boffel? Ach..stimmt, der fuhr nach Lodz, seinen Kollegen Theo besuchen.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 17.09.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatz-Ersatz-Berichterstatter Gerhard

 

Frustpickel!

 

Ja, ihr habt richtig gelesen. Bei Erle haben sich Frustpickel dieseits und jenseits der Nase ausgebildet ob der Leistung, die unser FCK zur Zeit abliefert. Das war natürlich ein willkommmer Anlass, das Thema FCK ausgiebig zu thematisieren. An der Diskussion beteiligt waren Präsi, Steier-Michel, Hi-Kai, Boffelinho, Ludwig,  Erle und ich.

 

Apropos Präsi. Der kam etwas zu spät, da er vor der Tür wartend nur schwerlich den AB hörte, auf dem sich sein Chauffeur für den Abend aufgrund kurzfristiger Terminüberschneidungen abmeldete. Was lernt unser Präsi daraus? Wenn man einen fahren lässt kann das auch mal in die Hose gehen.

 

Damit waren natürlich beide Berichterstatter ausgefallen, da unser Sonder-BE noch an den Folgen einer Milano-Unpässlichkeit laborierte, was mich wiederum nötigte, diesen Bericht zu schreiben. Nichtsdestotrotz wurde wieder alles Mögliche besprochen und wie immer versucht, die Welt zu retten.

 

Was soll ich noch schreiben? Hmmh, ach ja! Die Verteiler auf Kosten des Hauses waren wieder lecker und das Essen sowieso. Nur der Wettergott meinte es hinterher nicht gut. Der Versuch auf dem Heimweg, unter den Regentropfen mit dem Fahrrad durchzufahren, scheiterte kläglich. Aber, ... , Wayne interessiert das.

So, Schluss jetzt! Bis nächste Woche.

 

Gruß……..Webmaster

 

     Stammtischbericht am 10.09.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Mittendrin statt nur dabei!

 

Neue Welten, unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2015 und die Hasehärner schicken Bilder aus der ganzen Welt. Unsere USA Boys Ketel und Rolle beeindrucken mit faszinierenden Landschaftsfotografien, Mister D sendet Grüße aus München und Prag und Shanghai Peter sendet Urlaubsgrüße aus Kärnten. Die Hasehärner Präsi, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Dribbl, Webmaster, Steier-Michel und ich senden Grüße zurück vom Steinhäuserwühlsee.

 

Ansonsten wurde beim FC09 durchaus mit heftigen Emotionen dischbediert über Fußball, Flüchtlinge, Tatort und Merkel. Und was hat das miteinander zu tun? Eigentlich nichts. Zum Glück gab´s einen Willi auf´s Haus.

 

Leider arbeitet unsere knuddelige und schlagfertige Bedienung nicht mehr beim FC. Sie hat jetzt eine geregelte Arbeitsstelle beim K&U Bäcker im Edeka in Römerberg. Der Präsi will sie da mal besuchen.

 

Die Meldung des Tages lautet: Helmut Schmitt ist jetzt Nichtraucher.

 

Spruch zum Wochenende:

Willst du eine Stunde glücklich sein, dann betrinke dich.

Willst du ein Jahr glücklich sein, dann heirate und

Willst du ein ganzes Leben glücklich sein,

dann komm zu den Hasehärnern.

 

Gruß……..Chris

 

     Stammtischbericht am 03.09.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Oli mit Pfanne!

 

Großer Andrang herrschte gestern Abend bei den Naturfreunden. Präsi, Webmaster, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Hi-Kai, Dribbl, Erle, Steier-Michel und ich gaben sich die Ehre am großen Tisch.

 

Wenn man Oli heißt, ist das schon was Besonderes, aber nur wenn man Torwart ist. Da ist der Oli Kahn, der Titan und auch der Oliver Reck, bekannt als Pannen-Oli. Und die Hasehärner haben den Pfannen-Oli. 

Aber unser Oli erinnerte sich daran, wie der Pannen-Oli zu seinem Namen kam. Da war z. B. das Spiel Werder Bremen vs. Bayern München am 30.11.1991, als der Oli planlos im Strafraum herumirrte und der Ball dann von seinem Kopf ins Tor ging. Bremen gewann am Schluss noch mit 4:3. Traurig wurde es beim Thema FCK. Der Trainer bleibt ein Fremdkörper in der Mannschaft und der Funke springt nicht über. Heißt das nie wieder 1. Liga? Einziges Trostpflaster, beim KSC läuft´s nicht besser.

 

In Erinnerungen schwelgte der Präsi nach seinem Besuch im Technik Museum. Da sah er wieder alle Autos, die er gefahren und auch zerlegt hatte. Z. B. einen Borgward Isabella in weiß mit roten Ledersitzen. Dem Präsi sein Kumpel hatte so einen und der hat jede Frau abgeschleppt.

 

Ansonsten fragten wir uns, ob ein Mountain Bike mit Elektoantrieb nicht ein Widerspruch in sich ist. Der Webmaster meinte nein. Und der Präsi bekommt einen Wintermantel. Mein Namensvetter Chris das Schaf wurde eingefangen und geschoren. Es trug 42kg Wolle mit sich herum. Mein Vetter hatte sozusagen ein dickes Fell.  

 

Abschließend konnten wir den Dribbl wieder in unserer Runde begrüßen. Er ist hinabgestiegen vom Popocatépetl und bedankte sich für die Glückwünsche anlässlich seines Geburtstags mit einem Verdauerli. Der hatte die Besonderheit, dass der Marille ein Obstler war, weil der Willi aus war. Aber egal, denn schlecht gegessen hat´s gut.

 

Gruß …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 27.08.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Walter auf der Flucht!

 

Bei Müllers war heute in der Küche Frauenabend und so schloss sich Walter dem Präsi und Oli an und kam als Ehrengast in unsere Runde. Ansonsten waren noch Boffel, Webmaster, Rolle, Ludwig, Erle, Hi-Kai, Steier-Michel und ich da.  

 

Wir waren wieder bei den neuen Pächtern der Hundehitt und mussten feststellen, dass sich alles ändert im Leben. Das merkt man beim Wetter. Wenn´s warm wird sprechen wir von Gluthitze……. vor kurzem war das noch ein tolles Wetter. Und aus dem Rindfleischsalat wurde jetzt Zigeunerallerlei.

 

Bezüglich FCK waren der Webmaster und Erle beim letzten Skandalspiel live dabei. Kommentar Webmaster: „Bier und Würstl waren gut.“ Es war eben ein schmutziger Sieg und der Unmut der Fans berechtigt. Die Roten Teufel sind jetzt die Fehlerteufel der Liga und müssen gegen Heidenheim einiges gut machen.

 

Weiter beim Sport: Bei der Leichtathletik WM läuft Usain Bolt allen davon und Walter meint, das kommt bestimmt nicht vom „Weiße Käs“. Vielleicht ist der auch gedopt. Einige Leichtathleten haben das jetzt zugegeben. Man nennt sie jetzt Beichtathleten.

 

Zur Kultur: Wer sang „Ein Schiff wird kommen“ oder „Matrosen aus Piräus“. Dank Google kein Problem. Nana Mouskouri und Lale Andersen. Diskussion beendet.

 

Dem Rolle und Ketel wünschen wir einen schönen USA Trip. Wir warten auf schöne Bilder mit Desnudas. Das sind leicht bekleidete hispanische Damen, mit denen man für ein kleines Trinkgeld Bilder machen kann und die aktuell in New York beim Bürgermeister für Aufregung sorgen. Die Hasehärner können das nicht nachvollziehen, sieht ja alles sehr ästhetisch aus.

 

Aus aller Welt: Big Ben, der berühmte Uhrtum des Londoner Parlamentsgebäudes, schlug 2 Wochen lang zur vollen Stunde 6 Sekunden zu früh. Das wurde jetzt behoben, nachdem der Webmaster dagegen getreten hat.

 

Am Schluss tranken wir noch einen Schnaps auf Rolle. Der wurde Opa. Die Katze hat geworfen, äh die Katzenberger aus Ludwigshafen hat entbunden und die ist ja mit dem Sohn von Costa liiert. Da sie jetzt nach Freudenstadt umgezogen ist, verlor Ludwigshafen seinen berühmtesten Promi. Angeblich brauchte sie 3 LKW für ihre Schuhe und ihre Sammlung von leeren Cremetuben und Nagellacken. Somit hat Ludwigshafen auch ein Müllproblem weniger.

 

Gruß …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 20.08.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit..

 

Weil der Oli sich beschwerte werden heute nur Tatsachen berichtet, die sich auch tatsächlich zugetragen haben und zwar beim Griechen auf der Terrasse mit Präsi, Oli, Webmaster, Boffel, Ludwig, Rolle und mir. Dort schnürten wir übrigens unser 4. Hilfspaket.

 

Witz des Abends:

Warum haben Männer einen Bauch? ….Weil ihr bestes Werkzeug immer unter einem Dach hängt. (Kracher)

 

Wie der Rashid berichtete nimmt unser kleines Video Fahrt auf. Wir haben in Absurdistan schon 1600 Klicks bekommen. Boffel hat nun einen Handel eröffnet für Sekt, Bärwurz und Olivenöl. Bestellungen werden ab sofort entgegen genommen. Der Präsi ist in der Fastenzeit, äh er hat fast kä Zeit. In Worms kannst du einmal im Monat im Schloss heiraten. Die anderen müssen woanders hin. Dann erinnerten sich die Hasehärner an die Schatzinsel und dank Rolle sangen wir das Intro mit: „15 Mann auf des toten Manns Kiste.“ Wer erinnert sich noch? Da kam beim Webmaster wieder sein Albtraum hoch und zwar als die Eltern beim Tanz waren und er nachts den Film schaute, bei dem Odysseus dem Zyclop das Auge ausstach. Das verfolgt ihn heute noch.

 

Jetzt zu den wahren Geschichten:

Du kannst nämlich heutzutage nicht mehr diskutieren wegen Google und dazu ein Gedicht: Weil es jetzt geschrieben steht, Google heißt jetzt Alphabeth. Darfst es lesen, schreiben, hassen, darfst es auch bleiben lassen. Mit scrollen, klicken, wischen, zuckeln, man muss es nie wissen, man muss nur googeln.

 

Yamas …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 13.08.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Pakistan wunderbar!

 

Anlässlich der Unabhängigkeit von Pakistan am 14.08.1947 trafen wir uns bei der Diescher-Jutta im Hähcheneck. Schirmherr war Rashid von Rashid´s Rosen. Unter Vorgabe von Rashid brachten wir einen Toast auf Pakistan aus und zwar ein lautstarkes dreifaches „Pakistan wunderbar!!“. Das ganze wurde gefilmt und von Rashid auf Facebook gestellt. Wir rechnen mit 15000 Likes. Unsere nächste World Wide Tour geht dann nach Pakistan, weil wir dort wahrscheinlich mittlerweile Stars sind und wir unsere Fangemeinde nicht enttäuschen dürfen. Die pakistanischen Peschmerga werden uns einen bomben Empfang bereiten.

 

Leider war unsere Diescher-Jutta nicht da. Deshalb waren Präsi, Oli, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Steier-Michel und ich etwas enttäuscht. Man kann halt nicht alles haben, aber die Bio-Hähnchen schmeckten auch so, obwohl wir hinterher auch keine Zahnseide hatten. Die Diescherin hatte nämlich auch ihre String-Tangas mitgenommen.

 

Eine unglaubliche Geschichte hatte der Steier-Michel parat. Ein Koi aus seinem Teich hat sich das Leben genommen. Er sprang so hoch und landete neben dem Teich. Bei Müller´s gibt´s jetzt Fischstäbchen. Es kann aber auch sein, dass der Koi nach dem ankommenden Fischreiher schnappen wollte. Jetzt noch ein paar Gesundheitstipps: Wer es im Kreislauf hat, sollte einfach geradeaus laufen. Der Tipp gilt besonders für Ketel, wenn er mal wieder den Grand Canyon hochkraxelt.

 

Noch eine Erinnerung: Der Boffel soll am Freitag seinen Spaten nicht vergessen. Er wollte ja nach dem Oigscherde suchen. Alternativ kann er auch ein Trüffelschwein mitbringen. Weil der Herr des Feuers noch bei der Queen weilt, macht Boffel um 15:00 Uhr Feuer.

 

Dem Präsi noch ein Dankeschön für die Runde Schnaps anlässlich seines Geburtstags. Und auch dem Wirt viele Grüße. Der ließ sich auch nicht lumpen.

 

Gruß …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 06.08.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Beim neuen Pächter!

 

Essen und Trinken im Familienbetrieb in familiärer Atmosphäre und gastfreundlicher Art. Wo kann das nur sein? Logo, das sind die neuen Wirtsleute  in der Hundehütte. Die Hasehärner Testesser waren Präsi, Oli, Ludwig, Webmaster, Hartheiser Peter, Rolle, Boffel, ich und Überraschungsgast Dr. Diddl & Sohn. Ketel war telefonisch zugeschaltet, aber nur weil der Rolle die falsche Taste auf dem Telefon gedrückt hatte. Dr. Diddl hatte letzten Montag beim Fußball Derby TUS Meedersche vs. FV Dudenhofen ein paar Hasehärner getroffen und dachte sich, ich komm ‘mal vorbei. 1112 Zuschauer und 6 Bier, das sind 12% mehr als in der Vorsaison war die Bilanz des Spiels. Mit dem 4:2 Sieg haben die Mechtersheimer den Topfavoriten der Verbandsliga geschlagen. Da konnten die Hasehärner wieder glücklich heim gehen.

 

Mit dem Essen waren wir übrigens zufrieden. Der Oli musste der jungen Bedienung zwar noch Fernet Branca buchstabieren, aber das gibt sich noch. Die jungen Dinger sind noch formbar. Mit Dr. Diddl haben wir uns dann noch über deutsches Liedgut ausgetauscht wie z. B. „Klatschi, klatschi auf den Po, macht den Masi froh.“ Traditionen müssen eben gepflegt werden. Auch in Speyer Nord. Der Siedler Umzug war ein voller Erfolg. Der wurde natürlich vom Fanfarenzug Rot-Weiß mit seinem Leiter Eckhard Krieg angeführt, eben ein echtes Speyerer Urgestein mit Tradition.

 

Dem Dr. Diddl noch Danke für die Runde Willi. So kann´s echt weitergehen und seine Zusage für Übernachtung Wildnis hat er gegeben.  

 

Jetzt noch eine Info vorab. Am Montag fragen wir per WhatsApp ab, wer bei Übernachtung Wildnis teilnimmt. Der Ludwig macht Oigscherdes und muss die Personenzahl wissen. Alle anderen melden sich beim Präsi. Übrigens haben wir noch Oigscherdes vom Vorjahr, wir wissen nur nicht mehr, wo es vergraben ist.

 

Motto der Hundehütte: Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will.

 

Gruß …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 30.07.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Ich bin der Beste!

 

No east, no west, I'm ever the Best. Das ist Hasehärner Lebenseinstellung. Immer das Leben genießen und das Beste draus machen. 

Da hat man Respekt vor Max Greger & Hugo Strasser. Im hohen Alter immer noch auf Tournee und das ist nicht die Körperweltenausstellung. Genau wie unser Präsi damals mit der RG Combo. Und RG stand nicht für Römisch - Gadolisch, sondern das war die Robert Glock Combo, bestehend aus 5 Mann. Davon leben noch 2. Das sind 7% oder 78% sind nimmer do. 

Tipp fürs Wochenende:
In Speyer Nord ist Siedlerfest. Leider gibt es dieses Jahr kein Boxen. Allerdings wenn die Siedlungsreiwer genug Gas haben, gibt´s ein privates Boxen morgens um 2 vor dem Festzelt. Da kann jeder mitmachen der will. In Speyer Nord will man auch technisch aufrüsten. Windows 10 gibt´s jetzt kostenlos zum Download. Problem.... der Präsi hat noch Windows 0.7. 

Wir saßen übrigens gemütlich bei einem lauen Sommerabend im Freien beim FC 09. Präsi, Webmaster, Hi-Kai, Mister M., Rolle, Oli, Dribbl und ich nutzten die Gelegenheit, dem Hartheiser Peter nachträglich zum Geburtstag zu gratulieren. Der ließ sich auch nicht Lumpen und spendierte eine Runde Hochprozentiges. Weiterhin war letzten Sonntag eine Abordnung Hasehärner beim Werner. Der wurde 60 und versprach mal wieder zum Stammtisch zu kommen, nach dem Motto: Der verlorene Sohn kehrt heim. 

Da kamen Erinnerungen von alten Verletzungen beim Hallenfußball hoch:
Z. Bsp. als sich der Dr. Diddl seine Finger unter den Lamperien einklemmte. Oder als Ludwig und Werner zusammenprallten und der Dom erzitterte. Oder der Rolle fast erblindete, als der Softball die Hornhaut streifte. Dann war da noch als beim ASV Tournier der Gegenspieler aus 3m den Ball abzog und sich der Präsi bei der Abwehr im Tor den Arm brach und dann noch mit gebrochenem Arm weiterspielte. Als der Rolle dann noch erzählte, wie das war, als seine Nase gebrochen wurde, erinnerten sich Webmaster und Hi-Kai an das Gefühl, wenn einem die Tampons aus der Nase gezogen werden. Da meint man das Gehirn kommt noch mit raus. Nicht gut war, dass der Walter von einer Wespe in die Zunge gestochen wurde. Er redete dann mit geschwollener Zunge. 

Zuletzt war noch diese Woche die Geschichte von dem amerikanischen Zahnarzt, der mit einer Armbrust einen Löwen getötet hat und man fragt sich, was will er mit ihm? Die Hasehärner haben jetzt erfahren: Er sammelt Löwenzahn (Brüller). Geht´s noch tiefer?....Neiiiin. 

 

Gruß …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 23.07.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Flieger grüß mir die Sonne!

 

Direkt am Flugplatz Speyer fanden sich gestern die Hasehärner Präsi, Oli, Mister M., Steier-Michel, Hartheiser Peter, Webmaster, Rolle, Ludwig, Dribbl und ich im Biergarten des Bistros Meridian ein. Bei gutem Essen, Bier und Weinschorle genossen wir die Faszination des Fliegens hautnah. Und warum gefriert die Landebahn nie ein? Genau, die haben einen „Tauer“. Brüller!!!

 

Zunächst ein paar Sicherheitshinweise. Ein Trojaner hatte sich bei uns im Gästebuch eingeschlichen. Manche behaupteten, der Oli hat den aus Griechenland mitgebracht. Der Webmaster hat das Sicherheitsleck mittlerweile geschlossen.

 

Außerdem hörte die NSA das Präsi-Phon ab. Das stand bei Snowden im Bericht. Der will jetzt in Deutschland Asyl beantragen, als Telefonjoker beim Jauch. Weil er so viel weiß. Apropos Asyl. Die neue Asylantenunterkunft in Speyer: Das Tor zur Pfalz oder für manche das Tor zur Hölle. Gegenüber hat jetzt eine neue Lokalität in Speyer eröffnet, das "Petersilie". Unser Testesser Rolle war vor Ort und konnte nur noch enttäuscht sein. Preise jenseits von Gut und Böse. Wie sollen sich denn die Asylanten einen Salat mit Putenstreifen für 12,80€ leisten können? Und das Viertel Wein ab 4,80€?

 

Der Rest in Kürze: Adam Ficker heißt jetzt Kurt Ficker. Der Präsi bekommt einen Gutschein für 'Lauras Girls'. Eine Abordnung der Hasehärner wollen den Gutschein besorgen und sich dabei gleich ein Bild vom Etablissement machen. Bei Rückfragen ist der Präsi ab sofort über die 112 erreichbar. Und dann war noch die ………. mit den ….. auf dem ….(scheiß Zensur). Aber lustig war´s.

 

Gruß …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 16.07.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Grillsaison beim Ludwig eröffnet!

 

Dieses Mal waren wir wieder privat. Der Ludwig hat nämlich zu sich in den Garten geladen. Präsi, Boffel, Webmaster, Rolle, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Hi-Kai, Dribbl und ich ließen uns das leckere Essen beim Ludwig nicht entgehen. Bilder dazu gibt´s bei Whats App.

 

Durch die direkte Sonneneinstrahlung mussten wir allerdings den Tisch noch in den Schatten rücken, damit die Weinschorle nicht so schnell warm wurde. Bei der Hitze wär es bestimmt auf der Zugspitze kühler. Da wurde jetzt der Baukran für die Eibsee Seilbahn fertig montiert und der Rolle meinte, der Kranführer ist jetzt die höchste Person in Deutschland.

 

Abkühlung würde auch ein Bad im Steinhäuserwühlsee bringen. Der ist aber immer noch nicht freigegeben. Man soll ja nicht mehr als 2m tief tauchen, ab dann wird´s krebserregend. Aber eigentlich war doch das die letzten 30 Jahre auch schon und da hat´s niemand interessiert.

 

Zum Fußball: Am 24.07.15 startet die 2. Liga. Da geht´s für den FCK gleich an die harten Brocken. Bei Duisburg und Braunschweig heißt es dann „ran an den Speck“. Aber ist das eigentlich noch normal? Beim Fußball geht ´s auch nur noch um die Kohle bei den Fernsehrechten. Die Regionalligaspiele werden dann sterben.

 

Zum Nachtisch hatte der Ludwig dann noch Wassermelone und ein Schnapssortiment von Kirsch, Orange und Quitte. Wir stellten fest, die Wespen lieben Südzucker. Obwohl der wegen Preisabsprachen viel zu teuer ist. Jetzt können wir nur noch hoffen, dass bei diesen Temperaturen die Züge nicht ausfallen, damit die Lokführer nicht streiken.

 

Ich geh mal in den Schatten …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 09.07.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Der Brezelbu lebt!

 

„Jetzt is`Brezelfeschd“, so oder so ähnlich eröffnete gestern der Präsi das Brezelfest 2015. Traditionell trafen wir uns beim Eichbaumstand um zünftig Geburtstag zu feiern. Der Brezelbu wird nämlich 50. So ließen Präsi, Erle, Walter, Dribbl, Steier-Michel, Webmaster, Hartheiser Peter, Ludwig, Rolle, Mister D und ich das Eichbaum-Bier fließen. Das diesjährige Motto lautet:

 

Mit viel Tam Tam und Juchhu - 50 Jahre Brezelbu!

 

Für etwas Verwirrung sorgte das diesjährige Künstlerbild von Gerdi König, d.h. Verwirrung schaffte der Button dazu und wie man ihn ansteckt. Ist jetzt die Schrift oben oder an der Seite? Erst nach Rückfrage beim Verkehrsverein wurden wir darüber aufgeklärt, dass auf dem Bild 2 Flaschen Wein zu sehen sind und in der Mitte eine Frau im Dirndl mit rotem Lippenstift. Also eine etwas aufgebrezelte Frau, bereit, über den Festplatz zu laufen. Das Bild soll Lust machen auf das Brezelfest, auf Speyer und auf das Miteinander.  

 

So freuen wir uns auf die nächsten 6 Tage Brezelfest mit Laugengebäck in Knusperhülle und Weck, Worscht und Woi vom Barth. Bei dem ließen wir uns später zum Abschluss nieder. Am Montag treffen wir uns wieder und nicht vergessen, von der Unterhose bis zur Lederhose kommen alle in Pink. Für den Pink-Monday. Der Präsi wird das kontrollieren. Da soll einer noch behaupten, Speyer sei altmodisch und verstaubt. Auch wenn sich ein paar ältere Speyerer Bürger Sorgen machen darüber, wo das Brezelfest hingeht, müssen wir jetzt nicht in Panik verfallen. Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

 

Ozapft ist …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 02.07.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Stockerl Fisch vom Ludwig!

 

Der letzte Donnerstag war mal wieder was ganz für die Gourmetfreunde unter den Hasehärner. Der Ludwig grillte für uns Stockerl Fisch. Dabei wurde die Makrele und Forelle auf einen Stock aufgespießt und über das Feuer gehängt. Zum Glück hatte der Ludwig Dill do. Denn die Fische wurde mit Dill und anderen Gewürzen eingelegt.

 

Wer war alles in de Gaade gekommen: Präsi, Ludwig, Hi-Kai, Webmaster (Herr des Feuers), Ehrle, Hartheiser Peter, Oli, Dribbl, Shanghai-Peter, Boffel und ich.

 

Das wichtigste in Kürze:

  • Ehrle hat noch nagelneue Arbeitsschuhe in der Garage. Die will er nach Griechenland schicken. (Anmerk. der Red.: Unnötig! Die kommen unfrei wieder zurück). Außerdem meinte der Ehrle, dass die Haare vom Shanghai-Peter etwas ergraut sind. Er sollte sie sich mal kaschieren lassen, damit er wieder gut im Haar liegt.
  • Boffel will noch 4 Jahre arbeiten und dann einen Fahrradreparaturservice eröffnen.
  • In Norwegen kann man ab 2000,00Euro Lachse angeln. Da muss man sich mal überlegen, wie oft ich mit dem Taxi zum Lidl fahren kann, um dort Lachs zu kaufen.
  • Ketel war via Präsi-Phon zugeschaltet und überbrachte Grüße. Er wünschte unserer Veranstaltung einen guten Verlauf und dass wir weiterhin stolze und mündige Hasehärner bleiben.
  • Der Rolle weilte noch auf Kreta und versuchte, 60 Euro aus dem Geldautomaten zu bekommen.

 

In diesem Sinne Hellas Oxi …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 25.06.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Adieu mein kleiner Gardeoffizier!

 

Bevor wir uns bei den Naturfreunden trafen, schritten die Hasehärner am Dom noch schnell die Reihen vom Pionierbataillon ab, damit der Eger mit seiner Rede beginnen konnte. Wir verabschiedeten die Soldaten von der Kurpfalzkaserne. Die Kurpfalzkaserne wird nämlich aufgelöst, weil die Bundeswehr nichts mehr hat was funktioniert. Die Pioniere müssen jetzt gegen Dschihadisten kämpfen, mit der Gulaschkanone. Die beschießen die IS mit Schweinefleisch und errichten Straßensperren aus Mettigel.

 

Die Qual der Wahl hatte der Erle. Er war nämlich mit dem Präsi beim Training vom FCK in Herxheim. Da waren so viele Parkplätze frei, dass er sich gar nicht entscheiden konnte, wo er sein Auto abstellt. Hier griff dann die 50% Regel vom Erle. Immer außen stehen, dann ist das halbe Auto geschützt. Der Präsi meinte, das war ein richtiges Hasehärnergeschäft. Beeindruckend war dann das Torwarttraining von Gerry Ehrmann. Der hat die Jungs richtig rangenommen. Das ist halt nicht irgend ein Verein. Das ist der FCK.

 

Bleiben wir beim Fußball. Wir haben ja noch die WM der Frauen. Aber irgendwie sehen die auf dem Platz alle gleich aus, wenn sie die Haare zum Zopf geflochten haben. Und bei den Koreanerinnen weiß man gar nicht, ob das jetzt Männlein oder Weiblein ist. Eigentlich müsste man noch die hübschesten Spielerinnen küren. Da liegen die Norwegerinnen weit vorne.

 

Aus der Rubrik „besondere Erlebnisse“:

Der Erle hatte mal wieder im Wald eine unheimliche Begegnung. Än Schlabbe vun em Ischel, lief ihm über den Weg, als er mit dem Fahrrad unterwegs war. Wenn er den überfahren hätte, hätte er nun Spikes in den Reifen. Der Ludwig meinte, mit Vollgummireifen wär das kein Problem, aber die gehen voll auf den Arsch.

Natürlich trugen einige von uns die neuen farbigen Hasehärner Poloshirts. Wie aber der Erle feststellte, macht bordeauxrot den Präsi etwas faltig. Da hilft vielleicht Silikon. Außerdem sagt man nur in Speyer zum Fleischkäs Hackbroode. Des gibt ´s nur bei uns in de Palz. Und Raider heißt jetzt Twix.

Schließlich überbrachten Präsi, Boffel, Erle, Ludwig, Oli, Hartheiser Peter, Dribbl und ich noch beste Grüße an die Geburtstagskinder Webmaster und Shanghai-Peter. Der Präsi hatte schon am Morgen versucht den Webmaster anzurufen. Der hatte aber im Büro die Rufumleitung nach Indien drin und laut Präsi hän die nur Englisch gebabbelt.

 

Aus der Presse erfuhren wir noch, dass es in China nicht nur 100jährige Eier gibt, sondern auch 40 Jahre altes Gammelfleisch. Weil Fleisch braucht man immer, genauso wie Beton. Genau wie der Hoinz, der hatte beim Gießen der Bodenplatte noch Beton übrig und ließ dann alles in den Keller laufen. Un des sin Tatsache!!

 

Stillgestanden …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 18.06.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Ein Unglück kommt selten allein!

 

Da konnte der Webmaster an diesem Abend ein Lied davon singen. Er fiel nämlich dieses Mal nicht vom Pferd. Er sprang auf die Stufen der SAP, wie ein Reh, rutschte ab und die Wade tat ihm weh. Der PC blieb dann gesperrt, denn die Wade war gezerrt. Tja, das war ein Arbeitsunfall, da stechen sich andere den Bleistift ins Auge.

 

Wer durfte der Geschichte lauschen: Das waren Präsi, Oli, Erle, Ludwig, Hartheiser Peter, Steier-Michel und ich.

 

Erster Aufreger des Abends waren wieder die Griechen. Die Hasehärner meinen, die gehen nicht mal aufeinander zu, sondern aufeinander los. Also macht endlich Schluss, da hilft nur noch der Grexit. Hoffentlich hat der Rolle Drachmen dabei, damit er noch den Rückflug zahlen kann. (Er macht zurzeit eine Costa Cordalis Abschiedstour auf Kreta.) Aber unsere Bundesmerkel will den Griechen helfen. Ganz selbstlos. So selbstlos wie ein Immobilienmakler bei der Wohnungssuche. Die Griechen überlassen die Hilfen für sie uns und mit unserer Hilfe überlasten wir die Griechen. Die Hasehärner meinen, dann überlassen wir mal die Griechen unserer Hilfe. Aber die Russen wollen den Griechen auch helfen. Dann werden wir denen aber helfen. Das nennt man überlassene Hilfeleistung und dem Russen wollen wir nichts überlassen.

 

Nächster Aufreger FCK: Wie werden sich die neuen Transfers auswirken? Aber kann man sich mit der Mannschaft noch identifizieren und wollen die eigentlich überhaupt aufsteigen? Letzte Saison sah es nicht danach aus. Womöglich richtet sich der FCK in der 2. Liga ein. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Begeistert sind wir zurzeit vom Frauenfußball und hoffen, dass wir bei der Siegesfeier, wenn die Trikots getauscht werden, dabei sein dürfen. Rätsel des Abends war dann noch: Wie hieß der Torwart beim Jahrhundertspiel Spanien vs. Deutschland. Das war Perry Bräutigam.

 

Bis Samstag …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 11.06.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Nix verstehn in Athen!

 

Neuer Kellner, neues Glück. Gestern Abend im Dionyssos machten wir erst mal Bekanntschaft mit dem neuen griechischen Kellner. Ursprünglich aus Berlin eingereist beherrscht er noch nicht die pfälzische Mundart. Aber Bestellungen konnte er entgegennehmen und uns die Getränke bringen. Dann hatten sich Präsi, Webmaster, Boffel, Rolle, Ludwig, Hartheiser Peter, Oli, Dribbl und ich viel zu erzählen.

 

Erst mal die Aufreger: Da ging es um die erzwungenen Fusionen der Verbandsgemeinden, dass der FCK seinen Nachwuchs verkauft und Kurt Beck eh alles verbockt hat. Aber am wichtigsten: Kriterien, die ein Wirt für uns erfüllen muss.

  • Vernünftige Bedienung, die auch mal scharf sein kann, also das Essen auch mal scharf sein kann und das ohne Sodbrennen
  • Beim Schorle das richtige Woi - Wasser Verhältnis und Wasser nicht tot und nicht aus Plastikflasche
  • Gute Preise und gute Besserung

Dann Uschi´s Resterampe:

Von der Leyen ist überaltert, äh, das Material ist überaltert und das G36 schießt um die Ecke. Durch Vergammeln und Verrosten wird die Bundeswehr zum Friedensbotschafter. Dafür ist die Bundeswehr jetzt kinderfreundlich. In Afrika haben sie Kindersoldaten und wir haben Kindergrippen. Oh heilige Ursula von der dauernden Empfängnis, schenke uns Frieden.

 

Hasehärner History

Präsi und Ludwig erinnerten sich daran als am 03.11.1956 die Speyerer Rheinbrücke eröffnet wurde. Das war damals eine Pflichtveranstaltung. Mit Fähnchen und in kurzen Hosen musste der Präsi dem damaligen Bundespräsidenten zuwinken. Und der Ludwig hatte keinen Frack, sondern bekam den Frack vom Vater verhauen, weil er sich wo anders rumgetrieben hat.

 

Hartheiser Peter und Rolle erzählten dann die Geschichte vom Sau-Rudl. Dem Viehhändler aus Harthausen. Da hat sich in den 50ern ein ganzes Dorf blamiert. Der Sau-Rudl war damals schon wohlhabend und konnte sich einen  Mercedes leisten. Somit fuhren nur er und der Bischof von Speyer einen schwarzen Mercedes. So kam es dass sich an Fronleichnam die Hartheiser Bürger herausputzen, weil sich der Bischof die Ehre gab ins Dorf zu kommen. Eine komplette Reiterschar wendete sich dem nahenden Fahrzeug zu. Die Bürger jubelten, aber wer saß im Auto? Der Sau-Rudl. Dieser ließ es sich nicht nehmen, dem Volk jovial zuzuwinken und die Hartheiser konnten nur noch dumm aus der Wäsche schauen.

 

Neue Termine:

Am 20.06.15 treffen wir uns um Mitternacht, nackt auf der Leiter, zum Kirschenpflücken. Nee, Spaß vorbei. Wir treffen uns um 10:00h im Gaade. Spargel tot, Kirschen rot. Aus der Maische wird ein Kirsch gebrannt.    

 

Jamas …….. Chris

 

     Stammtischbericht am 03.06.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Ersatzberichterstatter Gerhard

 

De Diischer war wieder do!

 

Gut gelaunt bei bestem Wetter trafen sich dem Feiertag geschuldet einen Tag früher die Hasehärner Präsi, Hartheiser-Peter, Ludwig, Webmaster, Rolle, Hi-Kai und etwas später Steier-Michel beim Gockelwirt am Fischmarkt. Im Freisitz vorm Lokal mit Blick auf die Metropole Speyer fühlte man sich fast wie im Urlaub. Damit auch die Hasehärner einen Blick auf den hektische Treiben werfen können, die mit dem Rücken zu Demselben saßen, diskutierte man hasehärnermäßig die Idee, so gegen halb 9 einfach den Bier-Garten umzudrehen.

 

Auf der Speiskarte standen die Göckel normal, mittelscharf, scharf und extra scharf mit Pommes oder Brot. Die Hasehärner hatten die Hoffnung, dass de Diischer den normalen Gockel in Jeans, den Mittelscharfen im Spaghetti-T-Shirt, den Scharfen im kleinen Schwarzen und den extra scharfen im String-Danga servieren würde. Auf Nachfrage wurde die Hoffnung aber sehr schnell zerschlagen, obwohl's de Diischer originell fand.

 

Thematisiert wurde natürlich auch das Relegationsspiel, der Blatter, das Alter und die EDV, die Handy-Mania usw.. Apropos Handy: Am Nachbartisch schaffte es eine Frau, während des ganzen Hasehärnerbesuchs (ca. 3 St.) am Handy zu kleben und zu essen, zu trinken und dreimal auf's Kloh zu gehen, ohne das Handy vom Ohr nehmen. Unglaublich aber wahr. 

 

Nach 2 Runden Ouzo, das war der 12-er für die guten Freunde, machten sich 7 Hasehärner glückselig auf den Nachhauseweg ins verlängerte Wochenende.

 

Gruß …….. Webmaster

 

     Stammtischbericht am 28.05.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Schnooge Alarm beim HSV

 

Der Dribbl schaute HSV und Präsi, Hartheiser Peter, Ludwig, Webmaster, Boffel, Rolle, Hi-Kai, Erle und ich waren beim HSV,  nämlich beim Hundesportverein Speyer. Das Spiel HSV vs. Karlsruhe verfolgten wir via Smartphone mit. Irgendwie gönnt man eigentlich keinem den Sieg, aber einen Tod muss man halt sterben.

Dann blieben wir beim Sport, bei Blatter Allmächtig un die ganze Abbarade uff de Anklagebank. Die sind schlimmer als die Mafia.

 

Ehren wenn ´s was zum Ehren gibt:

Dem Rolle wurde für seine Verdienste um die München-Andechs Tour ein Weinpräsentkorb überreicht. Der Beschenkte war gerührt und spendierte eine Runde Ouzo, weil sich die Bedienung weigerte eine Flasche Willi an der Tankstelle zu kaufen.

Dem Webmaster ein Dankeschön für die gelungene Neugestaltung unserer Website. Schaut mal rein und wenn ihr immer noch das alte Design habt, öfters mal auf Auffrischen drücken. Dem Koch ein Danke für die Riesenschnitzel. Das machte wieder wett, dass der Riesling aus war und der Präsi Müllerschorle trinken musste. Nur dem Peter waren die Schnitzel zu klein und sie hatten nur Flaschenbier, aber sonst gab ´s nix zum Mosern. Die gemeine Stechmücke Culicidae beschleunigte dann unser Aufbrechen, da die Blutsauger begannen uns aufzufressen und so war es wieder ein guter Tag für die Hasehärner, die Pfalz und für Deutschland.

 

Gruß …….. Chris

 

 

     Stammtischbericht am 21.05.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

After Tour Party in de Hundshitt

 

Präsi, Ludwig, Webmaster, Steier-Michel, Erle, Hartheiser Peter, Dribbl und ich trafen sich gestern in de Hundshitt, um unsere München-Tour Revue passieren zu lassen. Der Ein und Andere plante da schon im Kopf die nächste Tour für 2016. Der Dribbl wies darauf hin, dass der Vadderdaach nächstes Jahr auf einen Samstag fällt. Er hat nämlich alle Brückentage schon im Kopf. Und die Hasehärner meinen der Karfreitag fällt auf einen Donnerstag und der erste Mai wird auf den Zweiten verschoben.

 

Auch zufrieden waren wir mit dem neuen Tatort aus Frankfurt. War echt spannend und das Ermittlerteam kam gut an. Aber der Tatort wird auch immer brutaler, selbst Helene Fischer soll jetzt mitspielen, mit „Atemlos“ als Leiche. Ist diese Gewaltspirale noch aufzuhalten?

Grüße überbrachte der Präsi von Dr. Diddl. An dieser Stelle der Gesundheitstipp des Tages: Warum so negativ? Man kann an Depressionen auch mal positiv ran gehen. Man soll immer mehr können, als man kann. Unser Motto: „Gar net krank, is auch net gesund.“ Und Beamte machen jetzt in der Mittagszeit Gymnastik, weil sie während der Arbeitszeit schlafen. Deshalb hat uns der Peter auch eine Runde Schnaps spendiert, weil er glücklich ist, wieder arbeiten zu dürfen.

 

Außerdem gab´s für die Radfahrer eine zweite Runde Fettverbrenner von der Hundshitt – Wirtin. Die Pächter wechseln zum Monatsende und die Wirtsleute gehen vermutlich nach Schifferstadt, aber das scheint alles noch nicht so sicher zu sein. Bei der Verabschiedung kam da schon etwas Wehleiden auf. Die Bewirtung wird nahtlos durch einen neuen Pächter weitergeführt.

 

Auf geht´s Buam …….. Chris

 

 

     Stammtischbericht vom 14.05.2015 - 16.05.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris

 

Auf Pilgerfahrt zum heiligen Berg 

 

Pünktlich um 8:30h trafen sich die Häsehärner Buabn Präsi, Rolle, Ketel, Webmaster, Hi-Kai, Boffel, Hartheiser-Peter, Ludwig, Steier-Michel, Mister D, Erle, Oli, Dribbl und ich am Bahnhof zur Steier-Michel-Gedächtnis Tour nach München / Andechs. Unser Motto lautete: Genuss für Leib & Seele.

 

Nachdem wir mittags unser familiäres Hotel am Ostpark bezogen hatten, ging es dann gleich zum Königlichen Hirschgarten. Die erste Rundfahrt hatten wir da schon hinter uns. Einmal Laimer Platz und zurück quer durch Münchens Untergrund. Der Hirschgarten ist der größte Biergarten in der bayrischen Hauptstadt und wir mussten gleich unsere erste Lektion lernen: Beim Maß Bier gehört der Schaum auch zum Bier. Da kann man nur sagen: „Leben und leben lassen.“ Angesteckt von der lockeren Atmosphäre ließen wir uns die zahlreichen Schmankerl und Brotzeiten munden. Zu bayerischer Blasmusik schmeckte das frisch gezapfte Maß hervorragend. Wegen der etwas kühlen Temperatur erwärmten wir uns an einem Schnäppschen. Abends teilte sich unsere Gesellschaft. Die einen ruhten die müden Knochen im Hotel aus, die anderen nahmen noch einen Absacker beim „Dicken Mann“ mit der dicken Frau.

 

Am 15.05.15 kam es dann zum Höhepunkt unserer Reise. Nach einem reichhaltigen Frühstück begannen wir unsere Wallfahrt zum Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg. Wir hatten Gänseblümchen Wetter, heißt, wir machten uns positive Gedanken mit Gänseblümchen. Das Wetter war trüb und die Stimmung gut. „Jetzt bräuchte man ein Situationsbier“, meinte der Erle. Oder zumindest ein „Leihbier“ , damit auf unseren Gruppenfotos ein Maß Bier zu sehen ist. Aber zunächst strandeten wir am Bahnhof in Weßling und weit und breit war niemand zu sehen, bei dem wir uns ein Bier hätten leihen können.  

 

In Herrsching angekommen, besetzten wir den Bus und erblickten sodann das Kloster. Maßgebend trug Erle zu unserem Wohlbefinden bei, indem er einen Tisch im Klostergasthof organisierte, mit Panoramablick auf die Alpenkette. Sodann ließen wir beim Zuprosten die Maßkrüge erklingen. Frischkäse & Brezn bildete die erste Grundlage. Aus den Resten der Haxn von Boffel und Webmaster wurden Reiderle gemacht. Manche begnügten sich mit Kaffee und Erdbeerkuchen. Um den offiziellen Teil zu beenden, überreichte der Präsi dem Steier-Michel noch sein Geburtstagsgeld, über das er dann frei verfügen konnte. Natürlich wurde das mit einer Runde Andechser Enzian besiegelt. Als dann im Braustübl noch die Musi spiülte, konnte man nur noch sagen:  natürlich – ehrlich – bayerisch. Da bekamen sogar die Ziegenböcke Frühlingsgefühle.

 

Zurück in der Innenstadt stieß dann Shanghai Peter mit Simon zu uns. Nach einem Stadtbummel führte uns unser Reiseleiter Rolle in das Wirtshaus in der Au. Dieses ist in einem schönen Renaissance Bau untergebraucht, in dem schon Karl Valentin aus- und einging.  Unsere Bedienung Lisa war recht fix und servierte uns den Gerstensaft. Einige von uns freuten sich auf den größten Knödel Münchens und sonstige deftige Speisen, die das Haus bot. Ambiente und alles drum herum war wieder originär bayerisch und die Dirndl recht fesch. Diejenigen, die noch nicht genug hatten trafen sich später beim Dicken Mann. Und die, die vom Bier genug hatten, tranken Weinschorle aus dem Bierglas. Das war schon eine harte Prüfung für einen Pfälzer.

 

Den letzten Tag unserer München Tour nutzten wir für einen Bummel. Natürlich waren do widder lauder Abbarade unnerwegs. Einige wagten den Aufstieg auf den Aussichtsturm von St. Peter, der ältesten Stadtkirche von München. Nach Hofbräuhaus, Viktualienmarkt und Glockenspiel am Rathaus trafen wir uns zum Abschluss im Augustiner Brauhaus. Da wollten schon einige nicht mehr heim fahren. Weil, es is hald schää, wenn's schää is. Aber leider hat alles mal ein Ende und deshalb nochmal ein großes Dankeschön an unseren Sonderreiseleiter Rolle für die gelungene Veranstaltung.

 

Pfüat eich …….. Chris

 

 

     Stammtischbericht am 07.05.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris:

Thank you for travelling with Deutsche Bahn

 

…das heißt es nächste Woche, wenn´s nach München geht und Rolle unser Reise Instruktor gab uns im Anker letzte Infos für die Abreise. Sonst noch dabei waren Präsi, Oli, Webmaster, Boffel, Ludwig, Hartheiser Peter, Steier-Michel, Dribbl, Erle und ich. Sorge bereitete uns der aktuelle Bahnstreik und ob wir uns auf den Fahrplan verlassen können, denn ein Unglück kommt selten allein. Erst bekamen wir wegen dem Osten den Soli und jetzt haben wir noch Weselsky. Aber es könnte schlimmer sein. In Stuttgart sollen die Züge erst in 6 Jahren wieder fahren, wenn S21 eröffnet wird. Dem VFB macht´s nicht viel, denn er hat bald mehr kein Ligaspiel…

 

Hasehärner Tipps für´s Leben: Du hast eine Garage und da passt auch nur ein Auto hinein. Gesprochen vom Webmaster bezüglich eines Hausanschlusses für Internet, Telefon etc. Deshalb hat der Präsi auch nur einen Gasanschluss, der jetzt erneuert wurde. Zum Glück ist bisher nichts passiert, aber die Hasehärner vermuten, dass in Speyer Nord sowieso nur Lachgas in der Leitung war. Es gab auch Überlegungen auf Öl umzustellen und der Präsi bohrt nach seiner eigene Quelle im Garten.  

 

Boffel berichtete, dass beim FV Helschestää die Preise drastisch erhöht wurden (Weißherbstschorle 4,50Euro). Da gestaltet sich die Wirtschaftssuche der Hasehärner immer schwieriger. Wir können ja mal in ein schwedisches Möbelhaus gehen. Die Köttbullar sind sehr lecker. Die schmecken nicht Dübel. Köttbullar gibt´s jetzt auch vegan. Die schmecken bestimmt……….. nach nichts.

 

Dem Oli noch ein 3faches Hipp Hipp Hurra für die Runde Fettverbrenner.  

 

Gruß……..Chris

 

 

     Stammtischbericht am 30.04.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris:

Tanz in den Mai!

 

Wenn Knie und Hüfte nicht kaputt wären, hätten wir uns wahrscheinlich zum Tanz in den Mai getroffen. Gegenüber beim Thiele. So verbrachten Präsi, Boffel, Rolle, Hartheiser Peter, Hi-Kai, Steier-Michel und ich den Abend beim FC 09. 


Rolle wies nochmals darauf hin, dass im Falle eines Bahnstreiks wir auf Autos umsteigen. Weil wir wissen nicht, was im Ossikopf von Weselsky vorgeht. In der Ausgabe Asterix und Obelix bei der GDL hätte Obelix gesagt: "Sie spinnen ja, die Lokführer".


Dann ließen wir Politik Politik sein und redeten über Sport. Wer schafft den Klassenerhalt, wer muss absteigen? Was wird aus dem Kader vom FCK? Oh, beinahe hätte ich Bayerns Beine vergessen und zwar im DFB Halbfinale der Bayern gegen Dortmund. Da wurde Elfmeterschießen zur Silvestergaudi. Das war ein guter Rutsch, sogar ein doppelt gerutschter guter Rutsch. Rutschi, gutschi, Bayern futschi und wie der Hartheiser Peter erfahren hat, wurde jetzt der Platzwart entlassen. Und jetzt noch die vielen Verletzten. Man muss schon Mitleid mit den Bayern haben. Aber liebe Bayern hört einfach mal mit eurer Kritik auf, das macht vielleicht bessere Menschen aus euch. 

Weil heute schon Samstag ist, wünschen wir dem Oli alles Gute zum Geburtstag!

 

Gruß……..Chris

 

 

     Stammtischbericht am 23.04.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris:

Countdown in der Hundshitt!

 

Weil die Wirtsleute Ende Mai wechseln trafen wir uns zum vorletzten Mal in der Hundehitt. Das erste Getränk nahmen wir zunächst bei noch angenehmen Temperaturen im Biergarten zu uns. Zum Essen zogen wir uns allerdings noch drinnen zurück. Präsi, Oli, Ludwig, Erle, Webmaster, Rolle, Hartheiser Peter und ich waren da und der Abend stand im Zeichen des Sports.

 

Da wurde zunächst an den verstorbenen Mr. Sportschau Werner Zimmer gedacht und auch an Mr. Sportstudio Dieter Kürten, der heute

80 Jahre alt wird. Der Erle steckt zum Saisonende seine ganze Energie in den FCK und unterstützt ihn auf dem Betze kraftvoll für den Aufstieg. Aber die Mahner weisen darauf hin, dass in der nächsten Saison 5 Leistungsträger weg sind. Und was dann?

 

Den Mannheimer Adlern wurde zur Deutschen Meisterschaft gratuliert. Leider konnten aber nicht alle das Spiel sehen, das auf Servus TV übertragen wurde. In Speyer Nord kann man den Sender nicht empfangen und so sah sich der Präsi die Übertragung vom THW Kiel gegen Göppingen an, was aber auch sehr spannend war. Übrigens soll in Speyer Nord immer noch nach 12 Uhr das Deutschlandlied in der ARD laufen, 5 vor 12 kommt die Ansprache des Bundespräsidenten und anschließend der Kamin mit dem offenen Feuer. Im Dritten läuft „Auf ihr Brüder in die Pfalz“.

 

Der Erle hat jetzt übrigens einen Rasenmäher und der heißt Robbi. Bekannt auch aus Robbi Tobbi und das Fliewatüüt. Auf alle Fälle schneidet er selbständig den Rasen. Aufreger des Abends war wieder Weselsky. Der Dünnbrettbohrer aus dem Tal der Ahnungslosen. Früher hatten sie in der DDR eingeschränkte Reisefreiheit und heute sorgt Weselsky mit der GDL dafür, dass das wieder so ist. Wir hoffen nur, wenn die Lokführer auf Mallorca Urlaub machen, dass die Piloten streiken.

 

 

Gruß……..Chris

 

 

     Stammtischbericht am 16.04.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris:

Bei Boffel in der Bar!

 

Schön war´s mal wieder, als der Boffel zu sich nach Hause einlud. Vielen Dank an Boffel, der die Getränke stiftete und Ludwig der für das leibliche Wohl sorgte.

 

Und wem hat´s sonst noch geschmeckt? Das waren Präsi, Oli, Erle, Hartheiser Peter, Rolle, Hi-Kai, Steier-Michel, Shanghai Peter, Dribbl und ich. Der Webmaster kam etwas später, da er Hochzeitstag hatte und den Abend bei den Hasehärnern ausklingen ließ. Neben den Haxen und Knödeln gab´s natürlich reichlich Gesprächsstoff und Lacher. Vor allem weil der Präsi sein Haustelefon zum Boffel mitbrachte. Leider passte es nicht bei Boffel in die Ladestation.

 

Leider hat der Tus Meedersche den Sieg gegen Dudenhofen im Pokalspiel am Montag verpennt. Aber immerhin kamen stattliche 1865 Zuschauer. Darunter auch einige Hasehärner. Das Bayern Spiel gegen Porto wurde auch thematisiert und wie man heute Morgen erfuhr, wurde von PEP so lange gemeckert, bis der Arzt ging. Denn Müller-Wohlfahrt nimmt seinen Hut.

 

Für die München Tour haben wir dann noch die letzten Zimmer verlost, nach dem Motto: „Wer Zirkus macht, bekommt einen Schnarcher.“ Und wie ist der Ablauf? Der Ablauf ist direkt am Waschbecken. Spaß beiseite, Rolle hat alles im Griff und bereitet eine Mappe für jeden vor.

 

Was war sonst noch wichtig in der Welt? Die Michquote verschwindet, dafür kommt die Frauenquote. Beides hat aber nichts miteinander zu tun.

 

 

Gruß……..Chris

 

PS: Alle Hasehärner gratulieren unserem Koblenz-Hasehärn Ketel, der diese Woche Geburtstag hatte.

 

 

     Stammtischbericht am 09.04.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris:

Fastenzeit beendet!

 

Geschafft. Die Fastenzeit ist rum und die Hasehärner können wieder in vollen Zügen das Leben genießen. Deshalb wollten wir die griechische Wirtschaft unterstützen und so trafen sich Präsi, Oli, Steier-Michel, Hi-Kai, Ludwig, Boffel, Hartheiser Peter und ich. Rolle hatte Geburtstag und wollte deshalb mit sich feiern.  

 

Wieder mal waren die Griechen Thema und dass wir am Schluss doch wieder die Milliarden rüberschieben. Das kann man sich ja aus dem Mittelfinger saugen. Aber auch lokale Themen kamen vor, z. B. das Drama um das „Tor zur Pfalz“ und die dort versenkten Steuergelder. Durch die geführten Prozesse wird das nämlich zum „Tor zur Hölle“. Außerdem der Brand im Kutscherhaus. Das Gerüst stand schon und dann hat man gleich warm renoviert.

 

Anlegertipps des Abends gab ´s vom Steier-Michel: Die Immobilienpreise sind zu hoch, die Kreditzinsen zu niedrig und der Aktienkurs steigt rasant. Fazit: Der nächste Crash kommt bestimmt. Deshalb traut eurem Bankberater, denn wenn er nicht bestechlich ist, dann ist er korrupt.

Tipps für Häuslebauer: Ein altes Haus zu isolieren ist wie einer alten Frau ein neues Kleid überziehen. Alt bleibt alt.

 

Schocker des Abends: Unsere naggische Bedienung verlässt uns und geht zum Wettsingen in Schwetzingen. Als Abschiedsgeschenk gab´s

'ne extra Runde Ouzo.

 

 

Jamas……..Chris

 

 

     Stammtischbericht am 02.04.2015 

 

Hier der Bericht von unserem Sonderberichterstatter Chris:

Liesling beim Chinder

Der Präsi weilte im Ausland (Bayern), da dachten sich die Hasehärner, dass wir mal neue kulinarische Erfahrungen sammeln. So geschehen in der Neuen Welt beim Chinesen. Der hat jetzt als Koch einen Inder und sein Chef ist ein Chinder. Brüller.

 

Aber warum nicht mal was Exotisches essen. Wir sind doch grundsätzlich flexibel, nur jetzt gerade nicht. Deshalb wollten wir auf keinen Fall auf unseren Lieslingschorle  verzichten. Den kann man auch gut zu Sushi & Co. trinken. Wer versammelte sich am runden Drehtisch? Das waren Rolle, Steier-Michel, Webmaster, Boffel, Hi-Kai, Basler Peter und ich.

 

An diesem Abend konnten wir mal wieder so richtig die Luft ablassen, z.B. über die Maut. Warten wir mal 2-3 Jahre ab, dann müssen wir unterm Strich wieder drauf legen und alles nur wegen einer kleinen bayrischen Splitterpartei, die den Rest der BRD mit ihren Wahlversprechen geißelt. Und überhaupt bringt der Straßenstrich an der bayrisch-tschechischen Grenze mehr ein als die Maut.

 

Zum Abschluss gab ´s dann Ouzo auf ´s Haus. Beim Griechen wissen wir ja mittlerweile, dass der nicht für umsonst ist, aber beim Chinesen? Gibst du dem Griechen den kleinen Finger, gibt er uns den Mittelfinger. Und beim Chinesen? China ´s Wirtschaft boomt, wir nicht mehr. China hat eine Mauer. Wir nicht mehr. In diesem Sinne noch ein Danke an Boffel für die Runde Fettverbrenner.

 

 

Gruß……..Chris

 

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